DE2622883A1 - Steuerungsvorrichtung der dreieckteiligen senkteile einer flachstrickmaschine - Google Patents
Steuerungsvorrichtung der dreieckteiligen senkteile einer flachstrickmaschineInfo
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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- D04B15/36—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
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Description
- Steuerungsvorrichtung der dreieckteiligen Senkteile einer Flachstrickmaschine Vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung der dreieckteiligen Senkteile einer Flachstrickmaschine.
- Bekanntlich sind bei Flachstrickmaschinen für jedes Schloß :zwei dreieckige Senkteile vorgesehen, die zur Erzielung der gez\ünschtell Strickdichte an eine vorbestimmte Stelle gebracht werden müssen, wenn sie sich in "Auslaufstellung" in bezug auf die Fahrtrichtung des Schlittens befinden, wogegen sie, wenn sie sich in "hinlaufstellung" in bezug auf die Fahrtrichtung des Schlittens befinden, angehoben werden müssen, um nicht mit den Füßen der Nadeln, die bereits eine Masche gebildet haben, zu kollidieren.
- Zur Betätigung dieser beiden Senkteile sind bereits verscieene Lösungen bekannt geworden, die jedoch alle aus zwei verschiedenen Mechanismen bestehen, u.zw. aus einem Mechanismus zur Regelung der vorbestimmten Lage des Senkteiles, wenn er sich in t'Auslaufstellung" befindet, und einem anderen Meclrnismus zur Anhebung des Senkteiles, wenn er sich in "Einlaufstellung" befindet.
- Alle für den ersterwähnten Mechanismus bekannten Lösungen, also für den Mechanismus zur Regelung der vorbestimmten Lage des Senkteiles in "Auslaufstellung" betreffen die direkte Regelung oder den direkten Ersatz auf der Maschine von mechanischen Organen, deren verschiedene Anordnung über geeignete Hebelsysteme auf den Senkteil zur Wirkung gelangt.
- I)iese Vorrichtungen sind mit großen Nachteilen behaftet, da für die Regelung bzw. Anhebung der Senkteile nicht nur zwei getrennte Mechanismen vorgesehen werden müssen, sondern weil man auch, wenn man eine andere Strickdichte erzielen will, direkt auf die Maschine zur Einstellung der mechanischen Organe einwirken muß, was große Zwei Zeitverluste und komplizierte Arbeitsgänge insbesondere an der hinteren Schlittenplatte mit sich bringt. Es ist daher nicht nur ein zusätzlicher Arbeitsaufwand, der ziemlich bebeutend sein kann, sondern auch eine unter Umständen lange Produktions nterbrechung, die alle negatien Auswirkungen auf die Gestehungskosten des erhaltenen Produktes zur Folge haben, erforderlich.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Beseitigung der vorerwähnten Nachteile und die Schaffung eine Steuerungsvorrichtung für die Senkteile, mit welcher gleichzeitig die Höhenregelung durchgeführt werden kann, so daß mit einer einzigen Vorrichtung dieselben Funktionen ermöglicht werden, die zwei verschiedene Mechanismen leisten.
- Hin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche keinen Austausch on Bestandteilen erfordert, um eine andere Strickdichte zu erzielen, und die überdies durch einfache Betätigungyon Steuerungen auf einem Schaltbrett steuerbar ist.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, deren Steuerung mittels elektrischer Einrichtungen erfolgt, wenn der Schlitten am Ende seines Weges den betreffenuen Positionsfühler betätigt, weshalb sich diese Vorrichtung insbesondere für Strickmaschinen mit verstellbarer Arbei tswei änge eilet.
- Nicht zuletzt ist ein Ziel der Erfindung die Sclaffullg einer in ihrem Aufbau einfachen und leicnt montierbaren Vorrichtung, die überdies sehr vielseitig ist, so daß ihre Verwendungsmöglichkeiten bedeutend erweitert werden können.
- Diese und weitere,der folgenden Beschreibung deutlicher entnehmbaren Ziele werden mit der erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung der dreieckteiligen Senkteile einer Fla#chstrickmaschine erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine der Schloßplatte zugeordnete und im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung des Schlittens der Strickmaschine verschiebbare Stange aufweist, von welcher ein Rand in Berührungskontakt mit zwei bolzen, von denen jeweils einer an einem der beiden Senkteile befestigt ist, steht, welcher Rand mit einem Nockenprofil zur Durc}iführung der Einstellung der Lage eines Senkteiles und der gleichzeitigen Außerbetriebstellung der anderen Senkteiles und/oder umgekehrt versehen ist, wobei Antriebseinrichtungen für die Parallelerschiebung der Stange vorgesehen sind Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus fülirungsbeispieles einer erfindungsgemaßen Steuerungsvorrichtung der dreieckteiligen Senkteile einer Flachstrickmaschine unter iiLPiiS auf beiliegende Zeichnung hervor, in welcher die Fig. 1 schematisch die erfindurtgsgenaße Vorrichtung mit in bezug auf die Seite der Schlotiteile von der anderen Seite gesehener Schloßplatte zeit, wobei ei nur die Senkteile dargestellt sind, und die Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in einer anderen Arbeitsstellullg veranschaulicht.
- In der Zeichnung ist mit 1 die Schloßplatte, vcn der den Schloßteilen entgegengesetzten Seite gesehen, bezeichnct, wobei von den Schloßteilen in der Zeichnung nur die Senkteile 2 und 3 bezeichnet sind. Diese Senkteile 2 und 3 sind beweglich den Schlitzen 4 und 5 zugeordnet und jeder dieser Teile ist in Richtung der Pfeile F und F', die mit der Achse der betreffenden Schlitze 4 und 5 zusammenfallen, bewegbar.
- Der Schloßplatte 1 ist verschiebbar eine Stange Ö zugeordnet, die in einer Richtung prallel zur Fahrtrichtung des Schlittens bewegbar ist. Die Stange 6 der ist der Platte 4 mittels Führung, die, weil bekannt, nicht näher beschrieben werden, zuge-Ordnet.
- Auf dem oberen Rand der Stange 6 ist ein allgemein mit 7 neseihnet bezeichnetes Nockenprofil vorgesehen, das aus einem gradlinigen abgesenkten Abschnitt 8 besteht, der an den nd-.Enden schrägverlaufende Abschnitte 9 bzw. 10 besitzt, deren Schrägstellung einander entgegengesetzt ist und die ad an den oderen Rand der Stange ö anschließen. Mit dem oberen Rand und dem Nockenprofil stehen Wälzlager 20 bzw. 21 in Berührungskontakt, die drehbar 13ol::en zugeordnet sind, welche aus am Senkteil 2 bzw. Senkteil 3 befestigt sind und sem von diesem wegstehen.
- An einem Ende der Stange 6 ist ein zahnstangenartiger Abschnitt 30 vorgesehen, der mit einem Ritzel 31 zusammenwirkt, das von einem Schrittmotor 32 in Drehung versetzt wird, welcher es ermöglicht, die Stange 6 zu verschieben und in jeder beliebigen Lage zu blockieren.
- Das Nockenprofil' 7 hat einen derartigen Verlauf, daß es, wenn einer der beiden Senkteile mit einem seiner Schrägabschnitte 9 oder 10 in Eingriffstellung gelangt, der andere Senkteil am oberen Kand der verschiebbaren Stange 6 angreift und sich daher in angehobener Stellung befindet.
- Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Situation greift das vom Bolzen des in Auslaufstellung in bezug auf die Fahrtrichtung des Schlittens befindlichen Senkteiles 2 getragene Wälzlager 20 an einer Stelle des Schrägabschnittes 9 an und steuert somit die gewünschte Strickdichte. Je nach der Stelle des Schrägabschnittes, an welcher das Lager 20; angreift, erreicht man eine andere Lage des Senk -teiles 2 und somit eine andere Strickdichte.Weiters läßt Fig. 1 erkennen, daß der sich in Einlaufstellung befindliche Senkteil 3 am oberen Rand der Satri Stange 6 angriieft und sich somit in angehobener Stellung befindet, so daß er nicht mit den Nae+ Nadelfüßen kollidieren kann.
- Die Fig. 2 zeigt eine andere Arbeitsstellung, in welcher der Senkteil 2, der sich nunmehr in der Iinarlufstellung befindet, angehoben ist, wogegen der sich nun in Auslaufstellung befindende Senkteil 3 mit seinem Lager 21 mit einer Stelle des Schrägabschnittes 10 in Berührung steht und folglich in der Regel- und Einstellstellung an eiiler vorbestimmten Stelle des Schrägabschnittes 10 zur Erzielung der gewünschten Strickdichte befindet.
- Die Verschiebung der Stange 6 erfolgt durch entsprechende Betätigung des Schrittmotors 32, der durch den Eingriff des Ritzels 31 in die Zahnstange 30 in die Stange 6 nach links oder nach rechts verschiebt, so daß das Lager oder die Rolle 20 immer auf einer Stelle des Schrägabschnittes 9 oder auf einem Teil des oberen Randes arbeitet, wogegen die Rolle 21 durch Berührungskontakt entweder auf eine Stelle des Schrägabschnittes 10 oder auf den oberen Teil des Randes 6 wirkt. Auf diese Weise befindet sich immer einer der beiden Senkteile 2 und 3 in Arbeitsstellung, das heißt er ermöglicht die Erzielung der gewünschten Strickdichte, wogegen sich der andere Senkteil in der angehobenen Stellung befindet und daher nicht mit den Nadelfüßen kollidieren kann.
- Je nach der Verstellung der Stange 6 mittels des Schrittmotors 32 wird demnach die vorbestimmte und gewünschte Anordnung der Senkteile 2 und 3 erreicht. Weiters ist ersichtlich, daß in Abhängigkeit vom Neigungswinkel der Schrägabschnitte 9 und 10 eine Übereinstimmung zwischen der Anzahl der Schritte, um welche sich der Schrittmotor 32 dreht, und der Lage des betreffenden Senkteiles existiert, so daß immer die Möglichkeit besteht, einen Senkteil in einer beliebigen Stellung anzuordnen, wogegen der andere einlaufende immer angehoben bleibt und nicht mit den Nadelfüßen kollidieren kann.
- Bei der Programmierung der Maschine ist es möglich, für jeden Senkteil eine gewisse Anzahl von Stellungen zu programmieren, die praktisch kontinuierlich regelbar sind und die im Laufe der Erzeugung der Strickware eingenommen werden müssen, so daß die Strickware hergestellt werden kann, indem man die entsprechenden Drucktasten auf der Programmierschalttafel der Maschine betätigt.
- Bei jeder Umkehr des Schlittenweges wird der Schrittmotor 32 in der Weise erregt, daß er sich um so viele Schritte dreht, wie erforderlich is sind, um die Stange 6 zu verschieben, so daß sich der auslaufende Senkteil bis/5Uer vom Programm für den in Arbeit befindlichen Gegenstand gespeicherten Stellung absenkt, wogegen der sich in der Einlaufstellung befindliche Seite Senkteil in die Außerbetriebstellung angehoben wird, da seine Rolle oder sein Lager mit dem oberen Rand der Stange 6 in Berührung steht.
- Obige Ausführungen lassen erkenne, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die eingangs gestellten Ziele vollinhaltlich erreicht werden, wobei insbesondere die Tatsache hervorzuheben ist, daß die Vorrichtung eine Steuerung eines Senkteiles und zugleich den Ausschluß des anderen Senkteiles ermöglicht, weiters ist es nicht mehr notwendig, zum Zwecke der Erzielung verschiedener Strickdichten mechanische Teile auszuwechseln, da die Steuerung mittels elektrischer Einrichtungen, die viel mehr Funktionen erfüllen und vielseitiger arbeiten, bewirkt wird.
- Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten, desgleichen können alle Einzelheiten durch andere technisch äquivalellte Elemente ersetzt werden. In der Praxis können die angewendeten Materialien und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden.
Claims (4)
- Patentansprüche1-. Steuerungsvorrichtung der dreieckförmigen Senkteile einer Fltchstrickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine der Schloßplatte zugeordnete und im wesentlichen prallel zur Fahrtrichtung des Schlittens der Strickmaschine verschiebbare Stange aufweist, von welcher ein Rand in Berührungskontakt mit zwei Bolzen, von denen jeweils einer an einem der beiden Senkteile befestigt ist, steht, welcher Rand mit einem Nockenprofil zur Durchführung der Einstellung der Lage eines Senkteiles und der gleichzeitigen Außerbetriebstellung des anderen Sekteiles und/oder umgekehrt versehen ist, wobei Antriebseinrichtungen ü die Parallelverschiebung der Stange vorgesehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenprofil aus einem vertieften geradlinigen Abscnnitt besteht, der an seinen Enden zwei schrägverlaufende Abschnitte mit zueinander entgegengesetztehrägverlauf aufweist, die an @@@@@ den oberen Rand der erwähnten Stange anschließen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des vertieften geradlinigen Abschnittes geringer ist als der Abstand der beiden an einem der Schrägabschnitte angreifenden Bolzen, so daß der Senkteil in Außerbetriebstellung und/oder umgekehrt gebracht wird.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurcn gekennzeichnet, daß die Antriebsorgane für die Paratelverschiebung der Stange aus einem Schrittmotor bestehen, der ein Ritzel in Drehung versetzt, das in einen auf einem Ende der Sange vorgesehenen Zahnstangenabschnitt eingreift.
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