DE2628685B2 - Elastische und elektrisch isolierende Befestigungsvorrichtung für eine Eisenbahnschiene - Google Patents
Elastische und elektrisch isolierende Befestigungsvorrichtung für eine EisenbahnschieneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elastische und elektrisch isolierende Befestigungsvorrichtung für eine Eisenbahnschiene
auf einem Schienenträger, umfassend ein seitlich am Rand des Schienenfußes anliegendes, aus isolierendem
Kunststoff gebildetes Formstück, das mit einer öffnung versehen ist, einen auf dem Schienenfuß
aufliegenden Schenkel aufweist und sich auf seiner dem Schienenfuß abgewandten Seite nach unten gegen den
Schienenträger und seitlich gegen eine von dem Schienenträger vorstehende Schulter abstützt, wenigstens
eine auf dem isolierenden Formstück angeordnete, ebenfalls eine öffnung aufweisende Metallplatte, einen
durch beide öffnungen hindurchgefühlten Schraubenbolzen und eine auf diesem aufgeschraubte Mutter,
wobei die Metallplatte federelastisch durchbiegbar * derart auf der Schulter des Schienenträgers und dem
Formstückschenkel abgestützt ist, daß bei nicht angezogener Mutter ein Abstand zwischen Metallplatte
und Formstück vorhanden ist
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 1911259 bekannt Bei dieser
bekannten Befestigungsvorrichtung wird die durch das Aufschrauben der Mutter auf den Schraubenbolzen
ausgeübte senkrechte Spannkraft über die Metallplatte und das isolierende Formstück in eine Zone des
Schienenträgers eingeleitet, die sich im Bereich des Endes der Metallplatte und daher sehr weit von der
Achse des Schraubenbolzens entfernt befindet Dabei treten folgende Schwierigkeiten auf: Während der
mechanischen Absetzung der Schienenspur mit modernen Arbeitsverfahren werden mechanische Schwellenschrauben-Anzugsvorrichtungen
verwendet, mit welchen die Muttern der Schwellenschrauben bzw. der
Schraubenbolzen festgezogen werden. Diese Vorrichtungen weisen im allgemeinen einen Drehmomentbegrenzer
auf, welcher die Spannkraft begrenzt, wenn das Drehmoment einen vorher eingestellten Wert erreicht.
Jedoch ist in der Praxis diese Einstellung schwierig, insbesondere weil sich das durch die Reibungskräfte der
Gewinde bestimmte Drehmoment verändert Es besteht also die Gefahr, daß eine übermäßige Spannkraft
aufgebracht wird, so daß die elastische Befestigung verschlechtert und insbesondere eine dauernde Deformation
der als Feder dienenden Metallplatte hervorgerufen wird, so daß deren Wirkung verloren geht Bei der
bekannten Befestigungsvorrichtung besteht keine Möglichkeit, ein zu festes Anziehen der Mutter auf dem
Schraubenbolzen zu verhindern.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der Beton des Schienenträgers beim
Anziehen der Mutter Scherkräften ausgesetzt wird, die zu einem Abplatzen der Schulter führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß sie durch ein das vorgesehene Anzugsmoment übersteigendes Moment beim Anziehen
der Mutter auf dem Schraubenbolzen nicht in ihrer Funktion beeinträchtigt oder beschädigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Formstück seitlich mit einer
ebenen Seitenfläche an einer etwa senkrechten Anlagefläche der Schulter und mit einer unteren ebenen
Fläche an einer etwa horizontalen, wenigstens einen Teil der Durchgangsbohrung für den Schraubenbolzen
umgreifenden großen Anlagefläche des Schienenträgers anliegt, und daß der Abstand zwischen Metallplatte und
Formstück derart gewählt ist, daß eine beim zu starken Anziehen der Mutter erzeugte, einen vorbestimmten
Wert übersteigende Spannkraft über das Formstück, an dem die Metallplatte dann anliegt, und das dann
zusammengepreßt wird, in den Schienenträger eingeleitet wird.
Dadurch, daß das Formstück im Bereich der Durchgangsbohrung an dem Schienenträger anliegt.
bildet es einen Sicherheitsanschlag, der ein zu starkes
Durchbiegen der Metallplatte verhindert Wird die Mutter über ihre einer vorbestimmten Spannkraft
entsprechenden Stellung hinaus angezogen, steigt das
Anzugsmoment derart plötzlich und stark an, daß der Drehmomentenbegrenzer der SchweUenschraubenanzugsvorrichtung
anspricht
Die Befestigungsvorrichtung für die Schiene muß, insbesondere wenn es sich um einen Schienenträger aus
Beton handelt, der als zusammenhängendes Stück in
großer Serie hergestellt wird, das Anordnen der
unterschiedlichen Schienenprofile mit in den Kurven der Schienen unterschiedlichen Abstanden ermöglichen,
wobei in Abhängigkeit von der Verkehrsstärke leichte oder schwere Schienen Verwendung finden. Die genaue
Anordnung des Schienenfußes kann daher nicht durch den Querträger allein bestimmt werden im Gegensatz
zu Holzbohlen, wo die auf MaB ausgebildeten Schultern
eine genaue Anordnung jedes Schienenprofils im vorgeschriebenen Abstand ermöglichen. Hier zeigt sich
ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, da die Formstücke als Führungen
oder seitliche Anschläge für den Schienenfuß verwendet werden können, indem sie vor dem Aufsetzen der
Schienen auf die Schienenträger aufgesetzt werden. Dies ist insbesondere für das mechanische Ablegen der
Schienen vorteilhaft, da die Schienen dadurch in Querrichtung festgelegt werden.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist preiswert herzustellen, leicht zu montieren und ermöglicht
eine Einstellung hinsichtlich der Spurweite. Darüberhinaus läßt sie sich an die bisher verwendeten
und für andere Befestigungsmittel vorgesehenen Schienenträger anpassen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbetspiele der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, die
nachstehend näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Teilschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 eine Ansicht, welche eine Zwischenstufe der
Befestigung der Schiene zeigt und
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich der F i g. 1 eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels.
In der F i g. 1 ist eine Träger- und Befestigungsvorrichtung einer Schiene R dargestellt Diese Vorrichtung
weist einen Schienenträger Tauf, der aus Beton gebildet sein kann, welcher eine Auflagefläche für die Schiene
aufweist Zwischen der Schiene und der Auflagefläche ist eine Unterlage S angeordnet Beidseitig der
Auflagefläche weist der Träger Durchgangsbohrungen O auf, durch welche ein Schraubenbolzen B hindurchgreift
auf den eine Mutter E aufgeschraubt ist
Der Träger weist femer beidseitig der Schiene außerhalb der Bohrungen Oeine vorstehende Schulter 1
auf. Im Bereich dieser Schulter befindet sich eine untere Anlagefläche 2, welche vorzugsweise in der Ebene der
Auflagefläche liegt, eine Anlagefläche 3, die im wesentlichen vertikal verläuft, und eine obere Anlageflache
4, die sich in etwa auf der Höhe des Schienenfußes befindet Der Winkel, der durch die Anlageflächen 3 und
4 begrenzt wird, entspricht vorzugsweise dem Winkel des Schienenfußes.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung weist ferner ein Formstück C aus thermoplastischem Kunststoff
großer Festigkeit sowie wenigstens eine elastische MetaÜDlatte Laus Federstahl auf.
Das Formstück besteht aus einem Körperteil 10 mit einem sich daran anschließenden Schenkel 11, welcher
gegen den Schienenfuß anliegt Dieser Körperteil 10 weist eine öffnung 12 auf, durch weiche der
, Schraubenbolzen B hindurchgreift und besitzt im übrigen folgende Merkmale: Auf der zur Schiene
zeigenden Seite besitzt der Körperteil eine Anlagefläche 13, die im wesentlichen in senkrechter Richtung
verläuft sowie eine Ausnehmung 14, in welche die
in Unterlage S mit einer seitlichen Verlängerung s
hineinragen kann, so daß die Streulinien verlängert werden können und eine bessere Isolierung zwischen
der Schiene und dem Träger erzielt, wird. An seiner Oberseite weist der Körperteil des Formstücks im
r> mittleren Bereich eine ebene oder leicht gekrümmte
Fläyhe 15 auf, die im wesentlichen parallel zur benachbarten Metallplatte angeordnet ist Diese abgeflachte
Zone schließt sich an den Schenkel 11 mittels einer Obergangszone 16 an, die einen Wendepunkt
j(, aufweist Der Körperteil dieses Formstücks besitzt
ferner einen Ansatz 17, der eine untere Fläche 18 aufweist die gegen die untere Anlagefläche des Trägers
anliegt sowie eine seitliche Fläche 19, die gegen die senkrechte Anlagefläche des Trägers anliegt Dieser
r> Ansatz ist vorzugsweise an seiner Oberseite 20 etwas abgeschrägt, könnte jedoch auch ebenfalls die mit
strichpunktierten Linien in die F i g. 1 eingetragene
in Zustand vorzugsweise gerade und biegt sich während
des Anziehens der Mutter auf dem Gewindebolzen durch. Sie besitzt eine öffnung 21, durch welche der
Schraubenbolzen hindurchgreift und bildet eine Brücke, indem sie einerseits auf dem Schenkel 11 des
ι > Formstücks C aufliegt welche auf dem Fuß der Schiene
R ruht, und andererseits auf der Anlagefläche 4 der Schulter 1, welche die gleiche Höhe wie der durch den
Schenkel 11 verstärkte Schienenfuß aufweist, abgestützt
ist
4Ii Die Mutter E, die auf dem Schraubenbolzen B
aufgeschraubt ist übt auf die Metallplatte L eine Spannkraft aus, welche die elastische Durchbiegung
dieser Metallplatte L hervorruft. Der zwischen der Unterseite der Metallplatte L und der im wesentlichen
4-, horizontalen, oberen ebenen Fläche 15 des Formstücks
C vorhandene Abstand / im Bereich der Achse des Schraubenbolzens B ermöglicht eine Einstellung der
Spannkraft Die Abmessungen der verschiedenen Bauteile sind so gewählt daß die gewünschte Spann-
■i(i kraft eingestellt werden kann, durch welche noch kein
angezogen wird, dann steigt das Anzugsmoment derart plötzlich und stark an, daß der Drehmomentenbegren-
v, zer der Schwellenschraubenanzugsvorrichtung anspricht.
Praktisch legt sich die Unterseite der Metallplatte L dann gegen die Oberfläche 15 des Formstücks C
an, während die untere Fläche 18 dieses Formstücks sich gegen die Anlagefläche 2 des Trägers Tanlegt und einen
,Ii direkten festen Anschlag bildet. Dieser Anschlag
umgreift mit einer großen Fläche wenigstens einen Teil der Durchgangsbohrung O.
Aufgrund dieser Ausgestaltung wird die ganze Spannkraft über das Formstück C in den Träger T
.) eingeleitet, wobei das Formstück einfach komprimiert
wird. Dieser »Sicherheitsanschlag« erzeugt in dem Formstück weder ein Biegemoment noch ein Schermoment
und kann infolgedessen die erhöhten Kräfte
aufnehmen, ohne sich bemerkenswert zu deformieren noch durchzubrechen. Die Metallplatte L ist daher
wirksam vor übermäßigen Spannkräften geschützt, was besonders vorteilhaft ist, wenn man bedenkt, wieviel
elastische Verbindungen es gibt, die wenigstens eine durch Verschraubung gespannte Blattfeder aufweisen,
die dadurch kritisch sind, daß sie gegen eine übermäßige
Spannung empfindlich sind, und die aus diesem Grunde während ihrer Anbringung und Wartung eine besondere
Behandlung erfordern.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß die erfindungsgemäße
Befestigung ferner in der Lage ist, erhöhte Seitenkräfte der Schiene aufzunehmen, die insbesondere
durch die Zentrifugalkräfte und Führungskräfte der Wagen in den Kurven in die Schiene eingeleitet werden,
ohne daß die Schultern 1 dadurch beschädigt werden, wenn sie aus Beton bestehen. Praktisch wird das
Formstück C zwischen den im wesentlichen senkrechten Flächen 13 und 19 einfachen Druckkräften
ausgesetzt. Diese Druckkräfte werden über die senkrechte Räche 3 in die Schulter 1 eingeleitet Jedoch wird
in den Winkel der Schulter gleichzeitig in die obere horizontale Fläche 4 mittels des Endes der Metallplatte
L eine elastische senkrechte Kraft eingeleitet Diese aufeinander im wesentlichen senkrecht stehenden
Kräfte besitzen eine geneigte Resultierende, weiche zur Masse des Trägers T gerichtet ist, so daß die Schulter
nicht abplatzt wie dies der Fall wäre, wenn die Kräfte allein in die senkrechte Räche 3 eingeleitet werden
würden.
Was die durch den Ansatz 17 des Formstücks Cin den Träger T eingeleiteten senkrechten Kräfte anbetrifft
wenn eine übermäßige Spannung erfolgt so haben diesen senkrechten Kräfte auf den Träger keinen
schädlichen Einfluß, da der Beton eine besonders hohe Druckfestigkeit besitzt Sie üben selbst den unerwarteten
günstigen Effekt aus, die Bewegung des nicht dargestellten Kopfes des Schraubenbolzens B nach
oben auszugleichen, wenn dieser in dem Beton verankert ist
Anhand der Fig.2 soll ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben werden.
In dieser F i g. 2 ist zu erkennen, daß die Schiene R auf
dem Träger T unter Zwischenlage der Unterlage S aufliegt welche um die Verlängerung s gegenüber dem
Schienenfuß vorsteht Das Formstück C ist in einer um 180° gegenüber der in der Fig. 1 gezeigten Lage
angeordnet In dieser umgedrehten Position ruht das Formstück C mit seinem Schenkel 11 auf der Schulter,
welche von dem Schenkel übergriffen wird, wie dies in
der F i g. 1 am Fußabschnitt der Schiene gezeigt wurde. Der hintere Ansatz ruht auf der vorstehenden
Verlängerung s der Unterlage X Die im wesentlichen senkrechte Fläche 19 des Ansatzes des Formstücks C
bildet eine seitliche Anlagefläche für den Schienenfuß, der sich also im gleichen Abstand zur senkrechten
Fläche der Schulter 1 befindet, wie dies der Fall wäre,
wenn das Formstück seine normale Lage einnehmen würde.
Das Formstück C kann auf dem Träger Tin der in der F i g. 2 gezeigten Position angeordnet werden, bevor die
Schiene R montiert wird. Nichts behindert das Absetzen der Schiene R entlang der seitlichen Anlagefläche 19
oder zwischen die beiden entsprechenden Anlageflächen, welche als Führungen dienen, wenn das entsprechende
in der Figur nicht dargestellte Formstück vorher ebenfalls auf der anderen Seite der Schiene in
umgekehrter Weise angeordnet worden ist
Nachdem die Schiene zwischen die in einfacher Weise ausgerichteten Träger eingesetzt worden ist genügt es,
die Formstücke wieder zurückzudrehen, die Metallplatten zu montieren und die Muttern zum Abschluß
anzuziehen.
Die Formstücke C jedes Querträgers oder eines Teiles derselben können ferner nach der Demontage in
dieser umgedrehten Postion verbleiben, um als Führungen für die Schiene zu dienen, welche etwas auf Rollen
angehoben ist wenn die Spannungen beseitigt werden sollen oder eine Einstellung der Schienenlänge bei
langen geschweißten Schienen gemäß an sich bekannter Verfahren vorgenommen werden soIL
In der F i g. 3 ist ein die Erfindung nicht beschränkendes weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt welches
etwas komplizierter ausgebildet ist jedoch die Anbringung der erfindungsgemäßen Befestigung an einem
Träger, z. B. an einer Betontraverse, ermöglicht welche
zur Aufnahme von unterschiedlichen Befestigungen bearbeitet oder gegossen ist
Im übrigen sind die bereits beschriebenen Bauteile durch die gleichen Buchstaben oder Bezugszeichen
bezeichnet, und die Befestigungsvorrichtung weist folgende Teile auf:
Eine zusätzliche Metallplatte Li, die über der
Metallplatte L\ angeordnet ist Diese zusätzliche Metallplatte dient dazu, eine erhöhte Kraft auf die
Befestigungseinrichtung auszuüben, insbesondere wenn der Abstand zwischen der Seitenfläche des Fußes der
Schiene R und der senkrechten Räche 3 der Schulter 1 groß ist ohne daß das Biegeverhalten eines Blattfederpakeies
beeinträchtigt wird;
ein Zwischenstück 30, welches in Form eines Winkels mit zwei Flanschen 31 und 32 ausgebildet ist welche
entsprechend gegen die Rächen 3 und 4 der Schulter 1 anliegen.
Es ermöglicht eine Korrektur der geometrischen Ausbildung der Schulter 1, die insbesondere dazu dient
die Schulter an Schienen unterschiedlicher Profile anzupassen. Insbesondere ist in der F i g. 3 ein Flansch
32 unterschiedlicher Stärke dargestellt der konisch ausgebildet ist und dafür sorgt, daß sich die Metallplatte
L durch die von dem Schraubenbolzen Bund der Mutter
E ausgeübten Spannkraft durchbiegt und gleichmäßig gegen den Flansch anlegt während die obere Anlagefläche
4 der Schulter parallel zur Räche des als Abstützung dienenden Trägers Tverläuft;
sie verhindert ferner eine direkte Reibberührung der Metallplatte L mit dem Beton, wenn es sich um einen
Betonträger handelt Diese direkte Reibberührung des Stahls mit dem Beton könnte auf die Dauer gesehen zu
einer Korrosion und damit zum Verschleiß der Feder führen. Dieses Zwischenstück 30 verhindert ferner eine
Reibung zwischen der Fliehe 19 des Ansatzes des Formstücks Cund der Fläche 13 der Schulter.
Das Zwischenstück besteht also vorzugsweise aus Kunststoff und kann gleichzeitig erhöhte Druckkräfte
aufnehmen und sich einem vorzeitigen Verschleiß widersetzen. Es wird in der Fabrik während der
Herstellung der Betontraversen vorzugsweise auf die Schulter 1 aufgeklebt Wenn diese Verklebung in der
Modellform hergestellt wird, dann können Unregelmäßigkeiten beim Gießen dieser Schulter ausgeglichen
werden, welche die Genauigkeit der Spurweite bestimmt
Ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel des Zwischenstückes 30, welches in der Zeichnung nicht dargestellt
ist, kann als einfache Platte ausgebildet sein, welche die Aufgabe des relativ horizontal angeordneten Flansches
32 des Stückes 30 übernimmt, während der senkrechte Flansch 31 weggelassen ist. Diese Platte könnte also
vorteilhaft am Ende der Metallplatte L festgeklebt oder mit Ultraschall befestigt werden, um den Verlust zu
vermeiden und den Einbau zu erleichtern.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die Ausgestaltung des Formstücks bei den verschiedenen
Ausführungsbeispielen wesentliche Vorteile mit sich bringt: Diese Vorteile bestehen nicht nur darin, daß von
der Metallplatte, die als Brücke zwischen dem Träger
und der Schiene dient, über den angestrebten Wert hinausgehende Spannungen aufgenommen werden
können, indem das Formstück zwischen dem Träger und der Metallplatte komprimiert wird. Außerdem wird
keines der Befestigungselemente bei diesem Zustand solchen Spannungen ausgesetzt, welche zur Beschädigung
oder zur Verschlechterung einer sicheren Befestigung der Schiene führen. Es sei ferner darauf
hingewiesen, daß das in den verschiedenen Ausführungsbeispielen gezeigte Formstück eine richtige
Anordnung der Schiene ermöglicht, ohne daß zusätzliche Arbeitsmittel erforderlich sind.
Claims (5)
1. Elastische und elektrisch isolierende Befestigungsvorrichtung
fflr eine Eisenbahnschiene auf einem Schienenträger, umfassend ein seitlich am
Rand des Schienenfußes anliegendes, aus isolierendem Kunststoff gebildetes Formstück, das mit einer
öffnung versehen ist, einen auf dem Schienenfuß aufliegenden Schenkel aufweist und sich auf seiner
dem Schienenfuß abgewandten Seite nach unten gegen den Schienenträger und seitlich gegen eine
von dem Schienenträger vorstehende Schulter abstützt, wenigstens eine auf dem isolierenden
Formstück angeordnete, ebenfalls eine öffnung aufweisende Metallplatte, einen durch beide öffnungen
hindurchgeführten Schraubenbolzen und eine auf diesem aufgeschraubte Mutter, wohsi die
Metallplatte federelastisch durchbiegbar derart auf der Schulter des Schienenträgers und dem Formstückschenkel
abgestützt ist, daß bei nicht angezogener Mutter ein Abstand zwischen Metallplatte und
Formstück vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (C) seitlich mit
einer ebenen Seitenfläche (19) an einer senkrechten Anlagefläche (3) der Schulter (1) und mit einer
unteren ebenen Fläche (18) an einer etwa horizontalen, wenigstens einen Teil der Durchgangsbohrung
(O) für den Schraubenbolzen (B) umgreifenden großen Anlagefläche (2) des Schienenträgers (T)
anliegt, und daß der Abstand (J) zwischen Metallplatte
(L, L1) und Formstück (C) derart gewählt ist,
daß eine beim zu starken Anziehen der Mutter (E) erzeugte, einen vorbestimmten Wert übersteigende
Spannkraft über das Formstück (C), an dem die Metallplatte dann anliegt und das dann zusammengepreßt
wird, in den Schienenträger (T) eingeleitet wird.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (20) des der
Schulter (1) des Schienenträgers (T) zugewandten Abschnittes (10) des Formstückes (C) abgeschrägt ist
oder eine Fase aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (C)
an seiner Unterseite eine Ausnehmung (14) zur Aufnahme einer seitlichen Verlängerung (s) einer
isolierenden Unterlage (S) aufweist, auf der die Eisenbahnschiene (7?,) aufliegt
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Neigungswinkel der oberen Anlagefläche (4) der Schulter (1) entsprechend dem Neigungswinkel der
Oberseite des Schienenfußes gewählt ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Anlagefläche (4) der Schulter (1) sich etwa auf gleicher Höhe mit der Oberseite des Schienenfußes
befindet.
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