DE2637019C3 - On switching device - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufschalteinrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer Sende- und/oder Empfangseinheit und einer Leitung zum Übermitteln von Daten, mit Signalerzeugungseinrichtungen, die auf der Leitung ein elektrisches Signal mit einem vom Benutzungszustand der Leitung abhängigen Parameter erzeugen.The invention relates to a connection device for establishing a connection between a transmission and / or receiving unit and a line for transmitting data, with signal generating devices, on the line an electrical signal with a dependent on the usage state of the line Generate parameters.
Es gibt zahlreiche Datenverarbeitungssysteme, in denen mehrere Terminals oder Unteranschlüsse mit einer gemeinsamen Zentraleinheit zur Datenspeicherung und -verarbeitung verbunden sind. Bei solchen Systemen ist es erwünscht, daß die einzelnen Unteranschlüsse und die Zentraleinheit auf möglichst wirtschaftliche Weise miteinander verbunden werden können. Die ungünstigste Lösung für dieses Problem besteht wohl darin, zwischen jedem einzelnen Unteranschluß und der Zentraleinheit ein besonderes Kabel bzw. eine Datenleitung vorzusehen. Wenn nämlich die Unteranschlüsse in einem beträchtlichen Abstand von der Zentraleinheit angeordnet sind, dann können schon allein die Kosten für getrennte Datenleitungen einen entscheidenden Faktor darstellen. Darüber hinaus sind auch die Kosten und der Arbeitsaufwand für die Installation zahlreicher Datenleitungen ganz erheblich, insbesondere wenn die Unteranschlüsse und/oder die Zentraleinheit nachträglich in einem bereits bestehenden Gebäude oder dergleichen angebracht werden. Bei Systemen, bei denen die Zentraleinheit jeweils immer nur mit einem Unteranschluß in Verbindung stehen muß, ist es äußerst vorteilhaft, wenn jeder der Unteranschlüsse mit einer einzigen gemeinsamen Datenleitung verbunden werden kann. Ein solches System wurde bereits früher vorgeschlagen.There are numerous data processing systems in which several terminals or sub-connections are used a common central unit for data storage and processing are connected. In such Systems, it is desirable that the individual sub-connections and the central unit as economical as possible Way can be connected to each other. The worst possible solution to this problem is arguably therein, between each individual sub-connection and the central unit, a special cable or data line to be provided. Namely, if the sub-connections are at a considerable distance from the central unit are arranged, then the costs for separate data lines alone can be a decisive factor Represent factor. In addition, the cost and labor for installation are also more numerous Data lines quite considerably, especially if the sub-connections and / or the central unit are retrofitted be installed in an existing building or the like. With systems, with where the central unit only ever has to be in connection with one sub-connection, it is extreme advantageous if each of the sub-connections are connected to a single common data line can. Such a system has been proposed before.
Wenn nun jedoch mehrere Unteranschlüsse mit der gleichen Leitung verbunden werden müssen, ist es erforderlich, sicherzustellen, daß zu jedem Zeitpunkt jeweils nur ein Unteranschluß auf die Leitung aufgeschaltet ist und in Verbindung mit der Zentraleinheit steht Bei Wählsystemen, in denen ein Unteranschluß nur dann auf die Leitung aufgeschaltet wird, wenn er von der Zentraleinheit ein bestimmtes Wählsignal empfängt ist diese Forderung relativ einfach zu erfüllen. Bei Systemen ohne Wähleinrichtungen, bei denen jeder Unteranschluß zu einem beliebigen Zeitpunkt den Versuch unternehmen kann, sich auf die Leitung aufzuschalten, werden die Verhältnisse jedoch wesentlich schwieriger. In diesem Fall müssen nämlich Schalteinrichtur.gen vorgesehen sein, die sicherstellen, daß sich dann, wenn ein Unteranschluß auf die Leitung aufgeschaltet ist, kein weiterer Unteranschluß auf die Leitung aufschalten kann. Außerdem müssen Schalteinrichtungen vorgesehen sein, die gewährleisten, daß dann, wenn zwei oder mehr Unteranschlüsse im wesentlichen gleichzeitig versuchen, sich auf die Leitung aufzuschalten, nur einer davon tatsächlich auf die Leitung aufgeschaltet wird.However, if several sub-connectors need to be connected to the same line, then it is required to ensure that only one sub-connection is on the line at any one time is switched on and is in connection with the central unit is only switched to the line if it receives a specific from the central unit Receives dial signal, this requirement is relatively easy to meet. For systems without dialing devices, at which any subscriber can attempt at any time to access the To connect the line, however, the situation becomes much more difficult. In this case you have to Schalteinrichtur.gen be provided, which ensure that when a sub-connection on the line is activated, no further sub-connection can intrude on the line. In addition, switching devices must be provided, which ensure that when two or more sub-connections in the essentially try to connect to the line at the same time, only one of them actually to the Line is switched on.
Mit Problemen der vorstehend dargelegten Art hat man sich bereits auf dem Gebiet der Fernschreibtechnik befaßt. Wenn eine Anzahl von Fernschreibgeräten parallel zueinander an einer einzigen Datenleitung liegt, ist es natürlich wünschenswert, daß jeweils nur ein Fernschreibgerät arbeiten kann. Bei einem weit verbreiteten System ist deshalb an jedem Anschluß zwischen die Adern der Datenleitung ein Halterelais geschaltet, welches geschlossen sein muß, damit das Fernschreibgerät arbeiten kann, wobei eine Potentialquelle in Serie zu einer Drucktaste und der Relaiswicklung liegt. Zwischen den Adern der Datenleitung liegt ferner eine Stromquelle. Die Schaltungsanordnung ist so ausgebildet, daß dann, wenn kein Fernschreibgerät mit der Leitung verbunden ist und der Schalter an einem Fernschreibgerät geschlossen wird, das Relais dieses Feinschreibgeräts geschlossen und im geschlossenen Zustand gehalten wird, um die Verbindung mit der Leitung herzustellen. Der geschlossene Zustand des Relais eines Fernschreibgeräts hat nun zur Folge, daß das Potential auf der Datenleitung unter den Wert absinkt, der für den Haltekreis der Relais der anderen Fernschreibgeräte erforderlich wäre, wenn deren Schalter geschlossen wurden. Wenn also ein Fernschreibgerät auf die Datenleitung aufgeschaltet ist, wird verhindert, daß irgendein anderes Fernscnreibgerät auf die Datenleitung aufgeschaltet werden kann. Wenn nun ein Teilnehmer versucht, sein Fernschreibgerät auf die Leitung aufzuschalten und diese bereits besetzt ist, dann muß er die Taste bzw. den Schalter an seinem Fernschreibgerät immer wieder betätigen, bis die Leitung bei einem Aufschaltversuch vielleicht einmal frei ist.Problems of the type set out above have already been addressed in the field of telex typing deals. If a number of teleprinters are connected in parallel to one another on a single data line, it is of course desirable that only one teleprinter can operate at a time. At one far The most common system is therefore a holding relay at each connection between the wires of the data line switched, which must be closed so that the teleprinter can work, with a potential source in series with a push button and the relay winding. Lies between the wires of the data line also a power source. The circuit arrangement is designed so that if no teleprinter with the line is connected and the switch on a teleprinter is closed, the relay this Pen is closed and kept in the closed state in order to connect with the Establish line. The closed state of the relay of a teleprinter now has the consequence that the potential on the data line drops below the value for the hold circuit of the relays of the other Teleprinters would be required if their switches were closed. So if a teleprinter is switched to the data line, it is prevented that any other remote writing device on the data line can be switched on. If a subscriber tries to access the teletype device To activate the line and this is already busy, then he must press the button or the switch on his Operate the teletypewriter again and again until the line is interrupted perhaps once free is.
Bei anderen vorbekannten Systemen werden lediglich die Daten auf der Datenleitung überwacht. Das Vorliegen von ungültigen Daten wird dabei als Anzeige dafür gewertet, daß mehr als ein Unteranschluß auf die Leitung aufgeschaltet ist, woraufhin dann sämtliche Unteranschlüsse von der Leitung getrennt werden. Die beiden vorstehend beschriebenen Versuche zur Lösung des Problems sind mit Nachteilen behaftet, welche ohne weiteres ersichtlich sind. Der Nachteil des an erster Stelle betrachteten Systems besteht darin, daß das Aufschalten einer Untereinheit nicht automatisch erfolgt, wenn die Leitung frei wird. Außerdem besteht bei dem bekannten System die Gefahr, daß es nicht voll genutzt wird, insbesondere dann, wenn die zu übermittelnden Nachrichten relativ kurz sind. Der entscheidende Nachteil des an zweiter Stelle betrachtes ten Systems besteht darin, daß sich zunächst mehrere Unteranschlüsse auf die Leitung aufschalten können und daß dann die Verbindung zu allen Unteranschlüssin unterbrochen wird, was zur Unterbrechung einer bestehenden Verbindung führt.In other previously known systems, only the data on the data line is monitored. That The presence of invalid data is interpreted as an indication that more than one sub-connection is on the Line is connected, whereupon all sub-connections are disconnected from the line. the Both attempts to solve the problem described above have disadvantages, which without further can be seen. The disadvantage of the system considered in the first place is that the A sub-unit is not automatically connected when the line becomes free. In addition, there is in the known system, the risk that it is not fully used, especially when the to messages to be transmitted are relatively short. The ultimate disadvantage of the second consideration ten system consists in the fact that initially several sub-connections can intrude on the line and that then the connection to all Unteranschlüssin is interrupted, which leads to the interruption of a existing connection leads.
ίο Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufschalteinrichtung für ein System mit mehreren Untereinheiten oder Anschlüssen vorzuschlagen, bei welchem die Tatsache, daß eine Untereinheit auf die Leitung aufgeschaltet ist, verhindert, daß eine weitere Untereinheit auf die Leitung aufgeschaltet werden kann und bei welchem außerdem bei Beendigung einer bestehenden Verbindung automatisch eine Aufschaltung einer zuvor vorbereiteten Untereinheit auf die Leitung erfolgt Außerdem soll erfindungsgemäß erreicht werden, daß dann, wenn zwei Untereinheiten im wesentlichen gleichzeitig versuchen, sich auf die Leitung aufzuschalten, automatisch eine Unterbrechung beider Aufschaltvorgänge herbeigeführt wird.ίο Based on the status described above The invention is based on the problem of technology, a connection device for a system with several To propose sub-units or connections in which the fact that a sub-unit is connected to the Line is connected, prevents a further sub-unit can be connected to the line and which also automatically switches on when an existing connection is terminated a previously prepared subunit takes place on the line. In addition, according to the invention can be achieved that when two subunits try essentially simultaneously to access the To connect the line, an interruption of both connection processes is automatically brought about.
Diese Aufgabe ist durch eine Aufcchalteinrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß Verbindungseinrichtungen zum Verbinden der Aufschalteinrichtung mit der Leitung vorgesehen sind, daß erste aufThis object is achieved by a switching device of the type described at the outset, which according to FIG of the invention is characterized in that connecting devices for connecting the switching device are provided with the line that first on
M den Parameter ansprechende Detektoreinrichtungen vorgesehen sind, die an einem Ausgang ein erstes elektrisches Signal erzeugen, wenn der Wert des Parameters von dem für die freie Leitung vorgegebenen Nennwert des Parameters um einen ersten vorgegebenen Betrag abweicht, daß zweite auf den Parameter ansprechende Detektoreinrichtungen vorgesehen sind, die mit den Vergleichseinrichtungen verbunden sind und ein zweites elektrisches Signal an einem Ausgang erzeugen, wenn der Wert des Parameters an den Verbindungseinrichtungen von dem für die freie Leitung vorgegebenen Nennwert des Parameters um einen zweiten vorgegebenen Betrag abweicht, der größer ist, als der erste vorgegebene Betrag, daß erste Schaltmittei vorgesehen sind, um an einem Ausgang wiederholt ein drittes elektrisches Signal zu erzeugen, daß zweite Schaltmittel vorgesehen sind, um an einem Ausgang ein viertes elektrisches Signal zu erzeugen, wenn eine Aufschaltung auf die Leitung erwünscht ist, daß dritte Schaltmittel vorgesehen sind, um die an den Verbindungseinrichtungen wirksame Impedanz, insbesondere die Impedanz der Aufschalteinrichtungen in Abhängigkeit von einem fünften elektrischen Signal an einem Eingang zu verändern, daß vierte Schaltmittel vorgesehen sind, die mit dem Ausgang der ersten Detektoreinrichtung, mit dem Ausgang der ersten Schaltmittel, mit dem Ausgang der zweiten Schaltmittel und mit dem Eingang der dritten Schaltmittel verbunden sind, um das fünfte elektrische Signal beim gleichzeitigen Auftreten des ersten, dritten und vierten elektrischen Signals anM the parameter responsive detector devices are provided, which at an output a first generate electrical signal if the value of the parameter differs from that given for the free line The nominal value of the parameter differs by a first predetermined amount that the second on the parameter responsive detector devices are provided which are connected to the comparison devices and generate a second electrical signal at an output when the value of the parameter reaches the Connection devices from the nominal value of the parameter specified for the free line by one second predetermined amount differs, which is greater than the first predetermined amount that first Schaltmittei are provided to repeatedly generate a third electrical signal at an output, the second Switching means are provided to generate a fourth electrical signal at an output when a Connection to the line is desirable that third switching means are provided to the connection devices effective impedance, in particular the impedance of the connection devices as a function of to change from a fifth electrical signal at an input that fourth switching means is provided are connected to the output of the first detector device, to the output of the first switching means, with the output of the second switching means and to the input of the third switching means are connected to the fifth electrical signal when the first, third and fourth electrical signals occur simultaneously
bo den Eingang der dritten Schaltmittei anzulegen, sofern nicht gleichzeitig das zweite elektrische Signal vorhanden ist.bo to apply the input of the third switching means, if the second electrical signal is not present at the same time.
Es ist ein Vorteil der erfindungsgemäßen Aufschalteinrichtung, daß die Aufschaltung einer vorbereitetenIt is an advantage of the connection device according to the invention that the connection of a prepared
ni Untereinheit auf die Leitung autoina i<-ch erfolgt, sobald die Leitung frei wird. Es ist ein weiterer Vorteil der Aufschalteinrichtung gemäß der Erfindung, daß die Aufschaltung aller anderen Untereinheiten auf dieni subunit on the line autoina i <-ch takes place as soon as the line becomes free. It is a further advantage of the switching device according to the invention that the Connection of all other sub-units to the
Leitung automatisch verhindert wird, wenn eine Untereinheit auf die Leitung aufgeschaltet ist.Line is automatically prevented if a sub-unit is connected to the line.
Es ist auch ein Vorteil der Aufschalteinrichtung gemäß der Erfindung, daß Unterbrechungseinrichtungen vorgesehen werden können, welche beim gleichzeitigen Versuch mehrerer Untereinheiten sich auf die Leitung aufzuschalten, den Aufschaltvorgang unterbrechen und durch zeitliche Verschiebung der Aufschaltversuche dafür sorgen, daß automatisch eine der wartenden Untereinheiten auf die Leitung aufgeschaltet wird. Dabei wird zusätzlich der Vorteil erreicht, daß für alle wartenden Untereinheiten im wesentlichen die gleiche Chance besteht, als erste auf die Leitung aufgeschaltet zu werden.It is also an advantage of the intrusion device according to the invention that interruption devices can be provided which, when attempting several subunits at the same time, relate to the Connect the line, interrupt the connection process and postpone the connection attempts ensure that one of the waiting sub-units is automatically connected to the line will. This also has the advantage that for all waiting sub-units essentially the there is an equal chance of being connected to the line first.
Ein. weiterer entscheidender Vorteil, den die erfindungsgemäße Aufschalteinrichtung mit sich bringt, besteht darin, daß es mit ihrer Hilfe möglich ist, ein bestehendes System ohne Änderungen an den Untereinheiten oder der Zentraleinheit um weitere Anschlüsse zu erweitern. Bei alledem ist die Aufschalteinrichtung gemäß der Erfindung einfach und wirtschaftlich aufgebaut und sehr leicht zu bedienen.A. Another decisive advantage that the invention Switching device brings with it, is that it is possible with their help, a existing system without changes to the sub-units or the central unit with additional connections to expand. In all of this, the switching device according to the invention is simple and economical constructed and very easy to use.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt zwischen den Adern der Leitung eine Stromquelle, und es wird ferner beim Aufschalten einer Untereinheit auf die Leitung ein Widerstand zwischen die Adern derselben gelegt, wodurch die Spannung auf der Leitung unter einen ersten Spannungspegel abgesenkt wird. An den anderen Untereinheiten wird nun diese verringerte Spannung festgestellt, und diese werden dadurch von einer Aufschaltung auf die Leitung abgehalten. Jede Untereinheit enthält ferner einen Oszillator und kann sich nur dann auf die Leitung aufschalten, wenn gerade ein Ausgangsimpuls des Oszillators vorliegt. Wenn nun zwei Untereinheiten im wesentlichen gleichzeitig versuchen, sich auf die Leitung aufzuschalten, dann wird die Spannung über der Leitung auf einen zweiten und niedrigeren Spannungspegel abgesenkt, wodurch beide Unteranschlüsse wieder von der Leitung getrennt werden. Danach versucht dann jeder Unteranschiuß wiederholt, sich auf die Leitung aufzuschalten, und zwar bei jedem Ausgangsimpuls seines Oszillators, bis auf Grund der verschiedenen Frequenzen der einzelnen Oszillatoren einer der Unteranschlüsse zeitlich um so viel früher als der nächste auf die Leitung aufgeschaltet wird, daß der nächste Unteranschluß bereits die Bedingungen für eine besetzte Leitung feststellt und damit nicht auf diese Leitung aufgeschaltet werden kann.In a preferred embodiment of the invention there is one between the wires of the line Current source, and there is also a resistance between when connecting a subunit to the line the wires of the same laid, whereby the voltage on the line below a first voltage level is lowered. On the other subunits, this reduced tension is now determined, and this are thus prevented from being intruded on the line. Each sub-unit also contains one Oscillator and can only intrude on the line when an output pulse from the Oscillator is present. If now two subunits try to get on the line essentially at the same time switch on, then the voltage across the line is reduced to a second and lower voltage level lowered, whereby both sub-connections are separated from the line again. After that then tried each sub-connection repeats to lock onto the line, with each output pulse of its oscillator, except for one of the Sub-connections are switched on the line so much earlier than the next that the next sub-connection already determines the conditions for a busy line and thus not on this Line can be switched on.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen in Verbindung mit einem Überwachungssystem näher erläutert, welches eine Zentraleinheit und mehrere überwachte Anschlüsse bzw. Überwachungsanschlüsse umfaßt, die jeweils eine erfindungsgemäße Aufschalteinrichtung besitzen, welche nachstehend im Hinblick auf die Tatsache, daß sie bei Aufschaltversuchen mehrerer Unteranschlüsse automatisch für einen Interessenausgleich im Sinne einer optimalen Nutzung der Kapazität des Systems sorgt, als Ausgleichsschaltung bezeichnet ist Es zeigt wThe invention is explained in more detail below with reference to drawings in connection with a monitoring system which has a central unit and comprises several monitored connections or monitoring connections, each one according to the invention Have intrusion device, which is below with a view to the fact that they have intrusion attempts several sub-connections automatically for a balance of interests in terms of optimal use which ensures the capacitance of the system is referred to as a compensation circuit It shows w
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Überwachungsanschlusses eines Überwachungssystems gemäß der Erfindung,F i g. 1 is a schematic block diagram of a monitoring connection a monitoring system according to the invention,
F i g. 2 ein schematisches Blockschaltbild der Zentraleinheit des Überwachungssystems mit Überwachungs- <·· anschlössen gemäß F i g. 1,F i g. 2 a schematic block diagram of the central unit of the monitoring system with monitoring <·· connections according to F i g. 1,
F i g. 3 ein Kennelement zur Verwendung in Verbindung mit einem Überwachungsanschluß gemäß F i g. 1,F i g. 3 shows an identification element for use in connection with a monitoring connection according to FIG. 1,
F i g. 4 eine Tabelle zur Erläuterung der Funktion der Überwachungsanschlüsse und der Zentraleinheit gemäß F1 g. 1 und 2,F i g. 4 shows a table to explain the function of the monitoring connections and the central unit according to FIG F1 g. 1 and 2,
Fig. 5 ein schemaiisches Blockschaltbild einer Ausgleichsschaltung für einen Überwachungsanschluß gemäß F i g. 1 und5 shows a schematic block diagram of a compensation circuit for a monitoring connection according to FIG. 1 and
Fig.6 eine Reihe von Impulsdiagrammen zur Erläuterung des Betriebes der Ausgleichsschaltung gemäß F i g. 5.6 shows a series of pulse diagrams for Explanation of the operation of the compensation circuit according to FIG. 5.
In den einzelnen Figuren der Zeichnung ist ein Überwachungssystem dargestellt, welches besonders für den Einsatz in Verbindung mit mehreren Photokopiergeräten geeignet ist. Das Überwachungssystem zur Kontrolle der Benutzung der einzelnen Kopiergeräte besteht aus Überwachungsanschlüssen 10, wie sie F i g. 1 zeigt und einer Zentraleinheit 12, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist Jedem zu überwachenden Kopiergerät ist ein Überwachungsanschluß zugeordnet. Bei einem Überwachungssystem gemäß der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, mehreren Überwachungsanschlüssen eine gemeinsame Zentraleinheit zuzuordnen, so daß mit Hilfe der Zentraleinheit eine entsprechende Anzahl von Kopiergeräten überwacht werden kann.In the individual figures of the drawing, a monitoring system is shown which is particularly is suitable for use in conjunction with multiple photocopiers. The monitoring system for Control of the use of the individual copiers consists of monitoring connections 10, as shown in FIG. 1 shows and a central unit 12, as shown in FIG Each copier to be monitored is assigned a monitoring connection. At a Monitoring system according to the invention, it is also advantageous to have a plurality of monitoring connections assign a common central unit, so that with the help of the central unit a corresponding number of Copy machines can be monitored.
Zunächst soll die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Überwachungssystems aus der Sicht eines Benutzers erläutert werden. Jeder autorisierte Benutzer erhält ein Kennelement 14 bzw. eine Kennkarte, wie sie in F i g. 3 gezeigt ist. Das Kennelement besitzt mehrere Lochungen, die in einer Matrix mit zehn Spalten und zehn Reihen angeordnet sein können, wobei die Spalten und Reihen der Matrix, wie F i g. 3 zeigt, durch Rechtecke an dem Kennelement markiert ist. Jedes in einer Spalte gestanzte Loch entspricht einer Dezimalzahl. Die codierten Zahlen auf dem Kennelement jedes einzelnen Benutzers enthalten die Information zur Identifizierung dieses Benutzers und bieten Sicherheit gegen die Herstellung gefälschter Kennelemente. Bei dem betrachteten Überwachungssystem sind zwei Spalten des Kennelements für die Abteilungsnummer des Benutzers vorgesehen, drei Spalten sind für die individuelle Identifizierung des einzelnen Benutzers in der Abteilung vorgesehen, eine Spalte ist für die Kennzeichnung des Ranges des Benutzers vorgesehen und die übrigen vier Spalten sind für Sicherheitsinformationen vorgesehen. Die Sicherheitsinformationer können beispielsweise eine Kennummer des Überwa chungssystems enthalten, für welches das Kennelemem verwendet werden darf. Die restlichen Sicherheitsnummern können dann rechnerisch ermittelte Prüfzifferr sein. Die Sicherheitsnummern können außerdem eine Kombination aus einer Kennummer und Prüfzifferr sein. Die Rangnummer eröffnet die Möglichkeil, da; Überwachungssystem so auszugestalten, daß bestimmte an das System angeschlossene Kopiergeräte nur vor bestimmten Personen benutzt werden können.First, the operation of the invention Monitoring system are explained from the perspective of a user. Every authorized user receives an identification element 14 or an identification card, as shown in FIG. 3 is shown. The identification element has several Perforations that can be arranged in a matrix with ten columns and ten rows, the columns and rows of the matrix, such as FIG. 3 shows, marked by rectangles on the identification element. Each in a column punched hole corresponds to a decimal number. The coded numbers on the identification element each individual users contain the information to identify this user and provide security against the production of counterfeit identification elements. In the monitoring system under consideration, there are two Columns of the identification element are provided for the department number of the user, three columns are for the Individual identification of each user in the department is provided, a column is for that Identification of the rank of the user is provided and the remaining four columns are for safety information intended. The security information can, for example, be an identification number of the monitor system for which the Kennelemem may be used. The remaining security numbers can then be calculated check digits. The security numbers can also be a Be a combination of an identification number and check digit. The rank number opens up the possibility of there; To design the monitoring system so that certain copiers connected to the system only exist can be used by certain people.
Jeder Überwachungsanschluß 10 enthält ein Lesege rät 16 zum Lesen der Kennkarten bzw. Kennelemente Wenn ein Benutzer Kopien machen möchte, steckt ei sein Kennelement 14 in das Lesegerät 16. Daraufhit leuchtet eine gelbe Lampe 18 auf, die am Bedienungs pult des Überwachungsanschlusses 10 vorgesehen ist und informiert so den Benutzer, daß der Überwachungs anschluß 10 in Betrieb ist und daß er warten muß, bi: eine grüne Lampe 20 aufleuchtet ehe er den Versucl unternimmt Kopien herzustellen. Danach wird eini Verbindungsleitung zwischen dem Überwachungsan schluß 10 und der Zentraleinheit 12 hergestellt und dii Information des Kennelements wird ausgelesen und zuEach monitoring connection 10 contains a Lesege advises 16 for reading the identification cards or identification elements When a user wants to make copies, his identification element 14 is inserted into the reading device 16 a yellow lamp 18 lights up, which is provided on the control panel of the monitoring connection 10 and thus informs the user that the monitoring port 10 is in operation and that he must wait, bi: a green lamp 20 lights up before attempting to make copies. After that, a Connection line between the monitoring connection 10 and the central unit 12 made and dii Information of the identification element is read out and closed
Zentraleinheit übertragen. Gleichzeitig wird eine Anschlußnummer übertragen, die dem betreffenden Überwachiingsanschluß IO zugeordnet ist. Die Zentraleinheit 12 zeichnet die Anschlußnummer, die Abteilungsiiummer. die Benutzernummer, das Datum und die Ze:; aut einen Lochstreifen auf. Ferner überprüft die Zentraleinheit 12 die Gültigkeit der Informationen auf dem Kennelement und die Berechtigung des Benutzers zum Benutzen des betreffenden Kopiergeräts. Wenn die Überprüfung der Informationen ergibt, daß der Benutzer autorisiert ist, wird an den Überwachungsanschluß ein Signal übermittelt, durch welches das zugeordnete Kopiergerät freigegeben wird, so daß der Benutzer nun seine Kopien machen kann. Dies wird durch Aufleuchten der grünen Lampe ^O angezeigt. Die η Verbindung zwischen dem Überwachungsanschluß 10 und der Zentraleinheit 12 wird nunmehr unterbrochen. Wenn die Information auf einem Kennelement, welches in ein Lesegerät eingegeben wird, ungültig ist oder wenn der Benutzer nicht den richtigen Rang für die ?n Benutzung des betreffenden Kopiergerätes besitzt, leuchtet am Bedienungspult des Überwachungsanschlusses eine rote Lampe 22 auf und zeigt an, daß das Kopiergerät nicht freigegeben wird. Wenn der Benutzer seine Kopien herstellt, werden am Überwachungsan-Schluß zwei Zählungen durchgeführt. Zunächst wird die Gesamtzahl der von dem Benutzer hergestellten Kopien ermittelt, und außerdem wird eine besondere Zählung von Mehrfachkopien durchgeführt, wie dies nachstehend noch erläutert wird. Wenn der Benutzer das Kopieren beendet, schließt er kurzfristig einen Schalter 24 am Bedienungspult, woraufhin sein Kennclement von dem Lesegerät ausgeworfen wird. Der Benutzer kann dann sein Kennelement nehmen und gehen. Die grüne Lampe 20 erlischt, und das Kopiergerät wird gesperrt. Nunmehr wird erneut eine Verbindung zwischen dem Überwachungsanschluß 10 und der Zentraleinheit 12 hergestellt, und der Überwachungsanschluß übermittelt seine Anschlußnummer, das Zählergebnis über die Gesamtzahl der Kopien und das Zählergebnis über die Mehrfachkopien an die Zentraleinheit, wo diese Zahlen auf dem Lochstreifen aufgezeichnet werden. Danach wird die Verbindung zwischen der Zentraleinheit 12 und dem Überwachungsanschluß 10 erneut unterbrochen.Central unit. At the same time, a port number is transmitted that corresponds to the relevant Monitoring connection IO is assigned. The central unit 12 records the connection number, the department numbers. the user number, the date and the time :; aut on a punched tape. The Central unit 12 the validity of the information on the identification element and the authorization of the user to use the copier in question. If verification of the information reveals that the Authorized user is connected to the monitoring port transmitted a signal by which the associated copier is released so that the User can now make his copies. This is indicated by the green lamp ^ O lighting up. The η The connection between the monitoring connection 10 and the central unit 12 is now interrupted. If the information on an identification element which is entered into a reader is invalid or if the user does not have the correct rank for using the copier in question, A red lamp 22 lights up on the control panel of the monitoring connection and indicates that the Copier is not released. When the user makes his copies, the monitoring connection made two counts. First, the total number made by the user Copies are detected and a special multiple copy count is also performed like this will be explained below. When the user finishes copying, he closes a momentary one Switch 24 on the control panel, whereupon its identification is ejected from the reader. Of the The user can then pick up their ID and leave. The green lamp 20 goes out, and that The copier is locked. A connection between the monitoring connection 10 is now established again and the central processing unit 12, and the monitoring connection transmits its connection number, the Counting result for the total number of copies and the counting result for multiple copies to the central unit, where these numbers are recorded on the punched tape. After that the connection interrupted again between the central unit 12 and the monitoring connection 10.
Die grundsätzliche Arbeitsweise des Überwachungssystems wird nachstehend in Verbindung mit der Tabelle gemäß Fig. 4 näher erläutert. In der ersten Spalte dieser Tabelle sind die Anfragenummern angegeben, die von der Zentraleinheit zu dem Überwachungsanschluß übermittelt werden. In der zweiten Spalte sind die Aniwortnummern angegeben, die vom Überwachungsanschluß an die Zentraleinheit übermittelt werden, wenn sich ein Kennelement im Lesegerät befindet. In der dritten Spalte sind die Antwortnummern angegeben, die nach Entfernen des Kennelements aus dem Lesegerät übermittelt werden. Wenn sich in dem Lesegerät ein Kennelement befindet, antwortet der Überwachungsanschluß mit einer Nummer 1. Wenn sich kein Kennelement in dem Lesegerät befindet, wird mit der Antwortnummer 2 geantwortet Die Zentraleinheit überträgt dann nacheinander die Anfragenummern 1 bis 15. Die Antworten auf die Anfragenummern 1 und 2, ob sich ein Kennelement im Lesegerät befindet oder nicht, sind zwei Nummern, die den im Betrieb befindlichen Überwachungsanschluß identifizieren. Wenn sich ein Kennelement im Lesegerät befindet, dann sind die Antworten auf die Anfragenummern 3 bis 12 die zehn Ziffern an dem Kennelement. Die Ar.iragenummern 13 bis 15 rufen keine Antwort hervor. Vielmehr ist die Anfragenummer 14 ein Signal an den Überwachungsanschluß, daß sein zugeordnetes Kopier gerät freigegeben werden sollte, während die Anfragenummer !5 ein Signal an den Überwachungsanschluß ist, daß die Verbindung zwischen der Zentraleinheit und dem Überwachungsanschluß beendet wird. Wenn das Kennelement aus dem Lesegerät entfernt wurde, dann entsprechen die Antworten auf die Anfragenummern 4 bis b der Gesamtzahl der Kopien und die Antworten auf die Anfragenummern 8 bis 10 dem Zählergebnis bezüglich der Mehrfachkopien. Die Anfragenummern 3, 7 und 11 bis 15 rufen keine Antwort hervor. Statt dessen ist die Anfragenummer 15 wieder ein Signal an den Überwachungsanschluß, daß die Verbindung zwischen der Zentraleinheit und dem Überwachungsanschluß beendet wird.The basic mode of operation of the monitoring system is explained in more detail below in connection with the table according to FIG. 4. In the first column of this table the request numbers are given which are transmitted from the central unit to the monitoring connection. In the second column the answer numbers are given which are transmitted from the monitoring connection to the central unit when an identification element is in the reader . The third column shows the response numbers that are transmitted after the identification element has been removed from the reader. If there is an identification element in the reader, the monitoring connection replies with a number 1. If there is no identification element in the reader, it replies with the answer number 2. The central unit then transmits the inquiry numbers 1 to 15 in succession 2, whether or not there is an identifier in the reader, are two numbers that identify the monitoring connection that is in operation. If there is an identification element in the reader, then the answers to the query numbers 3 to 12 are the ten digits on the identification element. Item numbers 13 to 15 do not elicit an answer. Rather, the request number 14 is a signal to the monitoring connection that its associated copier should be released, while the request number! 5 is a signal to the monitoring connection that the connection between the central unit and the monitoring connection is terminated. If the identification element has been removed from the reader, then the answers to query numbers 4 to b correspond to the total number of copies and the answers to query numbers 8 to 10 correspond to the result of counting the multiple copies. Inquiry numbers 3, 7 and 11 to 15 do not elicit a response. Instead, the request number 15 is again a signal to the monitoring connection that the connection between the central unit and the monitoring connection is terminated.
Nachstehend soll nunmehr der Aufbau des Überwachungsanschlusses 10 an Hand der Fig. 1 näher erläutert werden. Es ist eine zweiadrige Leitung 23 vorgesehen, um ύ\.η Überwachungsanschluß 10 mit der Zentraleinheit 12 zu verbinden. Die Daten auf der Leitung 23 sind Zwei-Phasen-Vier-bit-Seriensignale. Die Daten werden von der Leitung 23 über eine Ausgleichsschaltung 25 einem Zwei-Phasen-Coder-Decoder 26 zugeführt. Die Ausgleichsschaltung 25 dient dazu, die Leitung 23 in nachstehend noch näher zu erläuternder Weise zu geeigneten Zeiten mit dem Coder-Decoder 26 zu verbinden. Vorab soll angenommen werden, daß die Leitung 23 direkt mit dem Coder-Decoder 26 verbunden ist. Der Coder-Decoder 26 dient dazu, die Zwei-Phasen-Vier-bit-Serien-Daten auf der Leitung 23 in Vier-bit-Parallel-Daten an seinem Ausgang umzusetzen und um Vier-bit-Parallel-Daten an seinem Eingang in Zwei-Phasen-Vier-bit-Serien-Daten umzuwandeln, die auf die Leitung 23 gegeben werden. Die serielle Übertragung von zwei-Phasen-Daten ist auch als sogenannte Manchester-Codierung bekannt. Diese Art der Codierung ist in der Druckschrift »Reference Data for Radio-Engineers«, 5. Auflage, Seiten 32 ff, erschienen bei International Telephone and Telegraph, New-York, USA, beschrieben. Ein Beispiel für eine Schaltung, welche als Coder-Decoder 26 verwendet werden kann, ist in der Zeitschrift »EDN Magazine«, vom 15. September 1972. Seite 43 in dem Aufsatz »Exclusive OR-Gates simplified modem designs« von A I f k e beschrieben.The structure of the monitoring connection 10 will now be explained in more detail below with reference to FIG. 1. It is a two-wire cable 23 is provided, to .η ύ \ monitor terminal 10 to the central unit 12 to connect. The data on line 23 are two-phase four-bit serial signals. The data are fed from line 23 via a compensation circuit 25 to a two-phase coder-decoder 26. The compensation circuit 25 is used to connect the line 23 to the encoder-decoder 26 at suitable times in a manner to be explained in more detail below. It should first be assumed that the line 23 is connected directly to the coder-decoder 26. The coder-decoder 26 is used to convert the two-phase four-bit series data on the line 23 into four-bit parallel data at its output and to convert four-bit parallel data at its input into two - to convert phase four-bit serial data which are put on line 23. The serial transmission of two-phase data is also known as the so-called Manchester coding. This type of coding is described in the publication "Reference Data for Radio Engineers", 5th edition, pages 32 ff, published by International Telephone and Telegraph, New York, USA. An example of a circuit which can be used as a coder-decoder 26 is described in the journal "EDN Magazine" from September 15, 1972. Page 43 in the article "Exclusive OR-Gates simplified modem designs" by AI fke.
Der Coder-Decoder 26 besitzen vier Ausgangsleitungen, die mit den Eingängen eines Umsetzers 28 verbunden, der die Signale auf seinen vier Eingangsleitungen in Signale auf sechzehn Ausgangsleitungen umsetzt. Ein 0-Ausgang des Umsetzers 28 liegt an einem Steuereingang einer Speicherschaltung 30. Die Ausgän ge der Speicherschaltung 30 sind mit einer vieradrigen Sammelleitung 32 verbunden, die ihrerseits mit dem Eingang des Coders-Decoders 26 verbunden ist Wenn die Speicherschaltung 30 durch eine logische »1« an ihrem Steuereingang gesetzt wird, liefert sie, wenn sich ein Kennelement in dem Lesegerät 16 befindet, eine binär-codierte 1 auf die Sammelleitung 3Z Wenn sich kein Kennelement in dem Lesegerät 16 befindet liefert die Speicherschaltung 30 dagegen eine binär-codierte 2. Das Lesegerät 16 weist einen Schalter 34 auf, dessen einer Anschluß über einen Widerstand 36 mit einer positiven Spannung (+) verbunden ist und dessen anderer Anschluß mit dem Q-Ausgang eines Flip-Flops 35 verbunden ist, welches durch positive Spannungs- The encoder-decoder 26 have four output lines which are connected to the inputs of a converter 28 which converts the signals on its four input lines into signals on sixteen output lines. A 0 output of the converter 28 is at a control input of a memory circuit 30. The outputs of the memory circuit 30 are connected to a four-wire bus 32, which in turn is connected to the input of the encoder-decoder 26 «Is set at its control input, if there is an identification element in the reader 16, it delivers a binary-coded 1 to the bus 3Z Reader 16 has a switch 34, one terminal of which is connected to a positive voltage (+) via a resistor 36 and the other terminal of which is connected to the Q output of a flip-flop 35, which is
Sprünge getriggert wird. Der Schalter 34 wird geschlossen, wenn ein Kennelement in das Lesegerät 16 eingegeben wird und geöffnet, wenn das Kennelement daraus entfernt wird. Der Verbindungspunkt des Schalters 34 mit dem Widerstand 36 ist mit dem Bezugszeichen A bezeichnet, während der (T-Ausgang des Flip-Flops 35 mit dem Bezugszeichen B bezeichnet ist. Der Verbindungspunkt A ist mit einem Eingang der Speicherschaltung 30 verbunden und steuert in geeigneter Weise die Ausgabe der entsprechenden binär-codierten Zahl durch die Speicherschaltung 30 an die Sammelleitung 32. Die Ausgänge 1 und 2 des Umsetzers 28 sind mit den Steuereingängen einer zweiten bzw. dritten Speicherschaltung 38 bzw. 40 verbunden. Die Ausgänge der Speicherschaltungen 38 und 40 sind mit der Sammelleitung 32 verbunden und liefern an diese vierstellige Binärzahlen, die der ersten und zweiten Ziffer der Anschlußnummer entsprechen, wenn an ihren Steuereingängen eine logische »1« anliegt.Jumps is triggered. The switch 34 is closed when an identifier is entered into the reader 16 and opened when the identifier is removed therefrom. The connection point of the switch 34 to the resistor 36 is denoted by the reference symbol A , while the (T output of the flip-flop 35 is denoted by the reference symbol B. The connection point A is connected to an input of the memory circuit 30 and controls in a suitable manner the output of the corresponding binary-coded number by the memory circuit 30 to the bus 32. The outputs 1 and 2 of the converter 28 are connected to the control inputs of a second and third memory circuit 38 and 40. The outputs of the memory circuits 38 and 40 are connected to connected to the bus 32 and supply it with four-digit binary numbers that correspond to the first and second digits of the connection number if a logical "1" is present at their control inputs.
Die Ausgänge 3 bis 12 des Umsetzers 28 sind mit den zehn Eingängen des Lesegeräts 16 verbunden. In F i g. 1 sind die Ausgänge 3 bis 5 und 8 bis 10 aus Gründen, die nachstehend noch näher erläutert werden, mit Cl bis C 3 bzw. M1 bis M 3 bezeichnet.The outputs 3 to 12 of the converter 28 are connected to the ten inputs of the reader 16. In Fig. 1, outputs 3 to 5 and 8 to 10 are denoted by Cl to C 3 and M 1 to M 3 for reasons that will be explained in more detail below.
Das Lesegerät 16 besitzt zehn Ausgänge, welche mit den Eingängen eines zweiten Umsetzers 42 verbunden sind, der die Signale auf seinen zehn Eingangsleitungen in Signale auf vier Ausgangsleitungen umsetzt. Das Lesegerät 16 ist so ausgebildet, daß beim Anliegen einer logischen »1« an seinem ersten Eingang die erste Spalte des Kennelements gelesen wird, woraufhin eine logische »1« an demjenigen Ausgang des Lesegeräts 16 erscheint, welcher der Zeile entspricht, in der die Lochung in der ersten Spalte auftritt. Die 2. bis 9. Spalte des Kennelements werden in entsprechender Weise gelesen, wenn eine logische »1« an einen der Eingänge 2 bis 10 des Lesegeräts 16 angelegt wird. Der zweite Umsetzer 42 setzt die in Form einer Dezimalzahl an den Ausgängen des Lesegeräts 16 vorliegende Information in eine binäre Information an seinen Ausgängen um. Die Ausgänge des zweiten Umsetzers 42 sind über einen Satz von Torschaltungen 44 mit der Sammelleitung 32 verbunden. Die Torschaltungen 44 besitzen jeweils einen Steuereingang, so daß die Ausgangssignale des Umsetzers 42 nur dann auf die Sammelleitung 32 gelangen, wenn an den Steuereingängen eine logische »1« anliegt. Der Ausgang 13 des ersten Umsetzers 28 wird nicht benutztThe reading device 16 has ten outputs which are connected to the inputs of a second converter 42 that converts the signals on its ten input lines into signals on four output lines. That Reading device 16 is designed in such a way that when a logical "1" is applied to its first input, the first column of the identification element is read, whereupon a logical "1" is sent to that output of the reader 16 appears which corresponds to the line in which the perforation occurs in the first column. The 2nd to 9th columns of the identification element are read in the same way if a logical "1" is sent to one of the inputs 2 to 10 of the reader 16 is applied. The second converter 42 sets the in the form of a decimal number to the Outputs of the reader 16 present information in a binary information at its outputs. the Outputs of the second converter 42 are connected to the bus 32 via a set of gates 44 tied together. The gate circuits 44 each have a control input, so that the output signals of the Converter 42 only get on the bus 32 if a logical one at the control inputs »1« is present. The output 13 of the first converter 28 is not used
Der Ausgang 14 des ersten Umsetzers 28 ist mit dem Bezugszeichen ^bezeichnet und dient als Setz-(enable)-Ausgang. Dieser Ausgang ist mit dem Setz-Eingang eines zweiten Flip-Flops 46 verbunden. Mit dem Rückstelleingang dieses zweiten Flip-Flops 46 ist der Verbindungspunkt A über einen Inverter 47 verbunden. Der (^-Ausgang des zweiten Flip-Flops 46 ist mit einem Schaltungspunkt C verbunden. Der Schaltungspunkt C ist über einen Widerstand 48 mit der Anode einer grün leuchtenden Leuchtdiode verbunden, deren Kathode mit Erde verbunden ist und die die grüne Lampe 20 bildet Der Schaltungspunkt C ist femer mit einem ω Steuereingang eines dem Überwachungsanschluß 10 zugeordneten Kopiergeräts 50 verbunden. Das Kopiergerät 50 wird durch eine logische »1« an diesem Steuereingang freigegeben. Der Ausgang 15 des ersten Umsetzers 28 ist mit dem Bezugszeichen EC als Abkürzung für »Ende-der-Communikation« bezeichnet Dieser Eingang 15 ist über einen Inverter 51 mit dem Rückstelleingang eines dritten Flip-Flops 52 verbunden, welches durch negative Flanken getriggert wird und dessen Setzeingang mit dem Schaltungspunkt A verbunden ist. (Der Setzeingang der verschiedenen Flip-Flops ist jeweils mit »S« bezeichnet, während der Rückstelleingang jeweils mit »R« bezeichnet ist). Der (^-Ausgang des dritten Flip-Flops 52 ist mit einem Schaltungspunkt D verbunden, welcher seinerseits über einen Widerstand 54 mit der Anode einer gelb leuchtenden Leuchtdiode verbunden ist, deren Kathode mit Erde verbunden ist und die die gelbe Lampe 18 bildet. Schließlich ist der Ausgang 15 bzw. ZTCdes ersten Umsetzers 28 auch noch mit dem Rückstelleingang des ersten Flip-Flops 35 verbunden, dessen Setzeingang mit dem Verbindungspunkt A verbunden ist.The output 14 of the first converter 28 is denoted by the reference symbol ^ and serves as a set (enable) output. This output is connected to the set input of a second flip-flop 46. The connection point A is connected to the reset input of this second flip-flop 46 via an inverter 47. The (^ output of the second flip-flop 46 is connected to a circuit point C. The circuit point C is connected via a resistor 48 to the anode of a green light emitting diode, the cathode of which is connected to earth and which forms the green lamp 20. The circuit point C is furthermore connected to an ω control input of the monitoring terminal 10 associated with the copying machine 50. the copying machine 50 is enabled by a logic "1" at this control input. the output 15 of the first converter 28 is the end with the reference numeral EC as an abbreviation for " -Communication "This input 15 is connected via an inverter 51 to the reset input of a third flip-flop 52, which is triggered by negative edges and whose set input is connected to circuit point A. (The set input of the various flip-flops is each with “S” is designated, while the reset input is designated “R” ) The (^ output of the third flip-flo ps 52 is connected to a circuit point D , which in turn is connected via a resistor 54 to the anode of a yellow light emitting diode, the cathode of which is connected to earth and which forms the yellow lamp 18. Finally, the output 15 or ZTC of the first converter 28 is also connected to the reset input of the first flip-flop 35, the set input of which is connected to the connection point A.
Her Verbindungspunkt Λ ist ferner mit einem ersten Eingang eines NOR-Galiers 56 nut drei Eingängen verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem Schaltungspunkt C und dessen dritter Eingang mit dem Schaltungspunkt D verbunden ist und dessen Ausgang über einen Widerstand 58 mit der Anode einer rotes Licht emittierenden Leuchtdiode verbunden ist, deren Kathode mit Erde verbunden ist und die als rote Lampe 22 dient, jeder der Ausgänge des Lesegeräts 16 ist ferner über jeweils einen Schalter einer Schalteranordnung 60 mit einem Eingang eines ODER-Gatters 62 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters 62 ist mit einem ersten Eingang eines NAND-Gatters 64 mit zwei Eingängen verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem 8. Ausgang M 1 des ersten Umsetzers 28 verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gatters 64 ist mit einem Schaltungspunkt E verbunden, welcher seinerseits mit einem ersten Eingang eines UND-Gatters 66 mit zwei Eingängen verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit dem Schaltungspunkt D und dessen Ausgang mit dem Steuereingang der Torschaltungen 44 verbunden ist. Die Schaltungspunkte Sund Dsind mit den zwei Eingängen eines ODER-Gatters 68 verbunden, dessen Ausgang mit einem Schaltungspunkt F verbunden ist, der seinerseits mit einem ersten Steuereingang der Ausgleichsschaltung 25 verbunden ist. Mit einem zweiten Steuereingang der Ausgleichsschaltung 25 ist der Ausgang 15 bzw. EC des ersten Umsetzers 28 verbunden. Wie nachfolgend noch näher erläutert wird, hat eine logische »1« am ersten Steuereingang der Ausgleichsschaltung 25 die Herstellung einer Verbindung zwischen dem Überwachungsanschluß 10 und der Zentraleinheit 12 zur Folge, während eine logische »1« am zweiten Steuereingang die Unterbrechung dieser Verbindung herbeiführt.Her connection point Λ is also connected to a first input of a NOR-Galier 56 nut three inputs, whose second input is connected to circuit point C and whose third input is connected to circuit point D and whose output via a resistor 58 to the anode of a red light emitting Light-emitting diode is connected, the cathode of which is connected to earth and which serves as a red lamp 22, each of the outputs of the reader 16 is also connected to an input of an OR gate 62 via a respective switch of a switch arrangement 60. The output of the OR gate 62 is connected to a first input of a NAND gate 64 with two inputs, the second input of which is connected to the 8th output M 1 of the first converter 28. The output of the NAND gate 64 is connected to a circuit point E , which in turn is connected to a first input of an AND gate 66 with two inputs, the second input of which is connected to the circuit point D and the output of which is connected to the control input of the gate circuits 44. The circuit points Sund Ds are connected to the two inputs of an OR gate 68, the output of which is connected to a circuit point F, which in turn is connected to a first control input of the compensation circuit 25. The output 15 or EC of the first converter 28 is connected to a second control input of the compensation circuit 25. As will be explained in more detail below, a logic "1" at the first control input of the compensation circuit 25 results in the establishment of a connection between the monitoring connection 10 and the central unit 12, while a logic "1" at the second control input interrupts this connection.
Die Schaltung gemäß F i g. 1 dient, soweit sie bisher beschrieben wurde, dazu, die Schrittfolge zu verwirklichen, welche vorstehend in Verbindung mit Spalte 2 der Tabelle gemäß Fig. 4 erläutert wurde. Ehe ein Kennelement erstmals in das Lesegerät 16 eingelegt wird, befindet sich das erste Flip-Flop 35 im zurückgestellten Zustand, und am Schaltungspunkt B liegt eine logische »0«. Wenn in das Lesegerät 16 ein Kennelement eingesetzt und der Schalter 34 geschlossen wird, dann wird das dritte Flip-Flop 22 gesetzt, und am Schaltungspunkt D ergibt sich eine logische »1«, wodurch die Leuchtdiode der gelben Lampe 18 eingeschaltet wird. Wenn am Schaltungspunkt. D eine »1« erscheint ergibt sich auch eine »1« am ersten Steuereingang der Ausgleichsschaltung 24, so daß eine Verbindung mit der Zentraleinheit hergestellt wird. Wenn nun auf der Leitung 23 nacheinander die Anfragenummern 0 bis 12 empfangen werden, werden an den Ausgängen 0 bis 12 des ersten Umsetzers 28 nacheinander Signale in Form einer logischen »1« The circuit according to FIG. 1 serves, as far as it has been described so far, to implement the sequence of steps which was explained above in connection with column 2 of the table according to FIG. Before an identification element is inserted into the reader 16 for the first time, the first flip-flop 35 is in the reset state, and a logic “0” is present at the circuit point B. If an identification element is inserted in the reader 16 and the switch 34 is closed, the third flip-flop 22 is set, and a logic "1" results at circuit point D , whereby the light-emitting diode of the yellow lamp 18 is switched on. If at the switching point. When a "1" appears, there is also a "1" at the first control input of the compensation circuit 24, so that a connection with the central unit is established. If the request numbers 0 to 12 are received one after the other on the line 23, signals in the form of a logical "1" are successively sent to the outputs 0 to 12 of the first converter 28.
erzeugt. Die »!«-Signale an den Ausgängen 0 bis 3 des ersten Umsetzers 28 veranlassen die Speicherschaltung 30, 38 und 40 dazu, ihre entsprechenden Antwortnummern an die Sammelleitung 32 anzulegen. Da dann, wenn am Schaltungspunkt D eine leiche »1« vorhanden ist, auch am Schaltungspunkt Feine logische »1« vorhanden ist, wird dußeiüem eine logische »1« an die Steuereinpänge der Torschaltunger, 44 gelegt, so daß die Ausgänge des zweiten Umsetzers 42 mi', der Sammelleitung 32 verbunden werden während die logischen »i«-Signale an den Unisciztrauspaniroi! 3 oisgenerated. The “!” Signals at the outputs 0 to 3 of the first converter 28 cause the memory circuit 30, 38 and 40 to apply their corresponding response numbers to the bus 32. Since if there is a slight "1" at circuit point D, there is also a logic "1" at circuit point F mi ', the bus 32 while the logical "i " signals are sent to the Unisciztrauspaniroi! 3 ois
13 zur Folge haben, daß die Nummern auf dem im Lesegerät befindlichen Kennelement nacheinander auf die Sammelleitjr.i; 32 gegeben werden. Wenn die Anfragenummer 14 empfangen wird, wird am Ausgang13 have the consequence that the numbers on the identification element located in the reader appear one after the other the Sammelleitjr.i; 32 are given. If the Request number 14 is received at the output
14 bzw. L· des ersten Umsetzers eine logische »i« erzeugt, durch die das zweite Flip-Flop 46 gesetzt wird. Wenn das zweite Flip-Flop 46 gesetzt ist, ergibt sich am Schaltuiigspunkt Te;nc logische ><1«, und das Kopiergerät 5u wild freigegeben, während gleichzeitig die grüne Lampe 20 eingeschaltet wird. Der Benutzer kann nunmehr die gewünschte Anzahl von Kopien machen. Das Eintreffen der Anfragenummer 15 veranlaßt die Erzeugung einer logischen »1« am Ausgang 15 des ersten Umsetzers 28, wodurch eine Rückstellung des dritten Flip-Flops 52 und damit ein Löschen der gelben Lampe 18 bewirkt wird. Außerdem wird die logische »I« an den zweiten Steuereingang der Ausgleichsschaltung 25 gelegt, wodurch die Verbindung mit der Zentraleinheit unterbrochen wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die rote Lampe 22 nicht eingeschaltet wird, außer wenn die Anfragenummer 15 vor dem Eintreffen einer Anfragenummer 14 empfangen wird, da nur in diesem Fall an den Schaltungspunkten A, Cund D gleichzeitig eine logische »0« liegt. J514 or L · of the first converter generates a logic "i" which sets the second flip-flop 46. If the second flip-flop 46 is set, results at Schaltuiigpunkt Te ; nc logical><1", and the copier 5u wildly enabled, while the green lamp 20 is switched on at the same time. The user can now make the desired number of copies. The arrival of the request number 15 causes a logical "1" to be generated at the output 15 of the first converter 28, which causes the third flip-flop 52 to be reset and the yellow lamp 18 to be extinguished. In addition, the logic "I" is applied to the second control input of the equalization circuit 25, whereby the connection with the central unit is interrupted. It should be pointed out that the red lamp 22 is not switched on unless the request number 15 is received before a request number 14 has arrived, since only in this case there is a logical "0" at the switching points A, C and D at the same time. J5
Das Kopiergerät 50 besitzt einen Ausgang, an dem bei der Herstellung jeder Kopie eine logische »1« erzeugt wird. Dieser Ausgang des Kopiergeräts 50 ist mit dem Zähleingang eines ersten Zählers mit drei Zähldekaden 70, 72 und 74 verbunden. Der genannte Ausgang des Kopiergeräts 50 ist ferner mit den Eingängen eines Zeitgebers 76 und eines zweiten Zählers 78 verbunden. Der Zeitgeber 78 ist so aufgebaut, daß sein Ausgangssignai eine logische »0« ist, außer wenn an seinem Eingang für eine vorgegebene Zeit eine logische »0« angelegen hat. In diesem Fall wird am Ende des vorgegebenen Zeilintervalls am Ausgang des Zeitgebers 76 eine logische »1« erzeugt. Der zweite Zähler ist so ausgebildet, daß er maximal bis auf 10 zählen kann. Wenn dieser Zählerstand erreicht ist, erzeugt er an seinem Ausgang ein logisches »1 «-Signal und hört auf, die seinem Eingang zugeführten Impulse zu zählen. Der Ausgang des Zeitgebers 76 ist mit einem Rückstelleingang des zweiten Zählers 78 verbunden, über den dieser Zähler rückstellbar ist Der Ausgang des zweiten Zählers 78 ist mit dem Zähleingang eines dritten Zählers mit drei Zähldekaden 80, 82 und 84 verbunden. Die Ausgänge der Zähldekaden 70, 72, 74, 80,82 und 84 sind über Inverter-Tor-Schaltungen 90,92, 94,100,102 bzw. 104 mit der Sammelleitung verbunden. Jede der Inverter-Tor-Schaltungen 90, 92, 94, 100, 102 und 104 besitzt einen Steuereingang. Die genannten Schaltungen sind so ausgebildet, daß bei Anliegen einer logischen »1« an ihrem Steuereingang der Zählerstand in der zugeordneten Zähldekade invertiert und auf die Sammelleitung 32 gegeben wird. Jede Zähldekade 70, 72,74,80,82 und 84 besitzt einen Rückstelleingang, über den sie durch Anlegen einer logischen »1« auf Null rückstelibar ist. Die Riickstelleingänge sind mit dem Srhattungspur.kt D verbunden.The copier 50 has an output at which a logical "1" is generated when each copy is made. This output of the copier 50 is connected to the counting input of a first counter with three counting decades 70, 72 and 74. Said output of the copier 50 is also connected to the inputs of a timer 76 and a second counter 78. The timer 78 is constructed in such a way that its output signal is a logical "0", except when a logical "0" has been applied to its input for a predetermined time. In this case, a logic “1” is generated at the output of the timer 76 at the end of the specified line interval. The second counter is designed so that it can count up to a maximum of 10. When this count is reached, it generates a logical "1" signal at its output and stops counting the pulses fed to its input. The output of the timer 76 is connected to a reset input of the second counter 78, via which this counter can be reset. The output of the second counter 78 is connected to the counting input of a third counter with three counting decades 80, 82 and 84. The outputs of the counting decades 70, 72, 74, 80, 82 and 84 are connected to the bus line via inverter gate circuits 90 , 92, 94, 100, 102 and 104 , respectively. Each of the inverter gate circuits 90, 92, 94, 100, 102 and 104 has a control input. The circuits mentioned are designed so that when a logical "1" is applied to their control input, the counter reading in the assigned counting decade is inverted and sent to the bus 32. Each counting decade 70, 72, 74, 80, 82 and 84 has a reset input via which it can be reset to zero by applying a logical "1". The reset inputs are connected to the shading track D.
Das Lesegerät besitzt einen Eingang, der bei Ansteuerung mit einer logischen »1« ein Auswerfen des μ1, dem Lesegerät befindlichen Kennelements herbeiführt. Dieser Aliswerfeingang ist mit einem Schaliungspunkt G verbunden, der seinerseits über einen Schalter 27 mit einer Quelle positiven Potentials und über einen Widerstand 112 mn Erdf verbunden ist. Diejenigen Ausginge det Zähldekade 74, welche der binären 1 bzw. der binären 8 entsprechen, sind einzeln mit den zwei Eingängen eines L)ND-Gauers Ii4 verbunden, dessen Ausgang mit dem Schaltungspunkt G verbunden ist. Die Ausgänge 4 bis 6 und 8 bis 10 des ersten Unisetzers 28 sind mit den Steuereingängen der Inverter-Tor-Schaltungen 90,92,94, i00, iö2 bzw. Ί04 verbunden.The reader has an input which, when activated with a logical "1" , causes the μ 1 , which is located on the reader, to be ejected. This aluminum throw input is connected to a circuit point G , which in turn is connected via a switch 27 to a source of positive potential and via a resistor 112 to ground. Those Ausginge det counting decade 74 which correspond to the binary 1 or the binä r s 8, are individually connected to two inputs of an L to) ND-Gauers II4, the output of which is connected to the node G. The outputs 4 to 6 and 8 to 10 of the first converter 28 are connected to the control inputs of the inverter gate circuits 90, 92, 94, i00, iö2 and Ί04.
Man erkennt, daß die Zähldekaden 70, 72 und 74 die Gesamtzahl der während eines Arbeitszyklus von einem Benutzer auf dem Kopiergerät 50 hergestellten Kopien zählen. Die Zähldekaden 80, 82 und 84 liefern ein Zählergebnis, das mit der Anzahl der Mehrfachkopien, die von einem einzigen Original hergestellt werden, verknüpft ist. Im einzelnen wird der Zählerstand in dem dritten Zähler jeweils dann um 1 erhöht, wenn von einem einzigen Original zehn oder mehr Kopien hergestellt werden. Der Zeitgeber 76 ist so eingestellt, daß der zweite Zähler 78 nach einem vorgegebenen Zeitintervall zurückgestellt wird, welches auf den Zeitpunkt folgt, zu welchem die letzte Kopie hergestellt wurde. Die Länge des Zeitintervalls ist beträchtlich länger als die Dauer zwischen den Arbeitszyklen des Kopiergeräts bei der Herstellung von mehreren Kopien von einem einzigen Original, aber beträchtlich kürzer, ais die Zeit, die für einen Wechsel des Originals im Kopiergerät erforderlich ist.It can be seen that the counting decades 70, 72 and 74 the total number of during a duty cycle of one Copies made by users on copier 50 are counted. The counting decades 80, 82 and 84 deliver a Counting result that corresponds to the number of multiple copies made from a single original is linked. In detail, the count in the third counter is increased by 1 each time from ten or more copies can be made from a single original. The timer 76 is set so that the second counter 78 is reset after a predetermined time interval, which on the The point in time at which the last copy was made follows. The length of the time interval is considerable longer than the time between copier duty cycles when making multiple copies of a single original, but considerably shorter than the time it takes to change the original in the Copier is required.
Wenn der Benutzer des Kopiergeräts 50 die Herstellung seiner Kopien beendet hat, schließt er kurzfristig den Schalter 24, woraufhin sein Kennelement ausgeworfen wird. Dadurch wird der Schalter 34 geöffnet, das zweite Flip-Flop 46 zurückgesetzt und die grüne Lampe 20 gelöscht. Außerdem wird das erste Flip-Flop 35 gesetzt und über das ODER-Gatter68 wird eine logische »1« an den ersten Steuereingang der Ausgleichsschaltung 25 gelegt, so daß eine Verbindung mit der Zentraleinheit hergestellt wird. Wenn dann die Anfragenummern 0 bis 2 empfangen werden, legen die Speicherschaltungen 30, 38 und 34 ihre entsprechenden binär-codierten Zahlen an die Sammelleitung 32. Außerdem werden, wenn die Anfragenummern 4 bis 6 und 8 bis 10 empfangen werden, die Zählerstände der Zähldekaden 70, 72, 74, 80, 82 und 84 über die zugeordneten Inverter-Tor-Schaltungen nacheinander an die Sammelleitung 32 gelegt. Wenn dann die Anfragenummer 15 empfangen wird, wird das erste Flip-Flop 35 zurückgestellt, und es wird ein »1 «-Impuls an den zweiten Steuereingang der Ausgleichsschaltung 25 gelegt wodurch die Verbindung zu der Zentraleinheit unterbrochen wird. Wenn danach wieder ein Kennelement in das Lesegerät 16 gesteckt wird, wird das Flip-Flop 52 wieder zurückgestellt und das daraufhin auftretende logische »1 «-Signal an seinem Ausgang veranlaßt die Rückstellung der Zähldekaden 70, 72, 74, 80, 82 und 84 auf Null. Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn die Zähldekaden auf diese Weise zurückgestellt sind, die Inverter-Tor-Schaltungen 90, 92, 94, 100, 102 und 104 über alle ihre Ausgänge logische »1«-Signale an die Sammelleitung 32 legen, wenn ein Kennelement in das Lesegerät 16 eingestecktWhen the user of the copier 50 has finished making his copies, he briefly closes the switch 24, whereupon his identification element is ejected. As a result, the switch 34 is opened, the second flip-flop 46 is reset and the green lamp 20 is extinguished. In addition, the first flip-flop 35 is set and a logical "1" is applied to the first control input of the compensation circuit 25 via the OR gate 68, so that a connection to the central processing unit is established. Then, when request numbers 0-2 are received, memory circuits 30, 38 and 34 apply their respective binary-coded numbers to bus 32 , 72, 74, 80, 82 and 84 are applied one after the other to the bus 32 via the associated inverter gate circuits. When the request number 15 is received, the first flip-flop 35 is reset and a "1" pulse is applied to the second control input of the equalization circuit 25, whereby the connection to the central unit is interrupted. When an identification element is then inserted into the reader 16 again, the flip-flop 52 is reset and the logical "1" signal which then occurs at its output causes the counting decades 70, 72, 74, 80, 82 and 84 to be reset Zero. It should be noted that when the count decades are reset in this manner, the inverter gate circuits 90, 92, 94, 100, 102 and 104 apply logic "1" signals to bus 32 through all of their outputs, when an identification element is inserted into the reader 16
wird. Wenn dann die Nummern des Kennelements ausgelesen werden und auf der Sammelleitung 32 erscheinen, können die Torschaitungen 44 entsprechende Adern der Sammelleitung 32 immer noch auf eine logische »0« ziehen. Der Zählerstand der Zähldekaden 70, 72, 74, 80, 82 und 84 wird invertiert, ehe er auf die Sammelleitung 32 gegeben wird. Wenn der Fall eintritt, daß in das Lesegerät 16 ein Kennelement eingeschoben wird, ehe der Zählerstand aus allen Zähldekaden 70, 72, '4, 80, 82 und 84 zu der Zentraleinheit übertragen wurde, d. h. vor Eintreffen der Anfragenummer 15, dann bleibt das erste Flip-Flop 35 im gesetzten Zustand, und die logische »1« an seinem Ausgang verhindert, daß der Schaltungspunkt A das Potential »0« annimmt, wodurch verhindert wird, daß das dritte Flip-Flop 52 gesetzt wird und der Zählerstand in den Zähldekaden verlorengeht, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, zu welchem die gesamte Information zu der Zentraleinheit übertragen wurde.will. If the numbers of the identification element are then read out and appear on the bus line 32, the gate strings 44 can still pull the corresponding wires of the bus line 32 to a logical "0". The count of the counting decades 70, 72, 74, 80, 82 and 84 is inverted before it is sent to the bus 32. If the case occurs that an identifier is inserted into the reader 16 before the count from all counting decades 70, 72, '4, 80, 82 and 84 has been transmitted to the central unit, ie before the request number 15 arrives, the first remains Flip-flop 35 in the set state, and the logic "1" at its output prevents the node A from assuming the potential "0", which prevents the third flip-flop 52 from being set and the count in the counting decades from being lost up to the point in time at which all the information has been transmitted to the central unit.
Das UND-Gatter 114 verhindert einen Überlauf der Zähldekaden 70, 72 und 74. Ohne dieses UND-Gatter würde der erste Zähler bei Anfertigung von mehr als 999 Kopien wieder zum Zählerstand Null zurückkehren, und die Zentraleinheit könnte die zuvor fertiggestellten Kopien nicht erfassen. Am Ausgang des UND-Gatters 114 erscheint jedoch die logische »1«, wenn die neunhundertste Kopie hergestellt wird, wodurch veranlaßt wird, daß das Kennelement aus dem Lesegerät 16 ausgeworfen wird. Die am Überwachungsanschluß 10 gesammelten Daten werden nunmehr zu der Zentraleinheit übermittelt, woraufhin der Benutzer sein Kennelement erneut einsetzen und weitere Kopien machen kann. Es versteht sich, daß an Stelle der Zählung und Aufzeichnung von nur sechs Dezimalziffern bei dem Überwachungsanschluß 10 gemäß F i g. 1 ohne weiteres eine Erweiterung desselben vorgenommen werden könnte, um vier weitere Dezimalzahlen zu erfassen.The AND gate 114 prevents the counting decades 70, 72 and 74 from overflowing. Without this AND gate, the first counter would return to the count zero if more than 999 copies were made, and the central processing unit would not be able to record the previously completed copies. However, a logical "1" appears at the output of AND gate 114 when the nine hundredth copy is made, causing the identifier to be ejected from reader 16 . The data collected at the monitoring connection 10 are now transmitted to the central unit, whereupon the user can use his identification element again and make further copies. It will be understood that instead of counting and recording only six decimal digits in the monitoring port 10 of FIG. 1 could easily be expanded to include four more decimal numbers.
Die Elemente 60 bis 66 dienen der Erzeugung der Ranginformation, welche oben erwähnt wurde. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 64 ist normalerweise eine logische »1«, durch die die Torschaltungen 44 gesetzt werden, wie dies oben beschrieben wurde. Wenn jedoch das Ausgangssignal des ODER-Gatters 62 eine logische »1« ist, wenn gleichzeitig die 6. Spalte des Kennelements 14 von dem Lesegerät 16 gelesen wird, dann ergibt sich am Ausgang des NAND-Gatters 64 eine logische »0«, so daß die Torschaltungen 44 vorhindern, daß die Rangnummer bzw. das Rangbit zu der Zentraleinheit übertragen wird. Die Schalter der Schalteranordnung 60 können so eingestellt werden, daß nur bei bestimmten Rangnummern eine Übertragung zu der Zentraleinheit erfolgt. Wenn er erwünscht ist, daß die Betätigung des dem Uberwachungsanschluß 10 zugeordneten Kopiergeräts bei irgendeiner bestimmten Rangnummer verhindert wird, ist es lediglich erforderlich, denjenigen Schalter der Schalteranordnung 60 zu schließen, der den entsprechenden Ausgang des Lesegeräts 16 mit dem ODER-Gatter 62 verbindet. Wie erwähnt, können die Sicherheitsnummern des Kennelements 14 durch mathematische Permutationen der übrigen Nummern des Kennelements erzeugte Prüfziffern sein. Wenn dies der Fall ist und wenn die Übertragung der Rangnummer unterdrückt wird, dann empfängt die Schaltung der Zentraleinheit, in der die Permutationen durchgeführt werden, keine entsprechende Ziffer, so daß die Permutation zu einem falschen Ergebnis führt. Darauf reagiert die Zentraleinheit so, als hätte das Kennelement ungültige Daten enthalten, so daß das betreffende Kopiergerät nicht freigegeben wird. Der Überwachungsanschluß 10 xann also so programmiert werden, daß er das zugehörige Kopiergerät 50 nicht freigibt, wenn das Kennelement des Benutzers bestimmte Rangnummern aufweist. Die Programmierung erfolgt dabei einfach durch Schließen der betreffenden Schalter der Schalteranordnung 60. The elements 60 to 66 serve to generate the rank information which was mentioned above. The output of NAND gate 64 is normally a logic "1" which sets gates 44 as described above. If, however, the output signal of the OR gate 62 is a logic "1" when the 6th column of the identifier 14 is read by the reader 16 at the same time, then the output of the NAND gate 64 is a logic "0" so that the gate circuits 44 prevent the rank number or the rank bit from being transmitted to the central unit. The switches of the switch arrangement 60 can be set so that a transmission to the central unit takes place only with certain rank numbers. If it is desired that the operation of the copier assigned to the monitoring connection 10 is prevented at any particular rank number, it is only necessary to close that switch of the switch arrangement 60 which connects the corresponding output of the reader 16 to the OR gate 62. As mentioned, the security numbers of the identification member 14 may be of the characteristic element produced check digits by mathematical permutations of the remaining numbers. If this is the case and if the transmission of the rank number is suppressed, then the circuit of the central processing unit in which the permutations are carried out does not receive a corresponding digit, so that the permutation leads to an incorrect result. The central unit reacts to this as if the identification element contained invalid data, so that the copier in question is not released. The monitoring connection 10 can therefore be programmed in such a way that it does not enable the associated copier 50 if the identification element of the user has certain priority numbers. The programming takes place simply by closing the relevant switches of the switch arrangement 60.
F i g. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Zentraleinheit für ein Überwachungssystem gemäß der Erfindung. Die Zentraleinheit 12 enthält einen Streifenlocher 140 mit zugeordneten Schalteinrichtungen. Der Streifenlocher 140 besitzt Eingänge, die mit einer Sammelleitung 142 verbunden sind, sowie einen Steuereingang. Wenn an seinen Steuereingang ein positiver Spannungssprung angelegt wird, dann übernimmt der Streifenlocher 140 die Information von der Sammelleitung 142, codiert diese Information in geeigneter Weise für den Lochvorgang und führt dann die Aufzeichnung der Information durch. Der Streifenlocher 140 besitzt einen Ausgang, an dem normalerweise eine logische »1« anliegt, an dem jedoch eine logische »0« erscheint, wenn der Streifenlocher 140 durch einen positiven Spannungssprung an seinem Steuereingang gesetzt wird. Der Ausgang bleibt ausreichend lange auf der logischen »1«, bis die Information von der Sammelleitung 142 aufgezeichnet ist.F i g. Fig. 2 shows a preferred embodiment of a central unit for a monitoring system according to the invention. The central unit 12 contains a strip punch 140 with associated switching devices. The strip punch 140 has inputs which are connected to a bus line 142 , as well as a control input. If a positive voltage jump is applied to its control input, then the strip punch 140 takes over the information from the bus line 142, encodes this information in a suitable manner for the punching process and then carries out the recording of the information. The strip punch 140 has an output at which a logic "1" is normally present, but at which a logic "0" appears when the strip punch 140 is set by a positive voltage jump at its control input. The output remains at the logical "1" long enough for the information from the bus 142 to be recorded.
Die Zentraleini cit 12 besitzt ferner einen Zwei-Phasen-Coder-Decoder 150, welcher mit der Leitung 23 verbunden ist und welcher ähnlich aufgebaut ist, wie der Coder-Decoder 26 im Überwachungsanschluß 10. Der Coder-Decoder 150 dient einerseits dazu, die Zwei-Phasen-Vier-bit-Serien-Daten von der Leitung 23 in Vier-bit-Parallel-Daten umzusetzen und um die Vierbit-Parallel-Daten an seinem Eingang in Zwei-Phasen-Vier-bit-Serien-Daten auf der Leitung 23 umzusetzen. Der Coder-Decoder 150 besitzt ferner einen ersten und einen zweiten Steuereingang EN bzw. ST. Damit der Coder-Decoder 150 arbeitet, muß eine logische »0« zuerst an den erster, Steuereingang EN angelegt werden, um den Coder-Decoder 150 zu setzen, und es muß ferner ein positiver Spannungssprung an dem zweiten Steuereingang 57" auftreten, damit der Coder-Decoder 150 zu arbeiten beginnt. Durch Abschalten der logischen »1« am ersten Steuereingang EN wird dann der Coder-Decoder 150 wieder abgeschaltet. Die Leitung 23 ist ferner mit dem Eingang eines Schwellwcrtdetektors 152 verbunden, der mit relativ hoher Spannung arbeitet. Der Schwellwertdetektor 152 besitzt einen Ausgang, an dem nur dann eine logische »1« erscheint, wenn die Spannung auf der Leitung 23 unter einem vorgegebenen relativ hohen Spjnnungspegel liegt. Die Ausgangsspannung des Schwellwertdetektors 152 liegt an einem ersten Eingang eines UND-Gatters 154 mit zwei Eingängen und außerdem am Eingang eines monostabilen Multivibrators 156. Ein Ausgang ζ) des Multivibrators 156 ist mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 154 verbunden. Multivibrator 156 ist so ausgebildet, daß das Signal an seinem Ausgang Q normalerweise eine logische »0« ist, jedoch für einen vorgegebenen Zeitraum den Wert »1« annimmt, wenn seinem Eingang eine logische »1« zugeführt wird. Der Ausgang des UND-Gatters 154 ist mit einem Eingang eines ODER-Gatters 158 verbunden, dessen Ausgang mit dem Set/eingang eines Flip-Flops 160 verbunden ist.The Zentraleini cit 12 also has a two-phase coder-decoder 150 which is connected to the line 23 and which is similar in structure to the coder-decoder 26 in the monitoring connection 10. The coder-decoder 150 serves on the one hand to the two - to convert phase four-bit series data from line 23 into four-bit parallel data and convert the four-bit parallel data at its input into two-phase four-bit series data on line 23 to implement. The coder-decoder 150 also has a first and a second control input EN and ST, respectively. In order for the coder-decoder 150 to work, a logical "0" must first be applied to the first control input EN in order to set the coder-decoder 150 , and a positive voltage jump must also occur at the second control input 57 "so that the Coder-decoder 150 begins to work. The coder-decoder 150 is then switched off again by switching off the logical "1" at the first control input EN . The line 23 is also connected to the input of a threshold detector 152 which operates with a relatively high voltage threshold detector 152 having an output only a logical "1" appears at the when the voltage on line 23 is below a predetermined relatively high Spjnnungspegel. the output voltage of threshold detector 152 is located at a first input of an AND gate 154 having two inputs and also at the input of a monostable multivibrator 156. An output ζ) of the multivibrator 156 is connected to the second input of the AND gate 154 ver bound. Multivibrator 156 is designed in such a way that the signal at its output Q is normally a logic "0", but assumes the value "1" for a predetermined period of time if a logic "1" is applied to its input. The output of the AND gate 154 is connected to an input of an OR gate 158 , the output of which is connected to the set / input of a flip-flop 160 .
Der Q-Ausgang des Flip-Fkips 160 ist mit dem ersten Eingang eines UND-Gatters 162 mit zwei Eingängen verbunden. Der Ausgang dieses I'ND-Gauers 162 ist mit dein ersten Eingang eines NAND-Gatters 163 mitThe Q output of the flip-chip 160 is connected to the first input of an AND gate 162 with two inputs. The output of this I'ND gate 162 is with your first input of a NAND gate 163 with
zwei Eingängen verbunden, dessen Ausgang mit dem ersten Steuereingang EN des Coders-Decoders 150 verbunden ist Der zweite Eingang des UND-Gatters 162 ist mit dem Ausgang des Streifenlochers 140 verbunden. Der Ausgang des UND-Gatters 162 ist außerdem mit den Steuereingingen eines Zwei-Phasen-Takt-Oszillators 164 und eines Vier-bit-Binär-Zählers 160 verbunden. Der Oszillator besitzt zwei Ausgänge Oa und Ob- Wenn an einem Steuereingang eine logische »1« anliegt, liefert er an seinem Ausgang Oa eine Reihe von logischen »!«-Impulsen und eine entsprechende Serie von Impulsen an seinem Ausgang Ob- Dabei sind die Impulse am Ausgang Ob gegenüber denjenigen am Ausgang Oa geringfügig verzögert Der Ausgang Oa des Oszillators 164 ist mit dem Steuereingang des Streifenlochers 140 verbunden. Ein Zähler 166 ist so ausgebildet, daß er bei Anliegen einer logischen »1« an seinem Steuereingang die an seinem Zähleingang CL anliegenden Impulse zählt, wobei ein Zählschritt jeweils durch einen negativen Spannungssprung ausgelöst wird. Der Ausgang Ob des Oszillators 164 ist mit dem Zähleingang CL des Zählers 166 verbunden, so daß der Zähler 166 jeweils durch die Rückflanken der »1 «-Impulse vom Ausgang Ob des Oszillators 164 fortgeschaltet wird. Die Ausgänge des Zählers 166 sind einerseits mit den Eingängen eines Umsetzers 168 mit vier Eingängen und 16 Ausgängen und andererseits über einen Satz von Torschaltungen 170 mit dem Eingang des Coders-Decoders 150 verbunden. Die Torschaltungen 170 besitzen einen Steuereingang und sind so ausgebildet, daß sie den Zählerstand des Zählers 166 bei einer logischen »1« am Steuereingang zum Eingang des Coders-Decoders 150 durchlassen.two inputs are connected, the output of which is connected to the first control input EN of the encoder-decoder 150. The second input of the AND gate 162 is connected to the output of the strip punch 140. The output of AND gate 162 is also connected to the control inputs of a two-phase clock oscillator 164 and a four-bit binary counter 160. The oscillator has two outputs Oa and Ob- If a logical "1" is applied to a control input, it delivers a series of logical "!" Pulses at its output Oa and a corresponding series of pulses at its output Ob- The pulses are at the output Ob slightly delayed compared to that at the output Oa . The output Oa of the oscillator 164 is connected to the control input of the strip punch 140. A counter 166 is designed so that when a logic "1" is applied to its control input, it counts the pulses applied to its counter input CL , a counting step being triggered by a negative voltage jump. The output Ob of the oscillator 164 is connected to the counting input CL of the counter 166, so that the counter 166 is incremented by the trailing edges of the "1" pulses from the output Ob of the oscillator 164. The outputs of the counter 166 are connected on the one hand to the inputs of a converter 168 with four inputs and 16 outputs and on the other hand to the input of the encoder-decoder 150 via a set of gate circuits 170. The gate circuits 170 have a control input and are designed in such a way that they let the count of the counter 166 through to the input of the encoder-decoder 150 when there is a logical "1" at the control input.
Die bis hierher beschriebenen Einrichtungen der Zentraleinheit dienen dazu, die Anfragenummern 0 bis 13 und 15 zu erzeugen und diese auf die Leitung 23 zu geben. Damit die Zentraleinheit 12 arbeitet, muß das Flip-Flop 160 gesetzt sein. Wenn dieses Flip-Flop gesetzt ist und wenn am Ausgang des Streifenlochers 140 eine logische »1« ansteht, sind der Coder-Dücoder 150, der Oszillator 164 und der Zähler 166 gesetzt. Der Oszillator 165 erzeugt dann ein »1 «-Signal an seinem Ausgang OA, welches den Streifenlocher 140 veranlaßt, die zu diesem Zeitpunkt auf der Sammelleitung 142 befindlichen Daten aufzuzeichnen, worauf dann am Ausgang des Streifenlochers 140 die logische »0« auftritt und der Oszillator 164 abgeschaltet wird. Unmittelbar im Anschluß an das Auftreten des »1«-Impulses am Ausgang Oa wird ein ähnlicher Impuls am Ausgang Ob erzeugt. Die Vorderflanke dieses Impulses leitet den Betrieb des Coder-Decoders 150 ein. Durch die Rückflanke dieses Impulses wird der Zählerstand des Zählers 166 um Eins erhöht. Am Ausgang des Streifenlochers 140 bleibt die logische »0« für einen vorgegebenen Zeitraum erhalten. Während dieses Zeitraums passieren drei Dinge. Zunächst werden die zuvor auf der Sammelleitung 42 vorhandenen Daten durch den Streifenlocher 140 aufgezeichnet Zweitens werden die Daten am Eingang des Coder-Decoders 150 in serielle Daten umgesetzt und als Anfragenummer über die Leitung 23 übertragen. Drittens wird die über die Leitung 23 empfangene Antwortnummer nach Umsetzung am Ausgang des Coder-Decoders 150 abgegeben. Wenn der Streifenlocher seinen Aufzeichnungsvorgang abgeschlossen hat, geht sein Ausgang in den Zustand »1«, der Oszillator 164 wird erneut gesetzt und die Vorgänge wiederholen sich. Es sei darauf hiriEewiesen, daß der Zeitraum, den der Streifenlocher 140 für die Aufzeichnung der Information an seinem Eingang benötigt, länger ist als der Zeitraum, den der Coder-Decoder 150 benötigt, um eine Anfragenummer an den Überwachungsanschluß 10 abzusenden und die ·-, entsprechende Antwortnummer zu empfangen. Ferner sei darauf hingewiesen, daß in den Zeitintervallen zwischen aufeinanderfolgenden »1«-Impulsen am Ausgang OA die Zentraleinheit Daten aufzeichnet, welche bereits auf der Datensammelleitung 142 vorhanden sind,The devices of the central unit described up to now serve to generate the request numbers 0 to 13 and 15 and to put them on the line 23. For the central processing unit 12 to work, the flip-flop 160 must be set. If this flip-flop is set and if a logical "1" is present at the output of the strip punch 140, the coder-dcoder 150, the oscillator 164 and the counter 166 are set. The oscillator 165 then generates a "1" signal at its output O A , which causes the strip punch 140 to record the data on the bus 142 at this point in time, whereupon the logic "0" occurs at the output of the strip punch 140 and the Oscillator 164 is turned off. Immediately after the "1" pulse occurs at output Oa , a similar pulse is generated at output Ob. The leading edge of this pulse initiates the operation of the encoder-decoder 150. The counter reading of the counter 166 is increased by one by the trailing edge of this pulse. At the output of the strip punch 140, the logical “0” is retained for a predetermined period of time. During this period, three things happen. First of all, the data previously present on the bus 42 are recorded by the strip punch 140. Thirdly, the response number received via line 23 is output at the output of coder-decoder 150 after conversion. When the tape punch has completed its recording process, its output goes to the state "1", the oscillator 164 is set again and the processes are repeated. It should be pointed out that the period of time which the strip punch 140 needs to record the information at its input is longer than the period which the coder-decoder 150 needs to send a request number to the monitoring connection 10 and the to receive the corresponding response number. It should also be noted that in the time intervals between successive "1" pulses at output O A, the central unit records data that is already available on data bus 142,
ui jedoch gleichzeitig vom Überwachungsanschluß 10 weitere Daten anfordert und empfängt ui, however, simultaneously requests and receives further data from the monitoring connection 10
Nachstehend sollen nunmehr die Einrichtungen beschrieben werden, mit deren Hilfe die Daten auf die Sammelleitung 142 gelangen. Im einzelnen werden dieThe following will now describe the facilities with the help of which the data on the Collect line 142 arrive. In detail, the
η Ausgangssignale des Coder-Decoders 150 an die Eingänge einer Sperrschaltung 172, eines Satzes von Torschaltungen 174 und einer Sicherheitsschaltung 176 gelegt Die Sperrschaltung 172 besitzt einen Steuereingang. Wenn an dem Steuereingang eine logische »1«η output signals of the coder-decoder 150 to the Inputs of a blocking circuit 172, a set of gate circuits 174 and a safety circuit 176 The blocking circuit 172 has a control input. If there is a logical "1" at the control input
jii anliegt läßt die Sperrschaltung 172 die an ihren Eingängen vorhandenen Daten zu ihren Ausgängen durch. Liegt jedoch am Steuereingang eine logische »0« dann bleiben die Ausgänge der Sperrschaltung 172 in dem Zustand, in dem sie sich beim letzten Wechsel desjii can be applied to the locking circuit 172 to their Inputs through existing data to their outputs. However, if there is a logical "0" at the control input then the outputs of the locking circuit 172 remain in the state in which they were when the last time the
j-, Signals am Steuereingang nach »0« befunden haben. Der Umsetzer 168 besitzt 16 Ausgänge 0 bis 15, von denen der Ausgang 1 mit dem Steuereingang der Sperrschaltung 172 verbunden ist Die 16 Ausgänge des Umsetzers 168 und die Ausgänge der Sperrschaltungj-, have found the signal at the control input to be "0". The converter 168 has 16 outputs 0 to 15, of which output 1 is connected to the control input of the Lock circuit 172 is connected to the 16 outputs of converter 168 and the outputs of the lock circuit
«ι 172 sind mit den Eingängen eines reinen Lesespeichers 178 verbunden. Der Lesespeicher 178 besitzt sieben Ausgänge, die mit den Bezeichnungen SEQ SECCL, TQ DA, IN 1, IN 2 und FM bezeichnet sind. Diese Symbole bedeuten Abkürzungen für »Sicherheit (Security)«,«Ι 172 are connected to the inputs of a read-only memory 178. The read only memory 178 has seven outputs, which are designated by the designations SEQ SECCL, TQ DA, IN 1, IN 2 and FM . These symbols are abbreviations for »Security«,
t'i »Sicherheit-Löschen (Security-clear)«, »Zeit-Code (Time code)«, »Daten (Data)«, »Anschlußnummer 1 (installation digit 1)«, »Anschlußnummer 2 (installation digit 2)« bzw. »Karteimarke (File Marke)«. In der 4. Spalte der Tabelle gemäß F i g. 4 sind die 16 möglichent'i "Security-clear", "Time code (Time code) «,» Daten (Data) «,» Connection number 1 (installation digit 1) «,» Connection number 2 (installation digit 2) "or" card mark (file mark) ". In the 4th column of the table according to FIG. 4 are the 16 possible
•i« Zustände des Zählers 166 angegeben, während in der 5. bis 7. Spalte angegeben ist, welche Ausgänge des Lesespeichers 178 eine logische »1« liefern, wenn sich der Zähler in dem betreffenden Zustand befindet, und zwar in Abhängigkeit davon, ob das Ausgangssignal der i Sperrschaltung 172 eine binäre 0, eine 1, oder eine 2 ist.• i «states of the counter 166 indicated, while in the 5th to 7th column indicates which outputs of the read-only memory 178 deliver a logical "1" if the counter is in the relevant state, depending on whether the output signal of the i Lock circuit 172 is a binary 0, a 1, or a 2.
Die Torschaltungen 174 sind mit ihren Ausgängen mit der Sammelleitung 142 verbunden und so ausgebildet, daß bei Anliegen einer logischen »1« an ihrem Steuereingang die Signale vom Ausgang des Coder-De-The outputs of the gate circuits 174 are connected to the bus line 142 and are designed in such a way that that when there is a logical "1" at your control input, the signals from the output of the coder-de-
Vi coders 150 an die Sammelleitung 142 angelegt werden. Der Steuereingang der Torschaltungen 174 ist mit dem Ausgang DA des Lesespeichers 178 verbunden. Es sind noch drei weitere Speicher 180,182 und 184 vorgesehen, von denen jeder einen Steuereingang besitzt und so Vi coders 150 are applied to the manifold 142. The control input of the gate circuits 174 is connected to the output DA of the read-only memory 178. There are three more memories 180, 182 and 184 provided, each of which has a control input and so on
V) ausgebildet ist, daß er beim Anliegen einer logischen »1« an seinem Steuereingang eine Ziffer in binärer Form an die Sammelleitung 142 anlegt. Die in dem Speicher 180 gespeicherte Ziffer ist eine Karteimarke, weiche von dem Streifenlocher jeweils zusammen mit den DatenV) is designed that when a logical "1" a digit in binary form is applied to the collecting line 142 at its control input. The ones in memory 180 The stored digit is a card mark, which is removed from the strip punch along with the data
Wi aufgezeichnet wird. Der Steuereingang des Speichers 180 ist mit dem Ausgang FM des Lesespeichers 178 verbunden. Die in den Speichern 182 und 184 gespeicherten Ziffern bilden eine Zahl, welche die Anschlußnummer für einen bestimmten Überwachungs-Wi is recorded. The control input of the memory 180 is connected to the output FM of the read-only memory 178. The digits stored in memories 182 and 184 form a number which is the connection number for a particular monitoring
ti'i anschluß ist, der zu dem Überwachungsanschluß ist, der zu dem Überwachungssystem gehört. Eine einzige Anlage kann mehr als eine Zentraleinheit aufweisen, so daß der gleichen Anschlußnuinmer mehr als eineti'i port that is to the monitor port that belongs to the monitoring system. A single system can have more than one central unit, see above that the same union number has more than one
Zentraleinheit zugeordnet sein können. Die Steuereingänge der Speicher 182 und 184 sind mit den Ausgängen INi bzw. IN 2 des Lesespeichers 178 verbunden. Es ist eine elektronische Uhr 186 mit Kalender vorgesehen, welche eine 7stellige binär-codierte Dezimalzahl erzeugen kann, die das Datum und die Zeit darstellt Die Uhr besitzt einen Steuereingang und erzeugt an einem ihrer Ausgänge beim Anliegen einer logischen »1« an ihrem Steuereingang ein Ausgangssignal für eine ausgewählte Stelle der sieben Stellen, wobei die Auswahl der Stelle durch Eingangssignale gesteuert wird, welche an die sieben Adresseneingänge der Uhr 186 angelegt werden. Im einzelnen sind die Adresseneingänge mit den Ausgängen 8 bis 15 des Umsetzers 168 verbunden. Der Steuereingang der Uhr 186 ist mit dem Ausgang TCdes Lesespeichers 178 verbunden und ihre Ausgänge sind mit der Sammelleitung 142 verbunden.Central unit can be assigned. The control inputs of the memories 182 and 184 are connected to the outputs INi and IN 2 of the read-only memory 178 . An electronic clock 186 with calendar is provided, which can generate a 7-digit binary-coded decimal number that represents the date and time. The clock has a control input and generates an output signal at one of its outputs when a logic "1" is applied to its control input for a selected digit of the seven digits, the selection of the digit being controlled by input signals which are applied to the seven address inputs of the clock 186 . In detail, the address inputs are connected to the outputs 8 to 15 of the converter 168 . The control input of the clock 186 is connected to the output TC of the read-only memory 178 and its outputs are connected to the bus line 142.
Die Sicherheitsschaltung 176 enthält geeignete Einrichtungen zur Durchführung einer Sicherheitsprüfung der ihr zugeführten Daten. Wie oben erwähnt, trägt das Kennelement 14 vier Ziffern, welche zur Datensicherung verwendet werden können. Die Sicherheitsschaltung 168 besitzt einen Steuereingang und ist durch eine logische »1« an diesem Steuereingang setzbar. Die Sicherheitsschaltung arbeitet mit den Sicherheitsziffern und anderen Ziffern des Kennelements, die für die Sicherheitsprüfung benötigt werden. Die Sicherheitsschaltung 176 kann ferner mit den Ausgängen der Uhr 164 und des Umsetzers 168 verbunden sein, so daß ihr die richtigen Taktsignale zugeführt werden können. Die Sicherheitsschaltung 176 kann unterschiedlich aufgebaut sein und zwar in Abhängigkeit von dem im einzelnen angewandten Sicherungsverfahren. Wie oben erwähnt, kann in die Sicherheitsprüfung auch die Rangnummer mit einbezogen werden, wenn Permutationen aller Daten des Kennelements durchgeführt werden. Insbesondere kann man so vorgehen, daß für den Fall, daß der Zentraleinheit die Rangnummer nicht zugeführt wird, auf Grund der Permutationen kein Ergebnis erhalten wird, welches der Sicherheitsprüfung genügt, so daß die Zentraleinheit gerade so reagiert, als ob das Kennelement ungültig wäre. Bei der Schaltung gemäß Fig.2 arbeitet die Sicherheitsschaltung mit allen zehn Ziffern bzw. Nummern des Kennelements 14. The safety circuit 176 contains suitable devices for carrying out a safety check of the data supplied to it. As mentioned above, the identification element 14 has four digits which can be used for data security. The safety circuit 168 has a control input and can be set by a logical "1" at this control input. The security circuit works with the security digits and other digits of the identification element that are required for the security check. The safety circuit 176 can also be connected to the outputs of the clock 164 and the converter 168 so that the correct clock signals can be fed to it. The security circuit 176 can be constructed differently, depending on the security method used in detail. As mentioned above, the ranking number can also be included in the security check if permutations of all data of the identification element are carried out. In particular, one can proceed in such a way that, in the event that the priority number is not supplied to the central unit, no result is obtained due to the permutations which satisfies the security check, so that the central unit reacts as if the identifier were invalid. In the circuit according to FIG. 2, the safety circuit works with all ten digits or numbers of the identification element 14.
Der Steuereingang der Sicherheitsschaltung 176 ist mit dem SfC-Ausgang des Lesespeichers 178 verbunden. Ein Ausgang der Sicherheitsschaltung 176 liefert normalerweise die logische »0«, wechselt jedoch nach »1«, wenn ein ungültiges Kennelement ermittelt wird. Der Ausgang der Sicherheitsschaltung 176 ist mit dem Setzeingang eines Flip-Flops 188 gekoppelt. Der Rückstelleingang dieses Flip-Flops ist mit dem SECCL-Ausgang des Lesespeichers 178 verbunden. Der O-Ausgang des Flip-Flops 188 ist mit einem ersten Eingang eines NAND-Gatters 190 verbunden, mit dessen zweitem Eingang der Ausgang 14 des Umsetzers 168 verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gatters 190 ist mit dem Steuereingang der Torschaltungen 170 verbunden.The control input of the safety circuit 176 is connected to the SfC output of the read-only memory 178 . An output of the safety circuit 176 normally supplies the logical "0", but changes to "1" if an invalid identifier is detected. The output of the safety circuit 176 is coupled to the set input of a flip-flop 188. The reset input of this flip-flop is connected to the SECCL output of the read-only memory 178 . The 0 output of flip-flop 188 is connected to a first input of a NAND gate 190 , to whose second input the output 14 of converter 168 is connected. The output of the NAND gate 190 is connected to the control input of the gate circuits 170 .
Nachstehend soll nunmehr die Arbeitsweise der Zentraleinheit gemäß F i g. 2 erläutert werden. In der 4. Spalte der Tabelle gemäß in F i g. 4 ist der Zustand des Zählers 166 bei der Übermittlung der in der 1. Spalte angegebenen Anfragenummer zu dem Überwachungsanschluß 10 und beim Empfang der entsprechenden Daten von dem Überwachungsanschluß vorliegt. Man erkennt, daß bei der Übermittlung der AnfragenummerThe following is the mode of operation of the central unit according to FIG. 2 will be explained. In the 4th column of the table according to FIG. 4 is the status of the counter 166 when the request number specified in the 1st column is transmitted to the monitoring connection 10 and when the corresponding data is received from the monitoring connection. It can be seen that when transmitting the request number
'(ι'(ι
0 und bei der daraufhin empfangenen Ziffer 1 oder 2 in Abhängigkeit davon, ob in dem Lesegerät ein Kennelement vorhanden ist oder nicht, der Zähler 166 den Zählerstand 1 aufweist In der 9. und 10. Spalte der Tabelle gemäß Fig.4 ist die Information angegeben, we'che während der einzelnen Zählerstellungen des Zählers 166 von dem Streifenlocher 140 aufgezeichnet wird. Die 9. Spalte gibt die Information an, die aufgezeichnet wird, wenn die Signale an den Ausgängen der Sperrschaltung 172 eine 1 darstellen, während die 10. Spalte die Information anzeigt, die aufgezeichnet wird, wenn die Signale an den Ausgängen der Sperrschaltung 172 die Ziffer 2 darstellen. Vor dem Beginn einer Verbindung mit irgendeinem Überwachungsanschluß 10 befindet sich der Zähler 166 auf dem Zählerstand 0, und der Speicher ist gesetzt und liefert an die Sammelleitung 142 eine Binärzahl, die einer Karteimarke entspricht Zu Beginn einer Verbindung wird das Flip-Flop 160 gesetzt, und der Oszillator 164 wird unter der Voraussetzung, daß am Ausgang des Streifenlochers 140 eine logische »1« vorhanden ist, gesetzt Daraufhin wird am Ausgang des Oszillators 164 ein »1 «-Impuls erzeugt, der zur Folge hat, daß der Streifenlocher 140 eine Karteimarke aufzeichnet. Unmittelbar danach wird am Ausgang Ob des Oszillators 164 ein »1«-Impuls erzeugt Die Vorderflanke dieses Impulses veranlaßt, daß der Zählerstand 0 am Ausgang des Zählers 164 zum Überwachungsanschluß 10 übertragen wird; die Rückflanke des Impulses veranlaßt die Fortschaltung des Zählers 164 zum Zählerstand 1. Während der Zeit, in der der Streifenlocher 140 arbeitet, um die Karteimarke aufzuzeichnen, steht an seinem Ausgang eine logische »0«, und der Oszillator 164 ist somit gesperrt. Während der Zähler 164 den Zählerstand 1 aufweist, beendet der Streifenlocher 140 die Aufzeichnung der Karteimarke, und es wird die Antwort auf die Anfragenummer 0 empfangen, wobei diese Antwort entweder eine 1 oder eine 2 ist, und zwar in Abhängigkeit davon, ob sich im Lesegerät des Überwachungsanschlusses ein Kennelement befindet oder nicht. Während der Zähler 164 den Zählerstand I aufweist, steht am Ausgang DA des Lesespeichers 178 eine »1«, die Torschaltungen 174 sind gesetzt und die Antwort auf die Anfragenummer 0 wird über die Torschaltungen 174 auf die Sammelleitung 142 gegeben. Außerdem steht am Ausgang 1 des Umsetzers 168, wenn der Zähler 164 den Zählerstand 1 aufweist, eine logische »1«, so daß die Antwort auf die Anfragenummer 0 am Ausgang der Sperrschaltung 172 erscheint.0 and with the number 1 or 2 then received, depending on whether or not there is an identification element in the reader, the counter 166 has the counter reading 1. The information is given in the 9th and 10th columns of the table according to FIG , we'che during the individual positions of the counter 166 is recorded by the tape puncher 140th The 9th column indicates the information that is recorded when the signals at the outputs of the interlock circuit 172 represent a 1, while the 10th column shows the information that is recorded when the signals at the outputs of the interlock circuit 172 represent the number 2 represent. Before the start of a connection with any monitoring connection 10 , the counter 166 is at the count 0, and the memory is set and supplies a binary number to the bus 142 which corresponds to a card token. At the beginning of a connection, the flip-flop 160 is set, and the oscillator 164 is set under the condition that a logical "1" is present at the output of strip punch 140 then the oscillator 164 is a "1 generates" pulse at the output which has the result that the tape puncher 140 an index mark records . Immediately thereafter, a "1" pulse is generated at the output Ob of the oscillator 164. The leading edge of this pulse causes the counter reading 0 at the output of the counter 164 to be transmitted to the monitoring connection 10; the trailing edge of the pulse causes the counter 164 to increment to count 1. During the time that the tape punch 140 is working to record the card mark, its output has a logic "0" and the oscillator 164 is thus blocked. While the counter 164 has the counter reading 1, the strip punch 140 ends the recording of the card mark, and the response to the query number 0 is received, this response being either a 1 or a 2, depending on whether there is of the monitoring connection is an identification element or not. While the counter 164 has the counter reading I, there is a "1" at the output DA of the read-only memory 178 , the gate circuits 174 are set and the answer to the request number 0 is sent to the bus 142 via the gate circuits 174 . In addition, when the counter 164 has the counter reading 1, there is a logical "1" at output 1 of converter 168, so that the response to query number 0 appears at the output of blocking circuit 172 .
Wenn der Stieifenlocher 140 die Aufzeichnung der Karteimarke beendet hat, erscheint an seinem Ausgang eine logische »1«, der Oszillator 164 wird erneut gesetzt und an seinen Ausgängen Oa und Ob erscheinen nacheinander »!«-Impulse. Die O^-Impulse veranlassen den Streifenlocher 140, mit der Aufzeichnung der Information auf der Sammelleitung 142 zu beginnen, d.h. mit der Aufzeichnung der Antwort auf die Anfragenummer 0, während die Vorderflanke des Oß-Impulses veranlaßt, daß der Zählerstand I des Zählers 166 zum Überwachungsanschluß 10 übertragen wird. Die Rückflanke des Oß-Impulses veranlaßt, daß der Zähler 166 auf den Zählerstand 2 vorrückt. Während der Zähler 164 den Zählerstand 2 aufweist, beendet der Streifenlocher 140 die Aufzeichnung der Antwort auf die Anfragenummer 0, und es wird die Antwort auf die Anfragenummer 1 empfangen, nämlich die erste Ziffer der Anschlußnummer. Während der Zähler 164 den Zählerstand 2 aufweist, verbleibt der Ausgang derWhen the pin punch 140 has finished recording the card mark, a logical "1" appears at its output, the oscillator 164 is set again and "!" Pulses appear one after the other at its outputs Oa and Ob. The O ^ pulses cause the strip punch 140 to begin recording the information on the bus 142 , that is, the recording of the response to the query number 0, while the leading edge of the Oß pulse causes the count I of the counter 166 to Monitoring connection 10 is transmitted. The trailing edge of the Oβ pulse causes the counter 166 to advance to the count 2. While the counter 164 has the count 2, the tape punch 140 ends the recording of the response to the request number 0, and the response to the request number 1 is received, namely the first digit of the connection number. While the counter 164 has the count 2, the output remains the
Sperrschaltung 172 in dem Zustand, der durch die Antwort auf die Anfragenummer 0 vorgegeben ist. Außerdem steht am Ausgang DA des Lesespeichers 168 eine logische »1«, die Torschaltungen 174 sind gesetzt, und die Antwort auf die Anfragenummer 1 wird über diese Torschaltungen an die Sammelleitung 142 weitergeleitetLock circuit 172 in the state that is predetermined by the response to query number 0. In addition, there is a logical “1” at output DA of read-only memory 168 , gate circuits 174 are set, and the response to query number 1 is forwarded to bus 142 via these gate circuits
Wenn der Streifenlocher 140 die Aufzeichnung der Antwort auf die Anfragenummer 0 beendet hat, wiederholt sich der Vorgang, und der Streifenlocher 140 zeichnet die Antwort auf die Anfragenummer 1 auf, während die Anfragenummer 2 an den Überwachungsanschluß 10 ausgesandt und von dort die Antwort darauf erhalten und an die Sammelleitung 142 angelegt wird. Wenn die Ausgänge der Sperrschaltung 172 einer binären 1 entsprechen, wiederholt sich dieser Vorgang bei den Zählerständen 3 bis 8 des Zählers 166. Während der Zähler 166 den Zählerstand 4 bis 8 aufweist, werden die Antworten auf die Anfragenummern 3 bis 7 empfangen, d. h. die Abteilungsnummer und die Benutzernummer, die auf dem Kennelement im Lesegerät angegeben sind. Während der Zähler 166 einen der Zählerstände 5 bis 9 aufweist, werden die Antworten auf die Anfragenummern 3 bis 7 von dem Streifenlocher 140 aufgezeichnet Während der Zähler 166 einen der Zählerstände 9 bis 14 aufweist, werden die Ziffern empfangen, die die Rangnummer bzw. die Sicherheitsnummer bilden. Normalerweise besteht keine Notwendigkeit, daß der Streifenlocher diese Nummern aufzeichnet. Statt dessen liefert die Uhr 186 einen Zeitcode, welcher Datum und Uhrzeit enthält. Der Ausgang TC des Lesespeichers 178 liefert während der Zählerstände 9 bis 15 des Zählers 166 eine logische »1«, und die sieben Ziffern vom Ausgang der Uhr 186 werden folglich aufgezeichnet, während der Zähler 166 den Zählerstand 10 bis 15 sowie 0 aufweist.When the tape punch 140 has finished recording the response to the request number 0, the process is repeated, and the tape punch 140 records the response to the request number 1, while the request number 2 is sent to the monitoring terminal 10 and received the response from there is applied to the manifold 142 . If the outputs of the blocking circuit 172 correspond to a binary 1, this process is repeated for the counts 3 to 8 of the counter 166. While the counter 166 has the counts 4 to 8, the responses to the request numbers 3 to 7, ie the department number, are received and the user number indicated on the identification element in the reader. While the counter is at 166 one of the counters 5 to 9, the answers to the inquiry items 3 are recorded to 7 by the tape puncher 140 while the counter is at 166 one of the counters 9 to 14, the digits are received, the ranking number or security number form. Usually there is no need for the tape punch to record these numbers. Instead, the clock 186 provides a time code which contains the date and time. The TC output of the read-only memory 178 supplies a logical "1" during the counts 9 to 15 of the counter 166 , and the seven digits from the output of the clock 186 are consequently recorded while the counter 166 has the counts 10 to 15 and 0.
Geht man weiterhin davon aus, daß das Ausgangssignal der Sperrschaltung 172 eine binäre 1 ist, dann steht am Ausgang SEC des Lesespeichers 178 bei den Zählerständen 4 bis 13 des Zählers 166 eine logische »I«. Die Ziffern, welche vom Überwachungsanschluß 10 empfangen werden, während der Zähler 166 einen der Zählerstände 4 bis 13 aufweist, d.h. sämtliche Ziffern, welche von dem Kennelement abgelesen werden, werden also der Sicherheitsschaltung 176 zugeführt. Wenn am Ausgang der Sicherheitsschaltung 176 eine logische »1« erscheint und anzeigt, daß ein ungültiges Kennelement benutzt wurde, dann darf die Zentraleinheit die Anfragenummer 14 nicht an den Überwachungsanschluß 10 übermitteln. Zu diesem Zweck sind die Elemente 188 und 190 vorgesehen. Normalerweise steht an dem (^-Ausgang des das eine Element bildenden Flip-Flops 188 eine logische »0« an. Somit wird am Ausgang des das zweite Element bildenden NAND-Gatters 190 eine logische »1« erzeugt und an die Steuereingänge der Torschaltungen 170 angelegt, so daß das Ausgangssignal des Zählers 166 an den Eingang des Coder-Decoders 150 angelegt wird. Wenn jedoch Daten empfangen werden, die die Verwendung eines ungültigen Kennelements anzeigen, danii erscheint am Ausgang der Sicherheitsschaltung 176 eine logische »1«, durch die das Flip-Flop 188 gesetzt wird und nunmehr an seinem Ausgang ζ) eine logische »1« liefert. Wenn in dieser Situation am Ausgang 14 des Zählers 166 eine logische »1« auftritt, ergibt sich am Ausgang des NAND-Gatters 190 eine logische »0« und die Torschaltungen 170 werden gesperrt, wodurch die Verbindung zwischen dem Ausgang des Zählers 166 undIf one further assumes that the output signal of the blocking circuit 172 is a binary 1, then at the output SEC of the read-only memory 178 for the counts 4 to 13 of the counter 166 there is a logic "I". The digits which are received by the monitoring connection 10 while the counter 166 has one of the counter readings 4 to 13, that is to say all digits which are read from the identification element, are thus fed to the safety circuit 176. If a logical "1" appears at the output of the safety circuit 176 and indicates that an invalid identifier has been used, then the central unit must not transmit the request number 14 to the monitoring connection 10. Elements 188 and 190 are provided for this purpose. Is normally at the (^ Q output of the one element forming the flip-flop 188 is a logical "0" to. Thus, generates a logical "1" at the output of the second member forming the NAND gate 190 and to the control inputs of the gate circuits 170 is applied so that the output signal of the counter 166 is applied to the input of the coder-decoder 150. However , if data is received indicating the use of an invalid identifier, a logic "1" appears at the output of the security circuit 176 , by means of which the Flip-flop 188 is set and now delivers a logical "1" at its output ζ). If in this situation a logical "1" occurs at the output 14 of the counter 166 , a logical "0" results at the output of the NAND gate 190 and the gate circuits 170 are blocked, whereby the connection between the output of the counter 166 and
dem Eingang des Coder-Decoders 150 unterbrochen und die Übermittlung der Anfragenummer 14 verhindert wird. Wenn das Flip-Flop 188 gesetzt wurde, ist es erforderlich, dieses zurückzustellen, wenn die Zeitinformation, die von einem anderen Kennelement abgelesen wurde, empfangen wird. Dies wird erreicht, indem man der Ausgang SECCL des Lesespeichers 178 vorsieht, an welchem eine logische »1« vorhanden ist, wenn der Zähler 166 den Zählerstand 9 aufweist und indem man das Ausgangssignal von dem genannten Ausgang dem Rückstelleingang des Flip-Flops 183 zuführtthe input of the coder-decoder 150 is interrupted and the transmission of the request number 14 is prevented. If the flip-flop 188 has been set, it will be necessary to reset it when the time information read from another identifier is received. This is achieved by providing the output SECCL of the read-only memory 178 , at which a logic "1" is present when the counter 166 has the counter reading 9 and by feeding the output signal from said output to the reset input of the flip-flop 183
Zum Unterbrechen des Betriebes der Zentraleinheit nach Empfang aller Informationen von dem Kennelement und nach Beendigung der Aufzeichnung des Zeitcodes ist der Ausgang 0 des Umsetzers 168 mit dem Rückstelleingang des Flip-Flops 160 verbunden. Wenn de;· Zähler 166 nach Durchlaufen aller Zählerstände 1 bis 15 zum Zählerstand 0 zurückkehrt wird die Anfragenummer 15 zum Überwachungsanschluß 10 ausgesandt wodurch der Speicher 180 gesetzt wird, um die Aufzeichnung einer Karteimarke zu ermöglichen, sobald die nächste Verbindung mit einem Überwachungsanschluß hergestellt wird. Zusammenfassend kann man also feststellen, daß dann, wenn ein Kennelement in das Lesegerät eingesetzt wird, der Streifenlocher 140 eine Karteimarke aufzeichnet, der die Ziffer 1 folgt sowie die fünf Ziffern, die den Benutzer identifizieren und die sieben Ziffern, die das Datum und die Uhrzeit darstellen.To interrupt the operation of the central unit after all information has been received from the identification element and after the recording of the time code has ended, output 0 of converter 168 is connected to the reset input of flip-flop 160 . When the counter 166 returns to the counter reading 0 after running through all counters 1 to 15, the request number 15 is sent to the monitoring connection 10, whereby the memory 180 is set to enable the recording of a card mark as soon as the next connection to a monitoring connection is established. In summary, it can be stated that when an identification element is inserted into the reader, the strip punch 140 records a card mark followed by the number 1 and the five digits that identify the user and the seven digits that represent the date and time represent.
Wenn das Ausgangssignal der Sperrschaltung 172 eine binäre 2 ist, dann arbeitet die Zentraleinheit ähnlich, wie dies in den drei unmittelbar vorausgehenden Absätzen beschrieben wurde mit der Ausnahme, daß der Zeitcode nicht aufgezeichnet und die Sicherheitsschaltung 176 nicht gesetzt wird. Statt dessen wird die Zahl der insgesamt hergestellten Kopien sowie die Zahl der Mehrfachkopien vom Überwachungsanschluß übermittelt und aufgezeichnet. In diesem Fall zeichnet der Streifenlocher 140 eine Karteimarke auf, der die Ziffer 2 folgt. Drei Ziffern stehen für die Gesamtzahl der Kopien zur Verfügung, und drei Ziffern stehen für die Zahl der Mehrfachkopien zur Verfügung.If the output of the interlock circuit 172 is a binary 2, then the central processing unit operates similarly to that described in the three paragraphs immediately preceding, except that the time code is not recorded and the security circuit 176 is not set. Instead, the total number of copies made and the number of multiple copies are transmitted from the monitoring port and recorded. In this case, the strip punch 140 records a card mark followed by the number 2. Three digits are available for the total number of copies and three digits are available for the number of multiple copies.
Die Zentraleinheit 12 enthält ferner Einrichtungen zum Aufzeichnen einer zweistelligen Anschlußnummer sowie des Datums und der Uhrzeit zu Beginn jedes Arbeitszyklus. Zu diesen Einrichtungen gehört ein Flip-Flop 192, dessen Setzeingang mit dem Ausgang eines Speisespannungsdetektors 194 und dessen Rückstelleingang über einen Schalter 196 mit einer positiven Spannungsqueile verbunden ist. Der Speisespannungsdetektor ist mit der Schaltung zur Zuführung der Speisespannung für die Zentraleinheit verbunden und sein Ausgangssignal ist eine logische »0«, wenn die Ausgangsspannung der Speisespannungsquelle unter der für den Betrieb der Zentraleinheit erforderlichen Spannung liegt. Andernfalls steht am Ausgang des Speisespannungsdetektors 194 eine logische »1«. Der Schalter 196 befindet sich am Bedienungspult der Zentraleinheit und muß jedesmal dann kurzfristig geschlossen werden, wenn die Zentraleinheit in Betrieb gesetzt wird, d. h. entweder dann, wenn die Speisespannung für die Zentraleinheit eingeschaltet wird oder wenn in den Streifenlocher 140 ein neuer Papiervorrat eingelegt wurde. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 192 ist r"it den Rückstelleingängen der Flip-Flops 160 und 188 verbunden und stellt sicher, daß diese beiden Flip-Flops zunächst zurückgestellt werden, wenn die Zentraleinheit eingeschaltet wird. Außerdem ist der (^-AusgangThe central processing unit 12 also includes means for recording a two-digit port number and the date and time at the beginning of each operating cycle. These devices include a flip-flop 192 whose set input is connected to the output of a supply voltage detector 194 and whose reset input is connected via a switch 196 to a positive voltage source. The supply voltage detector is connected to the circuit for supplying the supply voltage for the central unit and its output signal is a logic "0" if the output voltage of the supply voltage source is below the voltage required for the operation of the central unit. Otherwise there is a logical “1” at the output of the supply voltage detector 194. The switch 196 is located on the control panel of the central unit and must be closed briefly every time the central unit is put into operation, ie either when the supply voltage for the central unit is switched on or when a new paper supply has been inserted into the strip punch 140. The Q output of flip-flop 192 is connected to the reset inputs of flip-flops 160 and 188 and ensures that these two flip-flops are first reset when the central processing unit is switched on. In addition, the (^ output
des Flip-Flops 192 mit dem Löscheingang des Zählers 166 verbunden und stellt diesen auf Null, wenn die Speisespannung eingeschaltet wird. Der Ausgang Q des Flip-Flops 192 ist mit dem Eingang eines monostabilen Multivibrators 198 verbunden. Der Ausgang Q des monostabilen Multivibrators 198 ist mit dem zweiten Eingang aer ODER-Schaltung 158 verbunden und liegt normalerweise auf »0«, ausgenommen während eines vorgegebenen Zeilraums nach Anlegen einer logischen »1« an seinen Eingang. Der Ausgang ζ) des monostabilen Multivibrators 198 wird einem Schaltungspunkt G zugeführt, welcher seinerseits mit dem zweiten Eingang des NAND-Gatters 163 verbunden ist. Jedesmal wenn der Schalter 1% geschlossen wird, legt der monostabile Multivibrator eine logische »1« über das Gatter 158 an : den Setzeingang des Flip-Flops 160. Folglich wird von dem monostabilen Multivibrator eine logische »0« an den zweiten Eingang des NAND-Gatters 163 gelegt, so daß an den zweiten Steuereingang EN des Coder-Decoders 150 eine logische »1« gelegt wird, die diese Schaltung sperrt. Die Zentraleinheit beginnt zu arbeiten, wenn das Flip-Flop 160 gesetzt ist. Da jedoch der Coder-Decoder 150 gesperrt ist, werden an die Überwachungsanschlüsse keine Anfragenummern gesandt, und es werden von diesen keine Antworten erhalten. Folglich wird der Ausgang der Sperrschaltung 172 im Zustand 0 gehalten. Die Zustände der Ausgänge des Lesespeichers 178 und die von dem Streifenlocher 140 aufgezeichneten Nummern sind für diese Situation in der 5. und 8. Spalte der Tabelle gemäß Fig. 4 dargestellt.of the flip-flop 192 is connected to the clear input of the counter 166 and sets it to zero when the supply voltage is switched on. The output Q of the flip-flop 192 is connected to the input of a monostable multivibrator 198 . The output Q of the monostable multivibrator 198 is connected to the second input of the OR circuit 158 and is normally at "0", except for a given period after a logic "1" has been applied to its input. The output ζ) of the monostable multivibrator 198 is fed to a circuit point G , which in turn is connected to the second input of the NAND gate 163 . Every time the switch is closed 1%, the monostable multivibrator applies a logic "1" via gate 158 : the set input of flip-flop 160. As a result, the monostable multivibrator sends a logic "0" to the second input of the NAND- Gate 163 is applied so that a logic "1" is applied to the second control input EN of the coder-decoder 150, which blocks this circuit. The central processing unit begins to operate when the flip-flop 160 is set. However, since the encoder-decoder 150 is locked, no query numbers are sent to the monitoring ports and no responses are received from them. As a result, the output of interlock circuit 172 is held at state zero. The states of the outputs of the read-only memory 178 and the numbers recorded by the strip punch 140 are shown for this situation in the 5th and 8th columns of the table according to FIG.
Während der Zähler 166 den Zählerstand 1 und 2 annimmt, werden eine Karteimarke und die Ziffer 0 aufgezeichnet. Wenn der Zähler 166 die Zählerstände 2 und 3 aufweist, dann steht an den Ausgängen IN 1 und IN2 des Lesespeichers 178 eine logische »1«. Hierdurch werden die Speicher 182 und 184 gesetzt, so daß die Signale, die der ersten und zweiten Ziffer der Anschlußnummer entsprechen, an die Sammelleitung 142 gelegt werden. Wenn der Zähler 166 den Zählerstand 3 und 4 einnimmt, werden die erste und zweite Ziffer der Anschlußnummer aufgezeichnet. Wenn der Zähler 166 den Zählerstand 10 bis 15 und 0 aufweist, dann werden die sieben Ziffern des Zeitcodes aufgezeichnet. Die Periodendauer des monostabilen Multivibrators 198 sollte geringfügig länger sein als die Zeit, die erforderlich ist, damit der Streifenlocher 140 die Karteimarke aufzeichnet. Jedesmal wenn der Betrieb der Zentraleinheit 12 durch Schließen des Schalters 1% eingeleitet wird, zeichnet der Streifenlocher somit eine Karteimarke auf sowie die Ziffer 0 und eine zweistellige Anschlußnummer, die der betreffenden Zentraleinheit zugeordnet ist und außerdem die sieben Ziffern des Zeitcodes, welche das Datum und die Uhrzeit darstellen. Wie oben erwähnt, enthält der Überwachungsanschluß 10 eine Ausgleichsschaltung 25. Der Zweck dieser Schaltung besteht darin, die Möglichkeit zu schaffen, mit einer Zentraleinheit den Einsatz mehrerer Kopiergeräte zu überwachen und aufzuzeichnen, denen jeweils ein Überwachungsanschluß 10 zugeordnet ist Insbesondere sorgt die Ausgleichsschaltung 25 dafür, daß eine einzige zweiadrige Leitung 23 verwendet werden kann, um sämtliche Überwachungsanschlüsse mit der Zentraleinheit zu verbinden, wobei die einzelnen Überwachungsanschlüsse mit der Leitung parallel verbunden sind. Die Ausgleichsschaltung stellt sicher, daß jeweils nur zwischen einem Überwachungsanschluß und der Zentraleinheit eine Verbindung besteht.While the counter 166 is counting 1 and 2, a card token and the number 0 are recorded. If the counter 166 has the counter readings 2 and 3, then there is a logical "1" at the outputs IN 1 and IN2 of the read-only memory 178. This sets memories 182 and 184 so that the signals corresponding to the first and second digits of the port number are placed on bus 142 . When the counter 166 becomes 3 and 4, the first and second digits of the port number are recorded. When the counter 166 shows 10-15 and 0, the seven digits of the time code are recorded. The period of the monostable multivibrator 198 should be slightly longer than the time required for the strip punch 140 to record the card mark. Each time the operation of the central unit 12 is initiated by closing the 1% switch, the strip punch records a card mark as well as the number 0 and a two-digit connection number assigned to the central unit in question and also the seven digits of the time code, which contain the date and time display the time. As mentioned above, the monitoring connection 10 contains a compensation circuit 25. The purpose of this circuit is to create the possibility of using a central unit to monitor and record the use of several copiers, each of which is assigned a monitoring connection 10. that a single two-wire line 23 can be used to connect all monitoring connections to the central unit, the individual monitoring connections being connected to the line in parallel. The compensation circuit ensures that there is only a connection between one monitoring connection and the central unit.
Die Ausgleichsschaltung bzw. Aufschalteinrichtung wird nachstehend an Hand der Fig. 5 näher erläutert. Jeder Überwachungsanschluß 10, der mit der Zcntiaieinheit 12 verbunden ist, besitzt eine solche Ausgleichsschaltung 25, die über geeignete Verbindungseinrichtungen 398,398,4 mit der Leitung 23 verbunden ist.The compensation circuit or connection device is explained in more detail below with reference to FIG. 5. Each monitoring connection 10, which is connected to the counter unit 12 , has such a compensation circuit 25, which is connected to the line 23 via suitable connection devices 398, 398, 4.
Eine erste Ausgleichsschaltung 25, die mit einem ersten Überwachungsanschluß 10 verbunden ist, ist in Fig. 5 gezeigt, während eine zweite Ausgleichsschaltung 25A die einem zweiten Überwachungsanschluß 10/4 zugeordnet ist, teilweise dargestellt ist. Tatsächlich können die Ausgleichsschaltungen 25 und 25/4 identisch sein. Eine Ader der Leitung 23 ist mit Erde bzw. mit dem Bezugspotential der Schaltung verbunden, während die andere Ader mit einem Eingang eines Schwellwertdetektors 400 für eine relativ hohe Spannung und mit einem Eingang eines Schwellwertdetektors 402 für eine relativ niedrige Spannung verbunden ist. Das Ausgangssignal des Schwellwertdetektors 400 ist eine logische »1«, wenn die Spannung auf der Leitung 23 einen ersten Spannungspegel überschreitet und sonst eine logische »0«, während das Ausgangssignal des Schwellwertdetektors 402 eine logische »1« ist, wenn die Spannung auf der Leitung 23 einen zweiten Spannungspegel übersteigt und im übrigen eine logische »0« ist, wobei der erste Spannungspegel höher als der zweite ist. Das Ausgangssignal des Schwellwertdetektors 400 wird einem ersten Eingang eines UND-Gatters 404 mit zwei Eingängen zugeführt. Ein J-K-Flip-Flop 406 ist mit seinem /-Eingang mit dem Ausgang des UND-Gatters 404 verbunden, während sein K-Eingang mit Erde verbunden ist. Der Takteingang des Flip-Flops 406 ist mit dem Ausgang eines Oszillators 408 verbunden. Der (^-Ausgang des Flip-Flops 406 ist mit einem Lastschalter 410 verbunden, dessen einer Anschluß über einen Widerstand 412 mit der nicht geerdeten Seite der Leitung 23 verbunden ist. Der Lastschalter 410 dient dazu, die nicht geerdete Ader der Leitung 23 über den Widerstand 412 mit Erde zu verbinden, wenn an seinem Eingang eine logische »1« anliegt. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 406 ist ferner mit dem Eingang eines Zeitgebers 414 verbunden. Ein Ausgang des Zeitgebers 414 liegt normalerweise auf »1«, geht jedoch nach »0« wenn das Signal an seinem Eingang für ein vorgegebenes Zeitintervall eine logische »1« war. Der Ausgang des Zeitgebers 414 ist mit dem ersten Eingang eines UND-Gatters 416 mit zwei Eingängen verbunden dessen Ausgang mit einem ersten Eingang eines ODER-Gatters 418 mit zwei Eingängen verbunden ist Der Ausgang des Schwellwertdetektors 402 ist übet einen Inverter 420 mit dem zweiten Eingang de« UND-Gatters 416 verbunden. Der zweite Eingang de; ODER-Gatters 418 ist mit dem Ausgang 15 bzw. £Cde< ersten Umsetzers 28 des Überwachungsanschlusses K verbunden. Der zweite Eingang des UND-Gatters 404 ist mit dem Schaltungspunkt F des Überwachungsan Schlusses 10 verbunden. Wie erwähnt, ist die Ausgleichs schaltung 254 ähnlich wie die Ausgleichsschaltung 2i aufgebaut und enthält insbesondere einen Lastschalter 410/4 und einen Widerstand 412Λ, wobei diese Element« ebenso geschaltet sind, wie die entsprechend« Elemente der Ausgleichsschaltung 25. Der den Oszillator 408 der Ausgleichsschaltung 25 entsprechen de Oszillator der Ausgleichsschaltung 25/4 arbeite jedoch mit einer geringfügig anderen Frequenz als dei Oszillator 408. Die Zentraleinheit 12 enthält ein« Stromquelle 430, die zwischen den Adern der Leitung Z A first compensation circuit 25 which is connected to a first monitoring connection 10 is shown in FIG. 5, while a second compensation circuit 25A which is assigned to a second monitoring connection 10/4 is partially shown. In fact, equalization circuits 25 and 25/4 can be identical. One wire of the line 23 is connected to earth or to the reference potential of the circuit, while the other wire is connected to an input of a threshold value detector 400 for a relatively high voltage and to an input of a threshold value detector 402 for a relatively low voltage. The output signal of the threshold value detector 400 is a logical "1" if the voltage on the line 23 exceeds a first voltage level and otherwise a logical "0", while the output signal of the threshold value detector 402 is a logical "1" when the voltage on the line 23 exceeds a second voltage level and is otherwise a logic "0", the first voltage level being higher than the second. The output signal of the threshold value detector 400 is fed to a first input of an AND gate 404 with two inputs. A JK flip-flop 406 has its / input connected to the output of AND gate 404 , while its K input is connected to ground. The clock input of flip-flop 406 is connected to the output of an oscillator 408 . The (^ output of the flip-flop 406 is connected to a load switch 410 , one terminal of which is connected to the ungrounded side of the line 23 via a resistor 412. The load switch 410 is used to connect the ungrounded core of the line 23 via the Resistor 412 should be connected to ground when its input is a logic "1." The Q output of flip-flop 406 is also connected to the input of a timer 414. An output of timer 414 is normally "1", goes but after "0" if the signal at its input was a logical "1" for a specified time interval. The output of the timer 414 is connected to the first input of an AND gate 416 with two inputs, the output of which is connected to a first input of an OR gate. Gate 418 is connected to two inputs The output of the threshold value detector 402 is connected via an inverter 420 to the second input of the AND gate 416. The second input of the OR gate 418 is connected to the A output 15 or £ Cde < first converter 28 of the monitoring connection K connected. The second input of the AND gate 404 is connected to the circuit point F of the monitoring connection 10. As mentioned, the compensation circuit 254 is constructed similarly to the compensation circuit 2i and contains in particular a load switch 410/4 and a resistor 412Λ, these elements being connected in the same way as the corresponding elements of the compensation circuit 25. The oscillator 408 of the compensation circuit 25 correspond to the oscillator of the compensation circuit 25/4 but work with a slightly different frequency than the oscillator 408. The central unit 12 contains a power source 430 which is connected between the wires of the line Z.
liegt. Diese Stromquelle und die Elemente 152, 154 und 156 der Zentraleinheit wirken mit der Ausgleichsschaltung 25 zusammen, um die gewünschte Funktion herbeizuführen.lies. This current source and the elements 152, 154 and 156 of the central processing unit cooperate with the compensation circuit 25 in order to bring about the desired function.
Die fiber die Leitung 23 übertragenen Daten bestehen ', aus Null-Voli-Impulsen. Die Ausgleichsschaltung 25 enthält ferner einen Datenschalter 427, der zwischen der nicht geerdeten Ader der Leitung 23 und Erde liegt. Wenn an den Eingang des Datenschalters 422 eine logische »1« angelegt wird, dann schließt dieser Schalter |() und bewirkt, daß auf der Leitung 23 ein Null-Volt-Signa! erscheint. Der Eingang des Datenschalters 422 ist mit dem Ausgang eines NOR-Gatters 424 mit zwei Eingängen verbunden, dessen erster Eingang mit dem Verbindungspunkl des Lastschalters 410 und des Widerstandes 412 verbunden ist. Die zu übertragenden Daten werden von dem Coder-Decoder 26 an den zweiten Eingang des NOR-Gatters 424 angelegt, während die empfangenen Daten vom Ausgang des Schwellwertdetektors 402 für die niedriger Spannung ^0 an den Coder-Decoder 26 angelegt werden.The fiber line are 23 transmitted data 'from zero Voli pulses. The compensation circuit 25 also contains a data switch 427 which is located between the ungrounded wire of the line 23 and earth. If a logical "1" is applied to the input of data switch 422, this switch | closes () and causes a zero volt signal on line 23! appears. The input of the data switch 422 is connected to the output of a NOR gate 424 with two inputs, the first input of which is connected to the connection point of the load switch 410 and the resistor 412 . The data to be transmitted are applied by the coder-decoder 26 to the second input of the NOR gate 424 , while the received data are applied to the coder-decoder 26 from the output of the threshold value detector 402 for the low voltage ^ 0.
Kurz gesagt arbeitet die Ausgleichsschaltung 25 wie folgt: Die Stromquelle 430 der Zentraleinheit 12 liefert einen relativ konstanten Strom zwischen den Adern der Leitung 23, so daß die Spannung zwischen diesen beiden Adern zumindest, wenn keine Daten übertragen werden, eine Funktion des zwischen ihnen liegenden Widerstandes ist. Wenn die Verbindung zwischen irgendeinem Überwachungsanschluß 10 und der Zentraleinheit 12 hergestellt wird, dann wird der j0 Lastschalter 410 dieses Überwachungsanschlusses geschlossen, und der Widerstand 412 wird zwischen die Adern der Leitung 23 gelegt. Wenn die Lastschalter 410 sämtlicher Überwachungsanschlüsse JO, die mit einer Zentraleinheit verbunden sind, geöffnet sind, dann ist die Spannung über der Leitung 23 eine relativ hohe Spannung, welche in erster Linie durch den Innenwiderstand des Generators bzw. der Stromquelle 430 bestimmt wird. Wenn der Lastschalter 410 eines der Überwachungsanschlüsse 10 geschlossen ist, dann führt das Vorhandensein des Widerstandes 412 zwischen den Adern der Leitung 23 zu einem Spannungsabfall, der zu einem Absinken der Spannung unter einen ersten Spannungspegel führt. Der Schwellwertdetektor 400 stellt fest, ob die Spannung über der Leitung 23 oberhalb oder unterhalb des ersten Spannungspegels liegt. Wenn jemals zwei Lastschalter 410 in zwei oder mehr Überwachungsanschlüssen 10 gleichzeitig geschlossen werden, dann werden zwischen die Adern der Leitung 23 zwei oder mehr Widerstände 412 gelegt, was zur Folge hat, daß die Spannung unter einen zweiten Spannungspegel, der niedriger ist als der erste Spannungspegel, absinkt. Dementsprechend stellt der zweite Schwellwertdetektor 402 fest, ob die Spannung über der Leitung über oder unter der zweiten Spannung liegt. Wenn am Ausgang des Schwellwertdetektors 400 eine logische »1« vorhanden ist, dann kann zwischen dem Überwachungsanschluß 10 und der Zentraleinheit 12 eine Verbindung hergestellt werden, und der Lastschalter 410 wird geschlossen. Wenn am Ausgang eo des Schwellwertdetektors 400 dagegen eine logische »0« vorhanden ist, dann besteht bereits eine Verbindung zwischen einem anderen Überwachungsanschluß und der Zentraleinheit, so daß die Verbindung zwischen dem neuen Überwachungsanschluß und der Zentraleinheit es erst hergestellt werden kann, wenn die frühere Verbindung unterbrochen ist Wenn der Fall eintreten sollte, daß die Lastschalter 410 und 410Λ beider Überwachungsanschlüsse 10 und 10/* geschlossen sind, dann fällt die Spannung über der Leitung 23 unter den zweiten Spannungspegel. Der Schwellwertdetektor 402 stellt dies fest und unterbricht die Verbindung zwischen beiden Überwachungsanschlüssen und der Zentraleinheit. Ein Pseudo-Zufalls-System mit dem Oszillator 408 wird in den Überwachungsanschlüssen dann wirksam, um eine Verbindung eines der Überwachungsanschlüsse mit der Zentraleinheit herzustellen.Briefly, the compensation circuit 25 operates as follows: The current source 430 of the central processing unit 12 supplies a relatively constant current between the wires of the line 23, so that the voltage between these two wires, at least when no data is being transmitted, is a function of the resistance between them is. When the connection between any monitoring connection 10 and the central processing unit 12 is established, the j 0 load switch 410 of this monitoring connection is closed and the resistor 412 is placed between the wires of the line 23. If the load switches 410 of all monitoring connections JO, which are connected to a central unit, are open, then the voltage across the line 23 is a relatively high voltage, which is primarily determined by the internal resistance of the generator or the current source 430 . If the load switch 410 of one of the monitoring connections 10 is closed, then the presence of the resistor 412 between the wires of the line 23 leads to a voltage drop, which leads to a drop in the voltage below a first voltage level. The threshold value detector 400 determines whether the voltage across the line 23 is above or below the first voltage level. If ever two load switches 410 in two or more monitoring connections 10 are closed simultaneously, then two or more resistors 412 are placed between the wires of the line 23, with the result that the voltage below a second voltage level which is lower than the first voltage level , sinks. Accordingly, the second threshold detector 402 determines whether the voltage across the line is above or below the second voltage. If a logical "1" is present at the output of the threshold value detector 400 , then a connection can be established between the monitoring connection 10 and the central unit 12, and the load switch 410 is closed. If, on the other hand, a logic "0" is present at the output eo of the threshold value detector 400, then there is already a connection between another monitoring connection and the central unit, so that the connection between the new monitoring connection and the central unit cannot be established until the previous connection is interrupted If the case should occur that the load switches 410 and 410Λ both monitoring connections 10 and 10 / * are closed, then the voltage across the line 23 falls below the second voltage level. The threshold value detector 402 determines this and interrupts the connection between the two monitoring connections and the central unit. A pseudo-random system with the oscillator 408 then operates in the monitoring connections in order to establish a connection between one of the monitoring connections and the central unit.
Im einzelnen wird beim Einsetzen eines Kennelementes 14 in das Lesegerät 16 der Schalter 34 geschlossen, das Flip-Flop 52 gesetzt und am Schaltungspunkt Feine logische »1« erzeugt. Wenn das Ausgangssignal des Schwellwertdetektors 400 eine »1« ist, dann wird das Flip-Flop 406 vom nächsten Zeitimpuls gesetzt, der vom Oszillator 408 an seinen Takteingang angelegt wird. Außerdem wird der Lastschalter 'MO geschlossen. Nunmehr wird eine logische »0« an den ersten Eingang des NOR-Gatters 424 gelegt, und der Datenschalter 422 wird geöffnet bzw. geschlossen, und zwar in Abhängigkeit von dem Signal am zweiten Eingang des NOR-Gatters 424, wodurch eine Verbindung zwischen dem Überwachungsanschluß 10 und der Zentraleinheit 12 hergestellt wird. Wenn dagegen am Ausgang des Schwellwertdetektors 400 eine logische »0« vorhanden ist, dann wird eine solche Verbindung erst hergestellt, wenn dieses Ausgangssignal nach »I« wechselt, d.h., wenn eine zuvor bestehende Verbindung zwischen einem anderen Überwachungsanschluß und der Zentraleinheit unterbrochen wurde. In entsprechender Weise wird dann, wenn das Kennelement aus dem Lesegerät 16 entnommen wird, der Schalter 34 geöffnet, das Flip-Flop 35 gesetzt und am Schaltungspunkt F eine logische »1« erzeugt. Wenn das Ausgangssignal des Schwellwertdetektors 400 zu diesem Zeitpunkt eine logische »1« ist, dann wird das Flip-Flop 406 gesetzt, und der Lastschalter 410 wird geschlossen, um eine Verbindung zwischen dem Überwachungsanschluß 10 und der Zentraleinheit 12 herzustellen. Wenn dagegen das Ausgangssignal des Schwellwertdetektors 400 eine logische »0« ist, dann wird keine Verbindung hergestellt, bis dieses Ausgangssignal zu einer logischen »1« wird. Wenn von dem Überwachungsanschluß 10 die Anfragenummer 15 empfangen wird, welche das Ende der Verbindung anzeigt, dann wird vom Ausgang 15 des Umsetzers 28 an den Rückstelleingang des Flip-Flops 406 eine logische »1« angelegt, wodurch ein Öffnen des Lastschalters 410 bewirkt und die Verbindung zwischen dem Überwachungsanschluß und der Zentraleinheit beendet wird.Specifically, when an identification element 14 is inserted into the reader 16, the switch 34 is closed, the flip-flop 52 is set and a logic "1" is generated at the circuit point Feine. If the output signal of the threshold value detector 400 is a "1", then the flip-flop 406 is set by the next time pulse which is applied by the oscillator 408 to its clock input. In addition, the load switch 'MO is closed. Now a logic "0" is applied to the first input of the NOR gate 424 , and the data switch 422 is opened or closed, depending on the signal at the second input of the NOR gate 424, creating a connection between the monitoring connection 10 and the central unit 12 is produced. If, on the other hand, there is a logical "0" at the output of the threshold value detector 400 , then such a connection is only established when this output signal changes to "I", ie when a previously existing connection between another monitoring connection and the central unit has been interrupted. In a corresponding manner, when the identifier is removed from the reader 16, the switch 34 is opened, the flip-flop 35 is set and a logic "1" is generated at the circuit point F. If the output signal of the threshold value detector 400 is a logic "1" at this point in time, then the flip-flop 406 is set and the load switch 410 is closed in order to establish a connection between the monitoring connection 10 and the central processing unit 12 . If, on the other hand, the output signal of the threshold value detector 400 is a logic "0", then no connection is made until this output signal becomes a logic "1". If the request number 15 is received from the monitoring connection 10 , which indicates the end of the connection, then a logic "1" is applied from the output 15 of the converter 28 to the reset input of the flip-flop 406 , which causes the load switch 410 to open and the Connection between the monitoring connection and the central unit is terminated.
In Fig. 6 sind verschiedene beispielhafte Impulsdiagramme dargestellt, an Hand welcher die Arbeitsweise der Ausgleichsschaltung 25 noch näher erläutert werden soll. Die Impulsfolge A stellt das Ausgangssignal des Oszillators 408 dar, die Impulsfolge B stellt das Ausgangssignal am Schaltungspunkt F dar, wenn es erwünscht ist, eine Verbindung zwischen dem Überwachungsanschluß 10 und der Zentraleinheit 12 herzustellen; die Impulsfolge C stellt das Ausgangssignal des Flip-Flops 406 dar. Die Impulsfolgen D, E und F entsprechen den Impulsfolgen A, Bund C gelten jedoch für die Ausgleichsschaltung 25A Bei einem Vergleich der Impulsformen Bund E stellt man fest, daß das Signal am Schaltungspunkt F in der Ausgleichsschaltung 25 früher eine logische »1« wird als das Signal an dem entsprechenden Schaltungspunkt F der zweiten Aus gleichsschaltung 24/4, so daß erkennbar ist, daß seitens des Überwachungsanschlusses 10 früher ein Versuch In Fig. 6 various exemplary pulse diagrams are shown, on the basis of which the mode of operation of the compensation circuit 25 is to be explained in more detail. The pulse train A represents the output signal of the oscillator 408, the pulse train B represents the output signal at the node F when it is desired to establish a connection between the monitoring connection 10 and the central processing unit 12; the pulse train C represents the output signal of the flip-flop 406. The pulse trains D, E and F correspond to the pulse trains A, Bund C, however, apply to the compensation circuit 25A In the compensation circuit 25 a logical "1" is earlier than the signal at the corresponding node F of the second compensation circuit 24/4, so that it can be seen that the monitoring connection 10 is an attempt earlier
unternommen wurde, eine Verbindung mit der Zentraleinheit herzustellen, als seitens des anderen Überwachungsanschlusses 10.4. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 406,4 bleibt somit eine logische »0«, bis die Verbindung zwischen dem Überwachungsanschluß 10 und der Zentraleinheit beendet ist.was undertaken to establish a connection with the central unit than on the part of the other monitoring connection 10.4. The output signal of the flip-flop 406,4 thus remains a logic "0" until the connection between the monitoring connection 10 and the central unit is terminated.
Die Impulsdiagramme C bis K gemäß F i g. 6 zeigen die Arbeitsweise der Ausgleichsschaltung, wenn beide Überwachungsanschliiisse 10 und 10/4 gleichzeitig versuchen, eine Verbindung mit der Zentraleinheit 12 herzustellen, wobei die Impulsfolgen G und / das Ausgangssignal des Oszillators 408 bzw. das Signal am Schaltungspunkt F der Ausgleichsschaltung 25 darstellen, sowie das Ausgangssignal des entsprechenden Oszillators 408A und das Signal am entsprechenden Schaltungspunkt Fin der anderen Ausgleichsschaltung 25/4 und wobei die Impulsfolge K die entsprechende Spannung auf der Leitung 23 darstellt. Die betrachtete Situation ergibt sich dann, wenn die Oszillatoren 408 und 408Λ der Überwachungsanschlüsse 10 und 10A zufällig annähernd in Phase arbeiten und wenn die Schaltungspunkte F in beiden Überwachungsanschlüssen 10 und 10/4 in dem Zeitintervall zwischen den entsprechenden Ausgangsimpulsen der Oszillatoren 408 und 408/4 den Zustand »1« einnehmen, wobei in Fig.6 der Zeitpunkt des Auftretens der beiden Impulse mit ii und β bezeichnet ist. Wenn der betrachtete Fall eintritt, werden in den beiden Ausgleichsschaltungen 25 bzw. 25A die Lastschalter 410 und 410A gleichzeitig etwa zum Zeitpunkt fc geschlossen, und die Spannung über m der Leitung 23 fällt daraufhin, wie dies die Impulsfolge K zeigt, unter den zweiten Spannungspegel V2 ab. Wenn die Spannung auf der Leitung 23 unter den Pegel V2 absinkt, wird über das UND-Gatter 416, während am Ausgang des Zeitgebers 414 eine logische »1« J5 vorhanden ist, sowie über das ODER-Gatter 418 eine logische »1« an den Rückstelleingang des Flip-Flops 406 angelegt und damit der Lastschalter 410 geöffnet. In entsprechender Weise wird auch der Lastschalter 410/4 geöffnet. Wie erwähnt, arbeiten die Oszillatoren in den Ausgleichsschaltungen 25 und 25/4 mit unterschiedlichen Frequenzen. Wie F i g. 6 zeigt, ist dabei die Frequenz des Oszillators der Ausgleichsschaltung 25 geringfügig niedriger als die Frequenz des Oszillators der weiteren Ausgleichsschaltung 25/4. Beim nächsten Auftreten eines Ausgangsimpulses des Oszillators 408 — dieser Impuls tritt zum Zeitpunkt h auf — sind die Impulse der Oszillatoren 408 und 408/4 etwas außer Phase, und der logische »!«-Impuls des Oszillators 408 beginnt geringfügig früher als der »1«-Impuls des Oszillators 408/4. Die Anordnung aus dem Lastschalter 410/4, dem Schwellwertdetektor 400 und dem UND-Gatter 404 besitzt jedoch eine Ansprechzeit, die nach dem Schließen des Lastschalters 410A verstreichen muß, um das Schließen des Lastschalters 410 zu verhindern. Wenn die Vorderflanken der »1 «-Impulse der Oszillatoren 408 und 408/4 zeitlich nicht mindestens um diese Ansprechdauer verschoben sind, dann schließt auch der Lastschalter 410 wieder, obwohl der Lastschalter 410Λ zuvor geschlossen wurde, was wieder zur Folge hat daß die Spannung über der Leitung 23 unter den Spannungspegel V2 fällt, so daß beide Schalter 410 und 410A erneut geöffnet werden. Wie Fig.6 zeigt, ist der zeitliche Abstand der zu den Zeitpunkten I3, u, f5 und fe beginnenden Impulse des Oszillators 408 von den Vorderflanken der Ausgangsimpulse des Oszillators 408A jeweils kürzer als die erforderliche Ansprechzeit Der zum Zeitpunkt tr beginnende Ausgangsimpuls des Oszillators 408 ist jedoch zeitlich ausreichend stark gegenüber dem entsprechenden Ausgangsimpuls des Oszillators 408-4 verschoben, so daß nunmehr ein Schließen des Lastschalters 410 verhindert wird. In diesem Fall bleibt also die Spannung über der Leitung 23 über dem Spannungspegel V2, so daß der Lastschalter 410A geschlossen bleibt und die Herstellung einer Verbindung zwischen dem weiteren Überwachungsanschluß 1OA und der Zentraleinheit 12 ermöglicht.The pulse diagrams C to K according to FIG. 6 show the mode of operation of the compensation circuit when both monitoring connections 10 and 10/4 simultaneously try to establish a connection with the central unit 12 , the pulse trains G and / or the output signal of the oscillator 408 or the signal at the node F being the compensation circuit 25, as well the output signal of the corresponding oscillator 408A and the signal at the corresponding node Fin of the other compensation circuit 25/4 and the pulse train K representing the corresponding voltage on line 23. The situation under consideration arises when the oscillators 408 and 408Λ of the monitoring connections 10 and 10A happen to work approximately in phase and when the circuit points F in both monitoring connections 10 and 10/4 occur in the time interval between the corresponding output pulses of the oscillators 408 and 408/4 assume the state "1", the time at which the two pulses occur is denoted by ii and β in FIG. If the case under consideration occurs, the load switches 410 and 410A in the two equalization circuits 25 and 25A are closed simultaneously at approximately time fc, and the voltage across m of the line 23 then falls below the second voltage level V2 , as the pulse sequence K shows away. If the voltage on the line 23 falls below the level V2, a logic "1" J5 is present at the output of the timer 414 via the AND gate 416 and a logic "1" via the OR gate 418 to the The reset input of the flip-flop 406 is applied and the load switch 410 is thus opened. Load switch 410/4 is also opened in a corresponding manner. As mentioned, the oscillators in the equalization circuits 25 and 25/4 operate at different frequencies. Like F i g. 6 shows, the frequency of the oscillator of the compensation circuit 25 is slightly lower than the frequency of the oscillator of the further compensation circuit 25/4. The next time an output pulse from oscillator 408 occurs - this pulse occurs at time h - the pulses from oscillators 408 and 408/4 are a little out of phase, and the logical "!" Pulse from oscillator 408 begins slightly earlier than the "1" -Pulse of oscillator 408/4. The arrangement of the load switch 410/4, the threshold value detector 400 and the AND gate 404 , however, has a response time which must elapse after the load switch 410A is closed in order to prevent the load switch 410 from closing. If the leading edges of the "1" pulses of the oscillators 408 and 408/4 are not shifted by at least this response time, the load switch 410 also closes again, although the load switch 410Λ was previously closed, which again results in the voltage overflowing on line 23 falls below voltage level V2 , so that both switches 410 and 410A are opened again. As FIG. 6 shows, the time interval between the pulses of the oscillator 408 starting at the times I 3 , u, f 5 and fe from the leading edges of the output pulses of the oscillator 408A is shorter than the required response time of the output pulse of the oscillator starting at the time tr However, 408 is shifted sufficiently in time with respect to the corresponding output pulse of the oscillator 408-4 , so that closing of the load switch 410 is now prevented. In this case, the voltage across the line 23 remains above the voltage level V2, so that the load switch 410A remains closed and enables a connection to be established between the further monitoring connection 10A and the central unit 12.
Das Abfallen der Spannung über der Leitung 23 unter den ersten Spannungspegel wird später von dem Schwellwertdetektor 152 für die höhere Spannung in der Zentraleinheit 12 erfaßt, woraufhin das Flip-Flop 160 das Arbeiten der Zentraleinheit in der zuvor beschriebenen Weise einleitet. Der monostabile Multivibrator 156 sorgt für eine Verzögerung zwischen dem Abfallen der Spannung über der Leitung 23 unter den ersten Spannungspegel und dem Beginn des Betriebes der Zentraleinheit. Hierdurch ist sichergestellt, daß weder Rauschimpulse niedriger Spannung von der Leitung 23 noch Impulse niedriger Spannung gemäß der Impulsfolge K in F i g. 6 auf Grund der Arbeitsweise der Ausgleichsschaltungen 25, 25A das Arbeiten der Zentraleinheit auslösen.The drop in the voltage across the line 23 below the first voltage level is later detected by the threshold value detector 152 for the higher voltage in the central unit 12 , whereupon the flip-flop 160 initiates the operation of the central unit in the manner previously described. The monostable multivibrator 156 provides a delay between the drop in the voltage across line 23 below the first voltage level and the start of operation of the central unit. This ensures that neither low-voltage noise pulses from line 23 nor low-voltage pulses according to the pulse sequence K in FIG. 6 trigger the operation of the central unit due to the operation of the equalization circuits 25, 25A.
Der Zeitgeber 414 der Ausgleichsschaltung 25 ist so ausgelegt, daß Datenimpulse von der Überwachungsschaltung 10 das Flip-Flop 406 nicht zurückstellen und den Lastschalter 410 nicht öffnen. Das Ausgangssignal des Zeitgebers 414 geht somit, nachdem das Ausgangssignal des Flip-Flops 406 für ein vorgegebenes Zeitintervall eine logische »1« war, nach »0«, so daß das Ausgangssignal des Schwellwertdetektors 402 über das Gatter 416 nicht langer an den Rückstelleingang des Flip-Flops 406 angelegt werden kann. Der Sch well wertdetektor 402 für die niedrigere Spannung wird dann verwendet, um die Datenimpulse auf der Leitung 23 festzustellen.The timer 414 of the equalization circuit 25 is designed so that data pulses from the monitoring circuit 10 do not reset the flip-flop 406 and do not open the load switch 410. The output signal of the timer 414 thus goes to "0" after the output signal of the flip-flop 406 was a logical "1" for a predetermined time interval, so that the output signal of the threshold value detector 402 via the gate 416 no longer goes to the reset input of the flip -Flops 406 can be created. The threshold detector 402 for the lower voltage is then used to detect the data pulses on line 23.
Der Ausgang Q des Flip-Flops 406 ist mit einem ersten Eingang eines UND-Gatters 426 mit zwei Eingängen verbunden, während der Ausgang des Zeitgebers 414 über einen Inverter 428 mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 426 verbunden ist. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 426 kann dann dazu dienen, den übrigen Schaltungssteilen des Überwachungsanschlusses 10 anzuzeigen, daß dieser Überwachungsanschluß 10 mit der Leitung 23 verbunden ist und nunmehr Daten empfangen und aussenden sollte, beispielsweise durch Freigabe des Coder-Decoders 26.The output Q of the flip-flop 406 is connected to a first input of an AND gate 426 with two inputs, while the output of the timer 414 is connected to the second input of the AND gate 426 via an inverter 428 . The output signal of the AND gate 426 can then be used to indicate to the remaining circuit parts of the monitoring connection 10 that this monitoring connection 10 is connected to the line 23 and should now receive and transmit data, for example by enabling the coder-decoder 26.
Bei einem Überwachungssystem gemäß der Erfindung arbeiteten die Oszillatoren 408, 408A der Ausgleichsschaltungen mit Frequenzen von etwa 10 Hz, und ihre Ausgangsimpulse hatten eine Dauer von etwa 0,5 msec. Die Zeitgeber 414 arbeiteten mit einer Verzögerungszeit von etwa 6 msec, und der monostabile Multivibrator 156 lieferte Ausgangsimpulse mit einer Dauer von etwa 40 msec. Es ist natürlich wünschenswert, sicherzustellen, daß die Arbeitsfrequenzen der Oszillatoren 408 bei allen mit einer Zentraleinheit 12 zusammenwirkenden Überwachungsanschlüssen geringfügig gegeneinander verschoben sind. In a monitoring system according to the invention, the oscillators 408, 408A of the equalization circuits operated at frequencies of about 10 Hz and their output pulses had a duration of about 0.5 msec. The timers 414 operated with a delay time of about 6 msec, and the monostable multivibrator 156 provided output pulses with a duration of about 40 msec. It is, of course, desirable to ensure that the operating frequencies of the oscillators 408 are slightly shifted from one another in all of the monitoring connections cooperating with a central unit 12.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß eine Aufschalteinrichtung geschaffen wurde, weiche alle eingangs gestellten Forderungen erfüllt Insbesondere ermöglicht die erfindungsgemäße Aufschalteinrichtung die Benutzung einer einzigen Datenleitung durch mehrere von einer Zentraleinheit entfernte Unteranschlüsse und stellt sicher, daß die DatenleitungFrom the above description it is clear that a switching device has been created, soft all requirements set out above met. In particular, the connection device according to the invention enables the use of a single data line through several sub-connections remote from a central unit and ensures that the data line
jeweils nu- von einem Unteranschluß benutzt wird. Die Aufschalteinrichtung besitzt dabei vorzugsweise Unterbrechungseinrichtungen, die in dem Fall das Zustandekommen einer Verbindung verhindern, wenn von zwei Uiueranschlüssen im wesentlichen gleichzeitig der Versuch unternommen wird, sich auf die Daienleitung auf/iischalten. Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, die dafür sorgen, daß ein Unterunschluß der für die Aufschaltung bereitsteht, sofort auf die Datenleitung aufgeschaltet wird, wenn deren Benutzung durch einen anderen Unteran';r-M"B beendet ist. Die Unterbrev-hungseinricht'.mgen stehen sicher, daii dann, «"j η π ciic Datcnleitung von zwei oder mehr Unteranschlüssen benötigt wird, für jeden der Unteranschlüsse im wesentlichen die gleiche Wahrscheinlichkeit besteht, o!s ü erster auf die Datenleitung abgeschaltet zu werden. Hierdurch unterscheidet sich das erfindungsgemäSe System von den Davenüberiragungssystemen, in denen alle Unteranschlüsse in vorgegebener Reihenfolge mit der Datenleitune voibi'iidtn werden. In diesen Systemen müssen die Unteranschiüsse, die am Ende der Rangnordnung stehen, immer sehr lange warten, bis sie auf die Datenleitung aufgeschaltet werden so daß diese Unteranschlüsse, wenn das System stark ausgelastet ist, praktisch nutzlos werden Die vorstehende Beschreibung macht ferner deutlich, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Aufschaileinrichtung jederzeit weitere Unteranschlüsse mil der Datenleitung verbunden werden können. Die Erweiterung des Systems macht dabei keinerlei Veränderungen an den bereits vorhandenen Schalteinrichtungen ure! Unieranschlüsscn erforderlich Tatsächlich ist es bei vielen Anwendungsfällen von D.Henübcriragungssystemen gemäß der Erfindung nicht erforderlich, besondere Vorkehrungen zu treffen, u:ri bei den Oszillatoren für die einzelnen Unteranschlüsse fur unterschiedliche Frequenzen zu sorgen, da die normalen Toleranzen der Bauteile Unterschiede in den limgebungsbedingungen usw. von selbsl dafür sorgen, daß sich ausreichende Frequenzabweichungen ergeben.is only used by one sub-connection. the The connection device preferably has interruption devices that are created in this case prevent a connection if the two Uiuer connections are essentially at the same time An attempt is made to rely on the Daienleitung to switch on. In addition, facilities are foreseen which ensure that a sub-circuit that is ready for connection is immediately transferred to the data line is switched on when their use by another Unteran '; r-M "B has ended. The interruption device are sure daii then, «" j η π ciic Data line from two or more sub-ports is required for each of the sub-ports in the essentially the same probability exists, o! s ü first to be switched off on the data line. This differs from the one according to the invention System of the Davenüberiragungssystemen, in which all sub-connections in a given order with the data line will be voibi'iidtn. In these systems the sub-connections that are at the end of the ranking always have to wait a long time until they are switched to the data line so that these sub-connections, when the system is heavily used, become practically useless The foregoing description also makes it clear that when using the Aufschaileinrichtung invention connected at any time further sub-connections mil the data line can be. The expansion of the system does not make any changes to the existing ones Switchgear ure! Unier connections required Indeed, in many applications of D. transmission systems according to the invention not necessary to take special precautions, u: ri for the oscillators for the individual sub-connections to ensure different frequencies, since the normal tolerances of the components differ in the limgebungsbedingungen etc. of selbsl ensure that there are sufficient frequency deviations result.
Vorstehend wurde ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ausführlich dibkutiert; es versteht sich jedoch, daß die Erfindung keineswegs auf die Einzelheiten des Ausführungsbeispiels beschränkt ist. Vielmehr sind sowohl bezüglich der grundlegenden Anordnung als auch bezüglich der einzelnen Schaltungen zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne daß man den Erfindungsgedanki_T' verlassen müßte. Beispielsweise wird bei dem Ausführungsbeispiel zur Betätigung der Aufschaileinrichtung die Spannung zwischen den Adern der Datenleitung ausgewertet. Es ist aber auch möglich, die Aufschalteinrichtung in Abhängigkeit von dem Strom über die Datenleitung zu steuern oder in Abhängigkeit von der Frequenz eines Wechselstromsignals auf der Datenleitung oder auch in Abhängigkeit von einem anderen Parameter eines Signals auf der Datenleitung.A preferred embodiment of the invention has been discussed in detail above; it understands however, that the invention is in no way limited to the details of the exemplary embodiment. Rather, both with regard to the basic arrangement and with regard to the individual circuits numerous modifications are possible without having to leave the concept of the invention. For example is in the embodiment for actuating the Aufschaileinrichtung the voltage between the wires of the data line evaluated. But it is also possible to control the switching device as a function of the current via the data line or in Depending on the frequency of an alternating current signal on the data line or also as a function from another parameter of a signal on the data line.
Hierzu 5 Blatt ZeichnungenIn addition 5 sheets of drawings
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |