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DE2631212A1 - Abstandszuendeinrichtung - Google Patents

Abstandszuendeinrichtung

Info

Publication number
DE2631212A1
DE2631212A1 DE19762631212 DE2631212A DE2631212A1 DE 2631212 A1 DE2631212 A1 DE 2631212A1 DE 19762631212 DE19762631212 DE 19762631212 DE 2631212 A DE2631212 A DE 2631212A DE 2631212 A1 DE2631212 A1 DE 2631212A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
distance
distance measuring
ignition
target
measuring device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762631212
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Dipl.-Ing. 8000 München Schennberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
Priority to DE19762631212 priority Critical patent/DE2631212A1/de
Publication of DE2631212A1 publication Critical patent/DE2631212A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/06Systems determining position data of a target
    • G01S17/46Indirect determination of position data
    • G01S17/48Active triangulation systems, i.e. using the transmission and reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
    • F42C13/02Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by intensity of light or similar radiation
    • F42C13/023Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by intensity of light or similar radiation using active distance measurement

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
  • Measurement Of Optical Distance (AREA)

Description

  • Abstandszündeinrlchtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstandszündeinrichtung für ein sich auf ein Ziel zu bewegendes Objekt, bestehend aus einer optischen, nach der Triangulationsmethode arbeitenden Entfernung meßeinrichtung, einezündeinrichtung und einer die laufend gemessenen Abstandswerte für die Zündeinrichtung aufbereitenden Auswerteeinrichtung, bei der die Entfernungsmeßeinrichtung einen op tischen Sender und einen optoelektronischen Empfänger aufweist, deren gegenseitiger Abstand die Triangulationsbasis darstellt un deren Gesichtsfelder bei kleinem Öffnungswinkel einen gemeinsame: Bereich ausweisen, der den vorgegebenen Zündabstand mit umfaßt.
  • Bei optronischen Sensoren dieser Art bereitet es Schwierigkeiten den Zündzeitpunkt bei Erreichen des vorgegebenen Zündabstandes eines hiermit ausgerüsteten Objekts vom Ziel mit der zu fordernden Genauigkeit in jedem Falle einzuhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine einfache, einen geringen technischen Aufwand mit sich bringende Lösung anzugeben die die geschilderten Anforderungen an die Präzision der Abstand zündeinrichtung in hohem Maße gewährleistet.
  • Ausgehend von einer Abstandszündeinrichtung der einleitend ber schriebenen Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch g löst, daß di e die Entfernungsmeßeinrichtung mit Mitteln zur rjnter- drückung von Störungen durch Fremdlicht, z.B. Sonne oder Brände ausgerüstet ist und daß die Auswerteeinrichtung aus der Hintereinanderschaltung eines logarithmischen Kompressors, eines Differenziergliedes und einer Triggerschaltung mit Schwelle besteht.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich als Kriterium für das Erkennen des vorgegebenen Abstandes die Steilheit des pulsförmigen, am Ziel reflektierten Meßsignals besser eignet als sein Amplitudenmaximum, daß die Steilheit dann mit hoher Genauigkeit dem Zielabstand proportional ist, wenn das Meßsignal vor seiner Differenzierung zur Gewinnung der Steilheit logarithmisch komprimiert wird und daß zugleich dafür gesorgt wird, daß die Wahrscheinlichkeit der Verfälschung des Meßsignals durch Fremdlicht gering ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform spricht die Triggerschaltung der Auswerteeinrichtung nur an, wenn zu di e Steilheit im Zuge der Annäherung an das Ziel bei abfallender Flanke des vom Ziel reflektierten und empfangenen Meßsignals die Schwelle Uberschreitet.
  • Die Mittel zur Unterdrückung von Fremdlicht bei der Entfernungsmeßeinrichtung werden zweckmäßig sendeseitig durch eine von einem Hochfrequenzoszillator intensitätsmodulierten optischen Lichtquelle, beispielsweise eine Lumineszensdiode und empfangsseitig neben spektralerFilterungdurch ein dem eingangsseitigen optoelektronischen Wandler, beispielsweise eine Photodiode, nachgeschaltetes, auf die Modulationsfrequenz abgestimmtes Schmalbandfilter mit anschließendem Hüllkurvenmodulator verwirklicht.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Diagrammen und einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung sowie die ihr zugrunde liegende Problematik noch näher erläutert werden.
  • Fig. 1 Ein die Triangulationsmethode erläuterndes Diagramm, Fig. 2 ein weiteres die Triangulationsmethode erläuterndes Diagramm, Fig. 3 der Einfluß der Refelxionseigenschaften des am Ziel reflektierten Meßsignals auf den Verlauf der Steilheit des Meßsignals bei einem vorgegebenen Zielabstand, Fig. 4 das Blockschaltbild einer Abstandszündeinrichtung nach der Erfindung.
  • Im Diagramm nach Fig. 1 bedeuten S der Sender, E der Empfänger und b die Triangulationsbasis der optischen Entfernungsmeßeinrichtung. Das Gesichtsfeld von Sender und Empfänger ist sehr kle gehalten und weist in beiden Fällen den Öffnungswinkel @ # auf. auf. Un ter der Annahme, daß sich die in einem Objekt angeordnete Abstan zündeinrichtung, beispielsweise ein Geschoß, auf das Ziel zube wegt, und der Zündzeitpunkt bei der Entfernung eO erreicht sein soll, wird bei zu großer Entfernung vom Ziel kein Licht, das vom Sender ausgeht und am Ziel reflektiert wird, vom Empfänger empfangen. Mit abnehmender Entfernung beginnt das am Ziel reflektierte und im Empfänger empfangene Signal ab der Ebene A anzuwaci sen. In der Ebene Mo erreicht das empfangene Signal ein Maximum, nimmt anschließend über die Ebene PO, die der Zündentfernung eO entspricht, hinweg bis zur Ebene D ab um dann wieder ganz zu ver schwinden.
  • Der sich daraus ergebende Verlauf der Signalamplitude A über der Entfernung e ist in Fig. 2 dargestellt. Der Abstand dWe2 zwischei den Ebenen A' und mm und der Abstand n e1 zwischen der Ebene Mg und D lassen sich einfach wie folgt berechnen.
  • In den Gleichungen I.) und II.) bedeuten d der Durchmesser des bei der Entfernung eM beleuchteten Fleckes der in Fig. 1 in Schraffur angegeben ist. Da der Winkel Q sehr klein ist, gilt in Annäherung III.) d = Gleichung III.) in Gleichungen I.) und II.) eingesetzt ergibt Die Maximalamplitude des Signals als Kriterium für die Abstandsbestimmung heranzuziehen ist praktisch ungeeignet, weil dieses Maximum durch überlagerte Störungen, auch wenn sie gering sind, nicht einwandfrei definiert ist und darüber hinaus dieses Maximum auch relativ unempfindlich ist. Die Genauigkeit der Abstandsmessung läßt sich dann verbessern, wenn an Stelle der Amplitude die Steilheit des Signalsverlaufs als Kriterium ausgenutzt wird.
  • Im Prinzip wäre die Bestimmung des Maximums in der Ebene Mo bei dem die Steilheit durch Null geht sinnvoll. Die Amplitude würde in diesem Falle keine Rolle spielen. In der Praxis läßt sich jedoch mit einfachen elektronischen Systemen der genaue Nulldurchgang wegen der möglichen Unregelmäßigkeiten im Verlauf des impulsförmigen Signals und wegen des überlagerten Rauschens nur schwer bestimmen, zumal die Vorzeichenänderung der Steilheit eindeutig bestimmbar sein muß.
  • Weitere der Erfindung zugrundeliegenden Überlegungen lassen es als vorteilhaft erscheinen, den Zündabstand im Bereich negativer Steilheit der Kurve festzulegen und zwar in der Ebene Po, der in Fig. 2 der Punkt P auf dem abfallenden Ast des Meßsignals entspricht. Die Differenz des Abstandes eO gegenüber dem Abstand eM im Amplitudenmaximum des empfangenen Signals ist in den Fig. 1 und 2 mit 4 eO bezeichnet. Der Abstand a eO ist so gewählt, daß im Punkt P der abfallenden Flanke des empfangenen Meßsignals die Steilheit, angegeben durch den Tangens des Winkels Z O in diesem Punkt, am größten ist. Mittels einer dem differenzierten Signal nachgeschalteten Schwellwertschaltung läßt sich in einfacher Weise die Zündung bei der Entfernung eO auslösen, wenn mittels einer Schwelle dafür gesorgt wird, daß das differenzierte Signal die Schwelle erst überschreiten kann, wenn die Steilheit den in Punkt P nach Fig. 2 angegebenen Maximalwert erreicht hat. Bei der Festlegung der Schwelle muß natürlich der nötige Rauschabstand berUcksichtigt sein.
  • In Fig. 3 sind über. der Entfernung e die Kurzvenverläufe a1, a2 und a3, dreier empfangener Meßsignale angegeben, deren maximale Amplituden sich infolge unterschiedlicher Reflexionseigenschaften des ausgeleuchteten Ziels stark voneinander unterscheiden. Wird davon ausgegangen, daß in jedem dieser drei Fälle die Steilheit, ausgedrückt durch den Winkel d , den Winkelwert d O erreichen muß, um die Zündung auszulösen, so ergibt sich in den verschiedenen Fällen ein unterschiedlicher Zündabstand eO1, eO2 bzw. e030 Die entsprechenden Abstandsebenen sind mit Pol, Po2 unc Po3 bezeichnet. Der Zündabstand ist um so kleiner, je geringer di Amplitude des reflektierten empfangenen Meßsignals ist. Wie Fig.
  • ferner zum Ausdruck bringt, ergeben sich bei den Kurvenverläufen a1, a2 und a3 unterschiedliche Winkel od 1, α 2 und CL, 3 und damit unterschiedliche Steilheiten bei der die Zündung erfolgen müßte, wenn der Zündabstand in Jedem Falle gleich der Entfernung e03 = eO betragen soll.
  • Diese Amplitudenabhängigkeit der Steilheit in Abhängigkeit vom Reflexionsfaktor des Zieles läßt sich unterbinden, wenn das empfa gene Signal vor seiner Differenzierung logarithmisch komprimiert wird.
  • Die Signalamplitude A (e) läßt sich wie folgt darstellen.
  • VI.) A (e) = k.r.f(e) Hierin bedeuten r der Reflexionsfaktor des Zieles, e die Entfernung vom Ziel und k eine Konstante. Dabei kann davon ausgegangen werden, daß die Funktion f (e) für das System bekannt ist. Es ergibt sich dann durch Logarithmierung VII.) Log SA(e) = Log k + Log r + Log Sf(e) und durch Differenzierung VIII.) d Log A(e) d Cf(e) dabei ist vorausgesetzt, daß der Reflexionsfaktor keine plötzlichen Änderungen erfährt, was im allgemeinen bei der praktischen Anwendung solcher Abstandszündeinrichtungen gewährleistet ist.
  • Da die Funktion f (e) für das System ekarakteristisch ist, kann auch der Ausdruck Log f (e) genau definiert werden. Es ergibt sich dann IX.) Log [ Å(e)2 Log Log[f (e) = Log Uf(e) . = V . Log [f)J wobei V die Geschwindigkeit des Objektes ist, mit der es sich auf das Ziel zu bewegt.
  • Wie also nachgewiesen wurde, läßt sich die Messung des Zündabstandes eO unabhängig vom Reflexionsfaktor r des Zieles durchführen. Da im praktischen Anwendungsfall die Geschwindigkeit V in engen Grenzen bleibt, kann die Abhängigkeit der Steilheit von ihr nur wenig stören.
  • Beim Blockschaltbild nach Fig. 4 für eine Abstandszündeinrichtung ist neben dem Sender S und dem Empfänger E der Entfernungsmeßeinrichtung, sowie der Auswerteeinrichtung AW und der Zündeinrichtung ZE aucH das'Ziel'Z angedeutet, an dem das vom Sender ausgehende Meßsignal reflektiert wird und in einem vorgegebenen Entfernungsbereich vom Empfänger empfangen werden kann. Der Sender S weist eine Strahlungsquelle 1 auf, beispielsweise eine Lumineszensdiode, die in ihrer Intensität von der Schwingung eines Hochfrequenzoszillators 2 moduliert wird.
  • Der Empfänger E weist eingangsseitig einen optoelektronischen Wandler 3 auf, beispielsweise eine Photodiode, der ein Schmalbandverstärker 4 nachgeschaltet ist. Der Schmalbandverstärker ist mit seiner Mittenfrequenz auf die Frequenz des sendeseitigen Hochfrequenzoszillators abgestimmt. Dem Ausgang des Schmalbandverstärkers 4 ist ein Hüllkurvendemodulator 5 nachgeschaltet dessen Ausgang mit dem Eingang der Auswerteeinrichtung AW verbunden ist.
  • Die Auswerteeinrichtung AW besteht aus der Hintereinanderschaltung des logarithmischen Kompressors 6, des Differenziergliedes und der Triggerschaltung mit Schwelle 8. Die logarithmische Kenr linie des logarithmischen Kompressors 6 kann beispielsweise mittels eines Diodennetzwerkes verwirklicht sein. Die Triggerschaltung mit Schwelle kann ihrerseits aus einem mit einer Schwellwertspannung arbeitenden Schmitt-Trigger bestehen. Die Wirkungsweise der Auswerteeinrichtung bedarf keiner näheren Erläuterung mehr, zumal die hier stattfindende Umformung des Signals durch die aus der mathematischen Betrachung bereits bekannten Ausdrück näher erläutert ist.
  • 3 Patentansprüche 4 Figuren Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansrüche W Abstandszündeinrichtung für ein sich auf ein Ziel zu bewegendes Objekt, bestehend aus einer optischen, nach der Triangulationsmethode arbeitenden Entfernungsmeßeinrichtung, einer Zündeinrichtung und einer die laufend gemessenen- Abstandswerte für die Zündeinrichtung aufbereitenden Auswerteeinrichtung, bei der die Entfernungsmeßeinrichtung einen optischen Sender und einen optoelektronischen Empfänger aufweist, deren gegenseitiger Abstand die Triangulationsbasis darstellt und deren Gesichtsfeld bei kleinem Öffnungswinkel einen gemeinsamen Bereich aufweist, der den vorgegebenen Zündabstand mit umfaßt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Entfernungs meßeinrichtung (S,E) mit Mitteln zur Unterdrückung von Störungen ausgerüstet ist und daß die Auswerteeinrichtung (AW) aus der Hintereinanderschaltung eines logarithmischen Kompressors (6), eines Differenziergliedes (7) und einer Triggerschaltung mit Schwelle (8) besteht.
  2. 2. Abstandszündeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Triggerschaltung (8) nur anspricht, wenn die Steilheit der im Zuge der Annäherung an das Ziel (Z) abfallenden Flanke des am Ziel reflektierten und empfangenen Meßsignals die Schwelle überschreitet.
  3. 3. Abstandszündeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel zur Unterdrückung von Fremdlich bei der Entfernungsmeßeinrichtung (S,E) sendeseitig durch eine von einem Hochfrequenzoszillator (2) intensitätsmodulierte optische Lichtquelle (1), beispielsweise eine Lumineszensdiode, und empfangsseitig neben spektraler Filterung durch einen den eingangsseitigen optoelektrischen Wandler (3), beispielsweise eine Photodiode, nachgeschalteten, auf die Modulationsfrequenz abgestimmten Schmalbandverstärker (4) mit anschließendem Hüllkurvendemodulator (5) verwirklicht sind.
DE19762631212 1976-07-12 1976-07-12 Abstandszuendeinrichtung Withdrawn DE2631212A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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