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DE2621354A1 - Rollenfoerdergeraet - Google Patents

Rollenfoerdergeraet

Info

Publication number
DE2621354A1
DE2621354A1 DE19762621354 DE2621354A DE2621354A1 DE 2621354 A1 DE2621354 A1 DE 2621354A1 DE 19762621354 DE19762621354 DE 19762621354 DE 2621354 A DE2621354 A DE 2621354A DE 2621354 A1 DE2621354 A1 DE 2621354A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
roller conveyor
conveyor device
roller
angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762621354
Other languages
English (en)
Other versions
DE2621354C2 (de
Inventor
Derek Carr Chorlton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Conveyor Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Conveyor Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Conveyor Manufacturing Co Ltd filed Critical Conveyor Manufacturing Co Ltd
Publication of DE2621354A1 publication Critical patent/DE2621354A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2621354C2 publication Critical patent/DE2621354C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/08Roller-ways of curved form; with branch-offs
    • B65G13/10Switching arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER . HIRSCH
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
Conveyor Manufacturing Company,Limited Wednesbury, England
Rollenfördergerät
Die Erfindung betrifft ein Rollenfördergerät zum Transport eines Gegenstandes.
Bekanntlich ist es oft erwünscht, aber nicht einfach, einen längs eines Fördergeräts transportierten Gegenstand um einen Winkel umzulenken, wie einen oder zwei rechte Winkel, und den Gegenstand beispielsweise auf die Förderrichtung eines anderen Fcrdergerätes zu bringen. Weiterhin ist es oft erwünscht, jedoch nicht einfach, einen längs eines Fördergerätes transportierten Artikel in einer "Kurbelwellenbewegung11 zu führen oder den Transportweg von Artikeln, die längs zweier paralleler Fördergeräte einer gegebenen Breite transportiert werden, in einem Fördergerät mit der Breite eines
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München: Kramer ■ Or. Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbach · Or. Bergen · Zwirner
einzigen Fördergerätes zusammenzuführen. Andererseits ist es oft erwünscht, die Förderbahn eines einzigen breiten Förderers auf einen einzigen Förderer mit einer Förderbahn geringerer Breite einzuengen.
Diese Probleme werden gelöst mit einer Rollenfördervorrichtung zum Ändern der Transportrichtung eines auf ihr transportierten Gegenstandes, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei nebeneinanderliegende Rollengruppen vorgesehen sind, daß jede Rolle so in einem Gestell gelagert ist, daß ihre Rollfläche aus dem Gestell herausragt und die Rollflächen aller Rollen im wesentlichen in einer Ebene liegen, daß die Drehachsen der Rollen einer Gruppe im wesentlichen parallel zueinander und in einem Winkel zu den im wesentlichen parallelen Drehachsen der Rollen der anderen Gruppe angeordnet sind, und daß der Winkel etwa halb so groß ist wie derjenige Winkel, um welchen die Transportrichtung des Gegenstandes geändert werden soll.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung;
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Fig. 2, 3f 4, 5 und 6 schematische Darstellungen einer Fördervorrichtung im Betrieb;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer einzigen, von einem Riemen getriebenen Antriebsrolle;
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer Fördervorrichtung, die derjenigen der Fig. 2 ähnlich ist, mit Streckenwellen}
Fig. 9 eine schematische Ansicht zweier Fördervorrichtungen, die derjenigen der Fig. 2 ähnlich sind, zum Drehen eines transportierten Gegenstandes um 180 ;
Fig. 10^ und 10ß schematische Ansichten einer Fördervorrichtung im Betrieb;
Fig. 11 eine schematische Ansicht einer Fördervorrichtung mit einer dritten Gruppe von Rollen; und
Fig. 12 eine schematische Ansicht eines länglichen Rahmens, der zwei Gruppen nebeneinanderliegender Rollen aufweist.
In Fig. 1 weist eine Streckenfördervorrichtung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, quadratische Form in einer Ebene auf und hat zwei Gruppen von Rollen, nämlich eine Gruppe A und
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eine Gruppe B, die Rollen A1, Ag, A,, A^, A=, Ag und Rollen B1, B2, By B^, Β= und Bg aufweisen.
Die Drehachsen der Rollen A1 bis Ag sind im wesentlichen parallel zueinander, was auch für die Drehachsen der Rollen B1 bis B6 gilt.
Die Achse einer jeden Rolle in Gruppe A ist zur Achse einer jeden Rolle in Gruppe B um etwa 45 Bogengrad in einer Ebene geneigt, die parallel zu einer einzigen Ebene C, D, E, F ist, welche alle Rollflächen der Rollen beider Gruppen A und B enthält.
Der Antrieb der Rollen beider Gruppen geschieht generell mit Hilfe eines schmalen Riemens 11, der von einer unterhalb der Rollen verlaufenden Streckenwelle 12 kommt. Der Antrieb kann jedoch auf irgendeine andere Art vorgenommen werden, wie u. a. durch eine Kette, Reibrollen oder Zahnräder.
In Fig. 2 gelangen in Richtung eines Mehrfachpfeils X geförderte Gegenstände auf eine For lervorrichtung 10, bei welcher es sich um einen die Schwerkraft ausnutzenden Förderer mit freilaufenden Rollen handeln kann oder um einen angetriebenen Förderer, bei dem alle Rollen angetrieben sind, oder einen angetriebenen Förderer, bei dem einige Rollen angetrieben
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und einige "tote" oder freilaufende Rollen sind. Die Gegenstände werden mit Hilfe der Rollen B^, B2 usw. der Gruppe B in die Richtung eines Mehrfachpfeils Y gedreht. Die Gegenstände gelangen dann auf die Rollen der Gruppe A und treten aus der Fördervorrichtung 10 in Richtung des Vielfachpfeils Z aus. Die bei X ankommenden Gegenstände verlassen die Fördervorrichtung bei Z und sind um einen rechten Winkel transportiert worden.
Zwei Fördervorrichtung 10^, 10ß in der Anordnung gemäß Fig. 3 ergeben eine Anordnung zur Änderung der Transportrichtung eines Gegenstandes um zwei rechte Winkel. Gegenstände, die
Mehrfachpfeilen X^ entsprechend ankommen, bewegen sich über die Rollen der Gruppe B der Fördervorrichtung 10^ auf die
Rollen der Gruppe A und dann auf die Rollen der Gruppe B der Fördervorrichtung 10ß. Die Gegenstände laufen dann über die Rollen der Gruppe A, um die Fördervorrichtung 10ß zu verlassen, wie es durch Mehrfachpfeile Z.. gezeigt ist.
In Fig. 4 können Gegenstände, die auf eine Fördervorrichtung 10^ gelangen, dazu gebracht wenden, eine MKurbelwellenn-Bahn anzunehmen und über eine Fördervorrichtung 10g abzuziehen.
Die nKurbelwellenn-Bahn ist durch die Folge von Mehrfachpfeilen X21 Y2, Z2, X,, Υ·,, Z-T dargestellt.
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Gemäß Fig. 5 liefert eine parallele doppelte Fördervorrichtung 13A, 13B Gegenstände, die durch kleine Mehrfachpfeile F.J und große Mehrfachpfeile F2 angedeutet sind, auf eine Fördervorrichtung 10. Die durch Pfeile F^ angedeuteten Gegenstände gelangen über Rollen der Gruppe B, verschieben sich zu den Rollen der Gruppe A und verlassen die Förderanordnung 10 auf einer Fördervorrichtung 14. Die durch Pfeile F2 angedeuteten Gegenstände gelangen über Rollen der Gruppe A und ziehen direkt auf der Fördervorrichtung 14 ab. Die beiden Gegenstandsgruppen F^, F2, die über zwei Fördervorrichtungen (13^> 13g) auf die Förderanordnung 10 gelangen, sind nun auf einer einzigen Fördervorrichtung 14 vereint.
In einer nicht unähnlichen Weise (Fig. 6) kann eine breite einzige Fördervorrichtung 15 der Breite d^ ersetzt werden durch eine Fördervorrichtung 16 geringerer Breite d2 (d2<d1).
Fig. 7 zeigt eine einzige getriebene Rolle, die an einem Ende angetrieben wird. Bei einem bevorzugten Aufbau einer angetriebenen Fördervorrichtung kann jede Rolle auf diese Weise angetriebenverden. Die Rolle 10 ist mit einem Teil 11 versehen, das mit einem Riemen 12 in der Form einer Acht und einer Streckenwelle 13 zusammenarbeitet. Dieser Aufbau vereinfacht den Antrieb der beiden Rollengruppen (A und B, Fig. 1), wie es in Fig. 8 gezeigt ist, gemäß welcher die
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beiden Rollengruppen A und B der Fördervorrichtung je mit einer Streckenwelle AL bzw. BL versehen sind.
In der Anwendung können zwei erfindungsgemäße Fördervorrichtungen eine Förderanordnung erzeugen, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist. Bei einer solchen Anordnung können die transportierten Gegenstände in ihrer Beiregungsbahn durch ein frei gelagertes Rad ¥^ unterstützt werden, das gemäß Darstellung mit seiner Drehachse normal zur Ebene CDEF der Fig. 1 angeordnet ist.
Die Drehrichtung der Rollen der beiden Gruppen A und B ist generell solchermaßen, daß ein Gegenstand, wie ein Paket, das auf Rollen A in die Fördervorrichtung gelangt, wie es 1durch Pfeil C in Fig. 10A gezeigt ist, gemäß Pfeil D2 transportiert wird, d. h., es gelangt über Rollen B zu einer Fördervorrichtung D und bewegt sich auf der Linie der ihm durch Rollen B gegebenen Richtung D,. D2 fort, wobei sich das Paket um einen rechten Winkel gedreht hat. Es versteht sich, daß eine Umkehr der Drehrichtung der Rollen A und B (Fig. 10g) eine Bewegung eines in Richtung eines Pfeils E auf die Fördervorrichtung gelangenden Gegenstandes, wie eines Pakets, erzeugt, die sich direkt über die Rollen B längs einer zweiten, in gleicher Linie liegenden Fördervorrichtung F fortsetzt. Wenn der Gegenstand jedoch in Berührung mit Rollen A ist,
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wird er auf eine dritte Fördervorrichtung G übergeben und um einen rechten Winkel gedreht.
Es ist klar, daß der Winkel zwischen den Drehachsen der Rollen in einer Gruppe und den Drehachsen der Rollen in der anderen Gruppe irgendein geeigneter Winkel sein kann und nicht auf etwa 45° beschränkt zu sein braucht, es sei denn, dies führt zur richtigen Orientierung des Gegenstandes oder Paketes, das beim Passieren der beiden Rollengruppen umgelenkt werden soll. Zum erfolgreichen Funktionieren erfordert es eine Richtungsänderung um einen rechten Winkel, daß die beiden Drehachsengruppen der Rollen einen Winkel zueinander haben, der etwa gleich einem halben rechten Winkel ist, und für irgendeine andere Winkeländerung der Richtung ist es gleichermaßen erforderlich, daß die Drehachsen einen Winkel zueinander einnehmen, der etwa die Hälfte der erforderlichen Änderung beträgt.
Eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung kann geeigneterweise die in Fig. 11 gezeigte Form haben, wobei eine oder mehrere zusätzliche Gruppen von Rollen, wie Rollen C.., C«» C, hinzugefügt sind, um einen integralen Teil der Fördervorrichtung zu bilden.
Eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung kann die in Fig. 12 gezeigte Form annehmen. Dabei ist der Rahmen länglich, d. h.,
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rechteckig, wobei die aneinanderstoßenden Seiten ungleich sind, und er ist in zwei gleiche Rechteckteile 12., 12ß aufgeteilt, von denen jeder Teil mehrere gelagerte Rollen A1 bis A^0 und B^ bis Bq enthält.
Die Achse einer jeden Rolle einer Gruppe ist um einen Winkel zur Achse einer jeden Rolle der anderen Gruppe geneigt, und dieser Winkel ist als Winkel ß gezeigt.
Die einzelnen Rollen einer jeden Gruppe haben Drehachsen, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
Die Fördervorrichtung kann eine angetriebene Fördervorrichtung mit einigen nicht angetriebenen Rollen sein. Falls erwünscht, kann sie eine Schwerkraftfördervorrichtung sein, bei der alle Rollen freilaufend gelagert sind, um einen Gegenstand zu transportieren, der über die Rollfläche geschoben wird oder über diese infolge der Erdschwerkraft gelangt, die von einer geeignet geneigten Zuführung stammt, und der Abtransport von der Fördervorrichtung geschieht über eine geneigte Abführung.
Die Rollen der Fördervorrichtung sind generell parallele Seiten aufweisende geradzylindrische Rollen mit kreisförmigem Querschnitt. Sie können jedoch zur Unterstützung der Umlenkung
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der Gegenstände gerade kegelstumpfkonische Form haben, wobei die Rollfläche jedoch noch in einer einzigen Ebene liegt. Falls erwünscht, kann es sich bei den Rollen um Räder handeln.
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Claims (1)

  1. BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER . HIRSCH
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
    Conveyor Manufacturing Company Limited
    Patentansprüche
    Rollenfördervorrichtung zur Transportrichtungsänderung eines darauf transportierten Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet , daß zwei nebeneinanderliegende Rollengruppen (A, B) vorgesehen sind, daß jede Rolle so in einem Gestell gelagert ist, daß ihre Rollfläche aus dem Gestell herausragt und die Rollflächen aller Rollen im wesentlichen in einer Ebene liegen, daß die Drehachsen der Rollen einer Gruppe (A) im wesentlichen parallel zueinander und in einem Winkel (ß) zu den im wesentlichen parallelen Drehachsen der RcIlen der anderen Gruppe (B) angeordnet sind, und daß der Winkel etwa halb so groß ist wie derjenige Winkel, um welchen die Transportrichtung des Gegenstandes geändert werden soll.
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    München: Kramer ■ Dr. Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbach · Dr. Bergen · Zwirner
    2. Rollenfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der beiden Rollengruppen in einem einzigen rechteckigen Rahmen gelagert ist, der in wenigstens zwei rechteckige Teile aufgeteilt ist, und daß der Winkel etwa gleich einem halben rechten Winkel ist.
    3. Rollenfördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der rechteckige Rahmen ein einziger quadratischer Rahmen ist, der in zwei im wesentlichen gleiche Rechteckteile aufgeteilt ist.
    4. Rollenfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß alle oder einige Rollen einer jeden Gruppe mit einer Antriebsvorrichtung versehen sind.
    5. Rollenfördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei der Antriebsvorrichtung um einen Riemenantrieb (12) handelt.
    6* Rollenfördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei der Antriebs-
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    vorrichtung um eine Kette, eine Treibrolle oder einen Zahnradantrieb handelt.
    7. Rollenfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei den Rollen um Räder handelt.
    8. Rollenfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß einige der Rollen gerade kegelstumpfkonische Form aufweisen.
    9. Rollenfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Bahnänderung des zu transportierenden Gegenstandes durch ein Rad (W,.) unterstützt wird, dessen Drehachse normal zur einzigen Ebene verläuft.
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    Hi/ku
DE19762621354 1975-05-16 1976-05-14 Rollenfördergerät Expired DE2621354C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2085975A GB1566397A (en) 1975-05-16 1975-05-16 Roller conveyor including a portion ofr changing the direction of movement of an article
GB4088575 1975-10-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2621354A1 true DE2621354A1 (de) 1976-11-25
DE2621354C2 DE2621354C2 (de) 1985-07-25

Family

ID=26254942

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762621354 Expired DE2621354C2 (de) 1975-05-16 1976-05-14 Rollenfördergerät

Country Status (6)

Country Link
AU (1) AU499722B2 (de)
DE (1) DE2621354C2 (de)
FR (1) FR2310942A1 (de)
GB (1) GB1566397A (de)
IT (1) IT1062357B (de)
SE (1) SE427924B (de)

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