DE2638941C2 - Tastenaggregat mit nebeneinander angeordneten Schiebetastenschaltern - Google Patents
Tastenaggregat mit nebeneinander angeordneten SchiebetastenschalternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tastenaggregat mit nebeneinander angeordneten Schiebetastenschaltern in
einer gemeinsamen Halteschiene, in der ein Rastschieber quer zur Betätigungsrichtung und zur gegenseitigen
Verriegelung und/oder Auslösung der Schiebetastenschalter beweglich angeordnet ist, und mit
mindestens einem, vom Rastschieber aus betätigbaren Schalter.
Der zusätzliche Schalter hat die Aufgabe, bei jeder Betätigung eines Schiebetastenschalters störende
Schaltimpulse durch Kurzschließen eines Verstärkereinganges zu verhindern. Solche Schalter werden daher
als »Stummschalter« bezeichnet und sind in der Regel einzelrr mit jeder Taste gekoppelt. Man kann
aber auch eineü Stummschalter gemeinsam für mehrere Schiebetastenschalter eines Tastenaggregats vorsehen
und dazu den yon allen Schiebetastenschaltern jeweils betätigten Rastschiieber zur Auslösung benutzen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen zusätzlichen Schalter ohne großen Aufwand in ein Tastenaggregat
einzufügen. Er soll in dem von der Betätigungsseite abgewandten Teil des. Tastenaggregats angeordnet
sein und aus wenigen, einfach zusammensetzbaren Teilen bestehen. Jedes Tastenaggregat soll einfach
und ohne weitere Hilfsmittel mit einem solchen zusätzlichen Schalter bestückbar sein, der vom Rastschieber
betätigt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Tastenaggregat der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der
Schalter aus einem bezüglich der Halterung ortsfesten Kontakt und einer um einen bezüglich der Halterung
festen Drehpunkt kippbaren Kontaktfeder besteht, die an einem Ende mit dem Rastschieber und am anderen
Ende mit dem ortsfesten Kontakt in Wiikverbindung steht.
Die Erfindung kann vorteilhaft dadurch ausgestaltet sein, daß die Kontaktfeder des Zusatzschahers an
einen in einer Einbauplatte feststehenden Anschluß angeformt bzw. mit ihm einstückig verbunden ist.
Es können auch vorteilhaft verschieden lange Hebelarme der Kontaktfeder zur Kontaktbetätigung und
zum Rastschiebereingriff kommen, indem der Anschluß der Kontaktfeder mit einer Hebelkante versehen
ist, durch die der Federdrehpunkt verstellbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die feststehenden Anschlüsse
und die Kontaktfeder des Schalters aus einem Stück Federmaterial hergestellt, faltbar und in eine
Einbauplatte einsetzbar mit mindestens einer Sollbruchstelle versehen ist, die zum Inbetriebsetzen des
Schalters aufgebrochen wird. Weitere Bedarfsbruchstellen können vorgesehen sein, durch deren Aufbrechen
Zusatzfederarme und Zusatzkontakte in Betrieb gesetzt werden.
Ferner kann die Erfindung noch dadurch weiter entwickelt werden, daß das freie Ende eines U-Schenkels
der Kontaktfeder in mehrere Zusatzfederarme aufgefächert ist, die unabhängig voneinander mit in
der Einbauplatte feststehenden Kontakten verbindbar sind.
Das zusammen mit seinen vorteilhaften Weiterbildungen in den Zeichnungen an Hand von Beispielen
dargestellte Tastenaggregat wird im folgenden beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 einen zusätzlichen Schaft er an einem Tastenaggregat in Draufsicht, montiert auf einer Einbaupfatte,
Fig. 3 einen zusätzlichen Schalter in Seitenansicht,
Fig. 4· einen speziellen Festkontakt mit Bedarfsbruchstelle,
Fig. S und 6 einen aus einem Stück bestehenden, faltbaren, zusätzlichen Schalter für ein Tastenaggregat.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tastenaggregat besteht aus zwei Schiebeschaltern, von denen einer
(16) zur Erkennung der gemeinsamen Halterung und Verriegelung aufgebrochen gezeigt ist. Von dem anderen
Schiebeschalter ist nur noch der Tastenschieber gezeigt, damit das Wesentliche besser erkannt werden
kann. Beide Schiebeschalter sind mit ihren Tastenschiebern 10 in einer gemeinsamen Halteschiene 11
geführt. Innerhalb der Halteschiene 11 ist ein Rastschieber 12 quer zur Betätigungsrichtung der Tastenschieber
beweglich angeordnet. Der Rastschieber 12 wird von AnJaufschrägen.13 an den Tastenschiebern
über Ansätze 14 am Rastschieber betätigt.
Der zusätzliche Schalter hat iwei Anschlüsse 21, 22, die von einer Kontaktfeder 20 elektrisch verbun- jo
den werden können. Die Kontaktfeder 20 ist so zwischen einem Festkontakt 22-und dem Betätigungsteil
des Rastschiebers 14 angeordnet, daß sie bei seitlicher Bewegung des Rastschiebers 12 eine Drehung um den
Anschluß 21 ausführt und dabei an dem Festkontakt J5
22 zur Anlage kommt. Sie kann vorgespannt an dem Rastschieber 12 anliegen und so die Funktion der
RastschieberZ-Rückstellfeder gleichzeitig miterfüllen.
Während der zusätzliche Schalter in Fig. 1 eingeschaltet dargestellt ist, ist er durch seitliche Bewegung
des Rastschiebers 12, wie in Fig. 2 dargestellt, dort in der Ausschaltstellung dargestellt. Das Wesen der
Erfindung besteht nun darin, daß ein beliebiges Tastenaggregat mit wenigen Teilen (20,21, 22) auf einer
Einbauplatte 33, die z. B. eine gedruckte Schaltung sein kann, leicht bestückbar ist. Die wenigen Teüe sind
auch noch bei bereits vorhandenen Tastaturen zusätzlich anbringbar.
Wie in Fi g. 3 in einer Seitenansicht des zusätzlichen Schalters (ohne die Teile des Tastenaggregats) dargestellt
ist, lassen sich einfache Stanzteile verwenden und zusammenfügen. Die Anschlüsse 21, 22 können mit
Einsteckstiften 23 versehen sein, mit denen sie in eine Einbauplatte 33 eingesetzt werden. Sie ragen dann
auf einer Seite zusammen mit den Anschlüssen der einzelnen Schiebetastenschalter heraus.
In Fig. 3 wird eine U-förmig ausgebildete Kontaktfeder
20 verwendet, die mit dem einen Schenke! 25 am Anschluß 21 befestigt ist, während der andere
U-Schenkel 26 vor dem Festkontakt 22 liegt. Die ω Kontaktfeder 20 wird von dem Rastschieber 12 am
U-Steg 27 betätigt und hebelt so um die Kante 28 des feststehenden Anschlusses 21, daß sich feste Kontaktabstände
in Relation zur Rastschieberbewegung einstellen lassen. Mit einer Verbiegung der Kante 28
lassen sich verschieden lange Hebel und Hebelwege einstellen, mit denen der Schalter beispielsweise in
bezug auf Ungenauigkeiten der Einsteckstellen der Anschlüsse justiert wird.
Der freie U-Schenkel 26 der Kontaktfeder 20 ist fächerförmig mit mehreren Armen 29 so hergestellt,
daß sich mehrere Festkontakte 22, 30 unabhängig voneinander betätigen lassen.
In Fig. 4 ist ein doppelt verwendbarer Festkontakt 22 gezeigt, dessen Bedarfsbruchstelle 32 getrennt
wird, um zwei elektrisch unabhängige Festkontakte zu erhalten.
Der zusätzliche Schalter benötigt kein weiteres Gehäuse,
da er direkt in die Einbauplatte mit dem Tastenaggregat zusammen eingesetzt ist. Er besteht also
nur aus Metallteilen.
Der Zusatzschalter kann auch noch vorteilhaft einstückig hergestellt sein, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt
ist. Ein aus einem Stück Federmaterial mit Ansätzen für die Festkontakte 22, 30 hergestelltes Stück
Blech kann nach dem Falten und Zusammenbau in dem Tastenaggregat so an Sollbruchstellen auseinandergenommen
werden, daß ein fertiger Schalter vorliegt. Da beliebige Tastaturen mit solchen Schaltern
versehen werden können, wird die Erfindung bereits in der Schaffung dieses einfachen aus Blechstreifen
bestehenden Schalters gesehen, dessen Form und Bruchstellen so angeordnet sind, daß sie später in einem
Tastenaggregat gezielt eingesetzt werden.
Auch andere, direkt in die Halterung eines Tastenaggregats steckbare Versionen eines zusätzlichen
Schalters sind nach der Erfindung denkbar. Die zusätzlichen Schalter sollten zweiseitig hebelnde Kontaktfedern
verwenden und sich damit in das Innere des Tastenaggregats erstrecken. Sie können an einer
beliebigen Stelle des Rastschiebers eingreifen, werden aber vorteilhaft bei einem kompakten Tastenaggregat
an einer der beiden Außenseiten angeordnet.
Verzeichnis der Bezugszeichen
10 | Tastenschieber |
11 | Halteschiene |
12 | Rastschieber |
13 | Anlaufschräge |
14 | Ansatz |
16 | Schiebeschalter |
20 | Kontaktfeder |
21 | Anschluß der Kontaktfeder |
22 | Festkontakt |
23 | Steckansatz |
25,26 | U-Schenkel der Kontaktfeder |
27 | U-Steg der Kontaktfeder |
28 | Hebelkante |
29 | Zusatzfederarm |
30 | Zusatzkontakt |
31 | Sollbruch- und Knickstelle |
32 | Bedarfsbruchstelle |
33 | Einbauplatte |
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Tastenaggregat mit nebeneinander angeordneten Schiebetastenschaltern in einer gemeinsamen
Halterung, in der ein Rastschieber quer zur Betätigungsrichtung zur gegenseitigen Verriegelung
und/oder Auslösung der Tastenschieber beweglich angeordnet ist, und mit einem von den
Schiebetastenschaltern gemeinsam über den Rastschieber betätigbaren Schalter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter aus einem bezüglich der Halterung (11) ortsfesten Kontakt (22) und einer um einen bezüglich der Halterung (11)
festen Drehpunkt (21) kippbaren Kontaktfeder (20) besteht, die an einem Ende mit dem Rastschieber
(12) und am anderen Ende mit dem ortsfesten Kontakt (22) in Wirkverbindung steht.
2. Tastenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (20) U-förmig
mit verschieden langen U-Schenkem ausgebildet ist, daß der kürzere U-Schenkel (25) am
Drehpunkt (21) befestigt ist, daß der längere U-Schenkel (26) das Kontaktende bildet und
daß der U-Steg (27) das Betätigungsende bildet.
3. Tastenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (20) verschieden
lange Hebelarme zur Kontaktbetätigung und zum Rastschiebereingriff hat.
4. Tastenaggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die feststehenden Anschlüsse (21, 22) mit Steckstiften (23) versehen sind.
5. Tastenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschluß (21) der Kontaktfeder (20) mit einer Hebelkante (28) versehen ist, durch die der Federdrehpunkt
verstellbar ist.
6. Schalter für ein Tastenaggregat der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die feststehenden Anschlüsse (21,22) und die Kontaktfeder (20) aus einem Stück Federmaterial
hergestellt, gefaltet und in die Einbaupiatte einsetzbar mit Sollbruchstellen (31) versehen sind,
die zum in Betriebsetzen des Schalters aufgebro- 4ϊ
chen werden.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine weitere Bedarfs-Bruchstelle (32) vorgesehen ist, durch deren Aufbrechen
Zusatzfederarme (29) und Zusatzkon- -,0 takte (30) in Betrieb gesetzt werden.
8. Schalter für ein Tastenaggregat der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfeder (20) aus Flachmaterial besteht und U-förmig ausgestanzt ist, daß ein
U-Schenkel (25) mit einem feststehenden Anschluß (21) verbunden ist und daß der andere
U-Schenkel (26) frei einem Festkontakt (22) gegenüberliegt und mit ihm verbunden werden kann,
indem der Rastschieber (12) am U-Steg (27) seit- bo
lieh eingreift.
9. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie
Ende des U-Schenkels (26) in mehrere Zusatzfederarme (29) aufgefächert ist, die unabhängig ^
voneinander mit in der Einbauplatte (33) feststehenden Kontakten (22, 30) verbindbar sind.
10. Tastenaggregat nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (20) die Rückstellfeder
für den Rastschieber (12) ersetzt und entsprechend vorgespannt eingesetzt ist.
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