DE2633523C2 - Elektrische Verbindereinheit - Google Patents
Elektrische VerbindereinheitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindereinheit, insbesondere zum Massenanschluß von
Litzenleitern z. B. bei der Herstellung von modularen Kabelbaumanordnungen für Kraftfahrzeuge.
Aus der GB-PS 10 34 996 ist eine elektrische Verbindereinheit bekannt aus zwei Verbinderhälften mit zusammenfügbaren
Steck- und Aufnahmekontaktgliedern, wobei das Aufnahmekontaktglied einen Steg aufweist,
dessen gegenüberliegende Ränder eingerollt sind und zwei Federarme bilden, deren freie Enden dem Steg
benachbart sind, und das Steckkontaktglied eine Flachzunge aufweist, die in Längsrichtung zwischen die freien
Enden der Federarme und den Steg einsetzbar ist, wodurch ein Ende eines isolierten Leiters abisoliert wird,
der quer zum Steg zwischen den Kontaktgliedern angeordnet ist, und die Leiterseele in Längsrichtung zwischen
der Flachsteckzunge und dem Steg eingekeilt wird zur Bildung einer dauerhaften elektrischen Verbindung
mit der Leiterseele, und wobei das Steck- oder das Ai'fnahmekontaktglied einen Kontaktabschnitt aufweist
Ein Nachteil einer solchen Verbindereinheit besteht darin, daß Werkzeuge erforderlich sind, um den Leiter
zwischen den Kontaktgliedern festzulegen und die Kontaktglieder beim Zusammenfügen zu handhaben. Ferner
sind die Kontaktglieder und Anschlüsse nach dem Verbinden nicht isoliert Die Verbindereinheit kann daher
nicht in einfacher Weise zum gleichzeitigen Anschließen einer Reihe von Leitern (z. B. für einen Kabelbaum)
verwendet werden, da zum Handhaben der einzelnen Kontaktglieder komplizierte Werkzeuge erforderlich
sind.
Diese Nachteile werden durch Maßnahmen beseitigt, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegeben sind.
Durch diese Ausbildung der Verbindereinheit tritt da";
Problem der Handhabung einzelner Kontaktglieder gar nicht ers: auf; die Verbindereinheit erlaubt den Massenanschluß
einer Reihe von Leitern zur gleichen Zeit und sorgt für eine vollständig isolierte Verbindung. Die beträchtlichen
Einführkräfte werden durch die speziellen im Gehäuse ausgebildeten Leisten oder Schultern beim
Zusammendrücken der Kontaktglieder aufgenommen. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht, teilweise im Querschnitt, der Teile der Verbindereinheit;
Fig. 2 eine Explosionsansicht eines Steckkontaktglieds mit Gehäuse;
Fig. 3 eine Perspektivansicht, teilweise im Querschnitt, der Verbindereinheit; und
F i g. 4 eine Teilperspektivansicht eines anderen Ausführungsbeispiels
eines Steck- und eines Aufnahmekontaktglieds.
Eine Verbindereinheit besteht aus zwei Verbinderhälften 81, 82, deren jede ein Isoliergehäuse 83 bzw. 84
umfaßt, die mit miteinander fluchtenden Kontaktaufnahme-Kanälen mit Steck- und Aufnahmekontaktgliedern
85 bzw. 86 ausgebildet sind.
Das Steckkontaktglied ist aus einem einzigen Stück Metallblech gestanzt und geformt und hat einen Hauptteil
87, der an gegenüberliegenden Enden mit einem Flachzungenaufnahmeabschnitt bzw. einem Leiteranschlußabschnitt
ausgebildet ist. Der Hauptteil umfaßt einen mittigen Steg, dessen gegenüberliegende Ränder
aufwärtsgebogen sind und Ansätze 88 auf einer Seite des Hauptteils bilden, um das Kontaktglied im Aufnahmekanal
festzulegen, sowie an einem Teil geringerer Breite nahe dem Flachzungenaufnahmeabschnitt Schultem
89, die an komplementär ausgebildeten Schultern in den Aufnahmekanälen anliegen, wodurch das Steck-
und Aufnahmekontaktglied in Anlage miteinander getrieben werden.
Der Flachzungenaufnahmeabschnitt hat verringerte Breite, und seine gegenüberliegenden Ränder sind auf der einen Seite aufwärtsgebogen und bilden einen Kanalabschnitt, von dessen Wänden sich zwei Federarme 9t erstrecken, die zwischen sich eine Flachsteckzunge aufnehmen und greifen können. Arretiernasen 90 erstrecken sich von den anderen Enden der Kanalabschnittwände.
Der Flachzungenaufnahmeabschnitt hat verringerte Breite, und seine gegenüberliegenden Ränder sind auf der einen Seite aufwärtsgebogen und bilden einen Kanalabschnitt, von dessen Wänden sich zwei Federarme 9t erstrecken, die zwischen sich eine Flachsteckzunge aufnehmen und greifen können. Arretiernasen 90 erstrecken sich von den anderen Enden der Kanalabschnittwände.
Der Leiteranschlußabschnitt umfaßt eine im wesentlichen ebene Zunge 92, die vom Steg weg verläuft, sich
von dem Zungenaufnahmeabschnitt weg erstreckt und eine Leiterfestlegemündung 94 an ihrem vorderen freien
Ende aufweist, von der sich eine Leiteraufnahmenut 95 nach hinten und in der Mitte der Zunge längs der
anderen Seite erstreckt.
Das Aufnahmekontaktglied ist aus Metallblech gestanzt und geformt und umfaßt einen Leiteranschlußabschnitt
mit einem mittigen Steg 97, von dessen gegenüberliegenden Randkanten sich derart umgerollts Federarme
98 erstrecken, daß ihre freien Enden einer Seite des Stegs benachbart liegen. Es ist zu beachten, daß die
Wurzelenden der Federarme sich anfänglich aus der Ebene des Stegs auf der anderen Seite erstrecken. Eine
Leiterfestlegemündung ist in der Mitte des freien Endes
des Stegs ausgebildet. Der Steg hat in Richtung zu einem Kontaktgliedhalteabschnitt 99 verringerte Breite,
und gegenüberliegende Randkanten sind so aufgebogen, daß sie Schultern bilden, deren Funktion derjenigen
der Schultern 89 entspricht. Der Kontaktgliedhalteabschnitt hat verringerte Breite und weist gegenüberliegende
Randkanten auf, die vom Steg aufgebogen sind und einen Kanalabschnitt bilden. Eine Arretierspitze
103 ist im Boden des Kanalabschnitts ausgebildet.
Die Aufnahmekanäle des Gehäuses 83 sind in Richtung zu einem vorderen Anschlußende vergrößert, wobei
die Vergrößerung durch eine seitliche Verlängerung 111 einer Wand gebildet ist. Die gegenüberliegende Seite
ist mit einer Reihe von Leiteraufnahmeschlitzen 121 ausgebildet. Schultern und Stege 65,66 und 67 liegen an
den Schultern 89, Ansätzen 88 und Arretiernasen 90 an, wenn das Kontaktglied in das Gehäuse eingesetzt ist.
Die Gehäusehälften 83 und 84 haben kompcmentäre Rippen 78 bzw. Kanäle 79. Die Gehäusehälfte 84 hat
eine seitliche Verlängerung 122 längs einer Wand an einem Hinterende, die mit einem Vorderende der Verlängerung
111 beim Zusammenfügen der Verbinderteile in Anlage gelangt. Die gegenüberliegende Wand hat
geringere Höhe, und Vorderkanten beider Wände sind mit miteinander fluchtenden Leiterfestlegeschlitzen
ausgebildet
Die Leiter werden mit Schlitzen 121 ausgerichtet
bzw. in diese eingesetzt und die Gehäusehälften zusammengeschoben, wobei eine Führung durch Anlage der
Rippen 78 in den Kanälen 79 erfolgt und die Flachzunge in die Buchse getrieben wird. Dadurch wird das Leiterende
abisoliert, und die Leiterisolation wird in einem durch die Verlängerungen 111 und 122 definierten
Hohlraum 125 gehalten; die Leiterseele wird in Längsrichtung zwischen der Nut 95 und dem Steg 97 der
Kontaktglieder 85,86 eingequetscht oder eingedrückt.
Dann können die Einheiten in einer Halteplatte unter Verwendung eines geeigneten Befestigungsarms montiert
werden.
Die Gehäuse können miteinander so arretiert werden, daß sie entweder in die gleiche oder in entgegengesetzte
Richtungen gewandt sind, und einzelne Gehäuse sind durch einstückig ausgeführte biegsame Stege miteinander
verbindbar, so daß unterschiedliche Verbinderkonfigurationen verarbeitbar sind.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Kontaktglieder
nach Fig.4 weisen die Flachsteckzungen 129 Schlitze 130 auf, die Mündungen begrenzter Größe haben,
die durch Isolationsdurchtrennlippen 131 gebildet
sind. Das Aufnahmekontaktglied 132 hat einen Steg 134.
der zu den Federarmen hin erhaben ist, und eine Vorderkante 133 steht vom Steg weg vor. Durch diese Änderungen
wird das Abisolieren erleichtert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrische Verbindereinheit aus zwei Verbinderhälften mit zusammenfügbaren Steck- und Aufnahme-Kontaktgliedern,
wobei das Aufnahmekontaktglied einen Steg aufweist, dessen gegenüberliegende Ränder eingerollt sind und zwei Federarme
bilden, deren freie Enden dem Steg benachbart sind, und das Steckkontaktglied eine Flachzunge aufweist,
die in Längsrichtung zwischen f*ie freien Enden der Federarme und den Steg einsetzbar ist, wodurch
ein Ende eines isolierten Leiters abisoliert wird, der quer zum Steg zwischen den Kontaktgliedern
angeordnet ist, und die Leiterseeie in Längsrichtung
zwischen der Flachsteckzunge und dem Steg eingekeilt wird zur Bildung einer dauerhaften
elektrischen Verbindung mit der Leiterseeie, und wobei das Steck- oder das Aufnahmekontaktglied
einen Kontaktabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Steck- und
Aufnahme-Kontaktgliedern (85,86) in Durchgängen zweier zusammenfügbarer Gehäusehälften (83, 84)
angeordnet sind, daß die Kontaktglieder (85,86) und Gehäusehälften (83,84) Anschlagflächen (89, 88 und
65, 66) aufweisen, wodurch die Kontaktglieder zum Anschluß des Leiters (40) verbindbar sind, indem die
Gehäusehälften (83,84) zusammengedrückt werden, wobei wenigstens eine Gehäusehälfte Leiterfesilegschlitze
(121) aufweist, die mit jedem Kontaktglied (85) fluchten, und daß die Gehäusehälften (83, 84)
Führungseinrichtungen in Form von Rippen (78) und Kanälen (79) aufweisen, die die Gehäusehälften beim
Zusammenstecken führen, um eine genaue Ausrichtung der zusammenwirkenden Steck- und Aufnahme-Kontaktglieder
miteinander und mit den jeweiligen Leitern sicherzustellen.
2. Verbindereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (83, 84) vorstehende
Wandabschnitte (111, 122) aufweisen, die beim Zusammenfügen der Gehäuse zusammenwirken und
die abgestreifte Isolation aufnehmende Hohlräume (125) bilden.
3. Verbindereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsteckzungen
(129) an ihren Vorderenden Leiteraufnahmeschlitze
(130) haben, wobei jeder Schlitz (130) eine verengte Mündungsöffnung hat, die durch Isolationsdurchtrennkanten
(131) begrenzt ist.
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