DE2620739A1 - Verfahren zur herstellung von hochreinem silicium - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hochreinem siliciumInfo
- Publication number
- DE2620739A1 DE2620739A1 DE19762620739 DE2620739A DE2620739A1 DE 2620739 A1 DE2620739 A1 DE 2620739A1 DE 19762620739 DE19762620739 DE 19762620739 DE 2620739 A DE2620739 A DE 2620739A DE 2620739 A1 DE2620739 A1 DE 2620739A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silicon
- deposition
- gas
- fluidized bed
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/02—Silicon
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Silicon Compounds (AREA)
- Chemical Vapour Deposition (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von hochreinem Silicium
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von hochreinem Silicium durch Abscheidung von Silicium aus
der Gasphase auf erhitztem, hochreinem, feinteiligem SiIiciumgranulat
in einem Wirbelbettreaktor.
Silicium wird üblicherweise durch Abscheidung aus seinen leichtflüchtigen Verbindungen an einem oder mehreren Trägerkörpern,
beispielsweise Dünnstäben aus Silicium, hergestellt, Die aus polykristallinem Silicium zonengezogenen Siliciumdünnstäbe
werden dabei gewöhnlich in einem im wesentlichen aus Qiarz bestehenden Glockengefäß paarweise über eine
Brücke zusammengeschlossen und durch direkten Stromdurchgang auf die erforderliche Abscheidetemperatur der einge- ■
setzten gasförmigen Siliciumverbindung erhitzt. Wird beispielsweise Trichlorsilan im Gemisch mit Wasserstoff eingeleitet,
so scheidet sich auf den auf ca. 1.100 bis 1.200° C erhitzten Dünnstäben Silicium in elementarer
Form ab. Die in der Zeiteinheit abgeschiedene Siliciummenge ist dabei anfangs gering, wächst aber mit zunehmen-
7 09 84R/007 0
/2
ORIGINAL INSPECTED
2ί·:ίυ739
der Verdickung des Abscheideträgers und damit erhöhter Abscheidefläche
.
Der Nachteil anfänglich geringer Abseheidungsraten aufgrund
kleiner Abscheidungsfläche wird bei einem anderen bekannten
Verfahren, bei welchem Silicium aus seinen leichtflüchtigen Verbindungen auf feinteiligen Siliciumteilchen in der Wirbelschicht
abgeschieden wird, überwunden. Der entscheidende Nachteil dieses Verfahrens liegt aber darin, daß zur Erhitzung
des Siliciumgranulats auf Abscheidetemperatur der gesamte Wirbelbettreaktor innen auf diese Temperatur aufgeheizt
werden muß. Als Folge hiervon scheidet sich Silicium nicht nur auf den Siliciumkeimkristallen der Wirbelschicht,
sondern auch an den Reaktorwänden, der Siebplatte und den GasZuleitungen ab. Das Verfahren ist daher für den
kontinuierlichen Betrieb in dieser Form ungeeignet, da der Reaktor einer häufigen Reinigung bedarf, um wieder funktionsfähig
zu sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Silicium aufzufindea, welches
es erlaubt, Silicium mit hohen Abscheideraten aus seinen leichtflüchtigen Verbindungen auf Siliciumträgerkörpern
abzuscheiden, ohne daß dabei die zitierten Nachteile bekannter Verfahren auftreten.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß ausschließlich das als Abscheideträger dienende, hochreine, feinteilige SiIiciumgranulat
auf Abscheidetemperatur gebracht wird.
Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß das als Abscheideträger dienende, hochreine Siliciumgranulat,
welches allgemein mit einer Korngröße von 50 bis 2.000/£m,
vorzugsweise 200 bis 500 #jn eingesetzt wird, außerhalb des
Reaktors auf die erforderliche Abscheidetemperatur aufgeheizt und im Kreislauf durch den Reaktor gepumpt wird.
709 84B/007 0
/3 ORiGiNALINSPECTED
2?.2C739
Die bevorzugte Ausfuhrungsform, besteht demgegenüber darin,
in den mit hochreinem, feinteiligen Siliciumgranulat beschickten Wirbelbettreaktor, der sich im wesentlichen aus
einem thermostatisierten, zylindrischen Reaktionsraum, einem
Siebboden, dessen Maschenweite, so gewählt ist, daß das Siliciumgranulat gerade nicht durchfällt und einigen Gasein-
und Gasauslaßstutzen, sowie einer Produktaustragung zusammensetzt, neben dem eigentlichen Abscheidegas ein Wärmeträgergas
einzublasen und zwar direkt in die Wirbelschicht, welches das Siliciumgranulat, das als Abscheideträger fungiert auf
die erforderliche Abscheidetemperatur bringt.
Abscheidegas und Wärmeträgergas werden dabei so in den tor eingeleitet, daß sie sich erst im Wirbelbett selbst durchmischen
und dort für die nötige Abscheidatemperatur sorgen.
Als Abscheidegas werden wie üblich Silane oder Halogensilane allein oder im Gemisch eingesetzt. Derartige Halogensilane
sind beispielsweise Monochlorsilan, Dichlorsilan, Trichlorsilan, Tetrachlorsilan oder Hexachlordisilan. Trichlorsilan
wird dabei bevorzugt eingesetzt.
Als Wärmeträgergas eignen sich allgemein Gase, die innerhalb
der Aufheizstrecke temperaturetabil sind und nicht zu
Verunreinigungen im abgeschiedenen Silicium führen. Solche Gase sind beispielsweise Stickstoff, Wasserstoff, Siliciunitetrachlorid
oder Edelgase wie insbesondere Argon. Siliciumtetrachlorid eignet sich aufgrund seiner hohen spezifischen
Wärmekapazität (Cp =0,13 cal/°K) und seiner billigen Verfügbarkeit
in großer Reinheit ganz besonders gut und wird daher bevorzugt eingesetzt.
Daneben besteht auch die Möglichkeit Gasgemische aus bei-
7098*8/0071).
74 ORIGINAL INSPECTED
spielsweise Argon und Wasserstoff als Wärmeträgergas einzusetzen.
Siliciumtetrachlorid darf allerdings nicht mit Wasserstoff direkt vermischt als Wärmeträgergas eingesetzt
v/erden, da es sich bereits innerhalb der Auf heiz strecke bei ca. 1000° C zersetzen würde. Dagegen ist es natürlich möglich,
das Abscheidegas, beispielsweise Trichlorsilan und die Wärmeträgergase Siliciumtetrachlorid und Wasserstoff
vermittels insgesamt dreier Gasstutzen getrennt in die Wirbelschicht einzublasen, so daß sie sich erst dort vermischen
und unter Abscheidung von elementarem Silicium abreagieren können.
Abscheidegas und Wärmeträgergas werden gemäß dem Verfahren unter einem Druck von 0,6 bis 30 bar, vorzugsweise 1 bis
5 bar in den Reaktor eingeleitet und zwar einerseits, um das Siliciumgranulat aufzuwirbeln und andererseits physikalischen
Überlegungen des Abscheideprozesses folgend, um die Abscheiderate zu erhöhen. Da aber die pyrolytische Zersetzung wie
auch die Reduktion der Halogensilane mit Wasserstoff Gleichgewichtsreaktionen sind, deren Reaktionsprodukte insgesamt
ein höheres Volumen einnehmen als die Ausgangsprodukte, folgt aus chemischer Sicht eine geringere Abscheiderate mit wachsendem
Druck. Aus diesen Gründen ergibt sich für jede Gaskombination für eine optimale Abscheiderate ein ganz bestimmter
Druck innerhalb des bevorzugten Druckbereiches von 1,5 bis
5 bar.
Die Temperatur von Abscheidegas und Wärmeträgergas richtet sich nach der Temperatur auf die die Wirbelschicht erhitzt
werden muß, um eine Abscheidung von Silicium zu bewirken. Die Temperaturobergrenze für das Abscheidegas liegt in dessen
thermischer Stabilität, da ja eine Zersetzung in der Gaszu-
7098 4BZOt) 70 /3
ORIGINAL INSPECTED
leitung unbedingt vermieden werden muß „ Für die Temperatur
des Wärmeträgergases ist seine Wärmekapazität von entscheidender Bedeutung. Soll beispielsweise Silicium aus Trichlorsilan
abgeschieden werden, so muß das Wirbelbett eine Temperatur von etwa 720 bis 1.250° C, vorzugsweise 800 bis 950° C
aufweisen. In die Wirbelschicht wird in diesem Fall - um
sie auf diese Temperatur aufzuheizen - Trichlorsilan als
Abscheidegas mit einer Temperatur von 300 bis 600 C, vorzugsweise 500 bis 600° C und beispielsweise Siliciumtetrachlorid
als Wärineträgergas mit einer Temperatur von 800 bis
1.300 C, vorzugsweise 1.000 bis 1.100° C eingeleitet.
Siliciumgranulat wird dabei kalt oder vorzugsweise vorgewärmt von oben ständig der Wirbelschicht neu zugeführt
und zv/ar in dem Maße, in dem die auf einen bestimmten Durchmesser
durch Abscheidung angewachsenen Siliciumteilchen aufgrund ihres Gewichtes aus der Wirbelschicht niederfallen
und über einen Ablaßstutzen abgesaugt werden.
Wird dagegen beispielsweise Dichlorsilan als Abscheidegas
verwendet, so wird es, um die Wirbelschicht auf die in diesem Fall erforderliche Abscheidetemperatur von 350 bis
1.000° C, vorzugsweise 600 bis 900° C aufzuheizen, zweckmäßig mit einer Temperatur von 200 bis 350 C, vorzugsweise
250. bis 320 C eingeleitet, wenn das Wärmeträgergas Siliciumtetrachlorid eine Temperatur von 500 bis 1.300 C,
vorzugsweise 1.000 bis 1.100° C aufweist.
Bei der Wahl anderer Abscheide- und Wärmeträgergase lassen
sich entsprechende Temperaturbereiche durch analoge Überlegungen ebenfalls leicht auffinden.
Der Gasfluß, das Mengenverhältnis von Abscheide- und Wärmeträgergas
und die Temperaturen der einzelenen Gase müssen
7098A8/0070 /6
2R2Ü739
innerhalb der infrage kommenden Bereiche so gex-rählt und
aufeinander abgestimmt werden, daß unter Berücksichtigung der Temperatur des Siliciuiugranulats bei Eintritt in den
Reaktor, das Wirbelbett auf die für die Abscheidung des jeweils eingesetzten Abscheidegases erforderliche Temperatur
gebracht wird.
Die Menge des zugeführten Wärmeträgergases entspricht vorzugsweise
etwa der Menge des zugeführten Abscheidegases oder liegt bis zu etwa einem Drittel darüber, wenngleich auch
noch andere Mengenverhältnisse bisweilen zweckmäßig sein können.
Die Innenwand des Reaktors wird durch geeignete Kühlung, beispielsweise mit Luft, auf eine Temperatur eingestellt,
die unter der Abscheidetemperatur des verwendeten Abscheidegases liegt. In vielen Fällen ist hierzu keine
besondere Einrichtung erforderlich, da die Abscheidetemperaturen bereits so hoch liegen, daß die Quarz- oder
Metallhaube des Reaktors allein schon durch die umgebende Atmosphäre unter diesen Wert gekühlt wird.
In der Abbildung ist ein derartiger Wirbelschichtreaktor,
wie er für die Durchführung des Verfahrens geeignet ist, schematisch dargestellt:
Durch den Einlaßstutzen 1 des beispielsweise aus Metall, Kohlenstoff oder Quarz gefertigten Reaktors 2 werden kontinuierlich
bevorzugt vorgewärmte Siliciumteilchen in die Wirbelschicht 3 eingeführt, in die von unten durch die
Siebplatte 4 aus beispielsweise porösem Quarz, das Abscheidegas, beispielsweise Trichlorsilan, eingeblasen wird, welches
sich in der Wirbelschicht 3 mit dem Wärmeträgergas, beispielsweise Siliciumtetrachlorid, weiches durch den Gaseinlaßstutzen
5 oberhalb der Siebplatte 4 in die Wirbelschicht 3 einströmt,
709848/0070
/7 ORIGINAL INSPECTED
vermischt. Die aufgrund ihres Gewichtes durch abgeschiedenes Silicium aus der Wirbelschicht 3 niederfallenden Siliciumkörner
v/erden durch den Ablaßstutzen 6 ständig abgezogen, während die Abgase über den Gasablaßstutzen 7 aus dem Reaktor
austreten. Eine Abscheidung von Silicium an der Reaktorinnenwand kann gegebenenfalls vermittels eines Kühlmantels
8 unterbunden werden. In bestimmten Fällen kann zusätzlich der Raum über der Wirbelschicht durch Eintragung eines
Kühlgases, beispielsweise Argon, unter die jeweilige Abschei detemperatur gekühlt v/erden.
Das angegebene Verfahren mit erzielbaren Abscheideraten, die um den Faktor 10 höher sind als bei vergleichbaren Dünnstababscheidungen,
eignet sich vorzüglich für den kontinuier lichen Betrieb. Das erhaltene, hochreine, polykristalline
Silicium kann anschließend zu Formkörpern vergossen oder beispielsweise durch ä&n Tiegelziehprozeß nach Czochralski
in einkristallines Material für die Halbleitertechnik überführt werden.
Trichlorsilan von 580 C und die gleiche Menge Siliciumtetrachlorid
von 1.100 C werden dem Reaktor, der aus einem thermostatisierten Quarzrohr von 60 mm lichtem Durchmesser
besteht, in der Art zugeführt, daß das Abscheidegas Trichlorsilan von unten durch eine als Siebplatte wirkende
Quarzfritte in die darüber befindliche Wirbelschicht aus hochreinen Siliciumteilchen mit einer Körnung von 400 bis
5OO,im eingeblasen wird, während das Wärmeträgergas SiIiciumtetrachlorid
über einen Düsenkranz oberhalb'der Quarzfritte in die Wirbelschicht eingebracht wird. Der Gasgesamtdruck
beträgt dabei 1,5 bar, der Gesamtgasstrom 1,5
709848/^070
/8
— S^ —
Normkubikmeter pro Stunde. Die Siliciumteilchen, die
als Abscheideträger fungieren und ständig der Wirbelschicht neu zugeführt werden, weisen eine Tempera.tür von ca.
850 C auf. Durch die Zuführung der heißen Gase wird die Wirbelschicht ebenfalls auf einer für die Abscheidung geeigneten
Temperatur von ca. 850° C gehalten, während die Reaktoraußenwand allein durch die Kühlung der umgebenden Luft bereits
auf eine Temperatur unterhalb der Abscheidetemperatur gedrückt wird.
Die Siliciumabscheidung erfolgt mit einer Effektivität von 0,28 g/l Trichlorsilangas, entsprechend einer Abscheiderate
von 210 g/h.
Bei Verwendung eines Reaktors von 200 mm Durchmesser ergibt
sich bei sonst gleichen Abscheidebedingungen bei einer Gesamtgaszufuhr von 17 Normkubikmatern pro Stunde eine
Abscheiderate von 2.400 g/h.
709848/0070
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von hochreinem Silicium durch
Abscheidung von Silicium aus der Gasphase auf erhitztem, hochreinem, feinteiligem Siliciumgranulat in einem Wirbelbettreaktor,
dadurch gekennzeich· net, daß ausschließlich das als Abscheideträger
dienende, hochreine, feinteilige Siliciumgranulat auf
Abscheidetemparatur gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadur'ch gekennzeichnet
, daß ein Siliciumgranulat mit einer Korngröße von 200 bis 500.im eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß das Siliciumgranulat im Wirbelbettreaktor durch Einblasen eines
geeigneten Wärmeträgergases auf Abscheide temperatur gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß als geeignetes Wärmeträgergas
Siliciumtetrachlorid eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abscheidung unter Überdruck durchgeführt wird.
7 09 84R/007 0
- - - /33 -ye-
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die Abscheidung unter einem Druck von 1,5 bis 5 bar durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Abscheidegas Trichlorsilan eingesetzt wird.
709«A«/0070
ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620739 DE2620739A1 (de) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Verfahren zur herstellung von hochreinem silicium |
NL7703799A NL7703799A (nl) | 1976-05-11 | 1977-04-06 | Werkwijze ter bereiding van zeer zuiver silicium. |
GB1708977A GB1570131A (en) | 1976-05-11 | 1977-04-25 | Manufacture of silicon |
IT4931877A IT1079005B (it) | 1976-05-11 | 1977-05-09 | Procedimento ed apparecchio per la produzione di silicio di elevata purezza |
BE177379A BE854394A (fr) | 1976-05-11 | 1977-05-09 | Procede de preparation de silicium tres pur |
DK204377A DK204377A (da) | 1976-05-11 | 1977-05-10 | Fremgangsmade til fremstilling af hojrent silicium |
JP5418777A JPS52136831A (en) | 1976-05-11 | 1977-05-11 | Producing method of high purity silicon |
FR7714384A FR2351051A1 (fr) | 1976-05-11 | 1977-05-11 | Procede de preparation de silicium tres pur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620739 DE2620739A1 (de) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Verfahren zur herstellung von hochreinem silicium |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2620739A1 true DE2620739A1 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=5977608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762620739 Withdrawn DE2620739A1 (de) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Verfahren zur herstellung von hochreinem silicium |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52136831A (de) |
BE (1) | BE854394A (de) |
DE (1) | DE2620739A1 (de) |
DK (1) | DK204377A (de) |
FR (1) | FR2351051A1 (de) |
GB (1) | GB1570131A (de) |
IT (1) | IT1079005B (de) |
NL (1) | NL7703799A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2028289B (en) * | 1978-08-18 | 1982-09-02 | Schumacher Co J C | Producing silicon |
KR880000618B1 (ko) * | 1985-12-28 | 1988-04-18 | 재단법인 한국화학연구소 | 초단파 가열 유동상 반응에 의한 고순도 다결정 실리콘의 제조 방법 |
JPS63222011A (ja) * | 1987-03-11 | 1988-09-14 | Mitsubishi Metal Corp | 多結晶シリコンの製造方法 |
JP2003511338A (ja) * | 1999-10-11 | 2003-03-25 | ソーラーワールド・アクチエンゲゼルシヤフト | 低圧における高純度粒子状ケイ素の製造法 |
AU2002329626A1 (en) * | 2002-07-22 | 2004-02-23 | Stephen M. Lord | Methods for heating a fluidized bed silicon manufacture apparatus |
CA2813884A1 (en) * | 2010-10-07 | 2012-04-12 | Mark W. Dassel | Mechanically fluidized reactor systems and methods, suitable for production of silicon |
US9156705B2 (en) * | 2010-12-23 | 2015-10-13 | Sunedison, Inc. | Production of polycrystalline silicon by the thermal decomposition of dichlorosilane in a fluidized bed reactor |
KR20140071397A (ko) | 2011-09-30 | 2014-06-11 | 엠이엠씨 일렉트로닉 머티리얼즈, 인크. | 유동층 반응기에서의 실란의 열 분해에 의한 다결정 규소의 제조 |
WO2013049325A1 (en) * | 2011-09-30 | 2013-04-04 | Memc Electronic Materials, Inc. | Production of polycrystalline silicon by the thermal decomposition of silane in a fluidized bed reactor |
US8871153B2 (en) | 2012-05-25 | 2014-10-28 | Rokstar Technologies Llc | Mechanically fluidized silicon deposition systems and methods |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1498266A (en) * | 1974-05-13 | 1978-01-18 | Texas Instruments Inc | Method of silicon production |
-
1976
- 1976-05-11 DE DE19762620739 patent/DE2620739A1/de not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-04-06 NL NL7703799A patent/NL7703799A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-04-25 GB GB1708977A patent/GB1570131A/en not_active Expired
- 1977-05-09 BE BE177379A patent/BE854394A/xx unknown
- 1977-05-09 IT IT4931877A patent/IT1079005B/it active
- 1977-05-10 DK DK204377A patent/DK204377A/da not_active Application Discontinuation
- 1977-05-11 FR FR7714384A patent/FR2351051A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-05-11 JP JP5418777A patent/JPS52136831A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1079005B (it) | 1985-05-08 |
NL7703799A (nl) | 1977-11-15 |
GB1570131A (en) | 1980-06-25 |
JPS52136831A (en) | 1977-11-15 |
BE854394A (fr) | 1977-11-09 |
DK204377A (da) | 1977-11-12 |
FR2351051A1 (fr) | 1977-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69501459T2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von Quarzpulver | |
DE3635064C2 (de) | ||
DE1235266B (de) | Verfahren zum Herstellen reinster kristalliner Stoffe, insbesondere fuer Halbleiterzwecke | |
EP0896952A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochreinem Siliciumgranulat | |
DE2620739A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochreinem silicium | |
DE1025845B (de) | Verfahren zur Herstellung von reinstem Silicium | |
DE1123300B (de) | Verfahren zur Herstellung von Silicium oder Germanium | |
DE2636348A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reinem, elementarem halbleitermaterial | |
DE3241440A1 (de) | Verfahren zur herstellung von siliciumnitrid-pulver | |
EP1339638A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochreinem, granularem silizium | |
DE112006003557T5 (de) | Verfahren zur Herstellung von polykristallinem Silicium | |
DE2316602C3 (de) | Verfahren zur Abscheidung polykristallinen Siliciums | |
DE1644031A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochreinen,epitaktischen Galliumarsenidniederschlaegen | |
WO2002048033A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochreinem, granularem silizium | |
DE1184738B (de) | Verfahren zur Herstellung von hochreinen Siliciumcarbidkristallen | |
DE1047180B (de) | Verfahren zur Herstellung von sehr reinem kristallinem Siliciumcarbid | |
DE1519892A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von hochreinen kristallinen,insbesondere einkristallinen Materialien | |
DE3536933A1 (de) | Verbessertes siliciumnitrid und verfahren zu dessen herstellung | |
DE112012005334T5 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polysilizium | |
DE1082883B (de) | Verfahren zur Herstellung von hochreinem Bor, Silicium oder Germanium bzw. Gemischendieser Substanzen | |
DE3939048A1 (de) | Verfahren zur herstellung von keramik-rohstoffen | |
DE1042553B (de) | Verfahren zur Herstellung von Silicium grosser Reinheit | |
EP0403887B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von einkristallinem Siliziumkarbid | |
WO2015113894A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polykristallinem silicium | |
WO2019068336A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chlorsilanen unter verwendung eines katalysators ausgewählt aus der gruppe co, mo, w |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |