DE2620997A1 - Verfahren zum aufbringen und aushaerten eines ueberzugs aus waermehaertbarem kunststoffpulver auf strangfoermigen metallteilen - Google Patents
Verfahren zum aufbringen und aushaerten eines ueberzugs aus waermehaertbarem kunststoffpulver auf strangfoermigen metallteilenInfo
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Description
ARMCO STEEL CORPORATION 10. Mai 1976
703 Curtis Street Middletown, Ohio / V.St.A.
Unser Zeichen; A 1766
Verfahren zum Aufbringen und Aushärten eines Überzugs aus wärmehärtbarem Kunstoffpulver auf strangförmigen
Metallteilen
Die Erfindung betrifft strangförmige Metallteile, z.B.
Rohr, Draht und dergleichen, und insbesondere das Aushärten eines Überzugs aus wärmehärtbarem Kunststoffpulver,
der auf die Oberfläche der strangförmigen Teile zur Verhinderung von deren Korrosion aufgebracht wurde.
In vielen Fällen bietet die Korrosion von Draht und Rohren bei bestimmten Anwendungen derselben Probleme,
Dr.Ha/Ma
609848/0890
weshalb ein überzogenes Endprodukt erwünscht ist. Vom wirtschaftlichen Standpunkt aus ist die Verwendung
eines organischen Polymerisats als Überzug für" Rohre und/oder Draht, z.B. eines wärmehärtenden
Kunststoffpulverüberzugs, wesentlich teurer als die Galvanisierung. Anders als beim Überziehen eines
Materials mit einem thermoplastischen Pulver, wobei lediglich zum Zusammenschmelzen des Überzugs eine
bestimmte Temperatur erreicht werden muß und die Schmelztemperatur nicht längere Zeit genau aufrechterhalten
zu werden braucht, erfordern wärmehärtende niedermolekulare KunststoffÜberzüge, die jedoch bei
Einwirkung von Wärme höhermolekulare, vernetzte chemische Strukturen bilden, für die Polymerisation
oder "Aushärtung" ein längeres Halten auf Temperatur. In der Praxis bedeutet dies weitgehende Änderungen
der bestehenden Einrichtungen, nämlich die Ausstattung mit öfen zur Aushärtung wärmehärtender Harze unter
gleichzeitiger Beibehaltung annehmbarer Durchlaufzeiten von etwa 10 Meter pro Minute. Man war daher
bemüht, eine zufriedenstellendere Methode zum Härten wärmehärtender Kunststoffpulverüberzüge und insbesondere
strangförmige Metallteile mit solchen Überzügen zu entwickeln.
In der US-Patentschrift 3 560 239 sind die bisherigen Härtungsmethoden beschrieben. In dieser Patentschrift
wird die Verwendung einer Induktionsspule zum Erhitzen des strangförmigen Substrats nach Aufbringung eines
flüssigen Primärüberzugs oder einer Grundierung beschrieben. Dabei wird der Primärüberzug getrocknet
und es wird gleichzeitig das durch eine Wirbelschicht
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aus Harzpulver geleitete Substrat erhitzt. Die fühlbare Wärme in dem Substrat liefert die zum Schmelzen
und zum Pesthalten der Pulverteilchen an dem Substrat unter Bildung eines Überzugs erforderliche Wärme. Eine
auf die Wirbelschicht folgende zweite Induktionsspule dient lediglich dem Verschmelzen der Teilchen auf Draht
mit kleinem Durchmesser, wo die fühlbare Wärme oder die Wärmeaufnahme beim Erhitzen durch die erste Induktionsspule
zum vollständigen Verschmelzen oder Zusammenfließen der Überzugsteilchen nicht ausreicht. Nach
der Lehre dieser Patentschrift ist es jedoch nicht möglich, einen Überzug aus wärmehärtenden Kunststoffteilchen
aufzubringen und auszuhärten, wobei das Substrat durch Induktion erhitzt und durch eine Wirbelschicht
aus wärmehärtendem Harz geführt wird. Der Grund dafür ist, daß in dem Draht nicht genügend
latente Wärme entsteht, um eine Polymerisation des Harzes zu bewirken, da alle verfügbare Wärme in dem
Substrat zum Schmelzen des Harzpulvers verbraucht wird. Die Restwärme in dem geschmolzenen Harz reicht
für eine Härtung nicht aus. Erhöht man die Wärmezufuhr zu dem Draht vor der Aufbringung des Pulvers, so wird
ein schwererer Niederschlag aus geschmolzenem Harz aufgenommen, der ungehärtet bleibt. Große Energiemengen
sind in Form von Wärme zur Überführung des Stoffs von einem Zustand in den anderen erforderlich.
Das Schmelzen eines Feststoffs in Form eines Pulvers verbraucht alle Wärmeenergie, die in dem·Draht gespeichert
ist. Eine Erhöhung des Wärmegehalts ermöglicht nur das Schmelzen von mehr Pulver. Solange eine Phasenänderung
von fest zu flüssig auftritt, steht kaum Wärmeenergie zum Härten des verflüssigten Wärmehärtenden
Harzes zur Verfügung.
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Bei dem eine Induktionserhitzung betreffenden Stand der Technik wird auf eine Spulenanordnung Wert gelegt,
welche eine maximale Erhitzungsgeschwindigkeit ergibt. Eine so gebaute Induktionsspule ist jedoch zur Aushärtung
eines Überzugs aus wärmehärtendem Kunststoff wegen der Unmöglichkeit, die Wärmezufuhr zu überwachen,
ungeeignet. Es tritt dann infolge zu starker Härtung ein Abbau des Überzugs oder ein Haftverlust infolge
zu schwacher Härtung ein.
Die Erfindung schafft eine Methode zum Überziehen eines strangförmigen Metallteils mit einem wärmehärtenden
Kunststoffpulver, und das Verfahren besteht darin, daß man die Oberfläche des strangförmigen
Teils reinigt, einen Überzug aus wärmehärtendem Kunststoffpulver mit einer spezifischen Härtungszeit und
Härtungstemperatur aufbringt, den so überzogenen strangförmigen Teil durch mindestens eine Induktionsspule
unter rascher Erhitzung des Teils und des Überzugs so weit über die Härtungstemperatur führt, daß die
Härtungszeit beträchtlich verkürzt wird, worauf man den strangförmigen Metallteil abkühlt.
Die Erfindung schafft ferner eine Methode zum Überziehen eines strangförmigen Metallteils mit einem Primäroder
Grundierüberzug aus einem wärmehärtenden Kunststoffpulver und einem Überzug aus thermoplastischem
Pulver, wobei die Oberfläche des strangförmigen Teils gereinigt, darauf die Überzüge aus wärmehärtendem
Kunststoffpulver und thermoplastischem Pulver aufgebracht werden, wobei das wärmehärtende Kunststoffpulver
eine spezifische Härtungszeit und Härtungstemperatur besitzt und der Überzug aus thermoplastischem Pulver
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einen spezifischen Schmelzpunkt hat, worauf man das
so überzogene strangförmige Metallteil durch mindestens eine Induktionsspule unter rascher Erhitzung
des Teils mit den Überzügen so weit über die Härtungstemperatur und den Schmelzpunkt, daß die Härtungszeit beträchtlich verkürzt wird, schickt und dann das
strangförmige Metallteil abkühlt.
so überzogene strangförmige Metallteil durch mindestens eine Induktionsspule unter rascher Erhitzung
des Teils mit den Überzügen so weit über die Härtungstemperatur und den Schmelzpunkt, daß die Härtungszeit beträchtlich verkürzt wird, schickt und dann das
strangförmige Metallteil abkühlt.
Die Induktionsspule hat ein wirksames Verhältnis von
Länge zu Durchmesser von etwa mindestens 9. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Induktionsspule aus einer Reihe von tandemartig angeordneten Spulen zur raschen Erhitzung des überzogenen strangförmigen Metallteils in jeder Spule und Abkühlung zwischen den einzelnen Spulen zur Vermeidung einer
Überhitzung.
Länge zu Durchmesser von etwa mindestens 9. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Induktionsspule aus einer Reihe von tandemartig angeordneten Spulen zur raschen Erhitzung des überzogenen strangförmigen Metallteils in jeder Spule und Abkühlung zwischen den einzelnen Spulen zur Vermeidung einer
Überhitzung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1A eine beispielsweise schematische Darstellung
der Aufbringung und Aushärtung eines wärmehärtenden Kunststoffpulverüberzugs auf Rohrmaterial
und/oder Draht,
Fig. 1B eine beispielsweise schematische Darstellung der Aufbringung und Aushärtung eines Grundierüberzugs
aus wärmehärtendem Kunststoffpulver und eines thermoplastischen Pulverüberzugs auf
Rohrmaterial und/oder Draht, wobei die Überzüge in tandemartig angeordneten elektrostatischen
Wirbelschichten aufgebracht werden,
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Fig. 2 eine graphische Darstellung einer Erhitzungskurve für die Härtung von wärmehärtenden
Kunstoffpulverüberzügen gemäß der Erfindung
unter Verwendung einer Induktionsspule,
Fig. 3 eine graphische Darstellung von Erhitzungskurven für eine Induktionsspule ohne Anwendung
der Erfindung,
Fig. 4a, 4b, 4C, 4D und 4G beispielsweise Ausführungen
von Induktionsspulen für die Verwendung in Fig. 1A und 1B,
Fig. 4E und 4F Ausführungen von Induktionsspulen, die sich nicht zum Härten von wärmehärtenden Kunststoff
pulvern eignen, und
Fig. 5 und 6 graphische Darstellungen, welche die
Wirkung der Bauart der Induktionsspule, z.B. die Wirkung der Spulenlänge und der Anzahl von
Windungen der Spule, auf die für die Induktionshärtung bei einer typischen Produktionsgeschwindigkeit
von 0,15 Meter pro Sekunde erforderliche
Stromeinstellung zeigen.
In Fig. 1A der Zeichnung ist schematisch ein Beispiel
für die Aufbringung und Härtung eines wärmehärtenden Kunststoffpulverüberzugs auf Rohrmaterial und/oder
Draht 10 dargestellt. Das zu überziehende rohr- oder
drahtförmige Material 10 kann jedes strangförmige Metallteil
sein, dessen Oberfläche zur Verhinderung einer Korrosion geschützt werden soll. Ein Beispiel für ein
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solches strangförmiges Metallteil ist ein überzogenes
Röhrmaterial zur Verwendung in Autobremsleitungen, wo eine Korrosion des Materials ernsthafte Probleme mit
sich brachte.
Die erste Stufe beim Überziehen eines strangförmigen Metallteils 10 mit einem wärmehärtenden Kunststoffpulverüberzug
gemäß der Erfindung erfordert eine Reinigung der Oberfläche, wie dies in Fig. 1A bei 12
angezeigt ist. Diese Stufe kann auf übliche bekannte Weise durchgeführt werden.
Nach Reinigen des strangförmigen Metallteils 10 wird
dieses vor der Erhitzung mit einem wärmehärtenden Kunststoffpulver mit einer spezifischen Härtungszeit
und Härtungstemperatur überzogen, wie dies bei 14 angezeigt ist. Die Stärke des fertigen ausgehärteten
Kunststoffüberzugs wird durch die elektrostatische Anziehung der Pulverteilchen an der Oberfläche des
Rohrmaterials beschränkt; diese Anziehung ist eine Funktion der an das elektrostatische Gitter angelegten
Spannung und somit der Ladungsmenge auf einem Pulverteilchen. Nachdem die Oberfläche mit Pulver in einer
bestimmten Stärke bedeckt ist, wird die Ladungsstärke durch das Pulver isoliert und weniger Teilchen werden
an die Oberfläche angezogen. In der Praxis ist der ausgehärtete Kunststoffüberzug in der Regel bis zu
190 um dick, bei vielen bevorzugten Ausführungsformen
werden jedoch sehr dünne Filme von etwa 75/um oder
weniger gewünscht. Das Kunststoffpulver kann mittels
einer elektrostatischen Wirbelschicht oder einer elektrostatischen Pulverspritzpistole aufgebracht
werden.
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Nach Reinigung des strangförmigen Metallteils 10
und überziehen mit wärmehärtendem Kunststoffpulver muß dieses Pulver ausgehärtet werden. Wärmehärtende
Pulverüberzüge besitzen ein niedriges Molekulargewicht, bilden jedoch durch Vernetzung bei Wärmeeinwirkung
höhermolekulare chemische Strukturen. Das umfaßt eine Gelbildung, die nicht sofort eintritt. Infolgedessen
ist das Härten von wärmehärtenden Kunststoffen zeit- und temperaturabhängig wegen der für die Vernetzung
oder Gelbildung erforderlichen Zeit. Diese Zeit kann durch den Zusatz eines Katalysators verringert werden,
mit zunehmendem Katalysatorgehalt verschlechtern sich jedoch die Eigenschaften des ausgehärteten Überzugs.
Gemäß der Erfindung wird das wärmehärtende Kunststoffpulver so gehärtet, daß man das überzogene strangförmige
Metallteil durch mindestens eine Induktionsspule schickt, wie dies bei 16 angezeigt ist, wobei
das Teil 10 und damit sein Überzug rasch auf die Härtungstemperatur erhitzt werden, auf welcher Temperatur
man das Teil während der Härtungszeit hält. Nach dem Härten wird das überzogene strangförmige Metallteil
10 bei 18 auf beliebige bekannte Weise abgekühlt, z.B. durch eine Wasserabschreckung oder mittels eines
Gebläses.
Fig. 1B ist eine beispielsweise schematische Darstellung der Aufbringung und Aushärtung eines wärmehärtenden
Kunststoffpulver- bzw. danach aufgebrachten thermoplastischen
Pulverüberzugs auf Rohrmaterial und/oder
Draht 11. Dadurch wird die Zähigkeit, Haftfestigkeit und Abriebbeständigkeit von wärmehärtenden Kunststoffüberzügen,
Z9B. Epoxidharzüberzügen, mit dem ein gefälliges
809848/08
Aussehen verleihenden Glanz und der Ultraviolettlichtbeständigkeit
von thermoplastischen Überzügen, z.B. Vinylharzüberzügen, kombiniert.
Die erste Stufe bei dem Verfahren von Fig. 1B erfordert
die Reinigung der Oberfläche des strangförmigen Teils, wie dies bei 34 gezeigt ist. Diese
Reinigung kann auf beliebige übliche Weise erfolgen.
Nach Reinigung der Oberfläche des strangförmigen Metallteils
11 wird dfeses vor dem Erhitzen mit einem wärmehärtenden Grundierüberzug aus Plastikpulver mit einer
spezifischen Härtungszeit und Härtungstemperatur überzogen, wie dies bei 36 angezeigt ist. In der Praxis
ist der gehärtete Überzug in der Regel 25 bis 75 wm dick, wobei 25 um bevorzugt sind. Das Teil 11 wird dann
mit einem thermoplastischen Pulverüberzug versehen, wie bei 38 angezeigt ist. In der Praxis ist dieser
Überzug in der Regel 75 bis 650 um dick, wobei 175 /im
bevorzugt sind.
Dieser zuvor beschriebene doppelte Überzug kann natürlich auf verschiedene Weise aufgebracht werden. Wie
in Fig. 1B angezeigt, können zwei oder mehr elektrostatische
Wirbelschichten 36 und 38 tandemartig hintereinander
angeordnet sein. Bei einer weiteren Aufbringungsmethode können das wärmehärtende Kunststoffpulver
und das thermoplastische Pulver vereinigt und gleichzeitig mittels einer elektrostatischen Spritzpistole
aufgebracht werden, wie dies in den US-Patentschriften 3 770 482 und 3 513 012 beschrieben ist,
und der zusammengesetzt Überzug kann dann mittels der
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Induktionsspule 42 ausgehärtet werden. Natürlich müssen in diesem Fall die Pulverteilchen jeder Komponente
eine andere Dielektrizitätskonstante für eine bevorzugte Anziehung an das Teil 11 aufweisen und vorzugsweise
ist eines der Pulver stark leitend.
Gemäß der Erfindung werden der Überzug aus wärmehärtendem
Kunststoff und der äußere Überzug aus einem thermoplastischen Pulver auf dem Teil 11 ausgehärtet (das
wärmehärtende Kunststoffpulver) bzw. wieder fließfähig gemacht (thermoplastischer Pulverüberzug), indem man
das doppelt überzogene strangförmige Metallteil 11 durch mindestens eine Induktionsspule, wie bei 42
angezeigt, unter rascher Erhitzung des Teils 11 und der Überzüge auf die Härtungstemperatur des wärmehärtenden
Kunststoffpulvers erhitzt und die Temperatur
während der Härtungsdauer auf diesem Viert hält. Nach dem Härten wird das doppelt überzogene strangförmige
Metallteil 11 bei 44 auf beliebige bekannte Weise, z.B. mittels einer Wasserabschreckung oder eines
Gebläses, abgekühlt.
Die Anwendung der Induktionshärtung ermöglicht die Aufbringung und Wärmebehandlung dicker thermoplastischer
Pulverüberzüge. Beispielsweise ergibt eine Ofenhärtung eines 25 wm dicken Epoxidharzüberzugs und eines 175 *
dicken Vinylharzüberzugs ein Einsinken und Weglaufen des Vinylübetfzugs, da das Zeit/Temperaturverhältnis
für die Härtung des Epoxidharzes in dem Ofen für ein einfaches Schmelzen/Wiederfliessfähigmachen von Vinylpulver
zu groß ist.
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2B20997
Da die Härtung von wärmehärtenden Pulverüberzügen
von der Zeit und der Temperatur abhängt, muß nicht nur die Härtungstemperatur erreicht werden, sondern
man muß auch eine Verweilzeit einhalten, die eine vollständige Vernetzung der Molekülketten zuläßt.
Dies läßt sich am besten aus Fig. 2 und 3 ersehen, die typische Erhitzungskurven wiedergeben. Wie Fig. 2
zeigt, läßt sich das gewünschte Ergebnis gemäß der Erfindung unter Verwendung nur einer einzigen
Induktionsspule erzielen. Wie Fig. 3 jedoch zeigt und wie nachstehend näher erläutert wird, läßt sich
die Härtungstemperatur während der Verweilperiode am besten bei Verwendung von tandemartig angeordneten
Induktionsspulen aufrechterhalten. Wenn beispielsweise keine mehrfache Erhitzung und Abkühlung erfolgt, kann
der wärmehärtende Kunststoffüberzug vor Beendigung der Aushärtung zu heiß werden (Kurve y) oder die
Verweilzeit kann zur Verhinderung einer Überhitzung zu kurz sein (Kurve x). Obwohl somit die meisten
Spulen möglicherweise zufriedenstellend sind, verlangt doch die erforderliche Verweilzeit eine Spulenanordnung,
die den wärmehärtenden Pulverüberzug leicht über die Härtungstemperatur für dieses Material erhitzt und
dann die Temperatur solange unter der Zersetzungstemperatur hält, bis die Härtung vollständig ist.
Die Konstruktion der Induktionsspule oder der Spulen 16 und 42 hängt von.einer Anzahl von Parametern ab.
Jedoch muß der Durchmesser der Spule oder der Spulen einen ausreichenden Abstand ergeben, so daß das zu
härtende strangförmige Metallteil ohne Berührung der Windungen hindurchlaufen kann. Das wichtige Merkmal
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ist die Erzeugung eines maximalen Sekundärstroms in dem Material, nicht die Frequenz. Die Anzahl von
Spulenwindungen (Windungen /Länge) ist zur Erzielung eines maximalen Sekundärstroms wichtig. Das erweist
sich jedoch als Funktion des Kilovolt-(KV) ¥erts der Stromquelle. Je höher die KV, um so geringer
ist die erforderliche Anzahl Windungen pro Länge. Die Parameter werden durch empirische Versuche ermittelt.
Für eine bestimmte Spannungsquelle kann die richtige Anzahl von Spulen und die Anzahl von Spulenwindungen
pro Länge festgestellt werden.
Fig. 4A bis 4G zeigen Beispiele für Induktionsspulen, wovon sich fünf als erfolgreich zum Härten des wärmehärtenden
Kunststoffpulverüberzugs auf dem strangförmigen
Metallteil 10 sowie zum Härten des doppelt überzogenen strangförmigen Teils 11 (wärmehärtendes
Plastikpulver) und zur erneuten Fliessfähigmachung (thermoplastisches Pulver) erwiesen haben; diese
Spulen sprechen auf kleinere Änderungen der Produktionsgeschwindigkeit, der Überzugsdicke und der Stromzufuhr
zu der Spule an. Es wurde festgestellt, daß eine lange Spule mit einer Anzahl von Windungen für die Induktionsspule
16, 42 bevorzugt ist. Beispielsweise soll die bevorzugte Spule ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser
von etwa 9 besitzen.
Die Induktionsspule 20 in Fig. 4A ist 420 mm (16,5 Zoll) lang und besitzt 44 Windungen, deren Durchmesser von
25 bis 100 mm variiert. Die Induktionsspule 22 von Fig. 4B besteht aus vier Gruppen von Windungen 22a,
22b, 22c und 22d mit 8, 6, 4 bzw. 2 Windungen mit einem Durchmesser von 25 ram und einem Abstand von 125 mm zwischen
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jeder Windungsgruppe. Die Gesamtlänge der Spule 22
beträgt 600 mm.
Die Induktionsspule 24 von Fig. 4C ist 430 mm lang
und besitzt 51 Windungen mit einem Durchmesser von 25 mm. Die Induktionsspule 26 von Fig. 4D ist 350 mm
lang und besitzt zwei Windungsgruppen 26a und 26b mit 8 bzw. 6 Windungen mit einem Durchmesser von 25 mm.
In Fig. 4E und 4F sind Induktionsspulen 28 und 30 mit 4 bzw. 8 Windungen mit einem Durchmesser von 25mm und
einer Gesamtlänge .von 100 mm bzw. 200 mm gezeigt. Diese Spulen erwiesen sich als unbrauchbar. Die Spule E brachte
den Überzug nicht auf die Härtungstemperatur, während die Spule F den Überzug verbrannte. Fig. 4G zeigt
schließlich eine Induktionsspule 32 mit 4 Windungsgruppen 32a, 32b, 32c und 32d mit 6 Windungen und einem
Durchmesser von 25 mm und jeweils einem Abstand von 125 mm zwischen jeder Windungsgruppe. Die Gesamtlänge
der Spule 32 beträgt 600 mm.
Die folgende Tabelle faßt die Stromzufuhr oder Rheostateinstellung
einer 30 KW 500 KHz Induktionseinheit für die in Fig. 4A bis 4G dargestellten Konstruktionen von
Induktionsspulen zusammen,, wenn die Durchlaufgeschwindigkeit
des mit dem zu härtenden wärmehärtbaren Kunststoff pulver überzogenen strangförmigen Metallteils 10
0,15 Meter pro Sekunde betrug.
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262099?
Stromeinstellung bei Produktionsgeschwindigkeit von
0,15 Meter/Sekunde
Spule | Rheostat- | Anzahl der | Effektive |
Einstellung | Windungen | Länge | |
2A | 9,5 | 44 | 420 mm |
2B | 12,5 | 20 | 215 mm |
2C | 10 | 51 | 430 mm |
2D | 14 | 14 | 165 mm |
2E | 70 | 4 | 25 mm |
2F | 42 | 8 | 100 mm |
2G | 11,5 . | 22 | 250 mm |
Fig. 5 und 6 zeigen deutlich den Einfluß der Konstruktion der Induktionsspule auf die für die Induktionshärtung
des wärmehärtbaren Pulverüberzugs erforderliche Rheostateinstellung
bei einer Durchlaufgeschwindigkeit von 0,15 Meter pro Sekunde. In Fig. 5 ist die Stromzufuhr,
d.h. die Rheostateinstellung, gegen die wirksame Spulenlänge aufgetragen, während in Fig. 6 die Stromzufuhr,
d.h. die Rheostateinstellung, gegen die Anzahl von Windungen der Spule aufgetragen ist. Wie bereits gesagt,
ergibt sich, daß eine lange Spule mit vielen Windungen für die Induktionsspule 16, 42 bevorzugt ist und allgemein
soll eine solche Spule eine Länge von mindestens 25 cm oder ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von
mindestens etwa 9 besitzen.
Es wurde festgestellt, daß der Überzug aus wärmehärtendem Pulver beim Austritt aus der Induktionsspule 16, 42 eine
Höchsttemperatur erreicht und daß die Mindesttemperatur
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für eine ausreichende Härtung des wärmehärtenden Pulverüberzugs von dem zu härtenden wärmehärtbaren
Kunststoffpulverüberzug abhängt.
Die Verweilzeit des strangförmigen Metallteils 10
in der Induktionsspule 16, 42 variiert natürlich je nach der Durchführungsgeschwindigkeit und der Länge
der Induktionsspule 16, 42. Zum Beispiel erwies sich bei einem Durchlauf von 0,15 Meter pro Sekunde eine
Verweilzeit von etwa 2,3 Sekunden in einer 350 mm langen Spule für eine richtige Härtung des wärmehärtenden
Pulverüberzugs als bevorzugt.
In Bezug auf die Induktionsspulen 22, 26 und 32 von Fig. 4b, 4D und 4G, wo die Induktionsspule eine Reihe
von tandemartig angeordneten Spulen oder Windungsgruppen umfaßt, wurde auch festgestellt, daß eine
rasche Erhitzung des strangförmigen Metallteils 10 in jeder Spule oder Windungsgruppe und eine Abkühlung
zwischen den einzelnen Spulen oder Windungsgruppen zur Verhinderung einer Überhitzung sehr günstig ist,
da die Härtungstemperatur während der Halteperiode am besten aufrechterhalten werden kann.
Die folgende Tabelle faßt eine Anzahl spezifischer
Beispiele von Überzügen auf strangförmigen Metallelementen mit spezifischen wärmehärtenden Kunststoffpulverüberzügen
und die Härtung dieser Überzüge gemäß der Erfindung zusammen. Die mit "Ofenhärtung" überschriebene
Spalte gibt die als Stand der Technik empfohlenen Härtungszeiten für die wärmehärtenden Kunststoffpulverüberzüge
an. Diese Spalte kann leicht mit der "Gesamtzeit in der Spule" übersehriebenen Spalte verglichen
werden, welche die Härtungszeit für die wärmehärtenden Kunststoffpulverüberzüge gemäß der Erfindung
anzeigt. 60 9848/0890
Pulverbezeichnung
Ofenhärtung
Geschwindigkeit m/sec.
Stromzufuhr zur Spule; Rheostat-Einstellung
Gesamtzeit
in der Spule*
see.
in der Spule*
see.
Temperatur C Vor der Nach der letzten letzten Spyle Spyle
Epoxy -
3M Nr. 1005
232
Min.bei 2040C
Min.bei 2040C
0,15 0,25 0,045
0,060 0,050
0,15
12,5 14,5 8
7,5 7,5
4
2,5
2,5
13,5
10
13,5
13,5
Polyester -
3M Nr. 3103 cn
ο
ο
co Acrylharz-
°°Celanese
Jj JK701 -3
°°Celanese
Jj JK701 -3
* Die Hälfte der angegebenen Zeit wird zwischen Spulen verbracht bzw.
ist keine Erhitzuhgszeit.
163
177
149
149
246 246 243
232 218
177
CD KJ CD
CD CD
Es sollte vielleicht angemerkt werden, daß der Grund für die so langen Härtungszeiten in einem Ofen für
•wärmehärtende Kunststoffpulverüberzuge darin besteht,
daß der Überzug selbst als Isolator wirkt und Luft ein schlechtes Wärmeübertragungsmedium ist. Im Gegensatz
dazu tritt bei der erfindungsgemäßen Induktionsheizung des strangförmigen Metallteils der Isoliereffekt nicht
auf und das Metallteil ist ein gutes Wärmeübertragungsmittel.
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Claims (10)
- Patentansprüchea) die Oberfläche des strangförmigen Teils reinigt,b) auf seine Oberfläche einen Überzug aus wärmehärtendem Kunststoffpulver mit einer spezifischen Härtungszeit und Härtungstemperatur aufbringt,c) das strangförmige Metallteil durch mindestens eine Induktionsspule unter rascher Erhitzung des Teils und des Überzugs so weit über die Härtungstemperatur führt, daß die Härtungszeit beträchtlich herabgesetzt wird, undd) das überzogene strangförmige Metallteil abkühlt.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil durch eine Reihe von tandemartig angeordneten Spulen zur raschen Erhitzung des überzogenen Teils in jeder Spule unter Abkühlung zwischen den einzelnen Spulen zur Verhinderung einer Überhitzung geführt wird.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule ein wirksames Verhältnis von Länge zu Durchmesser von mindestens 9 und eine wirksame Länge von mindestens 250 mm besitzt.609848/0890
- 4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus wärmehärtendem Kunststoffpulver in einer elektrostatischen Wirbelschicht aufgebracht wird.
- 5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus wärmehärtendem Kunststoffpulver mittels einer elektrostatischen Pulverspritzpistole aufgebracht wird.
- 6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das überzogene strangförmige Metallteil durch eine Wasserabschreckung abgekühlt wird.
- 7) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das überzogene strangförmige Metallteil mittels eines. Gebläses abgekühlt wird.
- 8) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Überzug aus wärmehärtendem Kunstoffpulver noch ein Überzug aus thermoplastischem Pulver mit einem spezifischen Schmelzpunkt aufgebracht wird, und daß die Erhitzungstemperatur in der Induktionsspule auch über dem Schmelzpunkt des thermoplastischen Pulvers gehalten wird.
- 9) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein wärmehärtendes Kunststoffpulver und ein thermoplastisches Pulver mit unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten verwendet, die Pulver vereinigt und gleichzeitig aufgebracht werden, wobei eines der Pulver stark elektrisch leitend ist.609848/0890
- 10) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmehärtende Kunststoffpulverüberzug und der thermoplastische Pulverüberzug jeweils getrennt mittels einer elektrostatischen Wirbelschicht aufgebracht werden.609848/0890
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Patent Citations (1)
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