DE26291C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE26291C DE26291C DENDAT26291D DE26291DA DE26291C DE 26291 C DE26291 C DE 26291C DE NDAT26291 D DENDAT26291 D DE NDAT26291D DE 26291D A DE26291D A DE 26291DA DE 26291 C DE26291 C DE 26291C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carriage
- movement
- rollers
- engraved
- pantographs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000012447 hatching Effects 0.000 claims description 3
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 6
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 6
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 239000011701 zinc Substances 0.000 description 6
- 229910052725 zinc Inorganic materials 0.000 description 6
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 5
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B3/00—Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
- B44B3/001—Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings by copying
- B44B3/002—Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings by copying using a pantograph
Landscapes
- Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
Description
KAISERLICHES
KLASSE 15: Druckerei.
Der vorliegende Pantograph dient hauptsächlich zum Uebertragen einer Zeichnung auf stählerne
oder kupferne Zeugdruckwalzen und event, auch auf Platten, und ist das Verfahren mit
demselben im wesentlichen folgendes: Die auf die Druckwalze zu übertragende Musterzeichnung
wird je nach dem Grade ihrer Feinheit in dreir bis zehnfacher Vergröfserung auf eine Zinkplatte
gravirt, diese auf dem Tisch des Pantographen befestigt und ein beweglicher Taster des letzteren
an den Contouren der Zeichnung entlang geführt; die Bewegungen dieses Tasters werden
durch den den Gegenstand dieser Erfindung bildenden Mechanismus in dem beabsichtigten
reducirten Mafse auf Diamantstifte bezw. auf die zu gravirende Walze übertragen, und graviren
erstere die Zeichnung in die vorher mit einem gegen Säure widerstandsfähigen Firnifs überzogene
Druckwalze, indem die von den Diamant-. stiften berührten Stellen dieser Walze von dem
Firnifs befreit worden. Es ist dann nur nöthig, die so präparirte Walze mit Säure zu behandeln, um
die Zeichnung in das Metall einzuätzen.
Die von dem Taster beim Verfolgen der Umrisse der vergröfserten Zeichnung auf der Zinkplatte gemachten Bewegungen lassen sich als
resultirende je zweier Bewegungen denken, eine von vorn nach hinten, die andere von rechts
nach links bezw. umgekehrt gehend, und werden in diesem Sinne die relativen Ortsveränderungen
der Oberfläche der zu gravirenden Walze und der Diamantstifte durch den Maschinenmechanismus
in der Weise bewirkt, . dafs die Vor- und Rückwärtsbewegung des Tasters in
entsprechend reducirte Drehung der Walze umgesetzt und die seitliche Bewegung ebenso reducirt
in derselben oder auch entgegengesetzter Richtung auf die Diamantstifte übertragen wird.
Das letztere erfolgt für jede Gröfse der zu gravirenden Walzen auf dieselbe Weise, während
die Rotation von kleineren Walzen mittelst eines um dieselben geschlungenen, sich hin- und herbewegenden
Metallbandes, die Rotation von gröfseren Walzen dagegen durch einen gegen
Friktionsrollen auf der Walzenachse arbeitenden Schlitten bewirkt. wird.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Fig. ι eine Vorderansicht eines solchen Pantographen,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Oberansicht,
Fig. 4 in gröfserem Mafsstabe den Rotationsmechanismus für die zu gravirenden Walzen,
Fig. 5 einen Grundrifs der Maschine unter Weglassung der .Walzensupports und anderer
unwesentlicher Theile,
Fig. 6 einen verticalen Querschnitt der für gröfsere Druckwalzen bestimmten' Modification
des Pantographen,
Fig. 7 einen schematischen Grundrifs des Mechanismus, Fig. ■ 1 bis 5, in verschobener
Stellung, unter Weglassung der festen Theile (Gestell, Schlittenführungen etc.).
Auf Consolen B des Gestelles A der Maschine ist der Tisch C zur Aufnahme der Zinkplatte
mit eingravirter vergröfserter Zeichnung des zu übertragenden Musters angeordnet. Ueber diesem
Tisch bewegt sich auf den in Schienen D seitlich des Tisches laufenden Rollen Έ1 rück- und
vorwärts der Schlitten E, welcher einen zweiten, auf in Schienen des ersteren laufenden Rollen F1
nach rechts und links beweglichen Schlitten F
trägt. Auf letzterem, senkrecht zur Bewegungsrichtung desselben, ist die Coulisse G angeordnet,
welche an ihrem vorderen Ende den Taster g trägt, den man beim Graviren an den Umrissen
der Zeichnung auf der Zinkplatte entlang führt, und sind Schlitten F und Coulisse G derartig
gestellt und bemessen, dafs der Stift g über den ganzen Tisch C hingeführt werden kann. Die
Bewegungen des Tasters g werden in zwei Componenten zerlegt, den beiden Schlitten E
und F mitgetheilt und von diesen weiter unter Vermittelung von Hebeln in reducirtem Mafse
auf die zu gravirende Walze bezw. auf die Gravirstifte wie folgt übertragen: Der Schlitten E
trägt auf der rechten Seite eine mit demselben parallele Coulisse e, in welcher ein Stein h
gleitet, an welchem der Hebel H mittelst Zapfen drehbar befestigt ist. Dieser Hebel dreht sich
an seinem anderen Ende um einen festen Zapfen ä2 des Maschinengestelles, und beschreibt
somit jeder Punkt desselben bei einer Vor- oder Rückwärtsbewegung des Schlittens E. einen Kreisbogen,
dessen Sehnenlänge sich zu dem vom Schlitten E zurückgelegten Wege verhält wie
die Entfernung eines solchen Hebelpunktes vom Hebeldrehpunkt zur ganzen Hebellänge. Auf
dem Hebel H sitzt verstellbar und durch Mikrometerschraube adjustirbar der Schieber h', welcher
mittelst Zapfen in den Stein der Coulisse i des auf Rollen_/' sich bewegenden Schlittens J
eingreift und letzteren in gleicher Richtung mit dem Schlitten E, aber in einem, der Stellung
des Schiebers auf dem Hebel H entsprechend reducirten Mafse hin- und herbewegt. Auf der
Traverse des Schlittens J ist, nach der jeweiligen Länge der zu gravirenden Walze W verstellbar,
der in Fig. 4 veranschaulichte Mechanismus angeordnet, welcher die hin- und hergehende Bewegung
des Schlittens J in eine" rotirende Bewegung der Walze W überträgt, wie weiter unten
beschrieben ist.
In derselben AVeise wie die Bewegungen des Schlittens E auf den Schlitten J werden die
Rechts- und Linksbewegungen des Schlittens F auf einen Schlitten K in reducirtem Mafse durch
einen Hebel L übertragen, der einerseits mittelst Zapfens und Steines / in der. mit dem Schlitten F
fest verbundenen Coulisse G gleitet, andererseits sich um einen festen Zapfen /2 des Maschinengestelles
dreht und in der Mitte einen Schieber Z1 trägt, welcher mittelst Zapfen in den Stein einer
Coulisse k des auf Rollen K1 laufenden Schlittens
K eingreift. Letzterer ist mit dem ebenfalls in Rollen M1 laufenden Schlitten M verbunden,
auf welchem die Supports N der Gravirstifte u verstellbar angeordnet sind. Soll der
Schlitten M sich in derselben Richtung bewegen wie der Schlitten K, d. h. sollen die Gravirstifte
η in derselben Richtung arbeiten, wie die Bewegungen des Tasters g auf der Vorzeichnung
der Zinkplatte erfolgen, so wird zwischen den Schlitten K und M eine feste Verbindung
durch Verkuppelung des Armes k1 des ersteren
mit der Gabel m1 des letzteren hergestellt; soll
die Bewegung des Schlittens K aber in umgekehrter Richtung auf den Schlitten M tibertragen
werden, so wird dies vermittelst eines Metallbandes 0, Fig. 5, oder dergleichen bewirkt, das
an zwei Armen in* »z2 des letzteren adjustirbar
befestigt und über zwei auf festen Ständern lagernde Rollen O gespannt ist und mittelst
einer Klemmvorrichtung O1 an einem Arm P
des Schlittens K befestigt wird.
Die Umsetzung der geradlinigen Bewegung des Schlittens J in eine rotirende der zu gravirenden
Walze W erfolgt bei kleineren Walzen durch den in Fig. 4 in gröfserem Mafsstabe
dargestellten Mechanismus. Derselbe besteht aus einem auf dem Schlitten J verstellbar angeordneten
Support P, auf welchem der kleine Schlitten p mittelst Schraubenspindel px hin- und
herbewegt werden kann und welcher an seinen Enden je eine Gabel mit einer Leitrolle/2 trägt.
An dem Schlitten / ist einerseits ein Stahlband Q befestigt, welches über die beiden Leitrollen/2
geht, die zu gravirende Walze umschlingt und andererseits durch eine Spannschraube p3 mit
dem Schlitten p verbunden ist. Letzterer macht jede Rück- und Vorwärtsbewegung des Schlittens
J mit und ertheilt vermöge der · Schleife des Metallbandes der zu gravirenden Walze W
die entsprechende rotirende Bewegung. Um eine wirksame Spannung des Metallbandes Q zu
erzielen und ein Gleiten desselben auf der Walze W zu verhindern, wird dasselbe vor der
Spannung auf den Leitrollen/2 etwas entgegengesetzt seitlich verschoben, so dafs es sich schräg
um die Walze schlingt. Letztere wird zwischen den Spitzen von der Breite der Maschine nach
verstellbaren Reitstöcken R eingespannt und ist an .dem der Bandschlinge Q entgegengesetzten
Ende durch einen Mitnehmer mit einem Kreistheiler 5 verbunden, welcher auf der dieselbe
tragenden Körnerspitze drehbar ist und nach welchem die Walze behufs Wiederholung des
Musters auf derselben unter Vermittelung des durch den Schlitten p bewegten Bandes Q eingestellt
wird.
Die Reitstöcke R sind auf einer in festen Lagern des Maschinengestelles ruhenden Welle r
festgestellt, welche behufs genauer Einstellung der unteren Kante der Walze W in die Horizontale
des Bandes Q mittelst Schneckengetriebes r', Fig. i, 2 und 3, bewegt werden kann.
Bei grofsen zu gravirenden Walzen wird, wie einleitend erwähnt, die hin- und hergehende
Bewegung des Schlittens J nicht durch ein um dieselben gespanntes Metallband, sondern durch
Frictionsrollen in eine rotirende Bewegung der Walzen umgesetzt. Zu diesem Zwecke werden
auf dem Walzendorn w, Fig. 6, auf beiden Seiten der Walze W Frictionsrollen T (in der Fig. 6
punktirt angedeutet) befestigt, gegen welche geeignet auf dem Schlitten J angeordnete, geriffelte
Schienen wirken und damit die zu gravirende Walze in die der Bewegung des.Schlittens/
entsprechende Rotation versetzen.
Der in der Fig. 6 im Schnitt dargestellte Pantograph zeigt gegen den in den Fig. ι bis 5
dargestellten aufser dem Rotationsmechanismus noch einige andere Modificationen der Anordnung
der einzelnen Theile desselben. Der Schlitten J bewegt sich oberhalb der Schlitten K
und M, ferner sind zwei Schlitten M M zu beiden Seiten des sich unter der Achse der
Walze W bewegenden Schlittens K angeordnet, welche je einen oder mehrere GravirstiftsupportsN
tragen, deren Gravirstifte η diametral gegenüberliegend
arbeiten, und die zu gravirende Walze wird auf einen Dorn gespannt, der in Lagern
ruht, welche behufs Einstellung der Walze W und der Frictionsrollen T in Coulissen a des
Maschinengestelles auf- und abbewegt werden können. Im übrigen sind gleiche Theile in
beiden Ausführungsformen des Pantographen auch mit gleichen Buchstaben bezeichnet.
Ein Hebelmechanismus U, der durch ein Trittbrett u in Bewegung gesetzt wird, bewirkt das
Anlegen der Gravirstifte oder Steine η an die zu gravirende Walze Während der Arbeit.
Zur Hervorbringung der Schraffur eines Musters dient ein zweiter, mit einer Schneide versehener
Taster g1, welcher an einem Hebel G1 an der
Coulisse G seitlich vom Taster g angeordnet ist und in den Schraffuren der vergröfserten
Schablone auf der Zinkplatte entlang geführt wird.
Sollen mittelst der beschriebenen Pantographen Druckplatten gravirt werden, so versieht man
den Schlitten J mit einer Tischplatte und befestigt auf dieser die zu gravirende Platte; der
Reductionsmechanismus bleibt derselbe.
Claims (1)
- Patent-An Sprüche:
i. Pantographen, bei welchen:a) die Uebertragung der Bewegung der von den Contouren bezw. in denSchraffuren der Schablone entlang geführten Taster g g1 auf zwei Schlitten .£ und F erfolgt, von denen der erstere sich in festen Führungen geradlinig vor- und rückwärts, der zweite sich in Führungen des ersteren seitlich hin- und herbewegt; . . ■ : '.b) die Bewegungen je dieser Schlitten E und F vermittelst um feste Punkte schwingender Hebel.Hund L in demselben Sinne, aber in dem erforderlichen reducirten Mafse je einem Schlitten /und K mitgetheilt werden, von denen der erstere, J, diese. Bewegung auf die zu gravirende Druckwalze oder Platte, der zweite, K, aber seine Bewegung unter Vermittelung eines weiteren Schlittens M auf Supports N überträgt, an welchen die Gravirstifte η angebracht sind.An den unter 1. charakterisirten Pantographen die Umsetzung der hin- und hergehenden Bewegung des Schlittens / in eine rotirende der zu gravirenden Druckwalzen durch ein mit diesem Schlitten geeignet in ' Verbindung gebrachtes, um die Walzen geschlungenes Band Q, Fig. 1 bis 5 und 7, oder durch Frictionsrollen T, Fig. 6, welche auf den Dorn der "Walzen aufgesetzt werden und gegen welche geriffelte Schienen des Schlittens J wirken.An den unter 1. charakterisirten Pantographen die "Verbindung der Schlitten K und M durch Arme ^1 und m1 behufs Bewegung des Schlittens M in gleicher Richtung mit dem Schlitten K oder durch ein über Leitrollen O laufendes Band ο behufs Uebertragung der Bewegung des Schlittens K auf den Schlitten M in umgekehrter Richtung.An den unter 1. charakterisirten Pantographen die Combination des Schlittens K mit zwei Schlitten MM, Fig. 6, behufs Ermöglichung der Arbeit mit diametral gegenüberliegenden Gravirstiften.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE26291C true DE26291C (de) |
Family
ID=302679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT26291D Active DE26291C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE26291C (de) |
-
0
- DE DENDAT26291D patent/DE26291C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH631098A5 (de) | Zahnradschleifmaschine sowie verfahren zum schleifen von zahnflanken auf einer solchen maschine. | |
DE26291C (de) | ||
DE514551C (de) | Schneid- oder Schweissmaschine | |
DE621834C (de) | Brennschneidemaschine fuer Rohre | |
CH430483A (de) | Bandschleifmaschine | |
DE68999C (de) | Copirmaschine zum Graviren und Profiliren | |
DE228215C (de) | ||
DE2718502C3 (de) | Kopiervorrichtung für Kurbelwellenfräsmaschinen | |
DE891175C (de) | Biegemaschine, insbesondere fuer Betoneisen | |
DE355619C (de) | Vorrichtung zum Bedrucken von Belegscheinen bei Registrierkassen | |
DE347937C (de) | Nach dem Abwaelzverfahren, vorzugsweise mittels Rollbogen-Bandgetriebe arbeitende Kegelraederverzahnungsmaschine | |
DE1949883C3 (de) | Vorrichtung zum Schleifen der Umrißkante an länglichen Werkstücken, insbesondere Hohlwaren, Schneidwaren und Besteckteilen | |
DE14834C (de) | Neuerungen an Pantographen | |
DE40154C (de) | Gravirmaschine | |
DE35500C (de) | Fräsmaschine für Fräsen und Zahnräder | |
DE51946C (de) | Neuerung an der unter Nr. 47 117 patentirten Letternschleifmaschine | |
DE4322392C2 (de) | Vorrichtung zum Bandschleifen der Fahrflächen von Schienen | |
DE184567C (de) | ||
DE158021C (de) | ||
DE298231C (de) | ||
DE98788C (de) | ||
DE185443C (de) | ||
DE2240494C3 (de) | Maschine zum Polieren der Laffe eines Eßlöffels o.dgl | |
DE1427276C (de) | Abrichtvornchtung fur die Profil schleifscheibe einer Zahnflankenschleif maschine | |
DE209257C (de) |