DE2622308C3 - Vorrichtung zur Regelang der Heizdauer für einen Ofen, insbesondere einen Mikrowellenofen mit einem Feuchtigkeitsfühler - Google Patents
Vorrichtung zur Regelang der Heizdauer für einen Ofen, insbesondere einen Mikrowellenofen mit einem FeuchtigkeitsfühlerInfo
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Description
Die Erfindung beruht auf diesem Zusammenhang zwischen der Nahrungstemperatur und der bei jener
Temperatur auftretenden Feuchtigkeit.
Eine Methode zur Feststellung der aus der Nahrung erzeugten Feuchtigkeit zur Leistungsregelung eines
Magnetrons ist in der US-PS 38 39 616 und der CH-PS 5 50 977 beschrieben. Danach dient der Feuchtigkeitsfühler jedoch dazu, die Erhitzung des Nahrungsmittels
periodisch zu unterbrechen, um einer überhitzung des Nahrungsmittels vorzubeugen, und eine automatische
Erhitzung und Zubereitung ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für einen Ofen, insbesondere einen Mikrowellenofen,
zu schaffen, mit der die Heizdauer automatisch unter Berücksichtigung des zu erhitzenden
Nahrungsvolumens geregelt wird, so daß eine Vorwahl der Heizdauer und eine Kontrolle während der Zubereitung
entfallen kann. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im Anspruch I gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung werden die umständlichen Vorkehrungen zur Heizdauerkorrektur
hinfällig, wie sie anderenfalls wegen der Unterschiedlichkeit der Anfangstemperatur des Nahrungsmittels,
der Kapazität der Wärmeenergiequeüe wie etwa eines Magnetrons und, im Falle eines Mikrowellenofens,
des Mikrowellenabsorptionsfaktors der Nahrungsprodukte nötig sind.
Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich im einzelnen aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausfuhr ungsformen der Erfindung bei Anwendung von Mikrowellenenergie
an Hand der Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. la Veranschaulichungsbeispiele fur die Feuchtigkeitsänderungen,
die beim Erhitzen von Nahrungsmitteln in einem Mikrowellenofen eintreten,
Fig. 1 b eine generalisierende Darstellung zu Fig. la,
F i g. 2a die Kennlinie eines Feuchtigkeitsfühlers, der im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein kann,
F i g. 2 b eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 a ein Schaltungsbeispiel eines Impulsgenerators,
der zur Regelung der Impulsperiode geeignet und als Standard-IC-Schaltung aufgebaut ist,
F i g. 3 b eine Darstellung des inneren Aufbaus des obigen integrierten Schaltkreises NE/SE 555,
Fig. 4a ein Schaltbild einer Anordnung, bei der die Funktionen eines Zählers 7 und eines Decoders 8
in der Ausführungsform der Fig. 2 b kombiniert sind,
Fig. 4 b ein Zeitfolgeschema für einen Standard-MSI/74193und
F i g. 5 eine Querschnittsansicht eines Mikrowellenofens
mit Darstellung des Kühlluftstroms.
Wie der Darstellung der Fig. la zu entnehmen ist,
tritt in der Nähe des erhitzten Nahrungsmittels im Verlauf der Heizdauer nach Verstreichen einer gewissen
Zeitspanne allgemein eine abrupte Feuchtigkeitsänderung ein, wenn ein Nahrungsmittel mit
Mikrowellen erhitzt wird, so daß der Gradient der Feuchtigkeitsänderung hier ein anderer ist als zuvor.
Der Zeitpunkt des Auftretens dieser abrupten Gradientänderung bei der Aufwärmung von Nahrungsmitteln
entspricht annähernd dem Zeitpunkt, zu dem das Nahrungsmittel eine optimale Temperatur erreicht,
und er entspricht in vielen Fällen auch annähernd der Aufwärmungsdaucr, die für das betreffendc
Nahrungsmittel bei den nach dem Stand der Technik bekannten Mikrowellenofen nach der Erfahrung
festgelegt wurde.
Bei Versuchen zur Erhitzung und Zubereitung von Nahrungsmitteln hat sich gezeigt, daß Nahrungsmittel
einer bestimmten Art noch weiter erhitzt werden müssen, nachdem die Feuchtigkeitsabgabe einen Wert
W, erreicht hat, und zwar für eine Zeitdauer, die sich aus dem Volumen des zu erhitzenden Nahrungsmittels
und der jeweiligen Zubereitungsmethode bestimmt.
Da mit der Zeitdauer bis zum Zeitpunkt des Einsetzens der verstärkten Feuchtigkeitsabgabe bereits
jenen Einflußfaktoren Rechnung getragen ist wie etwa der Menge des Nahrungsmittels, seiner Anfangstemperatur und der Mikrowellenleistung, entlallt, die
Notwendigkeit, die Anfangstemperatur und das Volumen jetzt noch weiter zu berücksichtigen, wenn
diese Feuchtigkeitsänderung zur Temperatur des Nahrungsmittels in Beziehung gesetzt ist, und es kann
daher eine selbsttätige Regelung der Erhitzungsdauer erfolgen.
Wie aus Fig. Ib hervorgeht, ergibt sich die Erhitzungsdauer
T0 für ein Nahrungsmittel allgemein als Summe einer Zeitspanne T1, die zum {Erreichen des
Feuchtigkeitswertes H1 erforderlich ist, d>.r den abrupten Anstieg der Feuchtigkeitsabgabe bezeichnet,
und einer auf T1 folgenden Zeitspanne T1, für die das
Volumen des Nahrungsmittels und die Art der Zubereitung bestimmend ist, Es ist also
Da die Zeit T2 durch T, und das Nahrungsmittelvolumen
sowie die Art der Zubereitung bestimmt ist, ist sie auszudrücken durch
T1 =kT.
(2)
worin k ein jeweils dem betreffenden Nahrungsmittel eigentümlicher Beiwert ist. Aus den Gleichungen (1)
und (2) ergibt sich
T2 = T1+ k T1.
Mithin läßt sich die erforderliche Gesamtheizdauer bestimmen, indem man die Zeit T, mißt, die nötig ist,
bis die Feuchtigkeitsabgabe den entsprechenden Wert H1 auf dem steilen Anstiegsteil erreicht, und die Summe
aus der Zeit T1 und dem Produkt von T1 mit dem
Faktor k bildet, für den die Art des Nahrungsmittels und die Art der Zubereitung bestimmend sind.
Zur Bestimmung der erforderlichen Gesamtheizdauer eignet sich prinzipiell die Kombination einer
Feuchtigkeitsfühlanordnung, eines Zählers zum Auszählen der Zeitspanne T1, piner Multiplizierschaltung
zur Bildung des Produkts Tt χ k, eines Speichers für
den Beiwert k für jede Zubereitungsart und eines Zählers zum Auszähji/i der Zeitspanne T2, #?ä sich
erfindungsgemäß durch den im folgenden beschriebenen einfachen Schaltungsaufbau erreichen läßt.
Es sei davon ausgegangen, daß die Periodendauer eines Taktsignals τ sJ (Frequenz 1/τ) und daß in T,
Sekunden η Taktsignale gewählt werden, also
T1 = τ /i (see).
Setzt man den Wert der Gleichung (4) in die Gleichung
(2) ein. so erhält man
T2 — k j η (sec).
Verwendet man zum Auszählen der Zahl η einen
Hoch-Nieder-Zähler. wobei die Zählung von Tx im
Hochzählbetrieb erfolgt, während die Zählung von T1
im Niederzählbetrieb vorgenommen wird, und ist die Schaltung so aufgebaut, daß der Oehalt des Zählers
nach der Zählung im Niederzählbetrieb nach der Zeit 7^ = 7J + T2 den Wert Null annimmt, so genügt der
Hoch-Nieder-Zähler zum Auszählen der Heizdauer 7J1.
Bedient man sich eines solchen Zählsystems, so ist
der Gehalt im Hochzählbetricb gleich dem Oehalt im Nicderzählbetrieb. Soll der Beziehung T1 = k T1 entsprochen
werden, so muß die Periode des Taktsignals im Nic(lcr7ählbetricb daher k mal so groß sein wie die
Periode des Taktsignals im Hochzählbctrieb. wie dies
aus den Gleichungen (4) und (5) hervorgeht.
Die Taktsignalfrcquenz kann verändert weiden,
indem man die Kreiskonstanten ändert, welche die Frequenz einer Taktsignalgcncratorschaltung bestimmen,
wie etwa die Kapazität C oder den Widerstand R. Mit anderen Worten, der dem jeweils zu erhitzenden
Nahrungsmittel eigentümliche Beiwert A kann zur Größe der Kreiskonstante C oder R in Beziehung gesetzt
werden.
Fun Schaltungsaufbau, der auf den obigen Prinzipien
beruht, ist in Fig. 2 b dargestellt.
Die Kennlinie des in Fig. 2 b mit Block I dargestellten
Fcuchtigkeitsfühlers laßt erkennen, daß der Widerstand mit steigender Luftfeuchtigkeit abnimmt,
wie dies aus Fi g. 2a hervorgeht. Der Fei.chtigkcitsfühlcr
1 ist in dem Ofen an einer zur Feststellung der Luftfeuchtigkeit in dem Heizraum geeigneten Stelle
angebracht. So kann dieser Fühler oder Sensor beispielsweise im Weg des aus dem Heizraum ausgestoßenen
Luftstroms angebracht sein. Als typisches Beispiel sei erwähnt, daß ein Fcuchtigkeitsfühlcr aus Titanoxidkeramik
(TiOi )ein ausgezeichnetcsAnsprcchverhalten,
eine hohe Betriebsstabilität und eine hohe betriebliche Zuverlässigkeit aufweist. Eine Verstärkerschaltung 2
setzt die Änderung im Widerstand des Feuchtigkeitsfühlcrs 1 in eine Spannung um und verstärkt diese,
Die Ausgangsgröße H„ der Verstärkerschaltung 2 wird in einer Pegelvergleichsschaltung 3 mit einer voreingcstellten
Bezugsgröße H1 verglichen, worauf ein
Binärsignal erzeugt wird, das entweder den hohen Pegel hat, also ein Signal »I«. oder den niederen Pegel,
also ein Signa! »0«. je nachdem, ob die Beziehung
Hα ä H1 gilt oder die Beziehung H„<
H1. Die Bezugszahl 4 bezeichnet eine Inverterschaltung, und mit den
Bezugszahlen 5 und 6 sind UND-Tore für drei Eingaben bezeichnet, deren Ausgänge einem Hoch-Nieder-Zähler
7 als Zählereingangssignale zugeleitet werden. Der Hoch-Nieder-Zähler 7 arbeitet im Hochzählbetrieb,
wenn das UND-Tor 5 für die Hochzählimpulse CLUP durchlässig ist. und im Niederzählbetrieb,
wenn das UND-Tor 6 für die Niederzählimpulse CLDA/durchlässig ist. Ein Signal CLA löscht
den Gehalt des Zählers.
Der Zähler ist ein Binärzähler, und es werden die Zustände der betreffenden Bits entnommen. Die Ausgangssignale
für die einzelnen Bits des Zählers 7 gehen einem Decoder 8 zu und dessen Ausgang Null geht
nur dann in den Zustand »1« über, wenn alle Bitausgangssignale
»0« sind.
Ein UND-Tor 12 für zwei Eingaben erzeugt nur dann einen Ausgang »1«. wenn das Signal HDET an
dem Ausgang der Pegelvergleichsschaltung 3. wie auch das Signal NU an dem Ausgang des Decoders 8. den
Zustand »1« hat.
Die Bezugszahl 9 bezeichnet ein Flip-Flop, dessen
Ausgangssignal im Ansprechen auf ein Startsignal S 7/1 in den Zustand »I« übergeht und im Ansprechen auf
ein Ausgangssignal des UND-Tors 12 in den Zustand
»0«. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 9 gehl einer Treiberschaltung 13 für ein Magnetron 14 zu. Durch
das Signal CLA wird außer dem Hoch-Nieder-Zähler? auch das Flip-Flop 9 zurückgestellt, so daß dessen
Ausgaiigssignal in den Zustand »0« übergeht.
Die Bezugszahlen 10 und 11 bezeichnen Impulsgcncratorschaltungen,
deren Schwingungsfrequenzen mit den Größen der Widerstände und Kapazitäten veränderlich sind. Im typischen Fall wird es sich um
astabile Multivibratoren handeln.
Fs sind Gruppen wählschalter S1, S2. .S, . . . .S'„ für
die einzelnen Nahrungsmittel vorgesehen, mit denen ein gewünschter Widerstand gewählt wird, der einer der
Parameter für die Festlegung der Impulsperiode ist um so den durch das jeweilig Nahrungsmittel bestimmten
Bei wert A zur Periode des Tak (impulses in Beziehung zu setzen, wie dies weiter oben ei wähnt
wurde. Fs soll nun unter Bezugnahme auf die F i g. I und 2 auf die Wirkweisc der Schaltungsanordnung
eingegangen werden.
D:is Signal CLA stellt, wie bereits erwähnt, das Flip-Flop
9 und den Zähler 7 zurück. Dies kann durch eine Schaltungsanordnung bewirkt werden, die beim Ansdiaiten
<ies Stroms automatisch das Signa! CLA erzeugt,
doch gehört diese Schaltung nicht zum Frfindungsbestand.
Die Wählschalter Sx. S1. S, ... Sn dienen zur Auswahl
der Taktimpulse CLDN. deren Periode A mal so groß ist wie die Periode T eines von der Impulsgcneratorschaltung
lOcrzeugtcn Taktimpulses CLUP. Mit anderen Worten, mit Hilfe der Wahlschalter wird
eine Auswahl in der Einstellung auf das zu bereitende Nahrungsobjekt vorgenommen. Ist die Nahrungsmittelwahl
vorgenommen, so wird ein Heizstartschalter niedergedrückt, so daß ein Startsignal ST^l
zum Stellen des Flip-Flops 9 erscheint. Dessen Ausgangssignal nimmt also den Zustand»!« an. Wenn
dies geschieht, speist die Treiberschaltung 13 das Magnetron 14, so daß das Nahrungsmittel erhitzt
wird.
Der Ausgang HDET des Pegelvergleichers bleibt hingegen »0«. bis //„ den Wert von Hx erreicht, und
der Ausgang HDETN des Inverters 4 bleibt solange »1«. Da das Ausgangssignal des Flip-Flops 9 den
Zustand »1« hat, öffnet sich das UND-Tor 5. so daß die Taktimpulse CLUP dem Hoch-Nieder-Zähler als
Hochzähl-Eingangssignal UP zugehen. Die Impulse CLUP werden also seriell hochgezählt.
Im weiteren Verlauf des Erhitzens nimmt die Feuchtigkeitsabgabe
zu. Wenn das Eingangssignal Ha der Pegelvergleichsschaltung 3 den Wert H1 erreicht, geht
der Ausgang HDET in den Zustand »!« über, und der
Ausgang HDETN nimmt den Zustand »O< an. Gleichzeitig
wird das UND-Tor 5 gesperrt, das Hochzähl-Eingangssignal UP erscheint nicht mehr, und das
UND-Tor 6 wird geöffnet, so daß die Taktimpulse CLDN dem Zähler 7 als Niederzähl-Eingangssignal
DyV zugehen. Der Gehalt des Zählers 7. hochgezählt bis zu jenem Zeitpunkt, da Hx erreicht wird, wird danach
also durch die Impulse CLDN niedergezählt. Die
Periode der Impulse CLDN wird durch die Wahlschalter gewählt und entspricht dem Beiwerk A-
Der Gehalt des Zählers 7 geht dem Decoder 8 zu. der den »O«-Gehalt des Zählers 7 überorüft. Da der
Gehalt des Zählers, hochgezählt in der Zeit Tj. danach
niedergezählt wird, muß der Gehalt des Zählers 7 nun »0« erreichen, wenn die Zeitspanne k T1 = T1
verstrichen ist. die durch die Periode der Taktimpulse CLDN bestimmt ist. Zu diesem Zeitpunkt hat der
Ausgang NULL des Decoders 8 den Zustand »I«. Andererseits ist auch der Ausgang HDET nach der
Zci: T1 im Zustand »I«. Das UND-Tor 12 wird also
betätigt, und das Flip-Flop 9 wird rückgestellt. Dies bedeutet, daß dessen Ausgang in den Zustand »0« umgekehrt
wird, so d.iR die Treiberschaltung 13 die
Stromzufuhr /u dem Magnetron einstellt, wodurch die Erhitzung beendet wird. Demzufolge kann der Benutzer
das Nahrungsmittel mit einer entsprechenden Heizdauer (T1 + A Tj) automatisch erhitzen lassen, indem
er lediglich einen der Nahrungsmittclwahlschaltcr niederdrückt, ohne sich eines Zeitgebers bedienen zu
müssen.
die ihrerseits wiederum der Größe des Widerstandes entspricht, die der Parameter für die Periode ist. Der
Gleichung (6) kann also Genüge geleistet werden, wenn der dem Beiwert A entsprechende Widerstand
-, so abgeändert wird, daß er den Wert R0 ± I R annimmt.
In Fi g. 3a und 3b ist eine Ausführungsform
eines solchen Taktimpulsgenerators dargestellt. Bei der Anordnung der Fi g. 3a ist die Periode τρ der
erzeugten Impulse durch die folgende Gleichung
κι gegeben:
worin
v/c?»CinnciüK;»-
unterschiede. und das durch das obige automatische Beheizuniissystem erhitzte Nahrungsmittel entspricht
in seiner Zubereitung einer mittleren Geschmacksrichtung. Bessere Zubereitungsmöglichkeiten sind gewährleistet,
wenn die Heizdauer bei dem obigen automatischen Beheizungssystem je nach den individuellen
Bedürfnissen extern beeinflußt werden kann. In der Gleichung (3) wird T1 durch die Feuchtigkeitsabgabe
bestimmt. Falls k indem Bereich ± I k um den Zentralwert A„ veränderlich ist. ergibt sich die Gesamthcizdaucr
T„ zu
Tn = T1 + k T1
= T, + (ic,, ι IZc)T1
= T1 + AnT, + IA T1. (6)
worin k = A„ ± \k. Die Gesamtheizdauer kann mithin
um den Betrag ± I k T1 verstellt werden. Der Beiwert
A: entspricht der Periode des Taktimpulses CLDN. r„ = 0.7 («.., 4- 2 R11) K .
K = Kv- ;■ (flSKv,g I).
Fi g. 3 b zeigt den inneren Aufbau des Gliedes 16
in Fig. 3a. das einem Standard-Zeitgeber-IC 555 ίintegrierter .jCnciiiKfciS) CniSpi'iCiii.
In F i g. 4a ist eine Schaltung dargestellt, bei der die
Funktionen des Zählers 7 und des Decoders 8 der Ausführungsform der F i g. 2 b kombiniert sind. Praktisch
handelt es sich um einen Standard-MSI (binärer Hoch-Nieder-Zähler) 74 193. Der Decoder erzeugt
einen Ausgang, wenn der Gehalt des Zählers insgesamt »0« ist. Mit dem Symbol NC ist in Fi g. 4a
jeweils ein nichtaufgeschalteter Anschluß bezeichnel.
F i g. 4b zeigt ein Zeitfolgeschema fiirden Standard-MSI 74193.
Bei der Anordnung der F i g. 5. in der ein Mikrowellenofen im Querschnitt gezeigt ist. dient ein von
einem Motor 21 angetriebenes Gebläse 20 zur Kühlluftzuführung
sowie zum Ausstoßen des Luftstroms entlang des Luftströmungsweges 23durch eine Auslaßöffnung
22. Erwünschtenfalls kann man sich des Kühlluftstroms bedienen, der zum Kühlen des Magnetrons
und der übrigen elektrischen Vorrichtungen dient. Die Luft wird dabei an dem feuchtigkeitsabhängigen
Widerstand 1 vorbeieeführt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Regelung der Heizdauer für einen Ofen, insbesondere einen Mikrowellenofen,
mit einem Feuchtigkeitsfühler, der im Slrömungsweg der aus dem Heizraum abströmenden Luft zur
Erfassung einer Änderung der Feuchtigkeit im Heizraum angeordnet ist, die durch die fortschreitende
Erwärmung eines Nahrungsmittels bedingt ist, und mit einer vom Feuchtigkeitsfühler
angesteuerten Heizsteuereinrichtung zur Steuerung der in den Heizraum abgegebenen Heizenergie,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Heizdauer bestimmende Einrichtung (7,8,
9, 10,11, 12) zwischen dem Feuchtigkeitsfühler (1)
und der Heizsteuereinrichtung (13) geschaltet ist, die eine aus einer ersten Zeitspanne T1 und einer
zweiten Zeitspanne T2 =k T1 zusammengesetzte,
für das Nahrungsmittel benötigte Gesamtheizdauer festlegt durch die Messung der ersten Zeitspanne
T, von Anbeginn der Abgabe der Heizenergie
bis zur Erfassung eines vorgegebenen Feuchtigkeitswertes H1 mit Hilfe des Feuchtigkeitsfühlers
und durch die Messung der zweiten Zeitspanne T2 = fcT,, die dem Produkt aus einem vorgegebenen
Beiwert k und der ersten Zeitspanne T1 entspricht, wobei der Beiwert k mit Hilfe einer
Auswahleinrichtung R1 ... R„; S1 ... Sn in Abhängigkeit
von der Art des Nahrungsmittels auswählbar ist, und daß die die Heizdauer bestimmende
Einrichtung (7, 8, 9, 10, 11, 12) ein Signal an die Hcizsteuereim.jhtung (13)zu Beginn der Erhitzung
und nach der Bestimmung der C^samtheizdauer T0
abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruc'· 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgegebene Feuchtigkeitswert W1, der durch den Feuchtigkeitsfühler (1)
erfaßbar ist, einer abrupten Änderung des Feuchtigkeitsgradienten zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die Heizdauer bestimmende
Einrichtung einen ersten Signalgenerator (10) zur Erzeugung einer Folge von Bezugstaktimpulsen
(CLLJP) mit einer vorgegebenen Periode aufweist, ferner einen zweiten Signalgenerator (11) zur Erzeugung
einer Folge von Taktimpulsen (CLDN) mit einer in Abhängigkeit von der Nahrungsmittelart
festgelegten Periode, vorzugsweise k χ der Periode der Bezugstaktimpulse des ersten Signalgenerators, eine Zählerschaltung (7) zum seriellen
Hochzählen der von dem ersten Signalgenerator (10) erzeugten Bezugstaktimpulse, bis die abgetastete
Feuchtigkeit den vorgegebenen Feuchtigkeitswert erreicht, wodurch die erste Zeitspanne T,
meßbar ist, und zum seriellen Niederzählen der von dem zweiten Signalgenerator erzeugten Taktimpulse,
nachdem die abgetastete Feuchtigkeit den vorgegebenen Wert erreicht hat, wodurch die
zweite Heizspanne T2 meßbar ist, eine Vergleichsschaltung
(8) zur Erzeugung eines Ausgangssignals bei Erreichen des Wertes Q oder eines vorbestimmten
Wertes im Inhalt der Zählerschaltung während des Niederzählbetriebs, und eine ein Heizsteuersignal
in Abhängigkeit vom Ausgangssignal aus der Vergleichsschaltung (8) an die Heizsteuereinrichtung
(13) abgebende Hinrichtung zum Ein- und Abschalten der Heizenergie.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Heizdauer für einen Ofen, insbesondere einen
Mikrowellenofen, mit einem Feuchtigkeitsfühler, der
im Strömungswegderauseinem Heizraum abströmenden
Luft zur Erfassung einer Änderung der Feuchtigkeit im Heizraum angeordnet ist, die durch die fortschreitende
Erwärmung eines Nahrungsmittels bedingt ist, und mit einer vom Feuchtigkeilsfühler angesteuerten
Heizsteuereinrichtung zur Steuerung ,ier in
in den Heizraum abgegebenen Heizenergie.
Die optimale Heizdauer für ein zu erhitzendes Nahrungsmittel bestimmt sich nach verschiedenen Faktoren,
wie etwa der Anfangstemperatur des zu erhitzenden Nahrungsmittels, dem Volumen des Nahrungsmittels,
der Zieltemperatur, der spezifischen Wärme des Nahrungsmittels und derzugefuhrten Heizleistung.
Bisher wurde bei der Erhitzung in einem Ofen, insbesondere in einem Mikrowellenofen, an einem Zeitgeber
eine Normalheizdauer eingestellt, die Tür die jeweilige Art und das Volumen des Nahrungsmittels
experimentell ermittelt war.
Diese Methode der Heizdauereinstellung war indessen insofern mit einem Mangel behaftet, als hierbei
den übrigen Faktoren für die Festlegung der Heizdauer keine besondere Beachtunggeschenkt wurde, also
der Anfangstemperatur des Nahrungsmittels, der spezifischen Wärme des Nahrungsmitteis, der Zieltemperatur
und der verfügbaren Heizleistung, so daß eine einwandfreie Erhitzung oder Zubereitung des
m Nahrungsmittels nicht gewährleistet war. Ein wesentlicher
Faktor, der für den Endzustand des Nahrungsmittels bestimmend ist, ist nämlich nicht Erhitzungsdauer als solche, sondern der Temperaturanstieg des
zu erhitzenden Nahrungsmittels.
j5 Wenn es also eine Möglichkeit gibt, den Temperaturanstieg
des Nahrungsmittels beim Erwärmen festzustellen, läßt sich eine optimale Erhitzung und Zubereitung
des Nahrungsprodukts erzielen, wobei der Endzustand des Nahrungsmittels von seiner Anfangstemperatur,
dem Volumen und der spezifischen Wärme des Nahrungsmittels sowie der zugeführten Leistung
unbeeinflußt bleibt.
Als Methode zur Erfassung der Temperatursteigerung des Nahrungsmittels hat man die Möglichkeiten
ins Auge gefaßt, einen Temperaturfühler direkt in das Nahrungsmittel einzuführen oder die Temperaturerhöhung
des Nahrungsmittels ohne direkten Kontakt durch einen Temperaturfühler zu ermitteln. Die Anwendungsmöglichkeiten
dieser Verfahrensweisen sind jedoch begrenzt, weil bei der erstgenannten Methode
ein unmittelbarer Kontakt des Temperaturfühlers mit dem Nahrungsmittel erforderlich ist, während die
zweite Methode nicht immer eine genaue Temperaturabfühlung ermöglicht. Zum anderen ist auch die
Möglichkeit bekannt, die Temperatur des Nahrungsmittels oder das Fortschreiten der Erhitzung durch
Messung der Feuchtigkeitsänderung im Verlauf der Erhitzung des Nahrungsmittels festzustellen. So setzt
beispielsweise bei den meisten Nahrungsmitteln eine abrupte Verdampfung des darin enthaltenen Wassers
ein, sobald die Temperatur des Nahrungsproduktes 100'C erreicht, und in dem Ofen wird eine beträchtliche
Menge Wasserdampf entwickelt. Stellt man diese Feuchtigkeitsänderung mit Hilfe eines Feuchtigkeits-
h5 fühlers fest, so kann der Zeitpunkt der abrupten
Feuchtigkeitsänderung zu jenem Zeitpunkt in Bc-
' Ziehung gesetzt werden, da das Nahrungsmittel die Tcmncnitur von 100"C erreicht.
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