DE2629028A1 - Elektrochemische zelle - Google Patents
Elektrochemische zelleInfo
- Publication number
- DE2629028A1 DE2629028A1 DE19762629028 DE2629028A DE2629028A1 DE 2629028 A1 DE2629028 A1 DE 2629028A1 DE 19762629028 DE19762629028 DE 19762629028 DE 2629028 A DE2629028 A DE 2629028A DE 2629028 A1 DE2629028 A1 DE 2629028A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current collector
- cathodic
- cathodic current
- contact
- electrochemical cell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/04—Cells with aqueous electrolyte
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/64—Carriers or collectors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/14—Cells with non-aqueous electrolyte
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Primary Cells (AREA)
- Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zelle mit einer flüssigen aktiven
reduzierbaren Kathode unter Verwendung eines kathodischen
Stromsammlers in Form einer elastisch verformbaren, im wesentlichen
aus Kohlenstoff bestehenden Spule mit einem ringförmigen Querschnitt und einem Schlitz, wobei dieser spulenförmige
kathodische Stromsammler vor dem Einbau in die Zelle radial zusammengepreßt wird, so daß nach dem Einbau in die
Zelle die radiale Ausdehnung der Spule eine gute Berührung gegen den Scheider bewirkt, der seinerseits die Anode der
Zelle berührt, was zu einem geringen inneren Widerstand in.
der Zelle während der Entladung führt.
Die fortlaufende Entwicklung von tragbaren elektrisch ange-
Piaybackmaschinen, triebenen Vorrichtungen wie Tonbandgeräten und/Rundfunksendern.
Rundfunkempfängern und dergl. bringt eine Nachfrage nach der
Entwicklung von verlässlichen Zellen oder Batterien mit langer Betriebsdauer« Neuerdings entwickelte elektrochemische Zellensysteme
mit einer langen Betriebsdauer enthalten ein sehr reaktives anodisches Material wie Lithium, Natrium und dergl.,
in Verbindung mit einem flüssigen kathodischen Material hoher Energiedichte und mit einem nichtwässrigen Elektrolyten. Die ,
60988 2/1088
üblichen zylindrischen Zellen sind aber nicht bestens geeignet
für die Bestandteile solcher Zellensysteme mit hoher Energie. Wenn beispielsweise in einer zylindrischen Zelle die Anode
in Berührung mit der inneren Oberfläiche des Zellengehäuses angeordnet ist, und wenn im Abstand von ihr und durch einen
üblichen Scheider getrennt, ein mittiger kathodischer Stromsammler
vorgesehen ist, so kann zwar eine gute Berührung dieser Bestandteile beim Zusammenbau in der Zelle erreicht werden,
die Berührung zwischen diesen Bestandteilen nimmt aber ab beim Auflösen der Anode während der Entladung. Infolgedessen nimmt
durch das Auflösen der Anode während der Entladung das Volumen der Anode ab. Dadurch wird der Abstand zwischen der Anode
einerseits und dem Scheider und dein kathodicchen Stromsammler
andererseits vergrößert, die Berührungsflächen zwischen diesen Bestandbellen werden verringert, und der innere Widerstand der
Zolle nimmt zu.
Zur Vermeidung dieser Nachteile bei Verwendung der Bestandteile solcher Zellsysteme mit hoher Energie ist schon vorgeschlagen
worden, die Elektroden in aufgerollter oder aufgewickelter Form zu verwenden, um auch während des Entladens der Zelle
eine gute Berührung zwischen den Bestandteilen zu gewährleisten. Derartige Zellen sind in der US-Patentschrift 3 809 580 und
in der USA-Patentanmeldung 563 321 beschrieben. Obwohl spiralige Aufwicklungen geeignet sind für Zellensysteme mit flüssigen
Kathoden, ist ihre Herstellung teuer und der Zusammenbau ist zeitraubend.
In der USA-Patentschrift 3 796 606 ist eine zylindrische elektrochemische Zelle beschrieben. Die positive Elektrode
steht in Berührung mit dem äußeren Gehäuse der Zelle und ist
B09882/ 108g
durch einen porösen. Scheider getrennt von einer negativen.
Elektrode. Diese letztere beisteht aus einem Metallblech mit
einem sehr hohen negativen Oxidationspotential und umgibt einen
elastisch verformbaren Stromsammler. Dieser hat die Form eines
aufgespaltenen Zylinders,, so daß seine Elastizität unter
Druck einen Eontakt mit: der negativen Elektrode ermöglicht,
ungeachtet der Änderung des Elektrodenvolumens während des
Entladens: der Zeller Damit werden die reagierenden. Oberflächen
der festen positiven Elektrode und der negativen Elektrode in optimalem Abstande voneinander gehalten durch kontinuierliches Andrücken der negativen Elektrode gegen den porösen
Scheider»
Aufgabe der Erfindung ist eine elektrochemische Zelle mit einein
flüssigen aktiven kathodischen Material und mit einer Anode aus einem aktiven Metall und mit einem elastisch verformbaren,
im wesentlichen aus Kohlenstoff bestehenden kathodischen Stromsammler
in Form einer Spule mit einem ringförmigen Querschnitt und einem Schlitz. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine
nichtwässrige zylindrische Zelle mit einem elastisch verformbaren, im wesentlichen aus Kohlenstoff bestehenden kathodischen
Stromsammler in Form einer Spule mit einem ringförmigen Querschnitt
und einem Schlitz, wobei die Spule ein Gitter oder eine ähnliche Feder in Längsrichtung eingebettet enthält, so daß
die Spule radial nach außen gedrückt wird und hierbei die Anode, der Scheider und der kathodische Stromsammler der Zelle
in enger physikalischer und elektrischer Berührung gehalten werden. Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine nicht-,
wässrige zylindrische Zelle mit leicht zusammenzubauenden Teilen und mit einem verhältnismäßig geringen inneren Widerstand
£09882/1088
während des Entladens.
Diese und weitere Aufgaben gehen aus der nachstehenden Beschreibung
und den Zeichnungen hervor.
Die Erfindung betrifft eine elektrochemische Zelle, gekennzeichnet durch einen elektrisch leitenden, an einem Ende
geschlossenen und am anderen Ende offenen Becher; eine innerhalb des Bechers und in Berührung mit ihm angeordnete
anodische Schicht, wodurch der Becher zum ersten Stromanschluß wird; einen porösen schichtförmigen Scheider innerhalb
der anodischen Schicht und in Berührung mit ihr; einen elastisch verformbaren, im wesentlichen aus Kohlenstoff bestehenden
kathodischen Stromsammler in Form einer mit einem Schlitz versehenen Spule mit ringförmigem Querschnitt innerhalb des
schichtförmigen Scheiders und in Berührung mit ihm, wobei der kathodische Stromsammler einen Druck auf den Scheider ό-υ.·~-
übt, der seinerseits in Berührung mit der Anode steht, so daß während des Entladens der Zelle eine gute physikalische Berührung
zwischen dem kathodischen Stromsammler, dem Scheider und der Anode aufrechterhalten wird; eine aktive reduzierbare
kathodische Lösung innerhalb und im kathodischen Stromsammler
und des schichtförmigen Scheiders; einen Deckel für den Becher; eine Isolierung zwischen dem Becher und dem offenen Ende des
Bechers, die eine Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Becher bildet; eine elektrisch leitende Verbindung in Berührung
mit dem kathodischen Stromsammler und dem Deckel, durch welche der Deckel zum zweiten Stromanschluß wird.
Der kathodische Stromsammler leitet den Strom zum Stromanschluß im Verschluß der Zelle. Der Stromsammler wird verwendet
zusammen mit einem flüssigen aktiven kathodischen Depo-
09882/1088
larisotor und enthält die Umsatzstellen für die kathodische
elektrochemische Umsetzung der Zelle. Der kathodische Stromsammler
muß also ein Eloktronenlciter sein, eine vernünftige Porosität zur Aufrechterhaltung zugänglicher Umsetzungsstellen
haben und aus einem Stoff bestehen, der die kathodische elektrochemische Umsetzung katalysiert oder aufrechterhält. Geeignete
Stoffe für den kathodischeri Stromsammler sind kohlenstoffhaltige Stoffe, Vorzugsweise Acetylen-Ruß* Zusätzlich soll
der kathodische Stromsammler elastisch verformbar sein, so daß er nach der Verformung zu einer Spule oder dergl. mit
einem ringförmigen Querschnitt und einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz leicht radial zusammengedrückt werden
kann und nach Aufhören des Druckes ohne zu brechen seine ursprüngliche Form wiedergewinnt* Um diese Eigenschaft des
kathodischen Stromsammlers zu erzielen, kann ein geeignetes biegsames Bindemittel mit oder ohne "Weichmacher und mit oder
ohne Stabilisatoren dem kohlenstoffhaltigen Material zugesetzt v/erden. Geeignete biegsame Bindemittel für diesen Zweck sind
beispielsweise Elastomere wie natürlicher oder synthetischer Kautschuk, polymere Vinylverbindungen, Polyäthylen, Polypropylen,
xjolymere Acry!verbindungen, Polystyrole und dergl.,
wobei Polytetrafluoräthylen bevorzugt ist. Diese Bindemittel sollten in Mengen zwischen etwa 10 und etwa 30 Gew.--?u zugesetzt
v/erden. Eine Menge unter 10 % ergibt keine genügende Festigkeit oder Elastizität, während eine Menge über 30 %
die Oberfläche feuchtigkeitsabstoßend macht und damit den Zutritt zu den Umsetzungsstellen für die kathodische elektrochemische
Umsetzung verringert. Vorzugsweise sollte der Stromsammler 15 bis 25 Gew.-?o des Bindemittels enthalten. Wichtig
hierbei ist es, daß der kathodische Stromsammler solche Stoffe
B09882/108P
629028
enthält, die in dem verwendeten Zellensystem chemisch beständig
sind.
Der kathodische Stromsammler soll die Form einer Spule haben, d.h. die Form eines Rohres mit einem in Längsrichtung verlaufenden
Schlitz.
Ein leitender Streifen oder Stab aus beispielsv/eise Nickel
ist an einem Ende befestigt an einem leitenden Blech oder Gitter aus z.B. Nickel. Dieser Streifen odor Stab dient zur
elektrischen Leitung in Berührung mit dem spulenförmigen
kathodischen Stromsammler und den Deckel der Zelle, wodurch der Deckel zum kathodischen Stromanschluß der Zelle wird.
Das wird erreicht durch Verwendung eines leitenden Bleches oder Gitters, die länge?."· sind als die axiale Öffnung der
Spule. Wenn das Blech oder das Gitter mit dem. Streifen oder
Stab gebogen und in die axiale Öffnung der Spule eingesetzt werden, so bewirkt die Ausdehnung des gebogenen Bleches oder
Gitters innerhalb der Spule einen guten elektrischen Kontakt mit dieser Spule. Das andere Ende des Streifens oder Stabes
kann dann in üblicher Weise an dem Deckel der Zelle befestigt werden» und bewirkt, daß der Deckel als kathodischer1 Stromanschluß
der Zelle dient.
Der spulenförmige kathodische Stromsammler gemäß der Erfindung
kann auch eine chemisch beständige Feder aufweisen, vorzugsweise in Form eines gebogenen perforierten Bleches,
das in Längsrichtung in die Spule eingebettet ist, und deren Festigkeit und Elastizität erhöht. Die Spule mit der eingebetteten
Feder kann also vor dem Einsetzen in die Zelle radial zusammengepreßt werden. Nach dem Einsetzen in die Zelle ermöglicht
die radiale Ausdehnung der Spule einen guten Kontakt*
6 0 9 3 y 2 / 1 0 8 P
mit dem Scheider, der seinerseits die Anode berührt, so daß
in der Zelle während des Entladens ein geringer innerer ^Widerstand
entsteht. Die Elastizität dieser Ausführungsform der
Spule beruht auf der elastischen Verformbarkeit des Materials des kathodischen Stromsammlers und ebenso auf der Federwirkung
der in der" Spule eingebetteten Feder. Bei Verwendung dieser
Ausführungsform der Erfindung kann ein ausgezeichneter Eontakt
aufrechterhalten werden zwischen dem kathodischen Stromsammler, dem Scheider und der Anode. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform
besteht in der geringen Weite der Feder, die, wenn sie leitend ist, über die Spule hinausragen kann und dort in
üblicher Weise an dem Deckel der Zelle befestigt werden kann. Auch hierdurch dient der Deckel als kathodischer Strornanschluß
der Zelle. Bei einer anderen Ausführungsform kann ein besonderer
leitender Streifen, z.B. aus Nickel, an einem Ende der
Feder befestigt sein, an seinem anderen Ende mit dem Deckel der Zelle, so daß auch hierbei der Deckel der Zelle als
kathodischer Stromanschluß dient.
Die erfindungsgemäßen Zellen mit einem vorgeformten, elastisch verformbaren, im wesentlichen aus Kohlenstoff bestehenden
kathodischen Stromsammler haben die nachstehenden Vorteile:
1. Die radiale Kompressionsfähigkeit und Ausdehnungsfähigkeit
des kathodischen Stromsammlers erlauben den Durchmesser des Stromsammlers so zu verringern, daß er leicht in den Becher
der Zelle eingesetzt werden kann, worauf der Stromsammler sich radial ausdehnt und einen guten Kontakt mit dem Scheider
ermöglicht, welcher seinerseits in Berührung mit der Anode steht, so daß minimale Verluste durch inneren Widerstand in
der Zelle auftreten.
609882/10SB
2. Die axiale Öffnung innerhalb des kathodischen Stromsammlers bildet ein Reservoir für den flüssigen kathodischen Depolarisator,
und ermöglicht eine schnelle Diffusion der reagierenden Stoffe zu der Berührungsfläche zwischen der Anode und der
Kathode.
3. Der kathodische Stromsammler erlaubt eine elektrochemische Reduktion des flüssigen kathodischen Depolarisators innerhalb
und in der Tiefe des porösen Stromsammlers.
Das erfindungsgemäße flüssige aktive reduzierbare kathodische Material kann als solches verwendet werden, oder im Gemisch
mit einem leitfähigen gelösten Stoff, der selbst nicht reaktiv ist, aber zugesetzt wird zur "Verbesserung der Leitfähigkeit
des flüssigen aktiven reduzierbaren kathodischen Materials, oder im Gemisch mit einem leitfähigen gelösten Stoff und
einem elektrochemisch aktiven oder nichtreaktiven Mitlösungsmittel. Wenn ein elektrolytisches Lösungsmittel gleichzeitig
als Lösungsmittel für ein elektrolytisches Salz und als aktives kathodisches Material der Zelle dient, so wird es
als kathodischer Elektrolyt bezeichnet. In der zusammengebauten Zelle kann die flüssige Kathode mit oder ohne einem
gelösten Stoff in die axiale Öffnung des kathodischen Stromsammlers eingebracht werden. Von dort dringt es durch den
kathodischen Stromsammler und durch den Scheider zur Berührung mit der Anode hindurch. Zusätzlich kann der Scheider getränkt
werden mit der flüssigen Kathode, bevor oder nachdem die Zelle zusammengebaut ist. Die axiale Öffnung in dem-kathodischen
Stromsammler dient also als Reservoir für das flüssige kathodische Material.
0 9 8 8 2/1088
Geeignete nichtwässrige kathodische Stoffe gemäß der Erfindung können sein ein oder mehrere der Oxyhalogenide eines
Elementes der Gruppen V oder VI des Periodischen Systems und/oder eines oder mehrere der Halogenide eines Elementes
der Gruppen IV, V oder VI des Periodischen Systems. Zu solchen nichtwässrigen kathodischen Stoffen gehören beispielsweise
Sulfurylchlorid, Thionylchlorid;, Phosphoroxichloric!,
Thionylbromid, ChroKiylchlorid, Vanadyltribromid, Selenoxichlorid,
flüssiges Schwefeldioxyd, Schwefelmonochlorid, Schwefelmonobromid, Selentetra.fluorid >
Selenmonobromid, ThiophosphorylChlorid, ThiophosplioryH'hrornid, Vans.diurivpontafluorid,
Bleitetrachlorid, TitantetraChlorid, Di schwefel·»
decafluorid, Zinnbromidtrichlürid, ZinndibromiddiChlorid,
Zinntribrcraidchlorid. Zusäts'lich zu diesen können auch flüssige
Halogene oder ihre Lösungen verv,endet werden, wie
Brom, flüssiges Chlor oder Iod (in Lösung). Beispiele von geeigneten Anoden zur Verwendung in nichtwässrigen Zellen
sind Lithium, Natrium, Kalzium^ Magnesium, Lithiummonoalumini
d, Lithiummagnesiura.
Geeignete wässrige Kathoden gemäß der Erfindung sind beispielsweise
Lösungen von Persulfaten, Peroxiden, Permariganaten
und Chromsäure. Geeignete Anoden für wässrige Zellen sind beispielsweise Aluminium, Magnesium, Zink und Cadmium.
Nachstehend sind einige bevorzugte Kombinationen für Kathoden
und Anoden in nichtwässrigen Zellen genannt:
1) Sulfurylchlorid/Li oder Na
2) Thionylchlorid/Li oder Na
3) Phosphoroxychlorid/Li oder Na
609882/1088
2S29028
- ίο -
4) Schwefelmonochlorid/Li oder Na
5) Schwefelmonobromid/Li oder Na
6) Seientetrafluorid/Li oder Na.
Bevorzugte Kombinationen in wässrigen Zellen sind Anoden aus Zink, Magnesium oder Aluminium in wässrigen Lösungen von
Persulfaten oder Chromsäure.
Die erfindungsgemäßen gelösten Stoffe können einfache oder Doppelsalze sein, welche ionisch leitende Lösungen erzeugen,
wenn sie in Lösungsmitteln v/ie in einem Oxyhalogenid eines Elementes der Gruppe V" oder VI des Periodischen Systems gelösi
sind. Bevorzugte gelöste Stoffe sind Komplexe von anorganischen oder organischen Lewis-Säuren nit anorganischen ionisierbaren
Salzen. Erforderlich ist lediglich, daß das einfache oder komplexe Salz verträglich ist mit dem verwendeten
Lösungsmittel und daß es eine Lösung mit Ionenleitung ergibt. Nach der Auffassung von Lewis über Säuren und Basen können
manche keinen akti\ren Wasserstoff enthaltende Stoffe als
Säuren oder als Akzeptoren für Elektronendoublets dienen. Diese Auffassung ist beschrieben in einem Aufsatz von
Lewis in der Zeitschrift "Journal of the Franklin Institute",
Band 226, vom Juli/Dezember 1938, Seiten 293-313.
Eine Auffassung über den Reaktionsmechanismus dieser Komplexe in einem Lösungsmittel ist im einzelnen in der USA-Patentschrift
3 542 602 beschrieben. Es wird darin angenommen, daß das komplexe Salz oder das Doppelsalz aus der Lewis-Säure
und dem ionisierbaren Salz Einheiten ergibt, die beständiger sind als jeder der einzelnen Bestandteile für sich.
109882/1088
Zu den typischen erfindungsgemäß zu verwendenden Lewis-Säuren
gehören Aluminiumfluoride Aluminiumbromid, Aluminiurachlorid,
Antimonpentachlorid, ZirkontetraChlorid, Phosphorpentachlorid,
Borfluorid, Borchlorid, Borbromid.
Zu den ionisierbaren, erfindungsgem&ß zusammen mit den Lewis-Säuren
verwendbaren Salzen gehören Lithiumfluorid, Lithiumchlorid,
Lithiumbromid, Lithiumsulfid, Natriumfluorid, Natriumchlorid, Natriumbromid, Kaliurnfluorid, Kaliumchlorid,
Kaliumbromid.
Fachleute wissen, daß die Doppelsalze aus einer Lewis-Säure und einem anorganischen ionisierbaren Salz als solche verwendet
werden können, ohne daß die einzelnen Bestandteile getrennt dem Lösungsmittel zugesetzt werden können, wo in situ
das Salz oder die entstehenden Ionen sich bilden. Ein solches Salz ist beispielsweise das aus Aluirdniumchlorid und Lithiumchlorid,
die Lithiumaluminiumtetrachlorid bilden.
Gewünschtenfalls kann ein beständiges Mitlösungsmittel dem
flüssigen aktiven reduzierbaren kathodischen Material und dem Lösungsmittel in. Lösung zugesetzt werden, um die dielektrische
Konstante, die Viskosität oder die Eigenschaften des Lösungsmittels zur Erzielung einer besseren Leitfähigkeit
zu ändern. Beispiele solcher geeigneter Mitlösungsraittel
sind Nitrobenzol, Tetrahydrofuran, 1,3-Dioxolan, 3-Methyl-2-oxazolidon,
Propylencarbonat, ^-Butyrolacton, SuIfolan,
Äthylenglycolsulfit, Dimethylsulfat, Dimethylsulfoxid,
Benzoylchlorid, Dimethoxyäthan, Dimethylisoxazol, Diäthylcarbonat
und dergleichen.
609882/1089
Der erfindungsgeraäße Scheider soll chemisch inert sein, un
löslich in dem flüssigen kathodischen Material, und eine
Porosität von etwa 25 % oder mehrr vorzugsweise etwa 50 %,
haben, um dem flüssigen kathodischen Material einen Durchgang und einen Kontakt mit der schichtförmigen Anode zu
ermöglichen. Geeignete erfindungsgemäße Scheider sind beständig
in Gegenwart des flüssigen kathodischen Materials, z.B. flüssige Oxyhalogenide, und bestehen aus nichtvcrwebten
Glasfasern, vorzugsweise aus solchen mit langen Glasfasern zusarj'nen mit kurzen Glasfasern, durch welche Kombiration
die Reißfähigkeit der Scheider und ihre Handhabungsfälligkeit
verbessert werden.
Der erfindungsgemäße Becher und der Deckel gernäß der Erfindung
können aus rostfreiem Stahl, aus mit Nickel plattiertem
Stahl oder einem anderen leitfähigen Material bestehen, das nicht korrodiert oder geschädigt wird in Berührung mit dem
flüssigen kathodischen Material. Vorzugsweise bestehen der Becher und der Deckel aus rostfreiem Stahl 304, der in der
Wärme behandelt ist, um die beim üblichen Ziehen entstandenen Spannungen zu mildern. Bei größeren Zellen hat der kathodische
Stromanschluß oder Deckel in der Regel die Form einer Metallscheibe mit einem etwas geringeren Durchmesser als der Becher.
Ein isolierender Dichtungsring bildet dann die Dichtung zwischen dem Deckel und dem Becher. Bei kleineren Zellen kann
der kathodische Stromanschluß oder Deckel die Form eines mittigen Metallteiles haben, der in einer isolierenden
Scheibe eingebettet ist und durch sie hilldurchführt. Die Scheibe bildet hierbei eine Abdichtung zwischen dem mittigen
Metallteil wie ein Niet und dem Becher.
609882/108P
Die Isolierung zwischen dem Deckel und dem Becher soll beständig sein in Gegenwart der Bestandteile der Zelle. Sie
kann beispielsweise bestehen aus Polytetrafluoräthylen
(z.B. Teflon), aus fluoriertem polymeren Äthylen-Propylon
(z.B. FEP), aus Copolymer von Äthylen mit FEP (z.B. Tefzel),
aus polyinerem Chlortrifluoräthylen (z.B. KeI-F)» aus
polymeren Perfluor·-Alkoxy Verbindungen (z.B. PFA), aus
polymercm Tetrafluoräthylen (TFE) und dergleichen.
Die Zeichnungen und die Beispiele erläutern einige Ausführungsformen
der Erfindung; ohne sie hierauf zu. beschränken.
Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch eine Anode und e:inen Scheider, die teilweise in einem Becher zurpaniuengebaut sindf
Fig. 2 perspektivisch einen mit einem Schlitz versehenen spulenförrnigen kathodischon Stromsammler,
Fig. 3 perspektivisch eine Anode, einen Scheider, und einen spulenförmigen kathodischen Stromsammler nach Zusammenbau
in einer Becherzelle,
Fig. 4 perspektivisch einen leitenden Streifen, der mit einem Ende an einem leitenden Gitter befestigt ist,
Fig. 5 in teilweise auseinandergezogenem Zustand eine Zelle mit einem erfindungsgemäßen geschlitzten kathodischen
Stromsammler,
80988 2/1089
Fig. 6 perspektivisch eine vollständig zusammengebaute Zelle,
Fig. 7 perspektivisch eine andere Ausführungsform eines spulenförmigen
geschlitzten kathodischen Stromsammler,?,
mit einer in Längsrichtung in ihm eingebetteten Feder,
Die Fig. 1 zeigt einen zylindrischen Becher 2. Teilweise in ihn hineingeschoben befindet sich eine anodische Auskleidung
4 in Berührung mit der inneren Wandung des Bechers 2. Am
Boden befindet sich, durch eine gebrochene Linie dargestellt, eine Anodenscheibe 6 in Berührung mit dom Boden des Bechers
2, wodurch dieser der anodische Stromanschluß der Zelle wird. Teilweise hineingeschoben und in Berührung mit der innercrj
Oberfläche der anodischen Auskleidung 4 befindet sich als Auskleidung ein Scheider 8, Eine Schoi.be 10 des Scheiders am
Boden, ebenfalls durch unterbrochene Linien dargestellt, steht in Berührung mit der anodischen Bodenscheibe 6. Gewünschten·"
falls kann das anodische Material in den Becher extrudiert werden.
Die Fig. 2 zeigt einen spulenförmigen kathodischen Stromsammler
12 mit einem, in Längsrichtung verlaufenden Schlitz
14 mit einander entgegenstehenden Flächen 16 und 18 und einer
axialen Öffnung 20. Die Breite X des Schlitzes 14 kann innerhalb gewisser Grenzen schwanken, A<robei es erforderlich ist,
daß die Spule zur Verringerung ihres Durchmessers genügend zusammengepreßt werden kann, um sie in den Becher mit der
Anode und dem Scheider einzuführen, worauf dann die Spule radial sich ausdehnt und unter Druck an den Scheider anlegt,
der seinerseits in Berührung mit der Anode steht, so daß ein
§09882/1088
guter physikalischer Kontakt dieser Bestandteile während des Entladens der Zelle aufrechterhalten wird. In Zellen der üblichen
Größen kann die Weite X des Schlitzes 14 der Spule zwischen etwa 0,13 cm und etwa 1,02 ern liegen, vorzugsweise
bei etwa 0,19 cm für Zellen der Größe AA, bei etwa 0,32 cm
für Zellen der Größe C und bei etwa 0,51 cm für Zellen der
Größe D.
Die Fig. 3 zeigt die Bestandteile der Fig. 1 und 2 in zusammengebauter
Form.
Die Fig. 4 zeigt einen elektrisch leitenden Streifen 22, der mit einem Ende an einem leitenden Gitter 24 befestigt ist,z.B.
an einem expandierten Nickelgitter·.Das leitende Gitter 24 wird zusammengebogen und dann in die axiale Öffnung des spulenförmigen
kathodischen Stromsammlers eingeschoben.
Die Fig. 5 zeigt ein zusammengebogenes Gitter innerhalb der axialen Öffnung der Spule 12, so daß ein guter elektrischer
Kontakt zwischen den beiden besteht. Das entgegengesetzte Ende des Streifens 22 ragt über die Oberfläche der Spule 12
hinaus. Eine isolierende Scheibe 26 hat eine mittige Öffnung 28, durch welche das hervorragende Teil des Streifens 22
hindurchgeht. Darauf wird der Streifen angeschweißt oder anderweitig befestigt an dem Deckel 30, der damit der zweite
oder kathodische Stromanschluß der Zelle wird. Ein isolierender Ring 32 ist zusammengebaut mit dem Deckel 30. Wenn nach dem
Einfüllen der flüssigen Kathode in den Behälter 2 der Deckel mit dem Ring oben aufgebracht wird, befindet sich der isolierende
Ring 32 zwischen dem Deckel 30 und dem Behälter 2.
609882/-1 08»
Das Aufbringen kann nach üblichen Verfahren geschehen f. um durch
radiales Zusaumenquetschen die Zelle abzudichten.
Die Fig. 6 zeigt eine vollständig zusammengebaute Zelle 34.
Eine andere Ausführungsform des spulenföririigen kathodischen
Stromsammlers ist in Fig. 7 gezeigt. Eine Spule 36 hat einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 38 mit einander gegenüberliegenden
Flächen 40 und 42, und eine axiale Öffnung 44. Anders als die Spule nach Fig. 2 enthält die Spule 36 ein
Gitter oder ein expandiertes Blech 46 aus beispielirweise
Nickel, die in Längsrichtung innerhalb der Spule eingebettet sind, etwa in dor Mitte des Halbdurchr.-essers. Wie schon gesagt,
erhöht das Gitter 46 die Festigkeit und Biegsamkeit der Spule, so daß deren Handhabung während des Zusammenballes der Zelle
erleichtert wird, und so daß die Spule stärker gegen den Scheider der Zelle gedrückt wird, um. einen guten Kontakt aufrechtzuerhalten.
Ein Streifen 48 ist an einem Ende an dem Gitter 46 befestigt, das entgegengesetzte Ends kann an dem
Deckel der Zelle so befestigt sein, wie es der Streifen 22 nach Fig. 5 zeigt.
Verschiedene elastisch deformierbare kohlenstoffhaltige
Kathodenkolloktorspulen, wie sie in E'ig. 2 gezeigt sind,
werden aus Acetylon und Teflon (Handelsname für Polytetra»
fluoräthylen) hergestellt nach den in Tabelle .1 angegebenen Werten.
809882/1089
Bestandteile des
- 17
Gemisch A
Μοηκβ
Gew.«% in dem trockenen
Aeetylen-Ruß | 10,0 g | 75 | % |
*"Teflon" Emulsion | |||
T-303 | 5,55 g | 25 | /0 |
Äthylalkoho1 | 100 ml | - | |
Wasser | 420 ml |
Acetylen-Ruf3 | 10,0 | g |
^"Teflon" Emulsion | ||
T--3OB | 1,85 | g |
** "Tergitol" 15S9 | 0,45 | g |
Viasser | 700 | ml |
90
10 % (»Teflon»)
Im Handel erhältlich von der Firma DuPont, enthält im
wesentlichen mit einem Gehalt von 60 % Feststoffen PoIytetrafluoräthylen.
Im Handel erhältlich von der Firma Union Carbide, enthält im wesentlichen einen nichtionisehen Polyglykoläther.
609882/1088
Der Acetylen-Ruß des Gemisches A wurde angefeuchtet mit der
Lösung von Wasser und Alkohol und solange gemischt, bis der Acetylenruß vollständig benetzt und dispergiert war. Dann gab
man die Teflon-Emulsion zu und mischte gründlich mit der
Lüsxmg, worauf der Wassergehalt der Aufschlämmung auf veniger
als 5 % herabgesetzt wurde. Der so gebildete Kuchen wurde zu einem Pulver zerkleinert und dann zu einer Spule mit einem
ringförmigen Querschnitt und einem Schütz geformt. Die Spule in der Form wurde 30 Minuten lang auf 3700C erhitzt. Durch
dieses Sintern erhielt die Spule eine Elastizität oder die Eigenschaft einer Feder, wodurch sie radial so zusammengedrückt
werden konnte, daß die einander gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes sich berührten, v/orauf nach Aufhören
des Druckes die ursprüngliche Form ohne Brechen oder Absplittern
wieder hergestellt wurde. Das zeigte die elastische
Verformbarkeit einer erfindungsgeraäßen Spule.
Für das Gemisch B wurde der Acetylenruß langsam zugegeben
einer gut gerührten Lösung von Wasser, Tergitol und d.er Teflon-Emulsion, bis der Ruß vollständig benetzt und dispergiert
war. Dann wurde das Wasser in der Aufschlämmung praktisch vollständig entfernt. Der so erhaltene Kuchen wurde in
einer inerten Atmosphäre 30 Minuten lang auf 3700C erhitzt.
Der gesinterte Kuchen wurde dann gepulvert und zu einer Spule mit ringförmigem Querschnitt und einem Schlitz geformt. Die
so erhaltene Spule war gut elastisch, so daß sie radial bis zum Schließen des Schlitzes zusammengepreßt werden konnte,
unter Berührung der einander gegenüberliegenden Oberflächen, und wobei nach Aufhören des Druckes d.ie Spule ohne Brechen
oder Absplittern ihre ursprüngliche Form wieder erhielt. Auch dieser Versuch zeigte die elastische Verformbarkeit einer
609882/ 1 088
erfindungsgemäßen Spule.
Unter Verwendung des Verfahrens und der Zusammensetzung des Gemisches A nach Beispiel 1"wurden verschiedene geschlitzte
Spulen geformt, wobei jede von ihnen eingebettet in Längsrichtung nach Fig. 7 ein expandiertes Nickelgitter enthielt.
Die Spule mit der eingebetteten Feder war gut elastisch, konnte zusammengedrückt werden bis zur Berührung der einander gegenüberliegenden
Oberflächen des Schlitzer;, und nach Aufhören des Druckes ohne Brechen oder Splittern die ursprüngliche Form
wieder erhalten. Dieser Versuch zeigte ebenfalls die elastische Verformbarkeit einer Spule mit einer eingebetteten Feder gemäß
der Erfindung.
Verschiedene Zellen der Grrjße "C" wurden nach den Fig. 1 bis
hergestellt. Der kathodische Stromsammler jeder Zelle war nach dem Verfahren des Beispiels 1 aus dem Gemisch A hergestellt.
In trockenem Zustande enthielt die Spule also 75 Gevr,-^ Acetylenruß
und 25 Gew.-% Polytetrafluoräthylen. Die Spule hatte eine Höhe von 3,9 cm, eine Wanddicke von 0,6 cm, einen äußeren
Durchmesser von 2,0 cm und einen Schlitz mit einer Weite von 0,25 cm.
Jede Zelle wurde zusammengebaut durch Einsetzen eines aufgewundenen
Lithiumbleches mit einer Dicke von 0,2 cm und einer Höhe'von 3,8 cm an der inneren Wandung eines Bechers aus rostfreiem
Stahl 304. Eine Lithiumscheibe von etwa dem Durchmesser des Bechers wurde auf den inneren Boden des Bechers gebracht.
609882/1 088
Darauf wurde auf den Boden eine Scheibe aus Glasfasern gebracht, auf diese ein röhrenförmiger Scheider aus Glasfasern
gemäß Tabelle II mit einer Höhe von 5»08 cm. Die isolierende
Scheibe und der rohrförmige Scheider berührten die anodische Auskleidung in der Zelle. Dann wurde die geschlitzte Spule
in die Zelle eingesetzt, wobei sie zunächst radial zusammengepreßt war zur Verringerung des äußeren Durchmessers und dann
in den rohrförmigen Scheider eingeschoben wurde. Nach Nachlassen des radialen Druckes dehnte sich die Spule radial nach
außen aus, drückte auf den Scheider und erzeugte damit einen guten Kontakt zwischen der geschlitzten Spule, dem Scheider
und der Anode. Ein zylindrischer Abschnitt eines expandierten Nickelgitters mit einer angeschweißten Hase aus expandiertem
Nickel wurde in die axiale Öffnung der Spule so eingeschoben* daß sie mit dieser in gutem physikalischen und elektrischen
Kontakt stand. Das äußere Ende der Nickelnase wurde durch eine Öffnung in einer isolierenden Scheibe und einem Dichtungsring
aus Teflon geführt und dann an einem Deckel aus rostfreiem Stahl so angeschweißt, wie die Fig. 5 es zeigt. Vor dem Aufdichten des Deckels auf den Becher wurde die flüssige kathodische
Lösung nach Tabelle II in die Zelle eingeführt. Dann wurde die Zelle in üblicher Weise verschlossen und abgedichtet.
Die Zellen wurden dann gegen einen Widerstand entladen. Die
hierbei erhaltenen Werte sind in Tabellen II und III wiedergegeben.
Wie diese Ergebnisse zeigen, kann ein elastisch deformierbarer im wesentlichen aus Kohlenstoff bestehender Stromsammler in
Form einer Spule mit einem ringförmigen Querschnitt und einem Schlitz wirksam als Bestandteil einer Zelle mit einer flüssigen
Kathode verwendet werden.
§09882/ 1088
Tabelle II
Muster | verwendeter | I! | kathodische | Menge der | offene | anfängliche | Impedanz nach | |
der Zelle | Scheider | It | Lösung | kathodischen | Stromspannung | Impedanz ■ | dem Entladen | |
1 | *fnichtgevebte | f2-molares | Lösung (cüi3) | (Volt) | (.Clin) | (Ohm) | ||
J Glasmatte | It < | j Eutektikum | 12,29 | 4,03 | 4,70 | 11,31 | ||
2 | /(Mead Typ ' | T LiAICIa/ | ||||||
1937) | It | ν?°2Ο12 | 12,67 | 4,02 | 4,27 | 5,07 | ||
3 | Il | H | ||||||
4 | * [nichtgewebte | I2-molares | 11 ,16 | 4,02 | 5,32 | 7,40 | ||
^ Glasmatte | i Eutektikum | 13,32 | 3,80 | 2,32 | 2,06 | |||
GD | 5 | ](Mead Typ | ) LiAlCl/./ I SOCIp + |
|||||
CO | ' (JJPM 3088-72) | π | 13,24 | 3,82 | 2,53 | 2,26 | ||
co | 6 | ti | Il | |||||
Il | 7 · | st t | j2-molares | 11,8 | 3.83 | 2,72 | 1,45 | |
8 | Il | JEutektikum 5LiAlCl4/ |
12,89 | 3,84 | 2,29 · | 1,05 , | ||
9 | Il | 1'2-molares | 13,37 | 4,00 | 3,02 | 2,89 !S | ||
OO | 10 | J Eutektikuici | 12,91 | 4,03 | 4,6 | 4,38 , | ||
11 | :LiAlCl4/ | 11,99 | 4,04 | 4,06 | 8,75 | |||
12 | 1SOCl0 | 1j),42 | 4,43 | 7,06 | ||||
13 | 11,91 | 3,84 | 2,91 | 1,50 | ||||
14 | 11,24 | 3,85 | 3,39 | 1,38 | ||||
15 | 10,97 | 3,85 | 3,10 | 1,22 | ||||
10,47 | 3 j 85 | 3,30 | 1,01 | |||||
CD O K)
CO
Tabelle IT. (Fortsetzung)
Muster | 19 | verwendeter | kathodische | Menge der | offene | anfängliche | Impedanz nach | χ | |
der Zelle | 20 | Scheider | Lo suns; | kathodi schsn | Stromspannung | Impedanz | dem Entladen | ro ro |
|
16 ** | /verwebte | 2~molares |
_. ,, / "i \
,-^:0--1 :■'·■■?> ν'-··.·Α /' |
(Volt) | (Oh:r.) | (Ohm) | • | ||
· »»■ | ! Glasfasern | J Eutektikum | 11,9 | 4,03 | 3,53 | 19,13 | |||
18 1 | 1 Uniglas | )LiAlCl4/ | 12,16 | 4,03 | 3,50 | 5,96 | |||
I | J16-50 | LS02C12 | 12,68 | 4. 0·'-1- | 4,65 | 48,4 | |||
cry | Il | j~2-molares <; Sutektikum |
|||||||
co | Il | (SOCIo | 11,0 | 3,86 | 2,49 | 3,08 | |||
OO | 9,72 | 3,84 | 2,65 | 1 ,22 | |||||
co· | |||||||||
ro | |||||||||
O | |||||||||
OO | |||||||||
co | |||||||||
* erhalten von der Mead Paper Company
■** erhalten von der Uniglass Corporation
■** erhalten von der Uniglass Corporation
CD K) CD O N)
OO
Tabelle III
Muster | Eritladungs- | mittlere | Entladungs | volumet | |
der Zelle | Widerstand | Spannung | kapazität | Energie | |
1 | (Ohm) | (Volt) | (Ampere-Std.) | 0/att-S | |
2 | 42,7 | 3,30 | 6,34 | 0,858 | |
3 | 42,5 | 3,32 | 6,47 | 0,881 | |
4 | 20,1 | 2,95 | 4,06 | 0,492 | |
5 | 43,0 | 3,21 | 4,71 | 0,619 | |
6 | 43,7 | 3,20 | 4,47 | O5 586 | |
7 | 20,7 | 3,05 | 3,01 | 0,376 | |
CTf | 8 | 20,2 | 3,06 | 2,85 | 0,359 |
O | 9 | 42,7 | 3,25 | 6,49 | 0,866 |
CO | 10 | 43,0 | 3,28 | 6,53 | 0,880 |
co | 11 | 20,7 | 3,14 | 5,88 | 0,760 |
OO | 12 | 20,5 | 2,96 | 6,12 | 0,744 |
13 | 44,3 | 3,16 | 2,30 | 0,298 | |
14 | 44,5 | 3,26 | 3,795 | 0,508 | |
ο | 15 | 20,3 | 3,28 | 3,811 | 0,513 |
CD | 16 | 20,3 | 3,06 | 2,629 | 0,330 |
QO | 17 | 44,0 | 3,37 | 6,404 | 0,833 |
18 | 20,0 | 3,20 | 6,067 | O9 797 | |
19 | 44,0 | 3,31 | 6,775 | 0,924 | |
20 | 44,4 | 3,22 | 3,77 | 0,4S7 | |
20,3 | 3,11 | 2,42 | 0,309 | ||
Wirksamkeit des Lithiums *
93,59 *■*
90,48
95,27 x-·*
82,11 #·*
88,05 93,88 ·>■■■*
■X-tt
91,50
89,97 91,98
98,31 89,62
* Prozent Wirksamkeit des Lithiums = gelieferte Amgerestunden χ 100
vorgesehene verbleibende
Amperestunden - Amperestunden
für das Lithium für das Lithium
Amperestunden - Amperestunden
für das Lithium für das Lithium
·** Das nach dem Entladen zurückgebliebene Lithium wurde nicht analysiert, daher konnte
Wirksamkeit nicht berechnet werden.
Claims (8)
1. Elektrochemische Zelle, gekennzeichnet durch einen elektrisch
leitenden, an einen Ende geschlossenen und am anderen Ende
offenen Becher; eine innerhalb des Bechers und in Berührung mit ihm angeordnete anodische Schicht, wodurch der Becher
zum ersten Stromanschluß wird; einem porösen schiehtför»
migen Scheider innerhalb der anodischen Schicht und in Berührung mit ihr; einen elastisch verformbaren, im v/esentlich
en aus Kohlenstoff bestehenden kathodischen Stromsammler in Form einer mit einem Schlitz versehenen Spule mit ringförmigem
Querschnitt innerhalb des schichtförmigen Scheiders und in Berührung mit ihm, wobei der kathodische Stromsammler
einen Druck auf den Scheider ausübt, der seinerseits in Berührung mit der Anode steht, so daß während des Entladens
der Zelle eine gute physikalische Berührung zwischen dem kathodischen Stromsammler, dem Scheider und der Anode aufrechterhalten
ward; eine aktive reduzierbare kathodisch© Lösung innerhalb und im kathodischen Stromsammler und des
schichtförmigen Scheiders; einen Deckel für den Becher; eine Isolierung zwischen dem Becher und dem offenen Ende
des Bechers, die eine Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Becher bildet; eine elektrisch leitende Verbindung in
Berührung mit dem kathodischen Stromsammler und dem Deckel, durch welche der Deckel zum zweiten Stromanschluß wird.
2. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der kathodische Stromsammler als Bindemittel etwa 10 Gewichtsprozent bis etwa 30 Gewichtsprozent einer
polymeren Vinylverbindung, eines Polyäthylens, eines Polypropylens,
einer polymeren Acrylverbindung, eines Polystyrols,
eines Polytetrafluoräthylens und/oder eines elastomeren Kautschuks enthält.
609882/ 1088
3. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
f daß der kathodische Stromsammler eine in seiner Längsrichtung etwa in der Mitte seines Halbdurchmesscrs
angeordnete Feder enthält*
4. Elektrochemische Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der kathodisclie Stromsammler
einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz mit einer Weite von etwa 0,13 bis etwa 1,02-cm aufweist.
5. Elektrochemische Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kathodische Stromsammler
aus etwa 75 bis 90 Gewichtsprozent .Acetylenruß und etwa 10 bis 25 Gewichtsprozent Polytetrafluoräthylen besteht.
6. Elektrochemische Zelle nach einem äer Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die kathodische Lösung wenigstens ein Oxyhalogenid eines Elementes der Gruppen V oder
VI des periodischen Systems enthält.
7. Elektrochemische Zelle nach einem der Ansprüche 1 biß 5*
dadurch gekennzeichnet, daß die kathodische Lösung wenigstens ein Halogenid eines Elementes der Gruppen IV, V und
VI des periodischen Systems enthält.
8. Elektrochemische Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode aus Lithium besteht,
und daß die aktive reduziorbare Kathode wenigstens eine der Verbindungen Sulfurylchlorid, Thionylchlorid, Phosphoröxychlorid,
Schwefelmonochlorid, Schwefelmonobromid und Selentetrafluorid enthält.
Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/592,091 US3985573A (en) | 1975-06-30 | 1975-06-30 | Slotted cathode collector bobbin for use in liquid cathode cell systems |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629028A1 true DE2629028A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2629028B2 DE2629028B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2629028C3 DE2629028C3 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=24369248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2629028A Expired DE2629028C3 (de) | 1975-06-30 | 1976-06-29 | Elektrochemische Zelle |
Country Status (29)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3985573A (de) |
JP (1) | JPS525424A (de) |
AR (1) | AR207196A1 (de) |
AT (1) | AT352811B (de) |
AU (1) | AU497684B2 (de) |
BE (1) | BE843574A (de) |
BR (1) | BR7604228A (de) |
CA (1) | CA1067957A (de) |
CH (1) | CH612297A5 (de) |
DE (1) | DE2629028C3 (de) |
DK (1) | DK293076A (de) |
ES (1) | ES449310A1 (de) |
FR (1) | FR2316754A1 (de) |
GB (1) | GB1544090A (de) |
GR (1) | GR60563B (de) |
IE (1) | IE43919B1 (de) |
IN (1) | IN144409B (de) |
IT (1) | IT1062022B (de) |
LU (1) | LU75260A1 (de) |
MX (1) | MX143171A (de) |
NL (1) | NL7607129A (de) |
NO (1) | NO146453C (de) |
NZ (1) | NZ181324A (de) |
OA (1) | OA05420A (de) |
PH (1) | PH16227A (de) |
PT (1) | PT65279B (de) |
SE (1) | SE425276B (de) |
SU (1) | SU934919A3 (de) |
ZA (1) | ZA763058B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4076907A (en) * | 1976-08-12 | 1978-02-28 | Bright Star Industries, Inc. | Paper-lined dry cell batteries without smears |
US4397083A (en) * | 1978-04-17 | 1983-08-09 | Catanzarite Vincent Owen | Cathode structure and method |
JPS5588316U (de) * | 1978-12-08 | 1980-06-18 | ||
JPS6039822B2 (ja) * | 1980-02-06 | 1985-09-07 | 三晃金属工業株式会社 | 彎曲状馳締建築用板 |
US4309817A (en) * | 1980-04-29 | 1982-01-12 | Gte Products Corporation | Method for assembling an electrochemical cell |
EP0048774A1 (de) * | 1980-09-18 | 1982-04-07 | Vincent Owen Catanzarite | Elektrochemische Zelle |
US4891281A (en) * | 1982-08-09 | 1990-01-02 | Duracell Inc. | Electrochemical cells having low vapor pressure complexed SO2 electrolytes |
US4431719A (en) * | 1982-08-31 | 1984-02-14 | Union Carbide Corporation | Liquid cathode cell with cathode collector having recesses |
EP0105173A3 (de) * | 1982-09-29 | 1985-11-27 | Union Carbide Corporation | Poröser Kathodenkollektor für Zellen mit flüssigen Kathoden |
US4565002A (en) * | 1983-03-16 | 1986-01-21 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Method of forming a separator for a cylindrical battery |
FR2553937A1 (fr) * | 1983-10-20 | 1985-04-26 | Schwob Yvan | Electrode en carbone lie par une resine thermoplastique |
US4889779A (en) * | 1985-09-16 | 1989-12-26 | Amoco Corporation | Lithium-sulfur dioxide electrochemical cell with an iodine-catalyzed cathode |
JPS62116094U (de) * | 1986-01-13 | 1987-07-23 | ||
US4790969A (en) * | 1987-07-16 | 1988-12-13 | Eveready Battery Company | Dry molded cathode collector for liquid cathode systems |
US5047068A (en) * | 1989-10-02 | 1991-09-10 | Eveready Battery Company, Inc. | Process of assembling a cell |
US5273843A (en) * | 1989-11-15 | 1993-12-28 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Non-aqueous inorganic electrolyte cell |
CN110323461B (zh) * | 2019-06-20 | 2024-08-27 | 武汉孚安特科技有限公司 | 一种高容量锂亚硫酰氯能量型电池及其制备方法 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3116172A (en) * | 1959-08-03 | 1963-12-31 | Servel Inc | Contact for use with cylindrical anodes |
US3069485A (en) * | 1960-05-04 | 1962-12-18 | Union Carbide Corp | Anode collector |
US3156585A (en) * | 1961-07-18 | 1964-11-10 | Sanyo Electric Co | Hermetically sealed storage batteries |
US3510358A (en) * | 1967-11-02 | 1970-05-05 | Faat Khatovich Nabiullin | Primary alkaline cell |
BE791609A (fr) * | 1971-11-26 | 1973-05-21 | Accumulateurs Fixes | Pile electrique cylindrique |
BE793372A (fr) * | 1971-12-27 | 1973-06-27 | Union Carbide Corp | Pile electro-chimique non aqueuse |
US3891458A (en) * | 1973-11-15 | 1975-06-24 | Electrochimica Corp | Electric current producing galvanic cell |
-
1975
- 1975-06-30 US US05/592,091 patent/US3985573A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-01-01 AR AR263783A patent/AR207196A1/es active
- 1976-05-24 ZA ZA763058A patent/ZA763058B/xx unknown
- 1976-06-25 PT PT65279A patent/PT65279B/pt unknown
- 1976-06-28 ES ES449310A patent/ES449310A1/es not_active Expired
- 1976-06-28 CA CA255,856A patent/CA1067957A/en not_active Expired
- 1976-06-28 LU LU75260A patent/LU75260A1/xx unknown
- 1976-06-29 AT AT474476A patent/AT352811B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-06-29 IN IN1152/CAL/76A patent/IN144409B/en unknown
- 1976-06-29 NL NL7607129A patent/NL7607129A/xx active Search and Examination
- 1976-06-29 MX MX165316A patent/MX143171A/es unknown
- 1976-06-29 IE IE1418/76A patent/IE43919B1/en unknown
- 1976-06-29 BR BR7604228A patent/BR7604228A/pt unknown
- 1976-06-29 CH CH830876A patent/CH612297A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-29 PH PH18625A patent/PH16227A/en unknown
- 1976-06-29 AU AU15392/76A patent/AU497684B2/en not_active Expired
- 1976-06-29 BE BE168456A patent/BE843574A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-29 NO NO762249A patent/NO146453C/no unknown
- 1976-06-29 DE DE2629028A patent/DE2629028C3/de not_active Expired
- 1976-06-29 GB GB27001/76A patent/GB1544090A/en not_active Expired
- 1976-06-29 FR FR7619808A patent/FR2316754A1/fr active Granted
- 1976-06-29 NZ NZ181324A patent/NZ181324A/xx unknown
- 1976-06-29 DK DK293076A patent/DK293076A/da not_active Application Discontinuation
- 1976-06-29 GR GR51137A patent/GR60563B/el unknown
- 1976-06-29 JP JP51076979A patent/JPS525424A/ja active Granted
- 1976-06-29 SE SE7607412A patent/SE425276B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-29 SU SU762375574A patent/SU934919A3/ru active
- 1976-06-30 IT IT50221/76A patent/IT1062022B/it active
- 1976-08-19 OA OA55918A patent/OA05420A/xx unknown
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2706489C3 (de) | Galvanische Zelle | |
DE2706461C3 (de) | Galvanische Zelle | |
DE2629028A1 (de) | Elektrochemische zelle | |
DE2042266C3 (de) | Mittel zum Absorbieren von gasförmigem Wasserstoff und seine Verwendung | |
DE2939667C2 (de) | Nichtwäßrige Batterie | |
DE69914628T2 (de) | Alkalische zelle mit verbesserter kathode | |
DE69527324T2 (de) | Alkalische Mangan Batterie | |
DE3036807C2 (de) | Elektrochemisches Element mit hoher Energiedichte | |
DE2803211A1 (de) | Elektrochemische zelle und kathode dafuer | |
DE2817708C2 (de) | Galvanisches Element mit festem Elektrolyten | |
DE1947899C3 (de) | Brennstoffzelle | |
DE2262256B2 (de) | Galvanisches Element | |
DE3123100A1 (de) | Mangandioxidelektrode fuer lithium-batterien | |
DE2951167A1 (de) | Elektrochemische primaerzelle und verfahren zur herstellung eines kathodenstromkollektors dafuer | |
DE2611901A1 (de) | Nichtwaessrige elektrische zelle | |
DE2947236C2 (de) | Durch Meereswasser aktivierbare Batterie mit verzögerter Wirkung und Verfahren zur Herstellung eines Kathodendepolarisators für eine derartige Batterie | |
DE2104587C3 (de) | Aufladbares alkalisches Element mit einer positiven Elektrode aus Mangandioxid und einer negativen Zinkelektrode | |
DE2557600A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer zelle mit einem nicht-waessrigen elektrolyten, der crotonsaeurenitril enthaelt | |
DE2756926A1 (de) | Nicht-waessrige zelle mit einer mischung von bleidioxid und bleimonoxid und/oder bleiteilchen als kathode | |
DE3882529T2 (de) | Leitfähiger keramischer Träger für das Aktivmaterial eines Bleisäure-Akkumulators. | |
CH376153A (de) | Galvanisches Element für hohe Strombelastungen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2756927C3 (de) | Galvanische Bleioxidzelle mit organischem Lösungsmittel für das Elektrolytsalz | |
DE2043891C (de) | Primäres Zink-Braunstein-Element mit einer ringförmigen Depolarisatorelektrode und einer in der Depolarisatorelektrode rohrförmig angeordneten Zinkpaste | |
DE69606387T2 (de) | Aufladbare alkalische elektrochemische Zelle | |
DE2516035C3 (de) | Galvanisches Element mit einem nichtwässrigen Elektrolyten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |