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DE2624812A1 - Einwickelmaschine - Google Patents

Einwickelmaschine

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Publication number
DE2624812A1
DE2624812A1 DE19762624812 DE2624812A DE2624812A1 DE 2624812 A1 DE2624812 A1 DE 2624812A1 DE 19762624812 DE19762624812 DE 19762624812 DE 2624812 A DE2624812 A DE 2624812A DE 2624812 A1 DE2624812 A1 DE 2624812A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding
rod
wheel
machine according
envelope
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762624812
Other languages
English (en)
Other versions
DE2624812B2 (de
DE2624812C3 (de
Inventor
Lawrence Wyman Schoppee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Package Machinery Co
Original Assignee
Package Machinery Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Package Machinery Co filed Critical Package Machinery Co
Publication of DE2624812A1 publication Critical patent/DE2624812A1/de
Publication of DE2624812B2 publication Critical patent/DE2624812B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2624812C3 publication Critical patent/DE2624812C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T225/00Severing by tearing or breaking
    • Y10T225/30Breaking or tearing apparatus
    • Y10T225/371Movable breaking tool
    • Y10T225/379Breaking tool intermediate spaced work supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

E inwickelmas ch ine
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Verpackungsmaschinen und insbesondere auf verbesserte Maschinen zum Einwickeln einzelner flacher, stabförmiger Gegenstände, z.B. Stäben aus Gummi oder dergleichen.
Die Entwicklung von verbesserten automatischen, schnelllaufenden Maschinen und von Verfahren für die Zufuhr von Gummi zu Verpackungsmaschinen führte zu der Notwendigkeit, kompatible schnellaufende Stabeinwickel- und Verpackungsmaschinen zu .schaffen. Bisher erhältliche Einwickelmaschinen haben im allgemeinen einen hin- und hergehenden Förderer, der die durch solche Maschinen erzielbaren Geschwindigkeiten begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Stabeinwickelmaschine unter Verwendung von Rotationseinwickel- und Fördermechanismen zu schaffen, bei der Stäbe eingewickelt werden, während sie mit hoher Geschwindigkeit zu einem Sammelpunkt transportiert werden, wo die eingewickelten Stäbe zur weiteren Verpackung zu Gruppen zusammengepackt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Ausgestaltungen der
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Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Stabeinwickelmaschine gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Rotationsfördermechanismus, um Stäbe aufzunehmen und aufeinanderfolgend vorzurücken, einem Faltrad, um jeden nachfolgenden Stab isron dem Fördermechanismus aufzunehmen und teilweise mit einem Umschlag zu versehen, wenn der Stab von dem Faltrad durch FaIt- und Falzabschnitte transportiert wird, und einem weiteren Rotationsfördermechanismus, um jeden teilweise eingewickelten Stab von dem Faltrad aufeinanderfolgend aufzunehmen und den Einwickelvorgang zu vervollständigen, während der Stab zum Austrittsende der Maschine transportiert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 30 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer Stabeinwickelmaschine gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Aufsicht der Maschine der Fig. 1, aus der die relative Lage verschiedener Drehelemente hervorgeht, wobei die Förderkanäle und Laufbahnen nicht gezeigt sind,
Figur 3 bis 10 schematische Seitenansichten aufeinanderfolgender Stufen beim Einwickeln eines einzelnen Stabes,
Figur 11 bis 17 schematische Aufsichten aufeinanderfolgender Stufen beim Einwickeln eines einzelnen Stabes,
Figur 18 einen Schnitt längs der Linie 18-18 in Fig. 13,
Figur 19 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 19-19 in Fig. 1,
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Figur 20 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 20-20 in Fig. 1,
Figur 21 in gleichen Abständen und radialen Ebenen längs der Linien 21A-J in Fig. 1 durchgeführte Schnitte,
Figur 22 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 22-22 in Fig. 1,
Figur 23 einen vergrößerten Schnitt durch einen Faltkanal längs der Linie 23-23 in Fig. 1,
Figur 24 eine Seitenansicht einer Einwickelmaschine gemäß der Erfindung in einer weiteren Ausführungs form/
Figur 25 bis 28 schematische Seitenansichten aufeinanderfolgender Stufen beim Aufbringen eines Etiketts oder eines äußeren Umschlags auf einen einzelnen eingewickelten Stab,
Figur 29 eine Seitenansicht eines Teils einer abgewandelten Form der Maschine der Fig. 24, und
Figur 30 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der Maschine der Fig. 24.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Rotationseinwickelmaschine 10 zum Einwickeln einzelner Gummistäbe oder dergleichen. Die Maschine 10 besteht aus einem Brechermechanismus 12, der kontinuierlich vorgekerbte Gummiplatten G erhält und. jede Platte längs der Kerbelinien in einzelne Stäbe S zerteilt. Der Brechermechanismus 12 fördert die Stäbe S in Abständen zu einem Förderrad 14, das jeden Stab längs einer bogenförmigen Bahn zu einem ersten Faltrad 16 weitertransportiert, an dem ein innerer Umschlag W auf den Stab aufgebracht wird. Das Faltrad 16 führt eine Reihe von Faltvorgängen an dem Umschlag durch, um den Stab teilweise einzuwickeln, wenn er längs einer bogenförmigen Bahn vorrückt. Die Maschine 10 hat außerdem ein zweites und drittes Faltrad 17 und 18, die jeden teilweise eingewickelten Stab aufeinanderfolgend aufnehmen und abschließende Einwickelvorgänge durchführen, während jeder Stab S längs bogenförmiger Bahnen zum Austrittsende der Maschine vorrückt. Ein Stapelmechanismus 19 am Auslaßende der Maschine 10 nimmt die aufeinanderfolgenden, eingewickelten Stäbe S1 auf, stapelt sie und gibt jeden nachfolgenden Stapel an eine nicht gezeigte Verpackungsmaschine ab.
Bevor die Maschine 10 ^a einzelnen betrachtet wird, werden die verschiedenen Xsixe und aufeinanderfolgenden Vorgänge der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Falträder 16 bis anhand der Fig. 3 bis 18 erläutert, die schematisch aufeinanderfolgende Einwickelvorgänge eines einzelnen Gummistabes S zeigen. Das Faltrad 16 hat einen bogenförmigen Faltkanal 20, der eine Laufbahn für einen Gummistab bildet, und ein Drehelement 21, das mehrere radial nach außen verlaufende Finger 22 hat,um die Gummistäbe S in dem Kanal 20 zu erfassen und sie weiterzufördern. Wenn jeder Stab S in dem Kanal 20 vorgerückt wird, wird ein dünner innerer Umschlag W, der z.B. aus einer Sulfitpapierfolie bestehen kann, durch einen Drehschneider 26 abgeschnitten und durch zwei Förderrollen 28 in der Bahn des Stapels S derart angeordnet, daß der vordere Sand des vorrückenden Stapels s
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den Umschlag W erfaßt, wie Fig. 3 zeigt. Gegenüberliegende innere und äußere Wände des Faltkanals 20 erfassen den Umschlag W, um ihn U-förmig um den vorrückenden Stab S in die in den Fig. 4 und 12 gezeigte Form zu falten. Letztgenannte Figuren zeigen, daß das untere Ende a des Umschlags W gegen die Unterseite des Stapels S und der mittlere Teil b gegen die Oberseite des Stapels S gefaltet wird, so daß das obere Ende c des Umschlags hinter der Oberseite zu liegen kommt. Gleiche gegenüberliegende Seitenrandteile des Umschlags W erstrecken sich in axial entgegengesetzten Richtungen über die gegenüberliegenden Enden des Stapels S hinaus, wie am besten die Fig. 12 und 13 zeigen. Zwei Endenfaltelemente, die an dem Faltrad 16 an gegenüberliegenden Seiten der durch den Kanal 20 gebildeten Laufbahn fest angeordnet sind, erfassen die Seitenrandteile des Umschlags W und falten sie gegen die gegenüberliegenden Enden des Stapels S und gegen die Unterseite des Mittelteils b des Umschlags nach oben. Ein typischer Seitenfalz, der durch ein Endenfaltelement 30 an dem Umschlag W gebildet wird, ist am besten in Fig. 18 gezeigt. Spiralfaltelemente 32, die an gegenüberliegenden Seiten des Kanals 20 fest angeordnet sind, erfassen dann die nach außen vorstehenden Seitenrandteile des Umschlags W und falten sie bezüglich des Stapels S nach unten gegen die gegenüberliegenden Enden des Stapels, wie die Fig. 6 und 14 zeigen. Die Spiralfaltelemente 32 falten die nach unten gefalteten Seitenrandteile auch nach innen, so daß Abschnitte dieser Teile auf der Unterseite des unteren Endes a des Umschlags liegen. Die Maschine 10 hat auch einen Faltradmechanismus, der die hinteren Teile des Umschlags W erfaßt und die nach innen gefalteten Seitenrandteile des oberen Endes c des Umschlags nach oben gegen den hinteren Rand des Stabes S faltet und die Faltteile d (Fig. 16) an den äußeren Rändern des hinteren Teils umschlägt, wenn der Stab S in dem Kanal 20 durch die Finger 22 weiter vorgerückt wird. Bei diesem Faltvorgang werden die Ecken e der Faltteile d des Umschlags nach innen umgeschlagen, wie Fig. 16 zeigt. Nachdem der teilweise eingewickelte Stab S über den
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Faltradiaechanismus 34 vorgerückt ist, hat der Umschlag W im wesentlichen die in den Fig. 8 und 16 gezeigte Form und tritt aus dem Faltrad 16 aus und verläßt den Kanal 20 in dieser Form.
Die zweite Drehfalteinrichtung 17 besteht aus einem Fächerrad 36, nimmt jeden teilweise eingewickelten Stab von dem Faltrad 16 auf und fördert ihn längs einer bogenförmigen Bahn. Das Fächerrad 36 wirkt mit einem stationären Faltelement 38 zusammen, das das hintere Ende c des Umschlags erfaßt und es bezüglich des Stabes nach unten gegen dessen hinteren Rand in die in unterbrochenen Linien in Fig. 8 gezeigte Lage faltet, wenn sich das Fächerrad 36 bezüglich des Faltelements 38 dreht.
Das dritte Faltrad 18 besteht aus einem Förderrad 40, das jeden teilweise eingewickelten Stab von dem Fächerrad 36 aufnimmt und ihn längs einer weiteren bogenförmigen Bahn fördert. Das dritte Faltrad 18 hat außerdem ein weiteres stationäres Faltelement 42, das das hintere Ende c des Umschlags erfaßt und nach innen unter die Unterseite des Stabes S faltet, wenn er von dem Förderrad 40 weiter vorgerückt wird. Auf diese Weise bildet das Faltrad 18 den Endsaum und vervollständigt den Stabeinwickelvorgang. Das Förderrad 40 gibt aufeinanderfolgend eingewickelte Stäbe S1 an den Stapler 19 in umgekehrter Lage mit dem freien Rand f des Endsaums hinten liegend ab. Der Stapler 19 hat ein Klinkenrad 44, das jeden aufgenommenen eingewickelten Stab S1 anhebt, damit der nächstfolgende Stab S1, der von dem Förderrad 40 abgegeben wird, darunter eingefügt werden kann. Somit wird jeder eingewickelte Stab S1 an den Stapler 19 mit seinem freiliegenden Rand f hinten liegend abgegeben, um die Gefahr der Beschädigung dieses freiliegenden Randes auf einem Minimum zu halten, wenn jeder Stab S1 in den Stapel unter einen vorangehenden Stab eingebracht wird.
Es wird nun der Aufbau der Maschine 10 näher betrachtet. Die Maschine 10 hat einen Rahmen, der aus einer vertikal
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angeordneten Platte 45 besteht. Der Brechermechanismus 12 besteht aus einem oberen und einem unteren Gummibrechrad 46 und 48, die an einer oberen und unteren Welle 50 und 52 an dem Rahmen 45 drehbar gelagert sind. Vorzugsweise ist eine Plattenführungsbahn (nicht gezeigt) horizontal fluchtend mit dem Spalt zwischen den Brechrädern 46 und 48 vorgesehen, um die vorgekerbten Gummiplatten G (Fig. 1) von einem Plattenzuförderer 54 in den Spalt zu führen. Der Brechermechanismus 12 hat außerdem einen Förderer 56, der durch die Brechräder 46 und 48 von der Platte G abgetrennte Stäbe S aufnimmt und sie längs einer bogenförmigen Bahn von den Brechrädern im Abstand voneinander abfördert, wie Fig. 1 zeigt.
Der Förderer 56 hat eine kreisförmige äußere Platte 58 und einen inneren Ring 60, der zur gleichzeitigen koaxialen Drehung relativ zu dem Rahmen 45 um eine Achse parallel zu den Achsen der Brechräder 46 und 48 gelagert ist. Der innere Ring 60 besteht vorzugsweise aus einem Zahnring, der an seiner inneren Umfangsfläche von mehreren Rollen 62 getragen wird, die-von fest an dem Rahmen 45 angeordneten Speichenarmen getragen werden, wie die Fig. 1 und 19 zeigen. Die äußere Platte 58 ist auf einer zentralen Welle 64 gelagert, die sich koaxial durch die zentrale öffnung in dem Zahnring 60 erstreckt und in zeitlicher Beziehung zu den Brechrädern 46 und 48 angetrieben wird. Ein Ritzel 66 steht mit den Zähnen an dem äußeren Umfang des Zahnrings in Eingriff, um ihn in zeitlicher Beziehung zu der äußeren Platte 58 anzutreiben. Die Platte 58 und der Zahnring 60 haben mehrere in Umfangsrichtung versetzt und axial gegenüberliegend angeordnete Förderelemente 68, die auf einer Kreisbahn 69 durch den Spalt zwischen den Brechrädern 46 und 48 laufen. Die Förderelemente 68 transportieren die Gummistäbe S, die von den Brechrädern 46 und 48 abgetrennt wurden, die zwischen der Platte 48 und den Zahnring 60 gelagert sind, wie am besten Fig. 19 zeigt. Der Zahnring 60 ist in der zuvor beschriebenen Weise gelagert, um die Welle 52 aufzunehmen, die das untere Brechrad 48 trägt. Mehrere
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axial versetzte bogenförmige innere und äußere Führungsplatten 70, die an dem Rahmen 45 gelagert sind, bilden eine bogenförmige Führungsbahn zur Aufnahme der Gummistäbe S, die von den Brechrädern durch den Förderer 56 abgefördert werden.
Das Förderrad 14 besteht aus zwei Zahnscheiben 72, die axial versetzt auf einer Welle 74 mit den gezahnten Umfangsrändern zwischen dem Zahnring 60 und der Platte angeordnet sind, wie am besten Fig. 2 zeigt. Das Förderrad 14 wird in zeitlicher Beziehung zu dem Förderer 56 angetrieben und hat außerdem mehrere axial versetzte Führungsplatten 76, die mit den unteren Hälften der Zahnscheiben 72 zusammenwirken und eine bogenförmige Führungsbahn 78 bilden, die eine Laufbahn von dem Förderer 56 zu dem Faltrad 16 schaffen. Die Führungsplatten 76 sind vorzugsweise schwenkbar an dem Rahmen 45 gelagert, werden von einer Klinke oder dergleichen (nicht gezeigt) gehalten, und können von den Scheiben 72 weggeschwenkt werden, um Zufuhrstörungen beseitigung zu können, die in der Bahn 78 auftreten können.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 20 zeigen, besteht, bezugnehmend auf das Faltrad 16 das Drehelement 21 aus einer kreisförmigen Scheibe 80, die koaxial drehbar an dem Rahmen 45 durch eine Welle 82 gelagert ist und in zeitlicher Beziehung zu dem Förderrad 14 angetrieben wird. Die'Finger 22 sind paarweise an axial gegenüberliegenden Seiten der Scheibe 80 angeordnet und erstrecken sich radial nach außen, wie Fig. 1 zeigt. Das Faltrad hat außerdem mehrere axial versetzte, halbkreisförmige Bodenträger 86 und 87, deren Enden an dem Rahmen 45 unter der Mitte des Faltrades 16 fest angeordnet sind. Die Bodenträger erstrecken sich um den oberen Teil des Faltelements 21 und begrenzen teilweise den bogenförmigen Kanal 20, dessen Krümmungsmitte mit der Achse der Welle 82 zusammenfällt. Der Kanal 20 steht mit der Führungs-
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bahn 78 in Verbindung, bildet deren Verlängerung und wird durch mehrere abnehmbare Abdackplatten 88 begrenzt, von denen eine in Fig. 23 gezeigt ist, die einen Querschnitt durch den Kanal 20 zeigt. Die abnehmbaren Abdeckplatten 88 sind vorzugsweise lösbar mit den Bodenträgern 86 und 87 durch Federklammern oder andere geeignete Haltemittel verbunden, um den Zugang zu dem Kanal 20 zu ermöglichen und beschädigte Gummistäbe oder dergleichen aus dem Kanal entfernen zu können. Die Kanalöffnung ist vorzugsweise einstellbar, um einen glatten Durchgang der Gummistäbe sicherzustellen. Bei der gezeigten Ausführungsform können die abnehmbaren Abdeckplatten 88 relativ zu den Bodenträgern 86 und 87 eingestellt werden, um den Zwischenraum für die Gummistäbe in der erforderlichen Weise einzustellen. Die Finger 22 sind in Schlitzen 95 angeordnet, die durch die versetzten Bodenträger 86 und 87 begrenzt werden, wie am besten Fig. 23 zeigt, um die Gummistäbe in dem Kanal 20 zu erfassen. Eine sich radial nach außen öffnende Ausnehmung 94 ist in den Abdeckplatten ausgebildet, wie Fig. 1 zeigt, und nimmt den inneren Umschlag W auf, der von den Förderrollen 28 zu einer Stelle über dem Kanal 20 und in die Bahn eines vorrückenden Stabes S gefördert wird.
Die Endenfaltelemente 30 bestehen aus zwei Blöcken 92, die an den Bodenträgern 86 an gegenüberliegenden Seiten des Kanals 20 befestigt sind und konvergierende Schlitze begrenzen, die die vorstehenden Seitenrandteile des Umschlags W aufnehmen. Die untere Wand jedes Schlitzes ist durch einen Block 92 begrenzt und nach oben und in Richtung der Laufbahn der Stäbe bzw. in Gegenuhrzeigerrichtung geneigt, wie Fig. 1 zeigt. Die spiralförmigen Faltelemente 32 bestehen aus einem weiteren Satz Blöcken 91 und 93, die an den Bodenträgern 86 befestigt sind. Die inneren Enden der Blöcke 91 und 93 sind so geformt, daß sie an den nach außen vorstehenden Seitenrandteilen des inneren Umschlags W angreifen und ihn nach unten gegen die gegenüberliegenden Enden des Stabes S und an die Unterseite des Stabes falten, wie zuvor
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beschrieben wurde. Die spiralförmigen Faltelemente sind, wie am besten die Fig. 1 und 21 zeigen, unmittelbar unter den Endfaltelementen 30 gelegt. In Fig. 21 zeigen die Schnitte A-J durch den Kanal 20 in gleichen Abständen in radialen Ebenen längs der Linien A-J in Fig. 1 ein typisches Endenfaltelement, wenn ein zum Teil eingewickelter Stab S in dem Kanal 20 durch die Finger 22 vorgerückt wird. Die gezeigten Blöcke 92 und 93 sind endweise an einer Seite des Kanals angeordnet, wobei die Schnitte E längs der aneinanderliegenden Enden der benachbarten Blöcke 93 und 93 verlaufen.
Wie insbesondere die Fig. 1, 2 und 20 zeigen, ist der Faltradmechanismus 34 an dem Rahmen 45 befestigt und dem Faltrad 16 zugeordnet, um die hinteren Randteile teilweise eingewickelter Gummistäbe zu erfassen, die in dem Kanal vorrücken, und besteht aus zwei Falzrädern 94 und zwei Stützrädern wie dem Stützrad 96 in Fig. 1. Jedes Falzrad 94 hat in Umfangsrichtung versetzte bogenförmige Umfangssegmente, die Falzschuhe 98 an der äußeren Umfangsflache bilden, die in auf der Umfangsflache des zugehörigen Stützrades 96 laufen, wie am besten Fig. 1 zeigt. Die Falzschuhe 98 sind versetzt, um nur die hinteren Randteile eines inneren Umschlags W zu erfassen und gegen den hinteren Rand des Stabes längs den Rändern d (Fig. 16) zu falzen, wenn der Stab von den Fingern 22 durch die Falzräder gefördert wird. Wie Fig. 20 zeigt, ist das innere Falzrad 94 an der Rahmenseite des Drehelements 21 gelagert und wird in zeitlicher Beziehung mit diesem von einer Welle angetrieben, die an dem Rahmen 45 drehbar gelagert ist. Das äußere Falzrad 94 wird in zeitlicher Beziehung zu dem Drehelement 21 über ein Getriebe 100 angetrieben, das mit dem äußeren Ende der Welle 82 gekuppelt und an der Außenseite des Drehelements 21 von einer Stütze 101 getragen wird, die an dem Rahmen 45 befestigt ist.
Die zweite Drehfalteinrichtung 17 besteht aus dem Fächerrad 36, das drei axial versetzte Scheiben, die an einer Welle 102 gelagert sind, und sich radial nach außen
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öffnende Schlitze hat, die mit dem Kanal 20 in Übereinstimmung bringbare Fächer zur Aufnahme jedes teilweise eingewickelten Stabes bilden, wenn er das Faltrad 16 verläßt. Das Fächerrad 36 wird vorzugsweise mit einer sich kontinuierlich ändernden Geschwindigkeit von der Welle 102 und in zeitlicher Beziehung zu dem Faltrad 16 kontinuierlich gedreht, um jeden nachfolgenden, teilweise eingewickelten Stab S aufzunehmen, wenn er das Faltrad verläßt. Das stationäre Faltelement 38 besteht aus einer Abdeckplatte, die den bogenförmigen oberen Teil des Fächerrades 36 umgibt, um das hintere Ende c eines inneren Umschlags W zu erfassen, wenn sich das Fächerrad 36 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) dreht, um das hintere Ende aus der in durchgehenden Linien gezeigten Stellung in die in unterbrochenen Linien gezeigte Stellung der Fig. 8 zu falten, wie zuvor erläutert wurde.
Das Förderrad 40 des dritten Faltrads 18 besteht aus zwei versetzten Scheiben 104, die zur gleichzeitigen koaxialen Drehung von einer Welle 106 getragen werden, die an dem Rahmen 45 drehbar gelagert und in zeitlicher Beziehung zu dem Fächerrad 36 angetrieben wird. Das Förderrad 40 nimmt jeden nachfolgenden, teilweise eingewickelten Stab S von dem Fächerrad 36 auf und fördert ihn in Gegenuhrzeigerrichtung, wie Fig. 1 zeigt, zu dem Stapelmechanismus 19. Das stationäre Faltelement 42 besteht aus einer bogenförmigen Platte, die den zugehörigen oberen Umfangsteil des Förderrads 40 umgibt und das hintere Ende c in der in unterbrochenen Linien gezeigten Stellung der Fig. 8 erfaßt und es nach innen gegen die Unterseite des Stabes S in die Stellung der Fig. 9 faltet, wenn sich der Stab aus dem Förderrad 36 auf die von dem Faltelement 42 gebildete Bahn bewegt. Das Förderrad 40 gibt jeden nachfolgenden, eingewickelten Stab S1 an das Austrittsende der Maschine ab und bringt- ihn in den Stapelmechanismus 19 in umgekehrter Stellung mit dem freien Rand f seines Endsaums hinten liegend, wie zuvor erläutert wurde. Der Stapelmechanismus kann jeden Stapel, der aus einer be-
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stimmten Anzahl von Stäben besteht, zu einer Verpackungsmaschine (nicht gezeigt) vorrücken oder die Stäbe in einem einzigen Stapel sammeln. Der Stapelmechanismus kann auch weggelassen werden, so daß die Stäbe aufeinanderfolgend aus der Maschine 10 in einer Reihe abgegeben werden.
Es ist manchmal erforderlich, daß ein äußerer Umschlag oder ein Etikett auf jeden eingewickelten Stab aufgebracht wird, bevor er verpackt wird. In Fig. 24 ist eine weitere Maschine 10a gezeigt, die die Stäbe kontinuierlich vorrückt und die einen Abschnitt zum Aufbringen eines äußeren Umschlags oder eines Etiketts L auf einen eingewickelten Stab aufweist. Die Maschine 10a hat ein Faltrad 16a, das im wesentlichen mit dem zuvor beschriebenen Faltrad 16 übereinstimmt, und ein zweites Faltrad 17a gleich dem Faltrad 17 der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Das Faltrad 17a hat ein Fächerrad 36a zur Aufnahme jedes nachfolgenden Stabes, der von dem ersten Faltkanal 20a abgegeben wird. Das Fächerrad 36a wird vorzugsweise kontinuierlich drehbar mit sich kontinuierlich ändernde Geschwindigkeit von einer Antriebswelle 107 getragen und hat mehrere sich radial nach außen öffnende Stapelaufnahmefächer 37a. Ein typisches Fach 37a divergiert, wie Fig.30 zeigt, radial nach außen, um eine relativ breite Eintrittsöffnung zur Aufnahme eines Stapels aus dem Kanal 20a zu bilden. Diese Ausbildung der Fächer ermöglicht es, Stäbe von dem Faltkanal 20a in die Taschen 37a zu fördern, während das Fächerrad 36a bewegt wird. Wenn die Maschine 10a in Betrieb ist, kann es notwendig sein, das Fächerrad 36a mit sich kontinuierlich ändernder Geschwindigkeit zu drehen, damit Stäbe in die Fächer 37a eingebracht und aus diesen entferntwwerden können, wobei das Rad 36a während des Einsetz- und Entnahmeabschnittes des Fächerradzyklus mit geringerer Geschwindigkeit als während dessen Förderabschnitt gedreht wird. Ein stationäres Faltelement 38a wirkt mit dem Fächerrad 36a zusammen, um das hintere
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Ende c des inneren Umschlags gegen den hinteren Rand des Stabes S aus der in durchgehenden Linien gezeigten Stellung in die in unterbrochenen Linien gezeigte Stellung der Fig. 8 in der zuvor beschriebenen Weise zu falten, wenn jeder teilweise eingewickelte Stab S von dem Faltrad 17a vorgerückt wird.
Der Etikettierungsabschnitt besteht aus einem dritten, vierten und fünften Ealtrad 108, 110 und 112, nimmt den teilweise eingewickelten Stab S aus dem Fächerrad 36a auf, vervollständigt den Einwickelvorgang an dem inneren Umschlag W und bringt einen äußeren Umschlag oder ein Etikett L auf den eingewickelten Stab S', während er ihn zu einem Stapler 19a an dem Austrittsende der Maschine vorrückt. Das dritte Faltrad 108 hat ein Drehelement bzw. ein Förderrad 114 und mehrere stationäre Abdeckplatten, die sich um den oberen Teil des Förderrads 114 erstrecken und einen bogenförmigen Faltkanal 116 begrenzen, dessen Krümmungsmitte mit der Achse des Förderrads zusammenfällt. Das Förderrad 114 nimmt jeden teilweise eingewickelten Stab von dem sich drehenden Fächerrad 36a auf und rückt ihn in dem zweiten Faltkanal 116 vor. Wenn der teilweise eingewickelte Stab in den Kanal 116 eintritt, wird das hintere Ende c des inneren Umschlags von seiner in unterbrochenen Linien gezeigten Stellung der Fig. 8 in seine in durchgehenden Linien gezeigte Stellung der Fig. 9 gefaltet, um den Endsaum des inneren Umschlags zu vervollständigen.
Ein Etikett L, das von einer kontinuierlichen Bahn 24a von einem Drehschneider 26a abgeschnitten wird, wird in die Bahn des vorrückenden, eingewickelten Stabes S1 gefördert, wie schematisch in Fig. 25 gezeigt ist. Der eingewickelte Stab S1 und das Etikett L werden in dem Faltkanal 116 weiter vorgerückt, das Etikett wird um den Stab in die in Fig. 26 gezeigte Stellung gefaltet, um ein Ende des Etiketts an der Unterseite des Stabes S1 anzulegen und das andere Ende Y hinter der Oberseite des
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Stabes anzuordnen. Da die Seitenränder des Etiketts L nicht über die Enden des eingewickelten Stabes S' vorstehen, sind keine Endenfaltvorgänge erforderlich, um das Etikett aufzubringen. Das vierte Drehrad 110 besteht aus einem Fächerrad 118, das von einer Antriebswelle getragen wird. Das Fächerrad 118 ist dem Fächerrad 36a gleich und ist ebenfalls zur kontinuierlichen Drehung ausgebildet und kann mit sich kontinuierlich ändernder Geschwindigkeit angetrieben werden. Das Fächerrad 118 nimmt einen teilweise mit einem Etikett versehenen Stab S1 von dem dritten Faltrad 108 auf und rückt ihn längs einer bogenförmigen Bahn relativ zu einem stationären Faltelement 120 vor. Das vierte Drehrad faltet das hintere Ende Y des Etiketts aus seiner in durchgehenden Linien gezeigten Stellung in die in unterbrochenen Linien gezeigte Stellung der Fig. 27, wenn sich das Rad 118 relativ zu dem stationären Faltelement 120 dreht. Das fünfte Drehrad 112 besteht aus einem Förderrad 122 und mehreren zugehörigen stationären Platten, die einen Faltkanal 124 bilden. Dieser Kanal nimmt von dem Förderrad 118 Stäbe auf und steht mit dem Stapler 19a in Verbindung. Das fünfte Faltrad nimmt jeden teilweise eingewickelten Stab von dem Faltrad 110 auf und faltet das hintere Ende Y des Etiketts nach innen gegen die Unterseite des eingewickelten Stabes S1 und vervollständigt den Endsaum des Etiketts, wie Fig. 28 zeigt.Das fünfte Förderrad 112 gibt den eingewickelten und etikettierten Stab an den Stapelmechanismus 19a ab, wobei der freiliegende Rand Z seines Endsaums hinten liegt, wie Fig. 28 zeigt.
In Fig. 29 ist eine abgewandelte Form 10b der Maschine 10a gezeigt. Einige Teile der Maschine 10b, die den Teilen der zuvor beschriebenen Maschine 10a gleich sind, haben die Bezugsziffern der Maschine 10a. Die Maschine 10b hat ein drittes Faltrad 108b, das den Endsaum des inneren Umschlags W vervollständigt, wie zuvor beschrieben wurde, und ein erstes und zweites Förderrad 126 und 128. Das
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dritte Faltrad 108b unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Faltrad 108a nur in der Konstruktion und Anordnung der Platten, die seinen Faltkanal 116b bilden.
Das erste Förderrad 126 hat kein Gegenstück in dem zuvor beschriebenen Mechanismus und besteht aus einem Fächerrad 130, das kontinuierlich drehbar mit konstanter Geschwindigkeit und in zeitlicher Beziehung zu den Förderrädern 114 und 128 von einer Antriebswelle 131 getragen wird. Mehrere Platten umgeben den unteren Teil des Förderrads 130 und wirken mit diesem zusammen, um eine Laufbahn 132 zu bilden, die mit dem Faltkanal 116b in Verbindung steht. Das zweite Förderrad 128 ist dem zuvor beschriebenen fünften Faltrad 112 darin gleich, daß es das Drehelement 122 aufweist. Die Platten jedoch, die mit diesem Element zusammenwirken, sind etwas verschieden konstruiert und angeordnet und bilden eine Laufbahn 134, die mit der Laufbahn 132 und dem Stapelmechanismus 19a in Verbindung steht. Das zweite Förderrad 128 nimmt eingewickelte Stäbe von dem ersten Förderrad 126 auf und gibt die eingewickelten Stäbe an den Stapelmechanismus 19a umgekehrt mit dem freiliegenden Rand des Endsaums des inneren Umschlags hintenliegend ab.
Die Maschine 10a, die eingewickelte, etikettierte Stäbe abgibt, kann auch eingewickelte, unetikettierte Stäbe abgeben. Wenn unetikettierte Stäbe verpackt werden sollen, wird das vierte Faltrad 110 aus der Maschine entfernt und sein zugehöriger Antriebsmechanismus wird ebenfalls entfernt oder unwirksam gemacht. Die Platten, die die Faltkanäle 116 und 124 begrenzen, werden ebenfalls aus der Maschine 10a entfernt. Das erste Förderrad 126 und die Platten, die den Faltkanal 116b und die Laufbahn 134 bilden, werden nahe an der Maschine angeordnet. Die nun in der in Fig. gezeigten Form befindlichen. Maschine ist nun für den Betrieb bereit und kann jeden eingewickelten, unetikettierten Stab an den Stapelmechanismus 19a mit seinem Endsaum seines inneren Umschlags hintenliegend abgeben.
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Claims (27)

  1. Ansprüche
    j 1. iStabeinwickelmaschine^ gekennzeichnet durch ein erstes —Faltrad (16) mit einem bogenförmigen Faltkanal (20), ein erstes Drehelement (21), das zu dem Faltkanal (20) relativ drehbar gelagert ist, um Stäbe (S) durch den Kanal zu fördern, der ein erstes Faltelement bildet, um einen inneren Umschlag (W) U-förmig um einen darin vorrückenden Stab (S) zu falten, das eine Ende (a) des inneren Umschlags (W) gegen die Unterseite des Stabes (S) umzuschlagen, das andere Ende (c) des inneren Umschlags (W) hinter der Oberseite des Stabes (S) anzuordnen und die gegenüberliegenden Seitenrandteile des inneren Umschlags (W) an den gegenüberliegenden Enden des Stabes (S) nach außen vorstehen zu lassen, ein zweites Faltelement (32), das dem ersten Faltkanal (20) zugeordnet ist, um die Seitenrandteile des inneren Umschlags zu erfassen und relativ zu dem Stab nach unten gegen dessen gegenüberliegende Enden sowie nach innen gegeneinander und unter die Unterseite des Stabes (S) hinter der Unterseite zu falten, wenn der teilweise eingewickelte Stab (S) in dem Faltkanal (20) von dem ersten Drehelement (21) vorgerückt wird, und ein drittes Faltelement (34), das dem Faltkanal (20) zugeordnet ist, um die hinteren Teile des inneren Umschlags (W) zu erfassen und dessen hintere Randteile nach oben relativ zu dem Stab (S) und gegen den hinteren Rand des Stabes (S) sowie gegen die Unterseite des hinteren oberen Endes des inneren Umschlags (W) zu falten, wenn der teilweise eingewickelte Stab in dem Faltkanal (20) von dem ersten Drehelement vorgerückt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltkanal (20) aus einer Plattenanordnung besteht, die sich um den oberen Teil des Faltrades erstreckt und eine Krümmungsmitte hat, die mit der Achse des ersten Faltrades zusammenfällt, und daß das erste Faltrad am
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    Umfang versetzte, radial nach außen vorstehende Finger (22) hatf die mit den Stäben (S) in dem ersten Faltkanal (20) in Eingriff bringbar sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenanordnung aus mehreren axial versetzten bogenförmigen Platten (86, 87) besteht, und daß die Finger (22) in den Zwischenräumen zwischen den Platten (86, 87) drehbar angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Faltelement (32) aus spiralförmigen Faltblöcken besteht, die an gegenüberliegenden Seiten des ersten Faltkanals (20) fest angeordnet sind, um die nach außen vorstehenden Seitenrandteile des Umschlages (W) zu erfassen, wenn der Stab (S) in dem ersten Faltkanal (20) vorrückt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Faltelement aus dem Faltkanal (20) besteht.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Faltelement (34) aus einem Faltmechanismus besteht, der um Achsen parallel zur Achse des ersten Drehelements (21) drehbar gelagert ist und in zeitlicher Beziehung dazu angetrieben wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltmechanismus (34) zwei koaxial angeordnete und axial versetzte Falzräder (94) aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten des Faltkanals (20) angeordnet sind und von denen jedes am Umfang versetzte bogenförmige Falzschuhe (98) aufweist, um die hinteren Randteile der Umschläge (W) an zugehörigen Stäben (S) zu erfassen, die in dem Faltkanal (20) von dem ersten Drehelement (21) vorgerückt v/erden.
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  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Drehelement (21) ein Faltrad (16) aufweist, das von einer zentralen, an dem Maschinenrahmen (45) drehbar gelagerten Welle getragen wird, daß eines der Falzräder (94) an einer Seite des ersten Drehelements (21) von einer Welle (95) drehbar getragen wird, die von der zentralen Welle (82) angetrieben wird, und daß das andere Falzrad (94) an der anderen Seite des ersten Drehelements von einer weiteren Welle drehbar getragen wird, die in zeitlicher Beziehung zu der zentralen Welle (82) angetrieben wird.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Faltrad (16) ein viertes Faltelement (30) aufweist, das längs einer bogenförmigen ersten Bahn zwischen dem ersten und zweiten Faltelement (20, 32) angeordnet ist, um die gegenüberliegenden Seitenrandteile des Umschlages (W) zu erfassen, wenn der Stab (S) in dem Faltkanal (20) vorgerückt wird, und die unteren Seitenrandteile des Umschlages nach oben gegen die gegenüberliegenden Enden des Stabes und gegen die Unterseite der oberen Seitenrandteile des Umschlages (W) zu falten.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Faltelement (30) Schlitze an gegenüberliegenden Seiten des Faltkanals (20) bildende Einrichtungen aufweist, die in Richtung des Stabvorschubs konvergieren, um die nach außen vorstehenden Seitenrandteile des inneren Umschlages J(W) aufzunehmen und zu erfassen, wenn der Stab (S) in dem Faltkanal (20) vorrückt.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab ein Gummistab ist, und daß ein Brechmechanismus (12) vorhanden ist, der ein oberes und unteres gezahntes
    Brechrad (46, 48) aufweist, die um parallele A-chsen drehbar gelagert sind und einen Spalt dazwischen bilden,
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    und daß weiterhin ein Fördermecharismus (14) vorhanden ist, der in zeitlicher Beziehung zu dem Brechmechanismus (12) und dem ersten Faltelement (16) angetrieben wird, um Stäbe (S) von dem Brechmechanismus (12) zu dem ersten Faltrad (16) zu fördern, und daß weiterhin ein Förderer (56) vorhanden ist, der eine kreisförmige Laufbahn bildet, die durch den Spalt verläuft, um von den Brechrädern (46, 48) abgetrennte Stäbe aufzunehmen und sie aus dem Spalt längs eines Teils der Laufbahn zu fördern.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (56) aus zwei axial versetzten Drehteilen (58, 6o) besteht, die an gegenüberliegenden Seiten der Brechräder (46, 48) koaxial drehbar um eine Achse parallel zu und versetzt zu den Achsen der Brechräder (46, 48) gelagert sind, und daß jedes der Drehteile (58, 60) in Umfangsrichtung versetzte Förderelemente (68) hat, die axial gegenüberliegend zu den Förderelementen (68) an dem anderen Drehteil (58, 60) angeordnet sind, wobei die Förderelemente (68) die kreisförmige Laufbahn bilden.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fordermechanismus ein Förderrad (14) zur Aufnahme der Stäbe aus dem Förderer (56) und zum Transport der Stäbe zu dem Faltkanal (20) ist.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrad ein Fächerrad (12) mit sich radial nach außen öffnenden Stabaufnahmefächern und einer bogenförmigen Führungsbahn (78) ist, deren Krümmungsmitte mit der Achse des Fächerrades zusammenfällt und die den zugehörigen Teil des Umfangs des Fächerrades (72) umgibt.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites Faltrad (17), um den teilweise eingewickelten Stab (S) aus dem Faltkanal (20) aufzunehmen und ihn
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    längs einer zweiten bogenförmigen Bahn zu fördern und die hinteren Teile (c) des inneren Umschlags (W) nach unten relativ zu dem Stab (S) und gegen den hinteren Rand des Stabes zu falten, wenn er längs der zweiten Bahn vorgerückt wird, und ein drittes Faltrad (18), um den teilweise eingewickelten Stab von dem zweiten Faltrad (17) aufzunehmen und ihn längs einer dritten bogenförmigen Bahn zu fördern und die hinteren Teile (c) des inneren Umschlages nach innen gegen die Unterseite des Stabes zu falten, wenn er längs der dritten Bahn vorrückt.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Faltrad (18) den eingewickelten Stab (S1) an das Austrittsende der Maschine mit dem freiliegenden Rand (f) des Umschlages (W) hintenliegend abgibt.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Faltrad (18) einen zweiten Faltkanal (42) als Faltelement aufweist, um einen äußeren Umschlag
    (L) U-förmig um den eingewickelten Stab (S1) zu falten, das eine Ende des äußeren Umschlags gegen die Unterseite des eingewickelten Stabes (S*) und den Mittelteil des äußeren Umschlages gegen die Oberseite des eingewickelten Stabes (S1) zu falten und das andere Ende (Y) des äußeren Umschlages (L) hinter der Oberseite des eingewickelten Stabes anzuordnen, wenn der eingewickelte Stab (S1) und der äußere Umschlag (L) längs der dritten Bahn gefördert werden.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 17, gekennzeichnet, durch ein viertes Faltrad (110), um den eingewickelten Stab (S1) und den äußeren Umschlag (L) von dem dritten Faltrad (17a) aufzunehmen und das hintere andere Ende (Y) des äußeren Umschlags (L) nach unten relativ zu dem eingewickelten Stab (Sr5 und gegen den hinteren Rand des eingewickelten Stabes zu falten, und ein fünftes Faltrad (112), um den eingewickelten Stab (S') und seinen
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    äußeren Umschlag (L) von dem vierten Faltrad aufzunehmen, und den hinteren anderen Rand des äußeren Umschlages (L) nach innen gegen die Unterseite des eingewickelten Stabes (S1) und über dem einen Ende des äußeren Umschlages (L) liegend zu falten.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das fünfte Faltrad (112) den eingewickelten Stab (S1) an das Austrittsende der Maschine (1Oa) mit dem freien Rand seines äußeren Umschlages hintenliegend abgibt.
  20. 20. Maschine nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Stapelmechanismus (19a), ein erstes Förderrad (126), um den eingewickelten Stab (S1) von dem dritten Faltrad
    (114) aufzunehmen und ihn längs einer bogenförmigen Bahn vorzurücken, und ein zweites Förderrad (128), um den eingewickelten Stab (S1) von dem ersten Förderrad
    (126) aufzunehmen und ihn an den Stapelmechanismus (19a) mit dem freiliegenden Rand seines äußeren Umschlages hintenliegend abzugeben.
  21. 21. Stabeinwickelmaschine, gekennzeichnet durch ein Faltrad zum Falten eines Umschlags um einen Stab, bestehend aus einem Drehelement (21), das zur Drehung relativ zum Maschinenrahmen (45) gelagert ist und am Umfang versetzte, radial nach außen vorstehende Finger (22) und " eine bogenförmige Plattenanordnung (86, 87, 88) hat, die relativ zum Maschinenrahmen fest angeordnet ist und einen bogenförmigen Faltkanal (20) bildet, der eine Krümmungsmitte hat, die mit der Achse des Drehelements
    (21) zusammenfällt, wobei die Finger mit den Stäben (S) in dem Kanal in Eingriff bringbar sind, um die Stäbe darin vorzurücken.
  22. 22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenanordnung aus mehreren, axial versetzten Platten (86, 87, 88) besteht, und daß die Finger (22) von dem Drehelement (21) zur Drehung zwischen den
    Platten getragen werden.
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  23. 23. Maschine nach Anspruch 21 oder 22, gekennzeichnet durch einen Brechmechanismus (12) mit einem oberen und einem unteren gezahnten Brechrad (46, 48), die zur Drehung um parallele Achsen gelagert sind und einen Spalt dazwischen bilden, und einen Förderer (56), der um eine Achse parallel zu den Achsen der Brechräder (46, 48) drehbar und dazu versetzt angeordnet ist, in zeitlicher Beziehung zu dem Brechmechanismus (12) angetrieben wird und eine kreisförmige Förderbahn bildet, die durch den Spalt verläuft, um von den Brechrädern (46, 48) abgetrennte Stäbe aufzunehmen und sie längs eines Teils der Förderbahn von dem Spalt abzufordern.
  24. 24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (26) aus einem Förderrad mit zwei axial versetzten Drehelementen (58, 60), die zu koaxialen Drehung an gegenüberliegenden Seiten der Brechräder angeordnet sind, einem Antriebselement (66), das mit einem der Drehelemente in Eingriff steht, und einem weiteren Antriebselement (64) besteht, das mit dem anderen Drehelement in Eingriff steht.
  25. 25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Drehelement (6o) auseinemZahnring besteht, daß das eine Antriebselement auseinem Ritzel (66) besteht, das an einem Umfangsteil des Zahnrings (60) angreift, und daß das andere Antriebselement (64) aus einer Antriebswelle besteht, die sich koaxial durch den Zahnring (60) erstreckt.
  26. 26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Brechrad (48) zwischen dem Zahnring (60) und dem anderen Antriebselement (58) an einer Welle gelagert ist, die sich durch den Zahnring (60) erstreckt.
  27. 27. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Drehelement (58, 60) am Umfang Tragelemente (68) hat, die den Tragelementen an dem anderen Drehelement
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    (58, 60) gegenüberliegen und mit diesen zur Aufnahme und zum Transport der Stäbe (S) zusammenwirken.
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