DE2631971C2 - Spann- und Kupplungsvorrichtung für eine Palettenwechseleinrichtung an einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Spann- und Kupplungsvorrichtung für eine Palettenwechseleinrichtung an einer WerkzeugmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spann- und Kupplungsvorrichtung für eine Palettenwechselvorrich- w
tung an einer Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die optimale Nutzung von Hochleistungswerkzeugmaschinen wie moderne Fräsmaschinen oder Bearbeitungszentren
erfordert, daß der Arbeitstisch mit auswechselbaren Werkstückpaletten und einem Palettenwechsler
ausgestattet ist, so daß, sobald die Bearbeitung beendet ist, das auf einer Palette aufgespannte
Werkstück aus der Maschine entfernt und ein neues, ebenfalls auf einer Palette aufgespanntes
Werkstück in der kürzestmöglichen Zeit in die Maschine eingebracht werden kann.
Eines der Erfordernisse für Arbeitstische von Werkzeugmaschinen, die solche Paletten verwenden,
ist, daß die Paletten fest und sicher auf dem Arbeitstisch festgespannt werden können. In vielen Fällen muß
weiterhin der Tisch fortgeschaltet (verdreht) werden können, ohne daß die Ausrichtung der Palette im
Verhältnis zum Tisch gestört wird. Eine derartige Fortschaltung erfolgt im allgemeinen unter Verwendung
einer ringförmigen Zahnkupplung, d.h. der Arbeitstisch wird relativ zum querverfahrbaren Sockel
tortgeschaltet, indem man ersteren anhebt, damit die
Kupplungszähne außer Eingriff kommen, um ihn dann im gewünschten Maß zu drehen.
Wenn der Schalttisch eine Palette trägt, d.h. das
Werkstück nicht direkt, hat man bisher der Notwendigkeit,
die Palette hinsichtlich des drehbaren Schalttisches genau zu positionieren zu müssen, dadurch entsprochen,
daß man zwei ringförmige Zahnkupplungen oder geeignete andere Kupplungselemente einsetzte, wobei
eine dieser Kupplungen dazu diente, die Palette hinsichtlich der schaltbaren Lagerplatte einzustellen,
während die andere die Lage der Lagerplatte gegenüber dem Tischsockel festlegte. Diese Anordnung
stellt eine verhältnismäßig komplizierte Mechanik dar.
Eine weitere Schwierigkeit beim Einsatz von ringförmigen Zahnkupplungen oder anderen Kupplungselementen
bei schaltbaren Arbeitstischen mit Werkstückpaletten ist der Schutz der nach oben
offenliegenden Kupplung von dem Zeitpunkt an, wenn eine Werkstückpalette entfernt ist, bis sich eine neue
Palette in der Sollage befindet und die Kupplung wieder im Eingriff ist.
Eine derartige Spann- und Kupplungsvorrichtung für eine Palettenwechseleinrichtung ist etwa aus der
gattungsbildenden US-PS 30 54 333 bekannt Diese zeigt eine Werkzeugmaschine mit aiern Palettenaufspannmechanismus,
der einen Sockel, einen drehschaltbaren Arbeitstisch sowie eine Stifikupplung zwischen
dem Arbeitstisch und der Palette aufweist Weiterhin ist eine ringförmige Zahnkupplung zwischen dem Sockel
und dem Tisch vorgesehen, wobei eine Klemmvorrichtung senkrecht verschieblich ist mittels einer von einem
Hydraulikzylinder ausgehenden Stange, die die Palette von der Stiftkupplung abhebt Der Tisch selbst ist mit
Hilfe von weiteren Hydraulikzylindern anhebbar, um die ringförmige Zahnkupplung außer Eingriff zu
bringen, wenn eine Drehung des Tisches bewirkt werden soll.
Ausgehend von diesem Stand der Technik wird es als die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende
Aufgabe angesehen, eine vereinfachte Bauausführung des Sockels mit Klemm- und Hubeinrichtung zu
erreichen.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst. Durch eine solche Ausbildung der Klemm- und
Hubeinrichtung entfällt die Notwendigkeit für einen Zwischenträger für den Drehtisch und eine weitere
Hubeinrichtung wie beim genannten Stand der Technik. Außerdem erhöht die erfindungsgemäße Vorrichtung
die Zuverlässigkeit und die Genauigkeit der Kiemmund Hubeinrichtung im Vergleich zu vorgenannter
US-PS 30 54 333 oder auch der US-PS 38 25 245. weil eine Schutzabdeckung die Kupplung bei abgenommener
Palette gegen Metallspäne oder andere Verunreini-
gungen schützt
Der Sockel des Arbeitstisches weist eine segmentierte
ringförmige Zahnkupplung auf, die die Lagerplatte umgibt. Sie besteht aus einander abwechselnden
Zahnsegmenten von jeweils etwa 30° und Zwischenräumen von 60c. Ein ringförmiges Zahnkupplungselement
auf der Unterseite der Werstückpalette greift in die Kupplungssegmente auf dem Sockel ein, wenn die
Lagerplatte sich in der unteren Lage befindet, die sie während der Bearbeitung einnimmt In dieser Lage ist
der Bajonettring gegen Drehung in der Lagerplatte mittels eines radial beweglichen Riegelbolzens versperrt, der sich durch den Bajonettring hindurch in eine
Fassung in der Lagerplatte erstreckt
Eine Schutzabdeckung, die den Bajonettring einwärts is
von der ringförmigen Zahnkupplung umgibt, weist auswärts verlaufende Umfangsflansche auf, die sich in
den 6CC-Zwischenräumen zwischen den Zahnsegmenten der Kupplung befinden; auf dem äußeren Umfang
der Flansche befindet sich ein gekrümmtes Segment mit seitlich vorstehenden Zähnen.
Soll eine Werkstückpalette ausgewechselt werden,
wird die Lagerplatte in eine vorbestimmte Höhe angehoben. Während dieser Bewegung gleitet der
Riegelbolzen auf einer Nockenfläche entlang, die ihn außer Eingriff mit der Fassung in der Lagerplatte drückt
und ihn in eine öffnung in der Schutzabdeckung schiebt Auf diese Weise wird der Bajonettring von der
Lagerplatte gelöst und in Antriebsverbindung mit der Schutzabdeckung gebracht.
Diese Vorgänge können nur stattfinden, wenn der Arbeitstisch sich in der Ruhestellung befindet, in der tr
mit einem Palettenwechsler ausgerichtet ist Hat die Lagerplatte mit der aufgesetzten Werkstückpalette die
vorbestimmte Höhe erreicht, werden die leeren Enden der Schienen des Palettenwechsler unter die Werkstückpalette auf der Lagerplatte geschoben. Während
dieser Bewegung legt sich eine Gruppe von Rollen auf einer der Schienen an die seitlich vorstehenden Zähne
auf der Schutzabdeckung an, um diese und den Bajonettring um 45° zu verdrehen. Dabei drehen die
Flansche der Abdeckung sich über die Zahnsegmente der ringförmigen Zahnkupplung auf dem Sockel und
löst sich gleichzeitig die Bajonettverbindung zwischen dem Bajonettring und der Werkstückpalette. Die
Rastanordnung auf der Lagerplatte und der Unterseite
der Werkstückpalette hält diesen in der Sollage.
Nachdem die Schienen des Palettenwechsler zurückgezogen worden sind, verschwenkt der Palettenwechsler, um die gegenüberliegenden Schienenenden, die eine so
neue Werkstückpalette mit einem Werkstück tragen, an die Lagerplatte heranzubringen, so daß die neue Palette
über die Lagerplatte gebracht wird.
Befindet sich die neue Werkstückpalette in der Sollage über der Lagerplatte, wird letztere erneut
angehoben, um die Werkstückplatte von den Schienen abzuheben und die seitlich vorstehenden Zähne auf dem
Umfang der Schutzabdeckung mit einer Gruppe Rollen auf einer der Schienen des Palettenwechslers in Eingriff
zu bringen. Sodann werden die Schienen zurückgezogen und die Rollen drehen die Schutzabdeckung und den
Bajonettring um 45° in ihre Ausgangslagen, wobei die Bajonettverbindung mit der neuen Werkstückpalette
einrastet und die Flansche der Schutzabdeckung über die Zwischenräume in der ringförmigen Zahnkupplung
auf dem Sockel verdreht werden. Wenn die Schienen des Wechslers vollständig eingezogen sind, wird die
Lagerplatte wieder in ihre Ausgangslage abgesenkt; wahrend dieser Bewegung gleitet der radiale Riegelbolzen
auf der Nockenfläche und wird von einer Feder
wieder :n seine Verriegelungsstellung gedrückt, in cfcr er
den Bajonettring auf der Lagerplatte festlegt und ihn von der Schutzabdeckung löst Die Zahnkupplung am
Boden der neuen Werkstückpalette greift in die Zahnkupplungssegmente auf dem Sockel ein. Damit \?X
die Anordnung zur erneuten Bearbeitung eines neuen Werkstücks bereit
Wenn während eines Bearbeitungsvorgangs eine Schaltbewegung der Werkstückpalette erforderlich ist
wird die Lagerplatte gerade hoch genug angehoben, um
die ringförmigen Zahnkupplungselemente voneinander zu lösen, so daß die Lagerplatte, der Bajonettring und
die Werkstückpalette gemeinsam in eine neue Lage gedreht werden können. Danach wird die Lagerplane
wieder abgesenkt damit die Zabnkupplungselemente wieder greifen können.
Eine Ausführungsform . der erfindungsgemäßen Spann- und Kupplungsvorrichtung wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 der Zeichnung ist eine PerSfjektivdarstellung
eines numerisch gesteuerten Bearbeitungszentrums, bei dem die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
eingesetzt wird;
F i g. 2 ist eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf
den Arbeitstisch und den Werkstückpalettenwechsler in einer Lage unmittelbar vor einem Palettenwechsel;
Fig.4 ist ein vergrößerter Teilschnitt im wesentlichen auf der Linie 4-4 der F i g. 2;
Fig.5 ist eine perspektivische Teilansicht des
Arbeitstisches in der Lage, die die erfindungsgemäße Vorrichtung und die zugehörigen Teile einnehmen,
nachdem eine erste Werkstückpalette entfernt und bevor eine zweite Werkstückpalette eingebracht
worden ist;
F i g. 6 ist eine der F i g. 5 ähnliche Darstellung und zeigt die Vorrichtung in einer Lage, in der der Kolben
mit der Lagerplatte zum Entfernen einer Werkstückpalette angehoben, aber bevor der Bajonettring gedreht
worden ist;
F i g. 7 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung im wesentlichen auf der Linie 7-7 der F i g. 2, wobei die
Bauteile eine Lage einnehmen, in der eine Werkstückpalette für den Bearbeitungsvorgang festgespannt ist;
F i g. 8 ist eine Schnittansicht im wesentlichen auf der Linie 8-8 der F i g. 2, und
F i g. 9 ist eine Ansicht entsprechend der F i g. 7, wobei die Teile sich in der gleichen Lage befinden, wie
sie in der F i g. 6 gezeigt sind.
In den Zeichnungen und insbesondere in der F i g. 1 ist die Erfindung im Zusammenhang mit einem Bearbeitungszentrum dargestellt welches eine allgemein mit
»C« bezeichnete Säule aufweist, die einen allgemein mit »S« bezeichneten Spindelkopf trägt der vertikal
beweglich gelagert ist und die K-Bewegung der Maschine ausführt Die Säule ist auf einem seitlichen
Bett Wgelagert das die Z-Bewegung des Spindelkopfes S ermöglicht. An dem Bett und der Säule befindet sich
ein Werkzeügspeicher T, wobei ein Werkzeugwechsler
TC die Möglichkeit bietet, Werkzeuge zwischen dem Werkzeugspeicher Γ und dem Spindelkopf 5 auszutauschen.
Ein mit Sbezei hneter Tischsockel trägt einen mit 15
bezeichneten verschieblichen Arbeitstisch, der vor dem Bett W und der Säule C auf dem Sockel B entlang
verfahrbar ist und die X-Bewegung darstellt Der
Arbeitstisch 15 kann eine Werkstückpalette P aufnehmen, wie im folgenden zu beschreiben sein wird.
In der Nähe des Tischsockels B befindet sich auf der dem Bett W gegenüberliegenden Seite ein Palettenwechsler PC, der so angeordnet ist, daß er die s
Werkstückpalette P vom Arbeitstisch 15 abnehmen und eine neue Werkstückpalette Pl in eine Lage bringen
kann, in der diese sich mit dem Arbeitstisch verbinden läßt, wie ebenfalls beschrieben werden wird. Der
Palettenwechsler PC ist hinsichtlich des Tischsockels B so angeordnet, daß, wenn der Arbeitstisch und die
Werkstückpalette sich in der Ruhestellung befinden, die Werkstückpalette P mit dem Palettenwechsler PC
einwandfrei ausgerichtet ist.
Wie insbesondere die F i g. 2 und 5 bis 7 zeigen, ist der Arbeitstisch auf (nicht gezeigten) Schienen auf dem
Tischsockel B gelagert und weist ein mittig angeordnetes Gestell 16 auf, auf dem sich ein Sockel 17 befindet.
Wie insbesondere die Fig.7 bis 9 zeigen, ist der
Sockel 17 ringförmig gestaltet und cir. Zündergehäuse
18 ist in der Mittelöffnung des Sockels in einem Kugellager 19 drehbar angeordnet. Der Zylinder 18
weist eine seitliche Wand 20 und eine obere Wand 21 auf, die eine Kammer 22 ausbilden; in der oberen Wand
21 befindet sich eine Mittelbohrung 23. Die Zylinderseitenwand 20 umfaßt ein Zahnrad 24, auf das — vergl.
F i g. 8 — eine Schnecke 25 einwirkt, so daß der Zylinder 18 im Sockel 17 gedreht werden kann. Ein Tragring 26
ist im unteren Ende der Mittelöffnung des Sockels angeordnet und weist eine Ringdichtung 26a auf. Eine
Dichtung 27 liegt über dem Kugellager 19 an der Wand 20 an.
In der Kammer 22 befindet sich ein Kolben 28, der einen unteren Teil 29 mit einem ersten Durchmesser,
einen Zwischenteil 30 mit einem größeren Durchmesser, so daß er gleitend in der Kaminei 22 sitzt, sowie einen
oberen Teil 31 aufweist, der gleitend verschiebbar in der Bohrung 23 in der Oberwand 21 des Zylinders sitzt. Ein
Flanschring 32 sitzt verschiebbar auf dem unteren Teil 29 des Kolbens 28 und ist mittels Schrauben — *o
beispielsweise der Schraube 33 in F i g. 7 und 8 — an der Zylinderseitenwand 20 befestigt, so daß das untere Ende
der Kammer 22 verschlossen und nach außen durch die Ringdichtung 26a abgedichtet ist Eine Dichtung 34 in
dem Ring 32, eine Dichtung 35 im Kolbenteil 30 und eine Dichtung 36 in der oberen Wand 21 des Zylinders an der
Bohrung 23 schließen den Zylinder 18 und den Kolben 28 strömungsmitteldicht gegeneinander ab. Weiterhin
ist eine Dichtung an der Grenzfläche zwischen der Seitenwand 20 des Zylinders und dem Ring 32
vorgesehen.
Eine zentrale (vtitikale) Bohrung 37 im unteren Ende
des Kolbens 28 ist unten mit einem Innengewinde versehen, in das ein hohler Gewindestopfen 38 einer
hydraulischen Armatur 39 eingeschraubt ist. Wie am besten in der F i g. 9 zu erkennen ist, weist die Armatur
39 ein Rohr 40 auf, das in der Bohrung 37 so angeordnet ist, daß es mit der Bohrung einen Ringkanal für die
Hydraulikflüssigkeit bildet, der mit einer Querbohrung 42 in Strömungsverbindung steht, die außerhalb des
Kolbenteils 29 unter dem Kolbenzwischenteil 30 endet so daß durch eine Einlaßbohrung 43 (F i g. 8) im unteren
Endteil der Armatur 39 eingelassene Hydraulikflüssigkeit in die Zylinderkammer 22 zwischen dem Ring 32
und dem Kolbenzwischenteil 30 einströmen und den Kolben aus der Lage der F i g. 7,8 in die Lage der F i g. 9
anheben kann.
vergrößerten Kopf 44 auf, der mit einem Dichtring 45 versehen ist, der den oberen Endabschnitt des Rohres
im oberen Teil der Bohrung 37 abdichtet. Das Rohr 40 steht in Strömungsverbindung mit einer weiteren
Querbohrung 46 im Kolbenoberteil 31 über dem vergrößerten Kolbenzwischenteil 30, so daß die durch
eine weitere Einlaßbohrung 47 im unteren Ende der Armatur 39 eingelassene Hydraulikflüssigkeit durch die
Bohrung 46 in die Nuten 21a einströmen kann, die in der Zylinderoberwand 21 ausgebildet sind, so daß sich über
dem Kolbenzwischenteil 30 ein Druck aufbauen kann, der den Kolben 28 aus der Lage der F i g. 9 in die der
Fig. 7,8 zurückbringt.
Wie die F i g. 7 zeigt, ist das obere Ende des Kolbens 28 mit vertikalen Bohrungen versehen, die Schrauben 48
aufnehmen, mit denen eine kreisförmige Lagerplatte 49 oben am Kolben 28 befestigt ist, so daß der Kolben 28
und die Lagerplatte 49 funktionell eine Einheit bilden.
Die Werkstückpalette P befindet sich über der
Lagerplatz 49. und, wie in F i g. 8 gezeigt, weisen in der
Lagerplatte 49 vorgesehene Abstützelemente 50 konisch verjüngte Teile auf, die über die Oberfläche der
Lagerplatte hinausragen und lose in passende Fassungen 51 in der Unterseite der Palette Peingreifen und auf
diese Weise eine Rastanordnung bilden, die eine Bewegung des Palettenträgers auf der Lagerplatte
verhindert, wenn die beiden Teile nicht auf andere Weise miteinander verriegelt sind.
Wie »· iederum in den F i g. 2 und 7 dargestellt ist,
weist ein Bajonettring 52, 59, der die Lagerplatte 49 umgibt, eine Innenumfangsschulter 53 auf, die unter
einen Absatz 54 in der Lagerplatte 49 paßt, wobei ein Ring 55, der an der Unterseite der Lagerplatte 49
befestigt ist, sich unter die Innenumfangsschulter 53 am Bajonettring 52, 59 erstreckt um diesen in der
betrieblichen Zuordnung zur Lagerplatte 49 zu halten. Wie in F i g. 7 und 9 ersichtlich, befindet sich auf der
einen Seite des Rings 55 eine vertikale Hülse 56, die reibschlüssig in einem Loch im Ring 55 sitzt und gleitend
verschiebbar einen Verbindungsbolzen 57 aufnimmt, der in einer Fassung im oberen Endteil der Zylinderseitenwand 20 sitzt, so daß der Kolben 28 und die
Lagerplatte 49 drehfest mit dem Zylinder 18 verbunden sind.
Der Bajonettring 52, 59 weist wie in F i g. 2, 5 und 6 ersichtlich, vier radial auswärts vorstehende und
überhängende Spannflächen 59 auf, die Teil der Bajonettkupplung sind, deren anderer Teil die radial
einwärts vorstehenden Spannflächen 60 eines Bajonettringes 61, der, wie in Fig.3 ersichtlich, sich auf der
Unterseite der Werkstückpalette P befindet Da die Verbindung des Ringes 52 mit der Werkstückpak te P
eine Bajonettverbindung ist, sind die Spannflächen 60 natürlich von der Unterseite der Werkstückpalette
beabstandet und weisen Oberflächen auf, an die sich die Sperrflächen 59 des Ringes 52 anlegen, wenn er in der
Lagerplatte 49 gedreht wird, wenn die Werkstückpalette auf die Lagerplatte aufgesetzt wird, wobei die
Rastanordnung 50,51 eine Drehung des Werkstückträgers mit dem Spannring verhindert
Wie wiederum in den Fig.7, 9 ersichtlich, steht der
Bajonettring 52, 59 lösbar im Eingriff mit der Lagerplatte 49 zwecks wahlweiser Drehung mit der
Lagerplatte oder unabhängig von derselben. Dies wird
gewährleistet durch eine Sperrbolzenanordnung, die allgemein mit 62 bezeichnet ist und einen radialen
Ringbolzen 63, eine Druckfeder 64 und einen den Bolzen betätigenden Stößel 65 aufweist Der Ringbol-
zen 63 durchsetzt den Bajonettring 52, 59 und weist einen vergrößerten Kopf auf, der am radial einwärts
gelegenen Ende sitzt und vom Bajonettring 52, 59 her nach innen vorsteht, wo ein kegelstumpfförmiger
Außenteil vorgesehen ist, der in einer entsprechenden Vertiefung sitzt, die den äußeren Endabschnitt einer
Bohrung bildet, die durch den Haltering 55 der Lagerplatte 49 verläuft. Der den Riegelbolzen betätigende Stößel 65 ist in der letztgenannten Bohrung
verschiebbar gelagert und hat ein abgerundetes inneres Ende, das aus dem radial inneren Ende der Bohrung
vorsteht. Die Feder 64 umgibt den Riegelbolzen und liegt an dem vergrößerten Bolzenkopf auf, so daß der
Bolzen normalerweise in die Vertiefung im Haltering 55 eingreift und damit den Bajonettring 52, 59 mit der
Lagerplatte 49 drehfest versperrt.
Ein Vergleich der F i g. 7 mit der F i g. 9 zeigt, wie der
Bolzen 63 von der Lagerplatte 49 gelöst wird, wenn die Lagerplatte sich aus uef üilici cn Aiuciiiiägc def r i g. 7
in die angehobene Lage der Fig.9 bewegt, in der der
Wechsel der Werkstückpalette stattfindet. Die Riegelbolzen-Betätigungseinrichtung weist einen Nockenstift
66 auf, der gleitend verschiebbar in vertikalen, miteinander fluchtenden Bohrungen in der Lagerplatte
49 und dem Haltering 55 sitzt. Der Nockenstift 66 hat einen unteren Abschnitt, der in eine Vertiefung in der
Seitenwand 20 des Zylinders 18 hineinreicht; eine Druckfeder 67, die den unteren Abschnitt des
Nockenstifts 66 umgibt, sitzt auf einem Ringflansch oben an der Vertiefung auf und drückt gegen einen
f.ingflansch 68 am unteren Ende des Nockenstifts, so daß dieser in einer festen Lage bleibt, wenn der Kolben
28 und die Lagerplatte 49 in Vertikalrichtung hin- und herfahren. Der Nockenstift 66 weist eine Längsnut 69
auf, die das abgerundete einwärtige Ende des Betätigungsstößels 65 aufnimmt; am oberen Ende der Nut 69
befindet sich eine Steuerfläche 70, auf der, wie in F i g. 9 ersichtlich, das abgerundete innere Ende des Stößels 65
gleitet, wenn der Kolben 28 und die Lagerplatte 49 in die in F i g. 9 gezeigte vorbestimmte Höhe angehoben
werden. Damit wird der Riegelbolzen 63 radial auswärts gedrückt, so daß der vergrößerte Kopf aus der
kegelstumpfförmigen Fassung im Haltering 55 austritt; auf diese Weise wird der Bajonettring 52, 59 von der
Lagerplatte 49 gelöst, damit er sich unabhängig von ihr drehen kann.
Wie nun insbesondere die F i g. 2, 3, 6 und 9 zeigen, wird die Werkstückpalette in der in den F i g. 7, 8
dargestellten Lage, d. h. derjenigen, die sie während der Werkstückbearbeitung innehat, von einer ringförmigen
Kupplungsanordnung getragen bzw. fest mit dem Sockel 17 verriegelt; diese Anordnung weist gezahnte
Kupplungssegmente 71 auf dem Sockel und einen entsprechend gezahnten Kupplungsring 72 auf der
Unterseite der Werkstückpalette Pauf, wobei die Zähne des Kupplungsringes 72 in der erwähnten Arbeitsstellung mit denen der Kupplungssegmente 71 am Sockel
kämmea Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, nimmt jedes der
Kupplungssegmente 71 einen Bogen von etwa 30° ein, wobei die Segmente durch Zwischenräume von jeweils
etwa 60° getrennt sind.
Die Verwendung von Kupplungssegmenten 71, die von Zwischenräumen getrennt sind, die so groß wie die
Segmente oder größer sind, macht es möglich, die Kupplungssegmente zu schützen, wenn die Werkstückpalette Pvon der Lagerplatte 49 abgenommen wird und
die Zähne der Segmente 71 sehr leicht durch Schmutz und Metallspäne verunreinigt werdea Dieser Schutz
erfolgt durch die in den Fig.5—9 mit 73 bezeichnete
Abdeckung, bei der es sich um einen den Bajonettring 52 umgebenden Ring 74 handelt, der von einer auswärts
verlaufenden ringförmigen Platte 75 fixiert wird. Eine dünne Deckplatte 76 verläuft vom Ring 74 radial
auswärts und weist in Umfangsrichtung beabstandete Randflansche 77 auf, die radial auswärts weiter
vorstehen und herabhängende Schürzen 78 aufweisen. Wie in den Fig.2 und 6 ersichtlich, nehmen die
ίο Randflansche 77 in der Betriebsstellung Positionen in
den Zwischenräumen zwischen den gezahnten Segmenten 71 ein, während in der Wechselstellung der Fig.5
die Randflansche 77 sich über den gezahnten Segmenten 71 auf dem Sockel befinden.
Die erforderliche Drehung der Kupplungsabdeckung 73 erfolgt gleichzeitig mit der Drehung des Bajonettringes 52,59 in der Lagerplatte 49, und in der Tat wird der
Bajonettring von der Abdeckung angetrieben, da die Verschiebung des Riegeiboizens 63 in die Lage der
F i g. 9 ihn nicht nur aus der Fassung im Haltering 55 löst, sondern gleichzeitig den äußeren Endteil des
Bolzens in eine fluchtende Bohrung 79 im Ring 74 der Kupplungsabdeckung 73 einbringt.
Wenn der Riegelbolzen 63 nicht in der Bohrung 79 sitzt, könnte die Kupplungsabdeckung 73 relativ zum
Bajonettring 52, 59 unter den Schwingungen der Maschine frei drehen, wenn nicht vier Stabilisierungsbolzen 80, von denen einer in Fig.8 zu sehen ist,
vorgesehen wären. Diese Bolzen 80 sitzen in Sacklöehern im Sockel 17 und die Federn 81 drücken die
Bolzen 80 aufwärts, so daß ihre oberen Endteile 82 aus dem Sockel 71 herausragen und in fluchtende
Bohrungen in den Ring 74 der Abdeckung eingreifen. Die Bolzen befinden sich stets in den Bohrungen im
Ring 74 der Abdeckung — mit Ausnahme des Falls, daß die Abdeckung sich in der angehobenen Lage der F i g. 9
befindet, in der sie infolge des Eingriffs des Riegelbolzens 63 in die Bohrung 79 sich natürlich nicht gegenüber
dem Bajonettring 52,59 verdrehen kann.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht der Palette.iwechsler PC allgemein aus einem Sockel 83, der
parallele Führungsschienen 84 trägt, die ihrerseits ein Paar Schienen 85 für die Werkstückpalette aufweisen,
die beiderseits des Sockels 83 in einer Ebene seitlich von der Kupplungsabdeckung 73 vorstehen. Wie bereits
ausgeführt, können die Schienen 85 aus der in F i g. 2 gezeigten Lage in Richtung ihrer Enden bewegt werden,
bis die leeren Schienenenden 86, 86a sich unter den überhängenden Seitenteilen einer Werkstückpalette P
befinden, wie in Fig.9 gezeigt. Bei dieser Bewegung
fahren die Schienen in einen Durchlaß ein, der von einer Gruppe von Rollen gebildet wird (vergl. F i g. 2); diese
äußeren 87 und inneren Rollen 88 tragen die Last der Werkstackpalette P, wenn letztere von den Schienen
getragen wird. Die Enden 89, 89a der Schienen 85, die gegenüber von den Enden 86, 86a liegen, tragen in
Fig.2 eine neue Werkstückpalette Pt, die in die zum
Aufsetzen auf die Lagerplatte 49 erforderliche Lage gebracht werden kann, indem der Wechsler um 180°
gegenüber der in Fig.2 gezeigten Stellung dreht und
die Schienen wie oben beschrieben ausfährt, damit die Werkstückpalette Pl über der Lagerplatte 49 zu liegen
kommt
abdeckung 73 sich in der in Fig.9 gezeigten
angehobenen Stellung, werden sie durch die Bewegung
der Schienen S5 des Palettenwechslers gedreht Zu
diesem Zweck ist die Kupplungsabdeckung 73, wie in
den F i g. 2, 5 und 6 ersichtlich, mit einem gekrümmten Zahnsegment 90 mit seitlich vorstehenden Zähnen 91
versehen. Jedes der Schienenenden 86,89 ist mit einem einwärts stehenden Winkel 93 versehen, der eine
Gruppe herabhängender beabstandeter Rollen 93 trägt, die als Zähne wirken und mit den seitlich vorstehenden
Zähnen 91 kämmen, wie es die F i g. 9 zeigt Werden also die Schienen ausgefahren, drehen sie die Abdeckung 73
und den Bajonettring 52,59 im Uhrzeigersinn, wie von
dem Pfeil in Fig.6 gezeigt, so daß diese die in Fig.5
gezeigte Lage einnehmen. Wenn umgekehrt die Schienen ausgehend von der in F i g. 9 gezeigten Lage
eingezogen werden, drehen die Rollen 93 die Kupplungsabdeckung 73 und den Bajonettring 52, 59 im
Gegenuhrzeigersinn aus der Lage der F i g. 5 zurück in is
die Lage der F i g. 6.
Die Schienen des Palettenwechslers sind an den einander entgegengesetzten Enden mit Tragplatten
versehen, wobei es sich um eine langgestreckte Platte 92a auf dem Winkei 92 und beabsiufidcie kürzere σο
Platten 926 auf der gegenüberliegenden Schiene handelt, wie in F i g. 2 und 4 dargestellt; die Schienen 85
sind mit Schaltbolzen 94,95 versehen, die unterschiedlich bemessen und gestaltet sind, so daß sie jeweils in die
ebenfalls unterschiedlichen Fassungen 96, 97 auf der Unterseite der Werkstückpalette P und P1 passen und
eine gegebene Werkstückpalette nur in einer Stellung auf die Schienen 85 aufgesetzt werden kann.
Der Wechsler selbst ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung und daher nur so weit beschrieben, wie es
erforderlich ist, um den Arbeitsaufbau und dessen Zusammenwirken mit der erfindungsgemäßen Spann-
und Kupplungsvorrichtung zu verstehen. Ein in zwei Richtungen wirkender Hydraulikmotor 98 ist an einer
Welle 99 gekoppelt, die quer über den gesamten Wechsler verläuft und die Schiene 85 über einen
herkömmlichen Zahnstangenantrieb antreibt. Eine Festklemmbremse 100 wird von Federn normalerweise in
Eingriff mit der Welle 99 gehalten, um die Schienen 85 in ihrer Lage festzuhalten, und löst sich nur dann, wenn
eine Werkstückpalette ausgewechselt werden soll.
Ein weiterer hydraulischer Antrieb 101 ist im Podest 83 angeordnet und weist eme vertikale Welle auf, um die
Wechselmechanik in der beschriebenen Weise um 180° zu verdrehen, wobei ein Paar Stoßdämpfer 102, 102a
beiderseits des Wechslerpodestes 83 montiert sind: die Kolben dieser Stoßdämpfer — etwa der Kolben 1025 —
kommen mit einem Anschlag 103 in Berührung, wenn der Wechsler jeweils das Ende seiner 180"-Drehung
erreicht.
Einige mechanische Grenzdrehschalter bilden eine Grenzschalteranordnung 104, die von der Welle 99
betätigt wird, wobei die Schalter zur Steuerung des Ausfahrens und Einziehens der Wechslerschienen und
des Anhebens und Absenkens des die Werkstückpalette tragenden Kolbens 28 zusammenwirken.
Der Wechsler weist weitere Schalter LS 22 und LS 23 (vergL auch Fig.2) auf, die unmittelbar einwärts der
Stoßdämpfer 102, 102s montiert sind, wo sie von einstellbaren Stiften 105,105a betätigt werden können,
die den Schalter LS 22 bzw. den Schalter LS 23 betätigen, wenn der Wechsler die 180°-Verschwenkbewegung in der jeweiligen Richtung beendet
Die Schalter LS2 und LS3 (F i g. 8) wirken ebenfalls bei der Steuerung des Wechselzyklus mit Der Schalter
LSI, der auch in Fig.8 zu sehen ist wird bei der
Fortschaltung der Werkstückpalette während eines
Bearbeitungsvorgangs eingesetzt LSI, LS2 und LS3
werden von einem vertikalen Stift 106 mit einem Schlitz
107 betätigt, der die Spitzen der Stößel der Schalter LS1, LS 2 und LS J aufnimmt Der Stift 106 bewegt sich
mit dem Kolben 28 und den zugehörigen hin- und herbewegbaren Peilen auf und nieder, so daß die
Bewegung des Stiftes 106 gegenüber den Stößeln der Grenzschalter diese betätigt
Nachfolgend soll kurz auf den Ablauf des Palettenwechselzyklus eingegangen werden. Wie in den
Zeichnungen dargestellt ist befindet sich der querverfahrbare Arbeitstisch 15 zunächt in der Ruhelage längs
der X-Achse. Der Zylinder 18 in dem Arbeitstisch 15 und somit der Kolben 28 und die Palette /"befinden sich
auch in der (Drehstellungs-)Ruhelage. Der Kolben 28 befindet sich in der unteren Position und die
Kupplungssegmente 71,72 befinden sich miteinander in Eingriff.
Um einen Palettenwechselzyklus einzuleiten, wird an der Einlaßbohrung 47 Druck aufgebaut, während an der
Einlsßbchrung 47 der Dmck abgehaut wird. Dies hebt
den Kolben 28 an und die Lagerplatte 49 kommt mit der Palette in Eingriff und diese wird entsprechend dem
oberen Totpunkt des Kolbens angehoben, wobei der Druck aufrechterhalten wird, wie weiter oben beschrieben wurde, nämlich bis der Stift 106 auf den Schalter
LS 2 trifft.
Wenn der Schalter LS 2 schaltet wird der Hydraulikmotor 98 veranlaßt, die Palettenwechslerschienen 85
anzutreiben und die Schienenenden 86 und 86a unter die Palette P einzufahren, wie dies ebenfalls zuvor
beschrieben wurde. Die Rollen 93 an den Schienenenden 86 kommen mit den Zähnen 91 des Zahnse?mentes
auf der Kupplungsabdeckung 73 in Eingriff, um diese um 45° zu verdrehen. Hierbei wird auch der Bajonettring
52, 59 verdreht um die Bajonett-Spannfläche 59 außer Eingriff zu bringen mit den Spannflächen 60 auf der
Unterseite der Palette.
Wenn die Schienen 85 des Palettenwechslers ihren Endpunkt erreicht haben, wird der Kolben 28 abgesenkt,
so daß die Palette P auf den Platten 92a und 92ft auf den Schienenenden 86 und 86a abgesetzt wird, wobei
Ausrichtelemente 96,97 an der Unterseite d^r Palette in
Eingriff kommen mit Ausrichtelementen 94,95 auf den Schienen 85. Da die Palette P dann nicht mehr auf der
Lagerplatte 49 aufliegt kann der Kolben 28 frei unter die Stellung absinken, die er innehat wenn die Zähne
der ringförmigen Kupplungssegmente miteinander in Eingriff sind; bei dieser zusätzlichen Abwärtsbewegung
schließt der Stift 106 den Schalter LS 3, was dazu führt, daß die Schienen 85 zurückgezogen werden.
Wenn der Kolben 28, die Lagerplatte 49 und der Bajonettring 52, 59 sowie die Kupplungsabdeckung 73
ibgesenkt werden, löst sich der Sperrbolzen 92 von der
Kupplungsabdeckung 73 und kommt mit dem Haltering 55 der Lagerplatte 49 in Eingriff. Die Kupplungsabdekkung 73 wird durch die vier Stabilisierungsbolzen 80
festgehalten, wie dies weiter oben beschrieben wurde.
Wenn die Schienen 85 zurückgezogen werden, verschwenkt der Antrieb 101 die Schienen 85 um 180°,
so daß die Palette Pl sich neben dem Arbeitstisch 15 befindet und die Palette P sich in einer von dem
Arbeitstisch entfernten Stellung befindet wo die Werkstücke auf der Palette ohne Schwierigkeiten
ausgetauscht werden können. Die 180°-Schwenkbewegung des Palettenwechslers gibt den Schalter LS 22 frei
und bringt den einstellbaren Betätigungsstift 105a in eine Stellung, um den Schalter LS 23 zu schalten
(F i g. 2); dies betätigt den Hydraulikmotor 98, um so die
End^bschnitte 89 der Schienen 85 und die Palette PX in
eine Stellung vorzuschieben, in der die Palette PX über der Lagerplatte 49 zentriert ist. Am Ende der
VorschubDewegung der Schienen 85 wird der Kolben 28 betätigt, d. h. er wird angehoben, bis die Lagerplatte 49
die Palette Pi von den Schienenenden 89 und 89a abhebt und die Zähne 91 des Zahnsegmentes 90 mit den
Antriebsrollen 93 auf den Schienen 89 wieder in Eingriff kommen. Wenn der Kolben 28 sich in der voll
angehobenen Stellung befindet, schaltet der Stift 106 den Schalter LS 2, was wiederum dazu führt, daß die
Führungsschienen 85 des Palettenwechslers sich zurückziehen.
Während der Rückzugsbewegung der Schienen 85
Während der Rückzugsbewegung der Schienen 85
wirken die Rollen 93 an dem Schienenende 89 mit den Zähnen 91 des Zahnsegmentes zusammen und verdrehen
die Kupplungsabdeckung 73 und den Bajonettring 52, 59 um 45°, so dao die Bajonettring-Spannfläche 59
mit den Spannflächen 60 an der Unterseite der Palette Pi in Eingriff kommen. Eine solche Dic'hung bringt
auch die Randflansche 77 in Ausrichtung mit, den Zwischenräumen zwischen den verzahnten Ringabschnitten
71 der Kupplungssegmente. Wenn d'e Schienen 85 voll zurückgezogen sind, wird der Kolben
28 abgesenkt, um wieder mit den verzahnten Kupplungssegmenten in Eingriff zu kommen. Hiermit ist dann
der Palettenwechselzyklus abgeschlossen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:I. Spann- und Kupplungsvorrichtung für eine Palettenwechseleinrichtung an einer Werkzeugmaschine zum Zu- und Abführen der auf Führungs- s schienen zwischen einer Bereitstellstation und einem an der Arbeitsstation befindlichen Sockel bewegbaren Paletten, in dem zentrisch auf einer druckmittelbetätigten Hubeinrichtung eine sowohl in der Vertikalen verfahrbare als auch um eine vertikale Achse durch einen Zahntrieb in bestimmte Drehwinkel verbringbare, die Palette aufnehmende Lagerplatte angeordnet ist, die durch die Hubeinrichtung mittels einer Steuereinrichtung in unterschiedliche, dem Wechsel der Palette bzw. deren Verdrehen der Lagerplatte samt Palette dienende Höhenlagen bewegbar ist, wobei zum Verriegeln der in Drehwinkellage verbringbaren Teile am Socket eine aus ringförmigen gegeneinander rastbaren Elementen bestehende Stirnverzahnung dient und zum Verspannen von Palette und lagerplatte eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnverzahnungselemente verzahnte (71, 72) und unverzahnte Ringabschnitte aufweisen und ein Element (72) an der Unterseite der Palette (P) angeordnet ist, die Klemmeinrichtung aus zwei Bajonettringen (52,59; 61,60) besteht, von denen der eine (61,60) fest an der Unterseite der Palette (P), der andere (52,59) an der Lagerplatte (49) angeordnet und durch von einem Nockenstift (?β) betätigte Riegelbolzen (63, 65) entweder drehbar oder gegen Drehung sperrbar ist, wobei der Bajonettring (52, 56/ eine Kupplungsabdeckung (73) trägt, die zum Palettenwechsel bei durch die Hubeinrichtung (29) voll angehobener Lagerplatte (49) unter Drehmitnahme des Bajonettringes (52,59) in seine Löselange durch die mit der Kupplungsabdeckung (73) kuppelbaren Riegelbolzen (63, 65) über ein an der Kupplungsabdeckung (73) angebrachtes Zahnsegment (90, 91) von einer w Betätigungsvorrichtung (85, 86, 92, 93) über die verzahnten Kupplungssegmente (71) drehbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung zum Drehen der Schutzabdeckung und des Bajonettringes (52, 59) an den verfahrbar ausgebildeten Führungsschienen (85) für die Palette (P) angeordnet ist, deren die Palette untergreifende Enden (86) mit dem Zahnsegment (90) in Eingriff tretende Rollen (93) tragen. se
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsabdeckung (73) Randflansche (77) besitzt, welche die Kupplungssegmente (71) des Sockels (17) abdecken.55
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WHITE CONSOLIDATED INDUSTRIES, INC., 44111 CLEVELA |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEVLIEG, INC., BELVIDERE, ILL., US |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |