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DE2628452A1 - Blaetterstapler - Google Patents

Blaetterstapler

Info

Publication number
DE2628452A1
DE2628452A1 DE19762628452 DE2628452A DE2628452A1 DE 2628452 A1 DE2628452 A1 DE 2628452A1 DE 19762628452 DE19762628452 DE 19762628452 DE 2628452 A DE2628452 A DE 2628452A DE 2628452 A1 DE2628452 A1 DE 2628452A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stack
partition plate
sheets
cylinder
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762628452
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Rudolph Stobb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stobb Inc
Original Assignee
Stobb Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stobb Inc filed Critical Stobb Inc
Publication of DE2628452A1 publication Critical patent/DE2628452A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/001Adaptations of counting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/32Auxiliary devices for receiving articles during removal of a completed pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/02Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by moving a blade or like member into the pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forming Counted Batches (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

EIKENBERG 8c BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Stobb, Inc., Clinton ( New Jersey, USA ) 284/3
Blätterstapler
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Blätterstapler mit einem Träger zur Aufnahme eines Stapels von Blättern, einem Stapeltransporter auf diesem Träger und einem Transportband zur Zuführung eines Stromes von Blättern zum Träger zwecks 'Bildung eines Stapels auf dem Stapeltransporter.
Bisher wurden schon Blätterstapler in verschiedensten Ausführungsformen verwendet. Allen gemeinsam ist, dass sie als Transportsystem und Empfänger ausgebildet sind, die einen Fluss von Blättern, der aus einer Falzeinrichtung, einer Druckerpresse oder dgl. kommen, verarbeiten und die Stapler bilden mit den Blättern einen Stapel. Ein Beispiel eines Staplers ist im US-Patent Ij'r. 2 933 341 beschrieben, das auf den Namen desselben
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Erfinders lautet, wie die vorliegende Erfindung. Hierin ist ein Stapler beschrieben, der einen Zuführtransporter aufweist, der einen Strom von Blättern einem Stapeltransporter zuführt, womit dann die Blätter aus ihrer fliessenden Bewegung in einen gerichteten Stapel abgelegt werden. Ein weiteres Beispiel eines Gerätes zur Behandlung von Blättern und zu deren Ordnung in einem Stapel mit nachfolgender Behandlung des Stapels ist im US-Patent 3 739 924 desselben Erfinders beschrieben.
Ebenso sind Geräte und Stapler bekannt, mit denen die gestapelten Blätter in diskrete Säulen oder Stapel getrennt werden und bei den herkömmlichen Staplern werden üblicherweise sogenannte Trennplatten verwendet, um den gebildeten Stapel in kleinere und diskrete Stapel aufzuteilen. Diese ist ebenfalls im US-Patent 2 933 341 dargestellt. Weitere Trennplatten, die mittels eines Antriebsmechanismus betätigt werden, wie beispielsweise hydraulische Zylinder, sind in der Staplertechnik verwendet; ein Beispiel ist im US-Patent Nr. 3 866 765 beschrieben. In den angeführten Beispielen sind manuell oder motorisch angetriebene Trennplatten vorgesehen. Sie werden jedoch nur benützt, um den Stapel selbst zu trennen. Es ist somit nicht bekannt, die Anzahl Blätter im Stapel genau zu zählen.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, bei einem Stapler die zugeführte Anzahl Blätter zu zählen und jeweils dieselbe Anzahl zu einem Stapel zu stapeln.
Erfindungsgemäss wird dies erreicht durch einen Blattzähler zum Zählen der zum Stapeln zugeführten Blätter, eine beim Transportband angeordnete Trennplatte zur Unterbrechung des Stromes von Blättern, welche Trennplatte längs des Stapeltransporters beweglich ist, um ein Ende der Blätterstapel auf dem Stapeltransporter festzulegen, Steuereinheiten, die mit der Trennplatte in Wirkverbindung stehen, um die Trennplatte in den Strom von Blättern hineinzufahren, wobei der Blattzähler und die Steuereinheiten in Wirkverbindung stehen, um das Einfahren der Trennplatte in den Strom von Blättern jeweils nach einer abgezählten Anzahl Blätter zu bewirken.
Somit wird beim Blattstapler gemäss der Erfindung eine Trennvorrichtung automatisch betrieben und mit einem Zähler gekoppelt. Damit kann kontinuierlich gearbeitet werden und die Blätter werden kontinuierlich gesammelt und gestapelt, wobei die Anzahl Blätter in jedem Stapel genau eingehalten ist.
Gemäss einer Ausführungsform ist eine Trennvorrichtung vorgesehen, bei der die einzelnen Funktionen, wie Transport des Blätterflusses, Sammeln der Blätter und Trennen des Blätter-
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flusses in gleiche Anzahlen von Blättern in jedem Stapel alle automatisiert sind und kontinuierlich in ihrem Betrieb ablaufen. Dementsprechend kann der Blätterstapler ohne Unterbrechung arbeiten und der Blätterfluss bleibt kontinuierlich auch während die genaue Anzahl Blätter gesammelt und fortlaufend Stapel hergestellt werden.
Zusammengefasst kann die vorgeschlagene Ausführungsform als Verbesserung der bekannten Stapler angesehen werden, die vollständig automatisch arbeitet und die dem Endstapel zugeführten Blätter genau zählt und ein Bedienungsmann muss die Einrichtung nur überwachen oder höchstens minimale ungelernte Arbeit zur Einstellung während des Betriebes vornehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, wobei
Fig. 1 einen Seitenriss eines Staplers mit einer Vorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrösserten Seitenriss eines Teils der Ansicht
von Fig.1, aber aus der Gegenrichtung darstellt, Fig. 3 einen Grundriss eines Teiles der Darstellung in Fig.2,
mit der Trennplatte in zurückgezogener Lage, Fig. 4 und 5 elektrische Schematas, und
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Fig. 6 einen Seitenriss einiger Antriebsaggregate aus dem Ausführungsbeispiel darstellt.
Fig. 1 zeigt im allgemeinen einen Stapler mit einem Träger oder Rahmen 10 und sie zeigt einen Zuführtransporter 11 und einen Stapel- oder Sammeltransporter 12, wobei die Transporter 11 und 12 mit dem Träger 10 zusammenarbeiten, in dem der Transporter 11 bis dorthin reicht und der Transporter 12 darauf angeordnet ist. Somit kann der Transporter 11 aus einem Faltgerät oder einer Druckerpresse kommen (von denen aber keines dargestellt ist) und führt einen Strom von Blättern, der mit 13 bezeichnet ist, die in ihrer gewöhnlich geschichteten, ziegelartig überlappenden Weise dargestellt sind. 0er Strom 13 wird zwischen zwei Transportbändern 14 und 16 in Richtung des Pfeiles geführt und dann gelangt der Strom zum Transportteil 17, wo der Strom vorerst zu einem Stapel, bezeichnet mit 18, geformt wird und der Stapel 18 wird dabei in gewohnlicher und gut bekannter Weise gebildet, wie beispielsweise im US-Patent Nr. 2 933 314 beschrieben ist. Die kontinuierliche Zuführung mit dem Strom 13 zum Stapel 18 vergrössert das Mass des Stapels und schliesslich wird der Stapel 18 dem Stapeltransporter 12 zugeführt, der in üblicher Weise und Bedienung aufgebaut ist und ebenfalls im US-Patent Nr. 2 933 314 dargestellt ist. So wird
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schliesslich ein voller Stapel 19 gebildet, der in Richtung des Pfeiles A auf die Bodenwalzen oder Träger 21 auf dem Staplerträger oder -Rahmen 10, geführt wurde, alles in üblicher Weise und Anordnung. Damit kann der Stapeltransporter 12 ein Kettentransportband sein, wie in den angegebenen älteren Patenten das selbstverständlich angetrieben und getragen wird, um den Stapel 18 zu empfangen und denselben in Form des Endstapels zu steuern und den Stapel 19 zu ordnen.
Bei dieser Anordnung betrifft nun die vorliegende Erfindung die Trennung der Blätter, die den Strom 13 bilden und diese in den Endstapel 19 in gewählter Anzahl abgeben. Um dies zu erreichen, ist eine Trennplattenanordnung, allgemein mit 22 bezeichnet, beweglich auf dem Träger 10 angeordnet und bewirkt ursprunglich, dass die Blätter in ihrem stromförmigen Fluss unterbrochen werden und führt sie zum Anfangsstapel 18 nach unten, wie in Fig.1 gezeigt ist, und der Stapel 19 wird dann nach unten vom Stapel 16 weggeführt und darauf weiterbehandelt, wie gebunden oder zu einer weiteren Stelle transportiert, z.B. wie im US-PAtent Nr. 3 739 924.
Fig. 1 und 2 zeigen, dass der Aufbau 22 drehbar gelagerte Arme 23 aufweist, die in geeigneter Weise am Rahmen oder Träger 10 drehbar bei den Lagerstellen 24 gehaltert sind und
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die anderen Enden der Arme 23 sind drehbar an einem Verbindungsglied 26 bei den Drehstellen 27 gelagert. Schliesslich ist eine Zusammenstellung eines hydraulischen Zylinders 28 und einer Trennplatte 29 drehbar am unteren Ende des Verbindungsgliedes 26 mittels einer Klammer 31 und eines Drehstiftes 32 durch diese Klammer und durch das untere Ende des Verbindungsgliedes 26 gelagert. Damit ist die Zusammenstellung der Teile 28 und 29 um den Stift 32 drehbar und es ist ersichtlich, dass bei der Trennplatte 29 in ihrer gestreckten Lage gemäss Fig. 2 und bei Verbindungsglied 26 und Arme 23 in angehobener Lage gemäss Fig.2 die Trennplatte über dem unteren Teil des Bandes 17 liegt, das mittels des Treibrades 33 getrieben wird. Dementsprechend ist ersichtlich und verständlich, dass wenn die Trennplatte 29 und der Zylinder 28 um den Stift 32 drehen, um die Trennplatte 29 mit ihrem spitzen bzw. verlängerten Ende 34 abzusenken, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, die Trennplatte 29 mit ihrer Spitze 34 unterhalb des Bandes 17 zu liegen kommt und in den Strom 13 eingreift, um damit die Blätter im Strom 13 zu unterteilen und damit die Blätter abzuscheiden um den Boden des Stapels 18 zu bestimmen, wie in Fig.1 angegeben ist.
Der Zylinderaufbau 28 ist ein Hydraulikzylinderaufbau mit einem Zylinder 36, einem Kolben 37 und einer Pleuelstange 38, die sich bis zur Spitze 34 erstreckt. Der Zylinderaufbau 28
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kann mit Luft oder mit Flüssigkeit betrieben sein und weist die gewöhnlichen Flössigkeitsschläuche 39 an den gegenüberliegenden Enden auf, um einen zweifach wirkenden Zylinder zu bilden und die Schläuche 39 sind mit einem Steuerventil 41 auf dem Träger 10 verbunden, dieses wird aus einem Zuführschlauch 42 gespeist, wie später noch vollständiger beschrieben wird. Die Trennplatte 29 ist geteilt und umgreift mit Teilen entgegengesetzten Seiten den Zylinder 36, wenn sie in der zurückgezogenen Lage ist, wie in Fig.3 gezeigt ist. Am Ende des Zylinders 36 ist eine Führungsplatte 44 vorgesehen, in der die Trennplattenseitenteile 43 verschiebbar geführt sind. Damit kann die Trennplatte 29 zwischen den in Fig.2 und 3 gezeigten Lagen unter dem Einfluss der Tätigkeit des Zylinderzusammenbaues 28 verschoben werden. Damit wird die Trennplatte 29 ausgestreckt, wenn sie in der Bereitschaftslage gemäss Fig.2 ist und wenn sie in der den Stapel tragenden Lage gemäss Fig.1 ist, wenn der Stapel 18 wächst. Infolgedessen wird die Trennplatte 29 zurückgezogen, wenn es erwünscht ist, den Stapel 1Θ loszulassen und den Aufbau 22 in die nach oben weisende Lage gemäss Fig.2 zu bringen, wie später noch detaillierter beschrieben wird.
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Zudem ist ersichtlich und verständlich, dass der Aufbau 22 auf- und abwärts bewegbar ist, und zwar mittels des beweglichen Supports, der durch die Arme 23 und das Verbindungsglied 26 gebildet ist und mit dem Aufbau verbunden ist. Damit ist die Bewegung des Aufbaus 22 in Längsrichtung des Stapeltransporters 12, d.h. in Aufwärts- und Abwärtsrichtung bezüglich der dargestellten geneigten Richtung des Stapeltransporters Damit ist der Träger- und Grundmechanismus für den Aufbau 22 ein Teil der Steuerung für den Aufbau 22.
Zusätzliche Steuerungen für den Aufbau 22 sind eine elektrische Spule 46, die am Arm 26 befestigt ist und ein Hebel 47, drehbar am Arm mittels eines Stifts 48 gelagert. Am Aufbau ist eine nach oben gerichtete Klinke 49 vorhanden und greift in eine Aussparung 51 in einem Verriegelungsglied 47 ein. Damit,wie in Fig.2 dargestellt ist, wird der Aufbau 22 durch den Eingriff der Klinkenglieder 47 und 49 in Ruhelage gehalten. Es ist aber ersichtlich und verständlich, dass durch einen Strom durch die Spule 46 der zugehörige Arm 52 zurück nach oben gezogen wird und damit das Verriegelungsglied 47 vom Arm 49 löst und der Aufbau 22 kann dann gegen die Trennplatte 29 fallen, und, in dieser Lage, stösst die Trenn-
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plattenspitze 34 nach unten und teilt die Blätter im Strom ab. Gleichzeitig hilft eine Zugfeder 54 beim Zustossen des Aufbaus 22 in die Lage, wo die Spitze 34 mit dem ankommenden Strom 13 in Eingriff kommt, wie beschrieben; dabei liegt die Feder 54 selbstverständlich zwischen dem Stift 48 und dem Zylinderleitglied 44.
Fig.1 zeigt ferner, dass ein elektrischer Zähler 56 auf dem Träger 10 befestigt ist und bei den Bändern 14 und 16 beim Eingang des Stromes in den Stapel 18 angeordnet ist. Der Zähler 16 ist ein handelsüblicher, gewöhnlicher Zähler und kann mit irgend einer Art von Fühler oder einem ähnlichen Element ausgerüstet sein, das mit 57 bezeichnet ist und das die Blätter im Strom 13 berühren, dabei auf das Vorbeifliessen der Blätter ansprechen und dabei die Blätter, die am Zähler vorbeikommen, zählen kann. Der Zähler 56 ist damit ein elektrischer Schalter, der elektrisch, wie mittels der Drähte 58, mit der Spule 46 verbunden ist und damit die Spule 46, nachdem eine gewisse Anzahl Blätter gezählt wurde, akitviert. Es ist deshalb verständlich, dass wenn eine gewisse Anzahl Blätter am Zähler 56 vorbeikam und auf dem Stapel abgelegt wurde, wie der Stapel 18, so wird der Stapel viel grosser als derjenige, der in Fig.1 dargestellt wurde, dann schliesst der Schalter
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und führt der Spule 46 Strom zu, um die Verriegelungsglieder 47 und 49 zu losen und damit die Trennplatte 29 in eine Lage zu bringen, in der die Blätter im Strom 13, wie beschrieben, abgeteilt werden. Auf diese Weise bewirkt der Zähler 56, dass eine gewisse Anzahl Blätter in den Stapel 1Ö gelangt und der Rest der Blätter im Strom 13 wird dann mittels der Trennplatte 29 abgetrennt, und in einem nächsten Stapel gesammelt, wobei der Zähler 56 fortfährt, die vorbeikommenden Blätter zu zählen.
Gleichzeitig wie der Stapel 16 auf der Trennplatte wächst, bewegt sich der Aufbau 22 nach unten. Fig.5 zeigt ein elektrisches Schema mit dem Schalter 56 und einem Fühler, oder Betätigungsglied 57, das die Blätter berühren kann und dabei das Vorbeikommen jedes Blattes im Strom 13 aufnimmt und die eigentliche Schaltereinheit 58 des Zählers 56 wird dann geschlossen und zudem zeigt Fig.5 die Spule 46, die elektrisch mit dem Schalter 56 verbunden ist, dabei sind alle Bestandteile in üblicher Ausführung und weisen einen Zähler mit elektrischem Schalter auf, die zum Erregen einer Spule geeignet sind.
Fig. 2, 4 und 6 zeigen elektrische und mechanische Antriebsanordnungen zum Absenken des Trägers für den Aufbau 22 und ebenso zum Antrieb des Stapeltransporters 12. Dabei
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sind diese Antriebe abwechselnd über entsprechende elektrische Kupplungen oder ähnliche, wie beispielsweise die Kupplung 61 die auf dem Trager 10 angeordnet ist und durch die Rotation der Welle 24 gesteuert wird, die ihrerseits die Drehlage und den Antrieb des unteren Armes 23 steuert. Deshalb ist ein elektrischer Draht 62 dargestellt, der zur Kupplung 61 führt und ebenso zu einem Schalter 63, der sich auf dem unteren Ende des Arms 26 befindet. Der Schalter 63 weist einen Betätigungsknopf oder ein Auslöseglied 64 auf, das in Fig.2 in freier oder unausgelöster Lage dargestellt ist. Der Aufbau 22 besitzt eine Schraube 66, deren Ende auf den Knopf 64 ausgerichtet ist, so dass nach Auslosung der Klinkenglieder 47 und 49 die Schraube 66 auf den Knopf 64 aufschlagt und dabei den Flikroschalter 63 in eine seiner Schalterstellungen bringt, wobei diese Schalterstellung diejenige ist, die die Kupplung 61 erregt, wodurch die Welle 24 im Gegenuhrzeigersinn dreht und damit den Aufbau 22 in Uebereinstimmung mit der Geschwindigkeit der ankommenden Blätter, die den Stapel 16 bilden, der jetzt durch die Trennplatte 29 getragen wird, absenkt. Der Mikroschalter 63 ist noch mit einer weiteren elektrischen Kupplung verbunden, die in Fig. 4 und 6 dargestellt ist und mit 67 bezeichnet ist, die durch die Antriebsverbindung 68 mit dem Stapeltransporter 12 in Wirkverbindung steht.
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Somit, durch die Anordnung des Schalters 63, der im wesentlichen ein herkömmlicher Schaltertyp zur abwechselnden Erregung der Kupplungen 61 und 67 ist, wird elektrischer Strom zum abwechselnden Antrieb für das Absenken des Aufbaus 22 und den Betrieb des Stapeltransporters 12 umgeschaltet. Auf andere Weise erläutert : wenn der Aufbau 22 durch Steuerung mittels des Schalters 63 über die Kupplung 61 getrieben wird, so ist der Antrieb für den Stapeltransporter 12 ausgekuppelt oder unterbrochen, so dass der Transporter 12 absinkt und damit den Blätterstapel abwärts in die Lage, die mit Bezug auf den Stapel 19, Fig.1, dargestellt ist. Als Antriebsverbindung zwischen Kupplung 67 und Stapeltransporter 12 kann jede geeignete Verbindung vorgesehen werden, beispielsweise die dargestellte Verbindung, oder jede andere, die bekannt und dem Fachmann geläufig ist. Fig.4 zeigt zudem, dass der Schalter 63 die normalerweise offene Stellung inne hat, wenn er die Leitung 62 und die Kupplung 61 verbindet, und der Schalter 63 ist in der normalerweise geschlossenen Stellung, wenn er die Leitung 69 mit der Kupplung 67 verbindet. Fig.4 zeigt zudem die hierbei beschriebenen elektrischen Elemente und sie zeigt auch die Stromanschlüsse 71 und eine Verzweigdose 72 mit Sicherungen und sie zeigt ein Steuerpult 73 sowie
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einen elektrischen Motor 74, die alle zusammen die elektrischen Komponenten und das diesbezügliche Zusammenwirken umfassen.
Die untere Drehwelle 24 weist zwei Arme 76 und 77 auf, die mit der Welle zusammen rotieren. Die abstehenden Enden der Arme greifen in ein Betätigungsglied 78 eines Flüssigkeitsventils 41 ein. Somit, wenn der Aufbau 22 genügend weit abgesenkt ist, berührt der Arm 76 das Betätigungsglied 78 und kehrt die Durchleitung im Ventil 41 um, wodurch der Aufbau 22 die Trennplatte 29 zurückzieht, weil die Leitungen 39 das Ventil 41 mit dem Zylinder 36 verbinden, wie aus Fig.2 ersichtlich ist.
Um den Zylinderzusammenbau 28 in die obere Lage gemäss Fig.2 zu bringen, ist eine Zugfeder 79 vorhanden, deren unteres Ende am Träger 10 und deren oberes Ende am Arm 81 auf der Welle 24 befestigt ist, wie aus Fig.6 ersichtlich ist. Die Feder 79 bringt somit den Zusammenbau 28 in seine obere Lage, wenn dieser gelöst wird, um den Stapel 18 anzuheben, wie eben beschrieben wurde. Sobald der Zusammenbau 28 die Lage gemäss Fig.2 eingenommen hat, kommt der Arm 77 in Kontakt mit dem Ventilknopf 78 und kehrt den Fluss durch das Ventil 41 und bewirkt damit, dass die Trennplatte 29 sich voll in die Stellung gemäss Fig.2 erstreckt und damit in die Aus-
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gangsstellung für eine weitere Phase zur Unterteilung der Blätter im Strom 13. Selbstverständlich wird die Spule 46 erneut erregt, sobald der Zähler 56 die gewählte Anzahl Blätter, die dem Stapel zugeleitet wurden, feststellt und die Trennplatte 29 wird in den Strom 13 der Blätter gebracht und damit wird der Schalter 63 wieder betätigt und die Kupplung 67 ausgekuppelt, worauf die den Stapel bildenden Blätter auf dem Stapeltransporter 12 sich abwärts bewegen können und die Stellung des Stapels 19 in Fig.1 einnehmen.
Fig. 6 zeigt eine Antriebswelle 82, die am Ende ein Zahnrad 83 trägt, welches Zahnrad die Kupplung 67 antreibt und eine Treibkette 84 oder ähnliches zwischen den beiden Kupplungen 67 und 61. Eine Antriebseinheit, die einen elektrischen Motor 86 beinhalten kann, befindet sich in einem Gehäuse am unteren Ende des Trägers 10, auch diese kann ähnlich dem Vorschlag im US-Patent Nr. 2 933 314 ausgebildet sein, wobei dann der Motor 74 der Motor mit dem Bezugszeichen 86 in Fig.6 wäre.
Gemäss Fig.2 ist das Klinkenelement 47 mit einem Knopf 87 am freien Ende versehen. Diese Anordnung dient dazu, dass ein Operateur die Klinkenanordnung 47 und 49 auslösen kann, ohne auf die Steuerung durch die Spule 47 zu warten.
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Der Ablauf zeigt sich nun wie folgt : Mit dem Zähler 56 wird die bestimmte Anzahl Blätter gezählt und erregt dann die Spule 46, um die Trennplatte 29 in die Stellung für die Unterbrechung des Stromes 13 der Blätter zu bringen. Gleichzeitig betätigt die Schraube 66 den Schalter 63, wodurch die Kupplung 61 entregt wird und damit wird die Zusammenstellung 28 abgesenkt und gleichzeitig wird die Hauptkupplung 67 entregt und somit kann der frühere Stapel, wie der Stapel 19 frei mit dem Transporter 12 bewegt werden, welcher Transporter 12 nun angetrieben wird und sich in der unteren Lage gemäss Fig.1 befindet. Nachfolgend wird das Ventil 41 mittels des Arms 76 betätigt und damit die Trennplatte 29 zurückgezogen und die Feder 79 bewegt dann die Zusammenstellung 28 rückwärts in ihre obere Stellung. Dies bewirkt, dass der Schalter 63 wieder betätigt wird, so dass die Kupplung 67 erregt wird und der Transporter 12 wird angetrieben um den Stapel 18 oder 19 gleichmässig abzusenken und damit die Blätter zu sammeln, bis sich der Vorgang wiederholt.
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    Blätterstapler mit einem Träger zur Aufnahme eines Stapels von Blättern, einem Stapeltransporter auf diesem Träger und einem Transportband zur Zuführung eines Stromes von Blättern zum Träger zwecks Bildung eines Stapels auf dem Stapeltransporter, gekennzeichnet durch einen Blattzähler (56} zum Zählen der zum Stapeln zugeführten Blätter, eine beim Transportband (11, 14, 16) angeordnete Trennplatte (29) zur Unterbrechung des Stromes von Blättern (13), welche Trennplatte (29) längs des Stapeltransporters (12) beweglich ist, um ein Ende der Blätterstapsl auf dem Stapaltransporter (12) festzulegen, Steuereinheiten (2β, 46, 41, 63), die mit der Trennplatte (29) in Wirkverbindung stehen, um die Trennplatte (23) in den Strom von Blättern (13) hineinzufahren, wobei der Blattzähler (56) und die Steuereinheiten (28, 45, 41, 63} in Wirkverbindung stehen, um das Einfahren der Trennplatte (29) in den Strom von Blättern (13) jeweils nach einer abgezählten Anzahl Blätter zu bewirken.
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  2. 2. Blatterstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blattzähler (56) ein elektrischer Zähler ist und die Steuereinheiten ein elektrisches Element (461 aufweisen und der Blattzähler C56) mit dem elektrischen Element (46) verbunden ist«
  3. 3. Blatterstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheiten einen hydraulischen Zylinderzusammenbau (23) zur Hin- und Herbewegung der Trennplatte (29) aufweisen, um die Trennplatte in den Strom von Blattern (13) hinein und auch aus dem Stapel (18) heraus zu bewegen.
  4. 4- Blätterstapler nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein hydraulisches Ventil (41) in Wirkverbindung mit dem hydraulischen Zylinder (28) zur Steuerung des letztgenannten, sowie durch eine Ventilsteuerung (73) für das hydraulische Ventil (41), die entsprechend der Bewegung der Trennplatte (29) bezüglich des Stapeltransporters (12) einstellbar ist, um das Ventil (41) in den beiden Endlagen der Trennplatte zu betätigen.
  5. 5. Blätterstapler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Zylinder (28) und die Trennplatte (29) als Einheit miteinander verbunden sind und diese Einheit drehbar am Träger CIO) bei einem Drehpunkt (32) zwischen dem Zylinder (23) und der Trennplatte (29) befestigt ist, wobei die
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    Einheit gegen den Zylinder (2Θ) zu übergewichtig ist, wenn die Trennplatte (29) durch den Zylinder (28) zurückgezogen ist und dass die Steuereinheiten (26, 46, 41, 63} eine losbare Klinke (47) beinhalten, die mit der Einheit in Wirkverbindung steht, um die Einheit in der übergewichtigen Stellung zu halten, bis die Klinke gelost wird.
  6. 6. Blätterstapler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheiten (28, 46, 41, 63) eine elektrische Spule (46) aufweisen, die mit der Klinke (47) in Wirkverbindung steht, um diese zu losen und dass der Blattzähler (56) ein elektrisch betätigter Zähler ist.
  7. 7. Blätterstapler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elektrischen Antrieb mit einem Motor (74) und durch zwei Kupplungen (61, 67) und einen Schalter (63), wobei der Motor (74) zum Antreiben der Kupplungen (61, 67) dient, welche Kupplungen in Verbindung einerseits mit dem Stapeltransporter (12) und anderseits mit der Trennplatte (29) steht, um die Trennplatte in Richtung längs des Stapeltransporters (12) zu bewegen, und der Schalter (63) elektrisch mit den beiden Kupplungen (61, 67) verbunden ist, um die Kupplungen abwechselnd zu kuppeln, damit abwechselnd die Trennplatte (29) und der Stapeltransporter (12) angetrieben werden.
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  8. 8. Blätterstapler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Blätterzähler (56) ein Zähler mit elektrischem Ausgang ist und die Steuereinheiten (2Ö, 46, 41, 63) ein elektrisch betätigtes Element (46) aufweisen, und dass der Zähler und das Element elektrisch miteinander verbunden sind.
  9. 9. Blätterstapler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheiten (28, 46, 41, 63) einen hydraulisch betätigten Zylinder (28) aufweisen, zum Zweck, die Trennplatte (29) hin und her zu bewegen und damit die Trennplatte sowohl in den Strom von Blättern (13) hinein als auch aus dem Stapel (18) heraus zu bewegen.
  10. 10. Blätterstapler nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Ventil (41) für hydraulische Steuerung des Zylinders (28) sowie durch eine Ventilbetätigung (78), die mit der Trennplatte (29) bezüglich des Stap8ltransporters (12) verstellbar ist, um das Ventil (41) in den beiden Endlagen der Bewegung der Trennplatte zu betätigen.
  11. 11. Blätterstapler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass der Zylinder (28) und die Trennplatte (29) als Einheit ausgebildet sind, welche Einheit auf dem Träger (10) drehbar in einem Drehlager (32) gelagert ist, wobei der Drehpunkt sich
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    zwischen Zylinder (28) und Trennplatte (29) befindet, wodurch sich zylinderseitig ein Uebergewicht ergibt, wenn die Trennplatte durch den Zylinder zurückgezogen ist, und dass die Steuereinheiten (28, 46, 41, 63) eine lösbare Klinkenverbindung (47, 49) aufweisen, die mit der Einheit verbunden ist, um die Einheit in der Lage des Uebergewichtes zu halten, bis die Klinkenverbindung gelöst wird.
  12. 12. Blätterstapler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheiten (28, 46, 41, 63) eine elektrisch gesteuerte Spule (46) aufweisen, die mit der Klinkenverbindung (47, 49) verbunden ist, um diese zu lösen, und dass der Blattzähler (56) ein Zähler mit elektrischem Ausgang ist.
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DE19762628452 1975-07-07 1976-06-22 Blaetterstapler Ceased DE2628452A1 (de)

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