DE2632118A1 - Apovincaminolester und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Apovincaminolester und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
DR. ING. F.WUESTHOFF
DR. 15. ν. PECHMANN DR. ING. D. BEHRENS
DIPL. ING. R. GOETZ
8 MÜNCHEN
SCIIVVEIGERSTRaSS-E TKLEPON (OSO) 66 20
telex 5 24 070
TEI.EGIlA.MMEi PJtOTEOTPATBNT MÜNCHEN
1A-48
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
RICHTER GEDEON VEGIESZETI GYiR RT.
21 Gyömröi u., Budapest X., Ungarn
betreffend
"Apovinea.minolester und Verfahren zu deren Herstellung"
0 9 8 8 3/1322
Die Erfindung betrifft neue, pharmakologisch wirksame Acyl
derivate des Apovincaminols, sowie Araneimittelpräparate, die diese Verbindungen oder Säureadditionssalze als Wirkstoffe
enthalten.
Es wurde gefunden, daß die neuen Acylderivate von Apovincaminol
der allgemeinen Formel I
worin R eine Alkylcarbonylgruppe mit 3 bis 12 Kohlenstoff- .
atomen bedeutet, sowie die Säureadditionssalze davon wertvolle cerabral-vasodilatatorische (gehirngefäßerweiternde)
Wirkung besitzen.
Die neuen Apovincaminolacylate der allgemehen Formel I sind
neue, in der Literatur bisher nicht beschriebene Verbindungen. Die Grundverbindung Apovincaminol, ferner das verwandte
14-Desoxy-vincaminol und das Acetylderivat des letzteren,
sowie die^ierstellung dieser Verbindungen wurden in der französischen
Patentschrift 2 035 784 beschrieben. Die in dieser Patentschrift angegebene allgemeine Formel der Produkte will
zwar sämtlicheAcylderivate sowohl des 14-Desoxy-vincaminols,
als auch des Apovincaminols umfassen und es wird behauptet, daß alle diese Verbindungen auf die Coronarien und auf das
zentrale Nervensystem wirken sollen, es ist aber außer dem oben erwähnten i4-Desoxy-.vincaminolacetat kein einziges Acylderivat
der beschriebenen Alkohole auch nur erwähnt und die
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behauptete pharmakologische Wirksamkeit der Produkte mit
keinen konkreten pharmakologischen Daten unterstützt.
Im Gegensatz zu den in der zitierten französischen Patentschrift
behaupteten Coronarien- und zentralen Nervenwirkungen zeigen die neuen, in der zitierten französischen-Patentschrift
nicht beschriebenen und auch in keinen anderen bisherigen Veröffentlichungen erwähnten Apovineaminolacylate der
obigen allgemeinen Formel I hervorragende selektive gehirngefäßerweiternde
Eigenschaften; ihre derartige Wirkung übertrifft um ein Mehrfaches die gehirngefäßerweiternde Wirkung
des in der Therapie erfolgreich verwendeten Vincarains und
ist auch wesentlich selektiver. . ·■'.-'■
Um die hervorragende selektive gehirngefäßerweiternde Wirkung der neuen Verbindungen zu zeigen, wurden die aus diesem Gesichtspunkt
in Frage kommenden, an narkotisierten Hunden (mit i.v. Dosen von 1 mg/kg Körpergewicht) gemessenen pharmakologischen
Wirkungen dieser Verbindungen mit denen des Vincamins verglichen und in der nachstehenden Tabelle in auf Vincamin =
100 % bezogenen relativen Prozentwerten zusammengefaßt. Die
einzelnen Spalten der Tabelle haben die folgenden Bedeutungen:
.
1 = Senkung des Blutdrucks;
2 = Erhöhung der Blutdur chströmung in der Halsarterie
(arter±a carotis interna);
3 = Senkung des Kreislaufwiderstandes in diesem Gefäßbereich
(Quotient des Blutdrucks und der Blutdurchströmung)·
& = Erhöhung der Blutdurchströmung im Hinterbein (in der
arteria femoralis);
5 = Senkung des Kreislaufwiderstandes im letzteren Gefäßbereich.
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Untersuchte Verbindung Wirksamkeit in % (Vincamin=100)
12 3 4 5
(-)-Propionsäure-apovincaminolester-tartrat 50 339 136 27 23
(-)-Caprylsäure-apovincaminolester-tartrat 0 310 210 96 62,5
Vincamin 100 100 100 100 100
Es ist aus dieser Tabelle klar ersichtlich, daß die neuen Verbindungen besonders die Blutdurchströmung in der die Blutversorgung
des Gehirns bestimmenden Halsarterie erhöhen; diese Wirkung ist bei den neuen Verbindungen wesentlich höher,
als bei dem Vincamin. Demgegenüber wird der Blutdruck sowie die Blutdurchströmung in den Extremitäten von den neuen Verbindungen
kaum oder im Vergleich mit dem Vincamin wesentlich schwächer beeinflußt.
Aufgrund dieser Eigenschaften sind die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I wertvolle Mittel zur Behandlung
von verschiedenen, besonders mit cerebraler Gefäßverengung verbundenen Krankheitsformen. Zu diesem Zweck können die Verbindungen
der allgemeinen Formel I sowie die Salze davon auf oralem, rektalem oder parenteralem Weg, in der Form von üblichen
Arzneimittelpräparaten verabreicht werden. Ihre Tagesdosis
kann etwa 1 bis 100 mg, besonders 10 bis 50 mg betragen,
vorteilhaft auf kleinere Portionen während des Tages verteilt oder in retardierter Form verabreicht.
Die neuen Apovincaminol-acylate der allgemeinen Formel I sowie die Salze davon werden erfindungsgemäß derart herge-
- 5 609883/1322
stellt, daß man das Apovincaminol der Formel
HO
mit einer 3 bis 12 Kohlenstoffatome enthaltenden aliphatischen
Carbonsäure oder mit einem reaktionsfähigen Derivat . einer solchen Carbonsäure acyliert und das erhaltene Apovincaminolacylat
der allgemeinen Formel I gewünschtenfalls in
ein physiologisch verträgliches Säureadditionssalz überführt.
In der allgemeinen Formel I kann die Alkylcarbonylgruppe R
besonders eine Propionyl-, Isopropionyl-, Butyryl-, Isobutyryl-,
Valeryl-, Isovaleryl-, Hexanoyl-, Heptanoyl-, Octanoyl-,
Nonan^rl-, Decanoyl-, Undecanoyl- oder Lauroylgruppe bedeuten.
'
Als Acylierungsmittel können die entsprechenden Carbonsäuren,
sowie deren zur Einführung der Acylgruppe R geeignete reaktionsfähige
Derivate, z.B. die entsprechenden Säurehalogenide oder Säureanhydride verwendet werden.
Der Ausgangsstoff Apovincaminol enthält ein asymmetrisches
Kohlenstoffatom und kann somit in razemischer oder in optisch
aktiver Form vorliegen. Setzt man als Ausgangsstoff des erfindungsgemäßen Verfahrens optisch aktives, z.B. linksdrehendes
Apovincaminol ein, so erhält man als Produkt der Acylierungsreaktion
ebenfalls optisch aktive Verbindungen der allgemeinen Formel I; da die therapeutische Aktivität dieser
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Verbindungen hauptsächlich bei den linksdrehenden Estern hervortritt, wird im erfindungsgemäßen Verfahren besonders
(-)-Apovincaminol als Ausgangsstoff eingesetzt.
Die Acylierung wird zweckmäßig in Gegenwart von einem organischen Lösungsmittel, z.B. von einem chlorierten Kohlenwasserstoff,
einem aliphatischen Keton oder von Pyridin durchgeführt. Besonders Dichlormethan oder Aceton haben
sich als vorteilhafte Reaktionsmedien erwiesen. Werden Säurehalogenide
als Acyliermittel verwendet, so gibt man eine mindestens äquivalente Menge eines Säurebindemittels zum
Reaktionsgemisch. Als Säurebindemittel können z.B. Alkalicarbonate
oder organische Amine verwendet werden. Werden aliphatische Carbonsäuren als Acyliermittel eingesetzt, dann
gibt man eine katalytische Menge einer Säure, z.B. Salzsäure oder Schwefelsäure, oder einen Carboxyl-Aktivator, z.B. ein.
halogeniertes Phenol, besonders Pentachlorphenol und/oder ein Wasserbindemittel, z.B. Dicyclohexyl-carbodiimid hinzu.
Die Acylierung wird bei Temperaturen zwischen -20°C und dem Siedepunkt des Reaktionsgemisches, vorteilhaft bei 20 bis
600C durchgeführt.
Nach der Beendigung der Acylierungsreaktion wird der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch die Zugabe von einer Base, z.B.
von einem Alkalihydroxid auf 8 bis 9 eingestellt. Die Base wird vorteilhaft in der Form einer wäßrigen Lösung zugesetzt
und danri wird die wäßrig-alkalische Phase von der organischen Phase getrennt, mit einem organischen Lösungsmittel, z.B.
mit Dichlormethan extrahiert und das gewünschte Produkt aus den vereinigten organischen Phasen, durch Verdampfen des
Lösungsmittels isoliert. Gewünschtenfalls kann dann das Produkt durch Säulenchromatographie, z.Be an Aluminiumoxid
oder Silicagel gereinigt werden.
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Die erfindungsgemäß hergestellten Ester der allgemeinen
Formel I können gewünschtenfalls in pharmazeutisch verwendbare Säureadditionssalze überführt werden. Zu diesem
Zweck werden die in der Form von freier Base erhaltenen Ester mit einer geeigneten anorganischen oder organischen
Säure, z.B. mit Salzsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure,
bzw. mit Weinsäure, Bernsteinsäure, Zitronensäure oder Ascorbinsäure
umgesetzt» Zweckmäßig wird die Säure in Äther oder Aceton gelöst und diese Lösung der ölartigen Base zugesetzt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können zu den üblichen
Arzneimittelpräparaten formuliert werden. Die Präparate können eine oder mehrere der Verbindungen der allgemeinen
Formel I bzwo Säureadditionssalze derselben als Wirkstoffe
enthalten. Die Formulierungen werden durch Vermischen der Wirkstoffe mit den zur Bereitung von parenteral oder enteral
applizierbaren Präparaten üblichen, nicht toxischen festen
oder flüssigen Trägerstoffen und/oder Hilfsstoffen hergestellt.
Als Trägerstoffe können zum Beispiel Wasser, Gelatine, Lactose, Milchzucker, Stärke, Pektin, Magnesiumstearat, Stearinsäure,
Talkum, Pflanzenöle, wie zum Beispiel Erdnußöl, Olivenöl usw., Gummi arabicum, Polyalkylenglykole, Vaseline usw.
verwendet werden. Die Wirkstoffe werden zu den üblichen Formulierungen
wie festen Formulierungen, zum Beispiel runde oder eckige Tabletten, Dragees, Kapseln, Pillen oder flüssigen
Formulierungen (zum Beispiel wäßrige oder organische Lösungen, Suspensionen, Emulsionen, Sirup, weiche Gelatinekapseln,
usw) verarbeitet. Zur Herstellung .von Injektionslösungen kann der Wirkstoff gegebenenfalls durch Zugabe von
LösungsVermittlern, z.B. von Polyoxyäthylen-sorbitan-oleaten in destilliertem Wasser oder in Glykoläthern gelöst werden.
Diesen Lösungen können gegebenenfalls Konservierungsmittel, wie p-Hydroxybenzoesäureester oder Benzylalkohol· und Antioxidantien,
z.B. Ascorbinsäure, Tokophenol oder Natriumpyro-
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sulfat zugesetzt werden. Auch die anderen Formulierungen
können gegebenenfalls die in der Pharmazie üblichen Hilfsstoffe, z.B. Stabilisatoren, Netzmittel, Emulgatoren, Salze
und Puffer zum Einstellen des osmotischen Druckes, Geschmacks- und Geruchsstoffe enthaltene Die erfindungsgemäßen
Verbindungen können in den Arzneimittelpräparaten auch zursammen
mit sonstigen pharmakologisch wirksamen Verbindungen
vorliegen. Die Formulierungen werden zweckmäßig in Dosierungseinheiten bereitet, die der gewünschten Applikationsform entsprechen. Die Herstellung der Arzneimittelpräparate
geschieht in an sich bekannter Weise mittels der bei der Arzneimittelherstellung bekannten Methoden, wie z.B. Sieben,:
Mischen, Granulieren und Pressen oder Auflösen. Die Formulierungen können dann den weiteren, in der pharmazeutischen
Industrie üblichen Arbeitsgängen (z.B. Sterilisieren) unterzogen werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne daß sie indessen auf diese Beispiele
beschränkt bliebe. Die in den Beispielen angegebenen Schmelzpunkte wurden mit einem Boetins-Apparat, die IR-Spektren mit
einem "Perkin-Elmer 257" Spektrometer ermittelt.
(-)-Apovincaminol-propionsäureester und dessen Tartrat
Tartrat.a)
1 g (0,0032 Mol) (-)-Apovincaminol wird in T ml Dichlormethan gelöst, eine mit der frei werdenden Säure äquivalente Menge
Natriumcarbonat zugesetzt und dann werden unter Rühren, bei 20-250C 0,45 g (0,0048 Mol) Propionylchlorid stufenweise zugegeben.
Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch 1 h weiter gerührt; das Fortschreiten der Reaktion kann durch
Dünnschichtchromatographie verfolgt werden. Ist die Reaktion beendet, dann wird das Reaktionsgemisch mit 10 ml 2 %iger
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■p 26 32 ϊ18.6
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- 9 - ■ 2ρ327
Natriumhydroxidlösung versetzt, weitere 10 min gerührt und dann wird das Gemisch stehengelassen, bis die Phasen sich
trennen; die wäßrige Phase wird abgetrennt und mit 7 ml
Dichlormethan extrahiert. Die organischen Phasen werden vereinigt,
mit Kaliumcarbonat getrocknet und dann zur Trockne eingedampft. Der Verdampfungsrückstand wird in 6 ml des Gemisches
Benzöl-Äthanol 98:2 gelöst und an einer Säule von 2Ofacher Menge von Silicagel (Teilchengröße 0,05 bis 0,2 mm)
chromatographiert. Als Eluens wird dasselbe Gemisch von Benzol und Äthanol 98:2 verwendet. Es werden Eluatfraktionen
von je 20 ml aufgefangen; die den gewünschten "(-)-Apovincaminol-propionsäureester
enthaltenden Fraktionen können durch DünnschichtChromatographie (an Silicagel;.Laufmittel: Chloroform-Äthylacetat-Methanol
8:2:1) identifiziert werden. Die Fraktionen (Fraktion 6 bis 13) werden vereinigt und unter
vermindertem Druck eingedampft. Das erhaltene ölige Produkt wird bis pH 4 mit einer gesättigten Lösung von Weinsäure in
Äther versetzt. Das Tartratsalz des Esters beginnt sich sofort auszuscheiden. Das Gemisch wird 12 h bei 0° bis 5°C
stehengelassen, dann werden die erhaltenen Kristalle abfiltriert, mit 8-10 rnl gekühltem Äther gewaschen und getrocknet.
Es werden auf diese Weise 1,15 g (-)-Apovincaminol-propionsäureester-tartrat
(69,2 % d.Th., auf das Apovincaminol Aus0C;
/^6/^°= 483°
gangsstoff berechnet) erhalten; Fp. 94-1000C; /^6/^°= -48,3
(o = 1 in Pyridin); Rf =0,70 (an Silicagel; Laufmittel:
Chloroform-Äthylacetat-Methanol 8:2:1).
IR-Spektrum: 3100, 3000 cm"1 '(^ CH aromatisch)
3000, 2800cm"1 (^ CH£, CH2)
1740 cm"1 (^CO Ester)
1650 cm"1 (0 C=C)
1175 cm"1 d) COC)
740 cm"1
1650 cm"1 (0 C=C)
1175 cm"1 d) COC)
740 cm"1
- 10 -
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P 26 32 i18.6
1A-48 240
Analyse für C, | C | fN2C | *8: | H | 6, | 6 | N | 5 | ,4 |
berechnet: | C | 63, | 1 | H | 6, | 5 | N | VJl | ,4 |
gefunden: | 63, | O | |||||||
Tartrat b)
1 g (0,0032 Mol) (-)-Apovincaminol wird in 10 ml Dichlormethan gelöst und die Lösung unter Rühren bei 20-25°C mit
°,5 g (0,0038 Mol) Propionsaureanhydrid versetzt. Das Reaktionsgemisch
wird über Nacht gerührt, dann in der im Absatz a) beschriebenen Weise aufgearbeitet. Es werden auf diese
Weise 1,05 g (-)-Apovincaminol-propionsäureester (63,2 % d.Th.) erhalten; die Eigenschaften des Produkts sind dieselben,
wie in Absatz a) angegeben.
Tartrat c)
0,16 g (0,0005 Mol) (-)-Apovincaminol werden in 3 ml Aceton
gelöst und mit 0,05 g (0,0006 Mol) Propionsäure und mit einer katalytischen Menge von Salzsäure oder konzentrierter Schwefelsäure
(bis pH = 2 bis 3) versetzt. Das Reaktionsgemisch wird 8 bis 10 h unter Rückfluß gekocht. Nach beendeter Reaktion
wird das Reaktionsgemisch mit wäßriger 2 %iger Natriumhydroxidlösung
bis zum Erreichen von pH 8 bis 9 versetzt und dann mit je 10 ml Dichlormethan dreimal extrahiert. Die organischen
Phasen werden vereinigt, mit Kaliumcarbonat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck eingedampft. Der
Verdampfungsrückstand wird auf die in Absatz a) beschriebene
Weise durch Säulenchromatographie gereinigt. Es werden 0,07 g (-)-Apovincaminol-propionsäureester (37 % d.Th.) erhalten.
Beispiel 2 · ,
(-J-Apovincaminol-caprylsäureester-tartr'at
1 g (0,0032 Mol) (-)-Apovincaminol wird in 7 ml Chloroform gelöst. Die Lösung wird mit äquivalenter Menge Natriumcarbonat
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versetzt und dann werden unter Rühren bei 20° bis 25°C
.0,62 g (0,0038 Mol) Caprylsäurechlorid stufenweise zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird auf die in Beispiel 1a)
beschriebene ¥eise aufgearbeitet, mit dem Unterschied, daß
man anstatt von Dichlormethan mit Chloroform extrahiert und
bei der chromatographischen Reinigung Fraktionen von je. 30 ml
sammelt; das gewünschte Produkt wird in den Fraktionen 7 bis
11 erhalten. Ausbeute: 0,93 g (-)-Apovincaminol-caprylsäureester
(49,1 % d.Th.); Fp. 85-89°C; ßcj^ = -^,2° (o = 1
in Pyridin); Rf. = 0,75 (an Silicagel; Laufmittel: Benzol-Acetonitril
10:1). .
IR-Spektrum: | 3100, | 3000 | cm" | (ς> | CH) | ) | 7, | CH,) | N | 4 | ,8 % |
3000, | 2800 | cm | CHp, | 7, | N | 4 | ,7 % | ||||
1740 | cm" | (9 C=O | Ester) | ||||||||
1160 | cm" | O COC | |||||||||
740 | cm"· | (JTCH) | |||||||||
Analyse für | C32H44 | N2O8 = | |||||||||
berechnet: | C | 65,8 | H | ,5 | |||||||
gefunden: | C | 65,6 | H | ,4 | |||||||
Beispiel 3 | |||||||||||
(-)-Apovincaminol-laurinsäureester-tartrat
1 g (0,0032 Mol) (-)-Apovincaminol wird in. 10 ml Dichlormethan
gelöst. Die Lösung wird mit äquivalenter Menge Natriumcarbonat versetzt und dann wird unter Rühren bei 20°
bis 25°C 1 g (0,0045 Mol) Laurinsäurechlorid stufenweise zugesetzt.
Das Reaktionsgemisch wird 2 h weiter gerührt; das Fortschreiten der· Reaktion kann durch Dünnschichtchromatographie
verfolgt werden. Nach der Beendigung der Reaktion
wird das Reaktionsgemisch mit 20 ml wäßriger 2 %iger Natrium-
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hydroxidlösung versetzt, das Gemisch wird 10 min gerührt und dann in einem Scheidetrichter stehengelassen, bis die
Phasen sich getrennt haben. Die organische Phase wird abgetrennt, die wäßrige Phase mit weiteren 10 ml Dichlormethan
extrahiert; die organischen Phasen werden vereinigt, mit Kaliumcarbonat getrocknet, filtriert und unter vermindertem
Druck zur Trockne eingedampft. Der Verdampfungsrückstand wird in 10 ml Benzol gelöst und an einer mit 50-facher Menge
Aluminiumoxid (Aktivität III) gefüllten Säule chromatographiert. Es wird mit Benzol eluiert; Fraktionen von je 20 ml
werden gesammelt. Die das gewünschte Produkt enthaltenden Fraktionen werden durch Dünnschichtchromatographie identifi^
ziert (es sind die Fraktionen 5 bis 13). Diese Fraktionen werden vereinigt und unter vermindertem Druck zur Trockne
eingedampft. Es werden auf diese Weise 1,29 g (-)-Apovincaminol-laurinsäureester
erhalten.
Der auf obige Weise erhaltene Ester wird dann nach der in Beispiel
1 beschriebenen Methode in das Tartratsalz überführt. Es werden 1,34 g (-)-Apovincaminol-laurinsäureester (64,4 %
d.Th.) erhalten; Fp.7S-82°C; /ji/^° = -39,2° (o = 1, in Pyridin);
Rf = 0,77 (an Aluminiumoxid; Laufmittel: Benzol-Acetonitril
10:1).
IR-Spektrum: 3100, 3000 cm (OCH aromatisch)
.3000, 2800 cm"1 (9 CH2,
1740 cm"1 (v C=O)
1650 cm"1 (3 C=C)
1650 cm"1 (3 C=C)
Analyse für
( )
1220 cm"1 O COC)
728 cm"1 (/CH)
1220 cm"1 O COC)
728 cm"1 (/CH)
berechnet: C 67,4 ' H 8,1 N 4,4 %
gefunden: C 67,3 H 8,0 N 4,3 %
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Beispiel 4
(-)-Apovincaminöl-propionsäureester-phosphat
(-)-Apovincaminöl-propionsäureester-phosphat
0,37 g (0,001 Mol) (-)-Apovincaminol-propionsäureester werden
in 2 ml Aceton gelöst. Der pH-Wert der Lösung wird durch
die Zugabe des Gemisches von 1ml konzentrierter Phosphorsäure und 1 ml Aceton auf 4 bis 5 eingestellt. Das Gemisch wird
12 h bei 0° bis 20C stehengelassen, dann werden die erhaltenen
Kristalle durch Filtrieren getrennt, mit 1 .ml gekühltem
Aceton gewaschen und getrocknet. Es werden auf diese Weise 0,23 g (-)-Apovincaminol-propionsäureester-phosphat (48 %
d.Th.) erhalten; Fp. 211-2140C; [kj^ = -74,1° (o = 1, in .
Methanol); Rf = 0,70 (an Silicagel, Laufmittel: Chloroform-.
Äthylacetat-Methanol 8:2:1).
(-J-Apovincaminol-propionsäureester-tartrat enthaltende
Tabletten
Es werden die folgenden Stoffe eingesetzt:
(-J-Apovincaminol-propionsäureester-tartrat 5 g
Gelatine 3g
Magnesiumstearat · . 2g
Talkum ' -' 5 g
Kartoffelstärke 40 g
Milchzucker 95 g
Der Wirkstoff wird mit 3/4 der Kartoffelstärke und mit dem
Milchzucker vermischt; das homogene Gemisch wird mit der wäßrigen Lösung der Gelatine granuliert und getrocknet. Das
trockene-Granulat wird mit dem Talkum, dem zurückgebliebenen
Teil der Kartoffelstärke und mit dem Magnesiumstearat vermischt und zu 1000 Tabletten gepreßt.
In ähnlicher Weise werden auch Tabletten mit anderen Verbindungen der allgemeinen Formel I bzw. mit Säureadditionssalzen
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davon z.B. (-J-Apovincaminol-caprylsäureester-tartrat hergestellt.
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Claims (6)
1. Apovincaminolester der allgemeinen Formel I
/I/
worin R für eine Alkylcarbonylgruppe mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen steht, und die pharmazeutisch verwendbarenSäureadditionssalze
davon.
2. (-)-Apovincaminol-propionsäureester.
3. (-)-Apovincaminol-caprylsäureester.
4. Verfahren .zur Herstellung von Apovincaminolestern der
allgemeinen Formel I
RO-CÖ
A/
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- Ai9
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worin R für eine Alkylcarbonylgruppe mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen
steht, land von Säureadditionssalzen davon,
dadurch gekennzeichnet , daß man das Apovincaminol der Formel II
dadurch gekennzeichnet , daß man das Apovincaminol der Formel II
/ix/
HO-CH,
mit 3 bis 12 Kohlenstoffatome enthaltenden aliphatischen
Carbonsäuren oder mit zum Acylieren geeigneten Derivaten dieser Säuren acyliert und gewünsentenfalls den erhaltenen Ister der allgemeinen Formel I durch Umsetzen mit anorganischen oder organischen Säuren in pharmazeutisch verwendbare Säureadditionssalze überführte
Carbonsäuren oder mit zum Acylieren geeigneten Derivaten dieser Säuren acyliert und gewünsentenfalls den erhaltenen Ister der allgemeinen Formel I durch Umsetzen mit anorganischen oder organischen Säuren in pharmazeutisch verwendbare Säureadditionssalze überführte
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Acylierung in Gegenwart eines
organischen Lösungsmittels, bei Temperaturen zwischen -200C
und der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches, vorteilhaft bei 20° bis 6O0C durchführt.
6. Arzneimittel, bestehend aus einer Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, gegebenenfalls zusammen mit" üblichen Trägern
und/oder Hilfsstoffen.
609883/1 322
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
HU75RI00000573A HU171662B (hu) | 1975-07-18 | 1975-07-18 | Sposob poluchenija novykh, opticheski aktivnykh proizvodnykh apovinkaminola i ikh kislotnykh adduktov |
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---|---|
DE2632118A1 true DE2632118A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2632118B2 DE2632118B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2632118C3 DE2632118C3 (de) | 1979-12-13 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
US (1) | US4108996A (de) |
JP (1) | JPS5212199A (de) |
AT (1) | AT350736B (de) |
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