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DE2636794C2 - Gebirgsschlagventil für hydraulische Grubenausbauelemente - Google Patents

Gebirgsschlagventil für hydraulische Grubenausbauelemente

Info

Publication number
DE2636794C2
DE2636794C2 DE2636794A DE2636794A DE2636794C2 DE 2636794 C2 DE2636794 C2 DE 2636794C2 DE 2636794 A DE2636794 A DE 2636794A DE 2636794 A DE2636794 A DE 2636794A DE 2636794 C2 DE2636794 C2 DE 2636794C2
Authority
DE
Germany
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valve
piston
rock
cylinder
valve body
Prior art date
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DE2636794A
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DE2636794A1 (de
Inventor
Gottfried Wien Siebenhofer
Siegfried Dipl.-Ing. Dr. Sigott
Heinrich Ing. Zeltweg Süssenbeck
Alfred Ing. Zeltweg Zitz
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Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
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Publication date
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Priority claimed from AT100776A external-priority patent/AT342538B/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/51Component parts or details of props specially adapted to hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props, e.g. arrangements of relief valves
    • E21D15/512Arrangement of valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
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    • F16K17/08Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for providing a large discharge passage
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Description

A. Der Ventilkörper ist mit je einem im Schließsinne vom Druckmittel beaufschlagten Kolben und je einem im Öffnungssinne vom Druckmittel beaufschlagten Kolben versehen, die jeweils in einem Zylinder geführt sind,
B. dem in Öffnungsrichtung beaufschlagten Kolben ist der Ventilsitz zugeordnet,
C. zwischen dem Ventilsitz und dem in Schließrichtung wirkenden Kolben besitzt der Ventilkörper eine halsförmige Einschnürung derart, daß
D. der im Schließsinne beaufschlagte Ringquerschnitt zwischen der Einschnürung und dem Kolbenumfang kleiner ist als der im Öffnungssinne belastete Ringquerschnitt zwischen der Einschnürung und dem Ventilsitz,
E. die Kegelfläche des Kolbens ist im Bereich des Ventilsitzes so ausgebildet, daß sich beim Abheben des Kolbens vom Ventilsitz der im Öffnungssinne beaufschlagte Ringquerschnitt um eine weitere Differenzfläche vergrößert,
F. der Zylinder besitzt Auslaßöffnungen, die der Kolben überfährt,
G. der vom Ventilsitz, Kolben und Ventilgehäuse umschlossene Raum ist mit mindestens einer nach außen führenden Entlastungsbohrung versehen.
Dadurch, daß der Ventilkörper in Strömungsrichtung vor dem Ventilsitz eine halsförmige Einschnürung aufweist, wird bei geöffnetem Ventil ein großer Durchströmquerschnitt zwischen dem Ventilsitz und dem Ventilkörper freigegeben. Dadurch, daß der im Schließsinne beaufschlagte Ringquerschnitt zwischen der Einschnürung und dem Umfang des vor dem
Ventilsitz angeordneten Kolbens kleiner ist als der im Öffnungssinne belastete Ringquerschnitt zwischen der Einschnürung und dem Ventilsitz, wobei das Druckmittel nur auf diese Differenzfläche wirkt, kann die das Ventil geschlossen haltende Feder verhältnismäßig leicht bemessen werden, und eine geringere Trägheit aufweisen, wodurch das Ansprechen des Ventils beschleunigt wird. Dadurch, daß beim ersten Anheben deb mit dem Kolben verbundenen Ventilkegels vom Ventilsitz die im Öffnungssinne vom Druckmittel beaufschlagte Fläche dieses Kolbens um eine weitere Differenzfläche vergrößert wird, wird der Ventilkörper schnell hochgerissen, so daß der Ausströmquerschnitt vergrößert wird. Dies wird dadurch sichergestellt, daß der Kolben die Austrittsöffnungen überfährt, so daß ein Aufrechterhalten des auf den Kolben im Öffnungssinne wirkenden Druckes gewährleistet wird. Das Ventil kann daher auch nicht schließen, bevor der Druck des Druckmittels auf einen ungefährlichen Wert abgesunken ist Die an den von Ventilsitz, Koiuen und Ventilgehäuse begrenzten Raum angeschlossene Entlastungsbohrung hat den Vorteil, daß der Kolben nicht durch über den Ventilsitz austretendes Lecköl angehoben werden kann.
Aus der US-PS 34 72 274 ist ein Überdruckventil bekannt geworden, bei welchem an den Ventilkörper ein Kolben angeschlossen ist, der dicht in einem Zylinder des Ventilgehäuses gleitet und vom Druck im Raum vor dem Sitz des Ventilkörpers im Schließsinne beaufschlagt ist, wobei der Ventilkörper zwischen Ventilsitz und Kolben einen Hals mit verkleinertem Durchmesser aufweist und der im Schließsinne belastete Ringquerschnitt zwischen dem Hals und dem Kolbenumfang kleiner ist als der im Öffnungssinne belastete Ringquerschnitt zwischen Hals und dem Ventilsitz, J5 wobei mit dem Ventilkörper ein in Ausströmrichtung hinter dem Ventilsitz angeordneter Kolben starr verbunden ist, welcher in einem Zylinder geführt ist, welcher Ausströmöffnungen aufweist. Abgesehen davon, daß dieses bekannte Ventil schon aus Gründen der Dimensionsverhältnisse nicht als Gebirgsschlagventil dienen könnte, überfährt auch der Kolben nicht die Austrittsöffnungen und die Ringfläche des Kolbens steht daher nicht unter dem Druck des über den Ventilsitz ausgetretenen Mediums, so daß beim Abheben vom Ventilsitz die unter dem vor dem Ventilsitz herrschenden Druck stehende Ringfläche nicht vergrößert wird.
Zur weiteren Verminderung der Trägheit des Gebirgsschlagventils nach dem Überschreiten des Ansprechdruckes ist die Ausbildung vorzugsweise so getroffen, daß ein allseits abgeschlossener Raum zur Aufnahme eines den Ventilkörper im Schließsinne belastenden Gaspolsters, welcher die Federung bildet, vorgesehen ist, an welchen ein Füllventil angeschlossen ist. Dadurch, daß nun die Federung durch einen Gaspolster gebildet ist, welcher praktisch masselos ist, werden durch die Federung bedingte Massenkräfte ausgeschaltet und es wird die Ansprechgeschwindigkeit des Gebirgsschlagventils vergrößert. Das Füllventil wird nicht nur das Füllen des Raumes zur Bildung des Gaspolsters unter Ausgleich eines gegebenenfalls auftretenden Gasverlustes ermöglichen, sondern es wird vor allem auch ermöglicht, den Gasdruck in dem gasgefüllten Raum auf den gewünschten Wert einzustellen, so daß der Druck des hydraulischen Mediums im hydraulischen Grubenausbauelement, bei welchem das Gebirgsschlagventil ansprechen soll, beliebig gewählt werden kann. Em solcher Gaspolster ermöglicht die genaue Einstellung dieses gewählten Druckes.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Ventilkörper mit einem kolbenartigen Teil ausgestattet, der dichtend in einem mit Flüssigkeit, insbesondere Hydrauliköl, gefüllten Zylinder geführt ist, in welchen er bei der Öffnungsbewegung des Ventilkörpers eintaucht, wobei der flüssigkeitsgefüllte Zylinder durch eine gasdichte Membrane gegen den den Luftpolster aufnehmenden Raum abgeschlossen ist Eine solche Membrane weist eine vernachlässigbar geringe Masse auf, was im Sinne der Ansprechgeschwindigkeit des Ventils vorteilhaft ist, und dadurch, daß die Membrane einerseits von einer Flüssigkeit und andererseits vom Gasdruck beaufschlagt ist, wird der Druck auf die gesamte Membranfläche gleichmäßig übertragen, so daß die Membrane geschont und ihre Funktionsfähigkeit gesichert wird. Die Flüssigkeitsfüllung hat den Vorteil, daß das Dichtproblem zwischen Kolben und Zylinder leichter bewältigt werden kann, als wenn der Gaspolster unmittelbar auf den Kolben wirken würde.
Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß der Ventilkörper mit einem kolbenartigen Teil ausgestattet ist, der dichtend in einem ungefähr senkrecht stehenden Zylinder geführt ist, in welchen er bei der Öffnungsbewegung des Ventilkörpers von unten nach oben eintaucht und welcher den den Gaspolster aufnehmenden Raum bildet oder mit diesem in Verbindung steht, wobei der Zylinder teilweise mit Flüssigkeit, insbesondere Hydrauliköl, gefüllt ist. Da der Kolben von unten in den Zylinder eintaucht, sammelt sich in der Betriebsstellung des Ausbauelementes bzw. des Grubenstempels die schwere Flüssigkeit bzw. Hydrauliköl an der Dichtstelle zwischen Zylinder und Kolben und erleichtert damit die Dichtung, während dadurch, daß die Flüssigkeit nur teilweise den Raum füllt, Platz für den Gaspolster verbleibt, welcher die Federung übernimmt. Auf diese Weise kann ohne Membrane das Auslangen gefunden werden.
Da die Feder nur relativ geringe Drücke aufnehmen muß, kann auch eine relativ leichte Schraubenfeder Verwendung finden. Bei einer solchen Ausbildung kann die Spannung der den Ventilkegel belastenden Schraubenfeder in einfacher Weise dadurch eingestellt werden, daß an das Ventilgehäuse eine die Feder umgebende Büchse angeschlossen ist, in weiche der dem Ventilkegel abgewendete Federteller verstellbar eingeschraubt ist. Eine solche Ausbildung ist in Anbetracht des Umstandes, daß diese Ventilbauart die Verwendung einer verhältnismäßig schwachen Schließfeder gestattet, ohne weiteres möglich. Die die Feder umgebende Büchse kann durch einen Deckel abgeschlossen sein, welcher einen Hubbegrenzungsanschlag für den Ventilkegel trägt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Grubenstempel mit dem angebauten Gebirgsschlagventil.
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Gebirgsschlagventil in größerem Maßstab.
F i g. 3 zeigt einen Axialschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Gebirgsschlagventils.
In F i g. 1 stellt 1 den Innenstempel und 2 den Außenstempel eines hydraulischen Grubenstempels dar. Der Innenstempel ist in üblicher Weise im Außenstempel dichtend geführt und weist eine ölfüllung auf. Das Setzen des Grubenstempels erfolgt in der Weise, daß in
den unteren Teil des Außenstempels 2 unterhalb des Innenstempels öl hineingepreßt wird. Über eine Leitung 3, 4 ist der untere Raum des Außenstempels 2 mit dem oberen Raum desselben verbunden. Zwischen den Leitungsteilen 3 und 4 ist ein Überdruckventil 5 eingeschaltet, welches bei einer Überbelastung öffnet und das öl in den oberen Teil des Außenstempels 2 entweichen läßt. Dieses Ventil weist einen zu geringen Durchgangsquerschnitt auf, um das nötige schnelle Einsinken des Stempels bei einem Gebirgsschlag zu ermöglichen und dient lediglich dazu, um dem wachsenden Gebirgsdruck Rechnung zu tragen. An den unteren Teil des Außenstempels 2 ist eine Tasche 6 über eine Bohrung 7 angeschlossen, welche einen großen Durchgangsquerschnitt aufweist. In diese Tasche ist das Gebirgsschlagventi! 8 mittels eines Schraubgewindes 9 (F i g. 2) eingeschraubt. 10 ist ein Sechskant, welcher den Angriff eines Werkzeuges ermöglicht.
Das Ventilgehäuse 11 weist einen Ventilsitz 12 auf, auf welchen der Ventilkörper 14 mittels eines Kegelsitzes 13 aufsitzt. Dieser Kegelsitz ist von einem eingesetzten Ring aus dichtendem Material, und zwar aus Bronze, gebildet. Der Ventilkörper 14 weist an seinem unteren Ende einen Kolben 15 auf, der in einem Zylinder 16 geführt ist, der mit dem Ventilgehäuse 11 aus einem Stück besteht. 17 sind mehrere Bohrungen, welche rund um den Zylinder 16 angeordnet sind und den Anschlußstutzen 18 mit dem Raum 19 vor dem Ventilsitz 12 verbinden. 20 ist ein in den Kolben 15 eingesetzter Dichtungsring.
Bei geschlossenem Ventil wirkt im Raum 19 der im Außenstempel 2 unterhalb des Innenstempels 1 herrschende Öldruck auf den Ventilkörper 14. Der Druck wirkt auf eine Ringfläche a, deren Innendurchmesser der Durchmesser des Halses 21 ist und deren Außendurchmesser der Durchmesser des Ventilsitzes 12 ist, nach oben, und auf eine Ringfläche b, deren Außendurchmesser der Innendurchmesser des Zylinders 16 ist und deren Innendurchmesser wieder der Durchmesser des Halses 21 ist, nach unten. Da der Innendurchmesser des Ventilsitzes 12 größer ist als der innendurchmesser des Zylinders 16, überwiegt somit die Ringfläche a, so daß der Druck im Sinne eines Abhebens des Ventilkörpers 14 nach oben wirkt.
Der obere Teil des Ventilkörpers 14 ist als Kolben 22 ausgebildet, der in einem Zylinder 23 geführt ist. 24 ist ein in den Zylinder 23 eingelassener Dichtungsring. 25 sind Austrittsöffnungen, welche ins Freie führen. Sobald nun der Ventilkörper sich vom Ventilsitz 12 abhebt vergrößert sich der Außendurchmesser der Ringfläche a bis auf den Außendurchmesser des Kolbens 22. Es wirkt somit der im Raum 19 herrschende Druck auf diese vergrößerte Ringfläche und der Ventilkörper 14 wird schnell nach oben gehoben und der Kolben 22 gibt die Austrittsöffnungen 25 nach Maßgabe seines Hubes frei.
26 ist ein Schirm, welcher das ausfließende öl nach unten leitet, um eine zu große Verschmutzung zu verhindern. Es sind eine oder mehrere Bohrungen 27 von kleinem Durchmesser vorgesehen, welche in den Raum 28 zwischen Ventilsitz 12 und Kolben 22 führen und durch weiche öl austreten kann. Der Zweck dieser Bohrung 27 ist folgender. Wenn der Kegelsitz des Ventils undicht wird, können kleine Mengen des hydraulischen Mediums aus dem Raum 19 in den Raum 18 eintreten. Wenn nun der Schieberkolben 22 dicht abschließt, so kann sich bei geschlossenem Ventil im Raum 28 ein Druck aufbauen, welcher nun auf die große Stirnfläche des Schieberkolbens 22 wirkt. Es kann dadurch unbeabsichtigt ein Anheben des Schieberkolbens erfolgen, bevor noch der Druck im Raum 19 so hoch ist, daß dieser auf die kleine Ringfläche a minus b die Höhe erreicht, bei welcher das Ventil geöffnet
werden soll. Die Öffnungsbewegung könnte daher eingeleitet werden, bevor der Druck im Raum 19 auf den kritischen Wert angestiegen ist. Durch die kleinen) Bohrung oder Bohrungen 27 wird aber ein solcher Aufbau eines Drucks im Raum 28 bei undichtem Ventilkegel mit Sicherheit vermieden. Infolge der Kleinheit der Bohrung 27 hat diese auf die Funktion des
Ventils bei Überschreiten des kritischen Drucks keinen Einfluß.
29 ist ein Gefäß aus Stahlguß, welches an den Zylinder 23 unter Zwischenschaltung einer Membrane 30 angeflanscht ist. Die Membrane 30 besteht aus Kunststoff, und zwar beispielsweise aus Polyvinylchlorid, und bewirkt daher selbst die Dichtung zwischen dem Zylinder 23 und dem Gefäß 29.
Im Innenraum 31 des Zylinders 23 ist öl eingefüllt und in dem von dem Gefäß 29 umschlossenen Raum 32 oberhalb der Membrane 30 befindet sich ein Gaspolster, der beispielsweise von Stickstoff gebildet ist. Der Gaspolster stellt die Federbelastung für den Ventilkörper 14 dar, wobei der Druck des Gaspolsters auf dem Ventilkörper 14 über das öl im Rau m 31 unter Zwischenschaltung der Membrane 30 übertragen wird.
Der öffnungsdruck des Ventils ist durch den Druck
des Gaspolsters im Raum 32 bestimmt. 33 ist ein Ventil, über welches das Gas in dem Raum 32 eingepreßt wird und durch welches der Druck im Raum 32 auf die gewünschte Höhe des im Raum 19 auftretenden Öffnungsdruckes eingestellt werden kann.
In Fig.3 ist ein mit einer Schraubenfeder belastetes Gebirgsschlagventil dargestellt. Das Gebirgsschlagventil 34 weist ein Gehäuse 35 auf, in welchem ein Ventilsitz
36 vorgesehen ist. Auf diesem Ventilsitz liegt der Kegelsitz 37 des Ventilkegels 38 auf, wobei der Kegelsitz 37 von einem eingesetzten und auswechselbaren Ring 39 aus Dichtungsmaterial gebildet ist Am unteren Ende weist der Ventilkegel einen Kolben 40 auf, der mit einer Dichtung 41 ausgestattet ist und in einem im Ventilgehäuse 35 ausgebildeten Zylinder 42 gleitet. Zwischen dem Kegelsitz 37 und dem Kolben 40 ist der
<5 Ventilkegel zu einem Hals 43 verschmälert Es wirkt somit der Druck im Raum 44 von dem Ventilsitz 36 auf eine Ringfläche mit der Breite c im Öffnungssinne des Ventils und auf eine Ringfläche mit der Breite d im Schließsinne des Ventils. Da die Ringfläche mit der
so Breite c größer ist als die Ringfläche mit der Breite d, überwiegt somit der öffnungsdruck, welcher durch eine Feder 45 aufgenommen wird.
Sobald die im Öffnungssinne wirkende Druckdifferenz den Schließdruck der Feder 45 überschreitet hebt sich der Ventilkegel 38 vom Sitz 36 ab. An den Kegelsitz
37 schließt ein Schieberkolben 46 an, welcher in einem Zylinder 47 geführt ist, wobei wieder 48 eine Dichtung darstellt Dieser Zylinder 47 bildet den Schieberspiegel welcher Durchtrittsöffnungen 49 aufweist, welche von dem vom Kolben 46 gebildeten Kolbenschieber gesteuert werden. Sobald nun der Kegelsitz 37 vom Ventilsitz 36 abgehoben ist, vergrößert sich die Breite des Ringquerschnittes, auf welchen der Öffnungsdruck wirkt auf den Wert e Infolge des überwiegenden Öffnungsdruckes wird nun der Kolbenschieber 46 mit dem Ventilkegel 38 schnell in die öffnungssteuung gebracht so daß das Druckmedium fiber die öffnungen 49. weiche rund um den Umfang angeordnet sind, und
die Austrittskanäle 50, deren Mündung 51 nach unten gerichtet ist, austreten kann.
Bei geöffneten Ventil wirkt nun der im Raum vor dem Ventilsitz auftretende Druck auf den Ringquerschnitt mit der Breite e in der Öffnungsrichtung und auf den Ringquerschnitt mit der Breite d in der Schließrichtung. Diese Differenzfläche, auf welche der Druck bei geöffnetem Ventil nach oben wirkt, ist somit wesentlich größer als die Differenzfläche, auf welche der Druck bei geschlossenem Ventil nach oben gewirkt hat. Bei geschlossenem Ventil hat der Druck nur auf die Ringfläche mit der Breite c abzüglich der Ringfläche mit der Breite d nach oben gewirkt. Die öffnung des Ventiles setzt somit nur bei dem sehr hohen Druck ein, welcher sich im Falle eines Gebirgsschlages ergibt. Die Schließbewegung des Ventils unter der Wirkung der Feder 45 erfolgt aber erst, wenn der Druck auf einen wesentlich geringeren Wert abgesunken ist, da ja die Feder 45 den auf die große Ringfläche mit der Breite e wirkenden Druck abzüglich des in der Schließrichtung auf die Ringfläche mit der Breite d wirkenden Druckes überwiegt. Die Schließbewegung setzt daher mit Sicherheit erst dann ein, wenn der Druck im Arbeitsraum des Innenstempels 1 entsprechend tief abgesunken ist.
Die Entlastungsbohrung 52 hat die gleiche Funktion wie die Entlastungsbohrung 27 in F i g. 2.
An einen in das Ventilgehäuse 35 eingeschraubten Ring 53 ist eine Büchse 54 angeschweißt, in deren Innengewinde 55 der obere Federteller 56 der Feder 45 verstellbar eingeschraubt ist, so daß die Spannung der Feder 45 einstellbar ist. 57 ist der untere Federteller, welcher lediglich auf den Ring 53 aufgelegt ist. 58 ist ein die Büchse 54 oben abschließender Deckel, welcher in die Büchse 54 mit einem Gewinde 59 eingeschraubt ist. An diesen Deckel 58 ist ein Rohr 60 angeschweißt, welches den Ventilhub auf den Wert /"begrenzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gebirgsschlagventil für hydraulische Grubenausbauelemente, insbesondere Grubenstempel, g e kennzeichnetdurch folgende Merkmale:
A. Der Ventilkörper ist mit je einem im Schließsinne vom Druckmittel beaufschlagten Kolben (15, 40) und je einem im Öffnungssinne vom Druckmittel beaufschlagten Kolben (22, 46) versehen, die jeweils in einem Zylinder (23, 47; 16,42) geführt sind,
B. dem in Öffnungsrichtung beaufschlagten Kolben ist der Ventilsitz (12,36) zugeordnet,
C. zwischen dem Ventilsitz und dem in Schließrichtung wirkenden Kolben (15, 40) besitzt der Ventilköiper eine halsförmige Einschnürung (21,43) derart, daß
D. der im Schließsinne beaufschlagte Ringquerschnit (b, inzwischen der Einschnürung (21,43) und dem Kolbenumfang kleiner ist als der im Öffnungssinne belastete Ringquerschnitt (a, d) zwischen der Einschnürung (21, 23) und dem Ventilsitz (12,36),
E. die Kegelfläche des Kolbens (22, 46) ist im Bereich des Ventilsitzes (12, 36) so ausgebildet, daß sich beim Abheben des Kolbens (22, 38) vom Ventilsitz (12, 36) der im Öffnungssinne beaufschlagte Ringquerschnitt (c) um eine weitere Differenzfläche (e minus c) vergrößert,
F. der Zylinder (23, 47) besitzt Auslaßöffnungen (25,49), die der Kolben (22,46) überfährt,
G. der vom Ventilsitz (12, 36), Kolben (22, 38) und Ventilgehäuse (11,35) umschlossene Raum (28) ist mit mindestens einer nach außen führenden Entlastungsbohrung (27,52) versehen.
2. Gebirgsschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein allseits geschlossener Raum (32) zur Aufnahme eines den Ventilkörper (14) im Schließsinne belastenden Gaspohters, welcher die Federung bildet, vorgesehen ist, an welchen ein Füllventil (33) angeschlossen ist.
3. Gebirgsschlagventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) mit einem kolbenartigen Teil (22) ausgestattet ist, der dichtend in einem mit Flüssig- *s keit, insbesondere Hydrauliköl, gefüllten Zylinder (23) geführt ist, in welchen er bei der Öffnungsbewegung des Ventilkörpers (14) eintaucht, und daß der flüssigkeitsgefüllte Zylinder (23) durch eine gasdichte Membrane (30) gegen den den Luftpolster aufnehmenden Raum (32) abgeschlossen ist.
4. Gebirgsschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) mit einem kolbenartigen Teil (22) ausgestattet ist, der dichtend in einem ungefähr senkrecht stehenden Zylinder (23) geführt ist, in welchen er bei der Öffnungsbewegung des Ventilkörpers (14) von unten nach oben eintaucht und welcher den den Gaspolster aufnehmenden Raum (32) bildet oder mit diesem in Verbindung steht, so wobei der Zylinder (23) teilweise mit Flüssigkeit, insbesondere Hydrauliköl, gefüllt ist.
5. Gebirgsschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventilkegel (38) belastende Feder (45) von einer Schraubenfeder gebildet ist, deren Spannung einstellbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebirgsschlagventil für hydraulische Grubenausbauelemente, insbesondere Grubenstempel. Bei Gebirgsschlägen im Streb treten durch explosionsartige Entspannungen des Gebirges Absenkbewegungen des Hangenden in Bruchteilen von Sekundsn auf, die zu einer Überlastung des Ausbaues führen. Die üblichen Arbeitsventile von Grubenstempeln, durch welche die Einstellast bestimmt ist, sind i.un solchen hohen Einsturzgeschwindigkeiten nicht gewachsen. Durch ein Gebirgsschlagventil soll eine schnelle Entlastung ermöglicht werden, jedoch erfolgt bei den bekannten Gebirgsschlagventilen diese Entlastung mit einer gewissen, wenn auch nur sehr geringen Verzögerung. Auch die geringste Verzögerung der Entlastung bringt aber die Gefahr mit sich, daß die hydraulischen \usbauelemente bzw. die hydraulischen Stempel zerstört werden. Auch wenn nur eine geringfügige Beschädigung eines Ausbauelementes durch verzögertes Ansprechen des Gebirgsschlagventiles erfolgt, ist dieses Ausbauelement nicht mehr einsatzfähig und muß zum Zwecke der Reparatur aus der Grube in die Werkstatt verbracht und durch ein anderes Ausbauelement ersetzt werden. Dies allein stellt bereits einen beträchtlichen Nachteil dar, wozu noch die Kosten der Reparatur kommen, sofern das Ausbauelement nicht vollständig zerstört wurde.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, ein Gebirgsschlagventil zi« schaffen, welches mit möglichst geringer Verzögerung einen möglichst großen Austrittsquerschnitt freigibt, und erst wieder abschließt, wenn der kritische Druck des hydraulischen Mediums mit Sicherheit abgeklungen ist.
Die Erfindung erreicht dies durch die Kombination der folgenden Merkmale:
DE2636794A 1975-09-09 1976-08-16 Gebirgsschlagventil für hydraulische Grubenausbauelemente Expired DE2636794C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT694775A AT339237B (de) 1975-09-09 1975-09-09 Hydraulischer grubenstempel
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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2636794A1 DE2636794A1 (de) 1977-03-17
DE2636794C2 true DE2636794C2 (de) 1982-06-09

Family

ID=25594583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2636794A Expired DE2636794C2 (de) 1975-09-09 1976-08-16 Gebirgsschlagventil für hydraulische Grubenausbauelemente

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Country Link
US (1) US4111227A (de)
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DE (1) DE2636794C2 (de)
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