DE2620024B2 - Tauchkühler zur Kühlung von Milch - Google Patents
Tauchkühler zur Kühlung von MilchInfo
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D31/00—Other cooling or freezing apparatus
- F25D31/002—Liquid coolers, e.g. beverage cooler
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tauchkühler zur Kühlung von Milch in einem Milchbehälter, bestehend
aus einem in die Milch eintauchbaren Rührwerk, das über eine Welle mit einem außerhalb der Milch
angeordneten Motor kraftschlüssig verbunden ist und eine axiale Strömung der Milch erzeugt, sowie aus
einem als Doppel-Hohlzylinder und Tauchkörper ausgebildeten Verdampfer, der die Antriebswelle des
Rührwerks mit Abstand frei umgibt und der zumindest teilweise in die Milch eintauchbar ist und über eine
Zulaufleitung z. B. für das flüssige Kältemittel und eine Ablaufleitung für den Kältemitteldampf mit einem
außerhalb des Milchbehälters angeordneten Kälteaggregat verbunden ist
Ein solcher Tauchkühler ist beispielsweise aus der DT-OS 15 01170 bekannt. Bei Tauchkühlern dieser
Bauart ist das Rührwerk mit einem Propellerrührer ausgebildet, wobei die Flügel des Rührwerkspropellers
so geschränkt beziehungsweise mit einer solchen Steigung versehen sind, daß sie die erfaßte Milch im
Innern des zylindrischen Verdampfers axial nach oben fördern, wobei auf der Innenseite des Verdampfers in
Längsrichtung verlaufende und die Rotationsbewegung der Milch hemmende Leitbleche mit Rührwerkslagerung
eingebaut sind.
Die aus dem Innenraum des Verdampfers austretende Milch strömt in den Raum zwischen der Innenwand des
Behälters und der Außenwand des Verdampfers über, wobei durch die fortwährende Umwälzung der Milch an
der inneren und äußeren Kühlfläche des Verdampfers vorbei ein Wärmeaustausch von der Milch an das
Kältemittel erfolgt und eine gleichmäßige Verteilung des Milchfettes in der Milch erreicht sowie einer
Aufrahmung der Milch entgegenwirkt wird.
Als Nachteil hat sich jedoch bei Tauchkühlern dieser Bauart erwiesen, daß zwar auf der Innenseite der
Verdampfer ein guter Wärmeaustausch durch höhere Furbulenz stattfindet, dieser Wärmeaustausch auf der
Außenseite des Verdapfers aber mit zunehmendem Durchmesser des Milchbehälters schlechter wird, da die
lü Geschwindigkeit und damit die Turbulenz der umgewälzten
Milch auf der Außenseite des Verdampfers mit zunehmendem Abstand zur Innenwand des Behälters
immer geringer wird. Die Folge ist ein schlechterer Wärmeaustausch im Verdampfer, so daß eine unerwünschte
Vereisung des Verdampfers auf der Außenseite eintritt. Es kann z. B. unverdampftes Kältemittel in
den Kompressor des Kühlaggregates gelangen und schädliche Flüssigkeitsschläge im Zylinder des Kompressors
erzeugen.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist in der DT-OS 2! 47 959 ein Tauchkühler mit einer Strömungsleitvorrichtung
bekannt geworden, bei dem der Verdampfer mit einer in einem Abstand umgebenden zylindrischen
Leitfläche versehen ist, so daß die zu kühlende Milch zunächst zwangsläufig entlang der äußeren Fläche des
Verdampfers geführt und anschließend durch den Hohlzylinder des Verdampfers mittels eines Propellerrührers
axial hochgepumpt wird. Durch die erforderliche starke Pumpwirkung des Propellers entsteht jedoch
zwischen dem Verdampfer und der zylindrischen Leitfläche eine sehr starke Saugwirkung, so daß die im
Innern des Verdampfers hochsteigende und an der Oberkante des Verdampfers übertretende Milch sofort
wieder zwischen Verdampfer und zylindrischer Leitfläehe dem Propellerrührer im Kreislauf zugeführt wird
und somit einer laufenden guten Vermischung der gekühlten mit der ungekühlten Milch entgegengewirkt
wird. Die Kühlzeit wird dadurch unnötig verlängert und die Milch in der Struktur unnötig geschädigt.
Verdampfer der bekannten Tauchkühler sind entweder in größerer Bauhöhe mit kleinem Innendurchmesser
oder in niedrigerer Bauhöhe mit großem Innendurchmesser ausgeführt. Um die notwendige Förderhöhe der
Milch in den höheren Verdampfer, insbesondere bei nur teilweise mit Milch gefüllten Behältern, zu erreichen,
muß bei konstanter Drehzahl des Motors entweder der Durchmesser oder die Steigung des Propellerrührers
vergrößert werden. Dazu ist einmal ein größerer Kraftbedarf erforderlich, und zum anderen wird die
Milch zu stark beansprucht, so daß die Gefahr des Ausbutterns der Milch besteht. Außerdem wird die
Milch bei Erreichen der Oberkante des Verdampfers nach außen geschleudert und fällt mit zunehmender
Höhe desselben und bei geringer Behälterfüllung unter Lufteinschluß auf die Oberfläche der Milch im Raum
außerhalb des Verdampfers sehr hart auf.
Bei größerem Innendurchmesser der Verdampfer sind einmal größere Propeller notwendig, die ebenfalls
einen größeren Kraftbedarf erfordern, und zum anderen bereitet die Verteilung der Milch an der Innenfläche des
Verdampfers größere Schwierigkeiten. Es wurde festgestellt, daß es vorteilhafter ist, Verdampfer in
niedrigerer Bauhöhe zu verwenden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen
iö Tauchkühler bei gleichbleibender Kühlfläche in niedriger
Bauhöhe mit verbessertem Wirkungsgrad zu schaffen.
Sie geht einmal im wesentlichen von der Überlegung
aus, daß zur Erhaltung der natürlichen Struktur des Milchfettes in der Milch und zur Vermeidung des
Ausbutterns ein kleiner Durchmesser und eine geringe Steigung des Propellerrührers anzustreben ist, wozu
eine niedrige Bauhöhe des Verdampfers erforderlich ist.
Der Tauchkühler gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlfläche des Tauchkühlers
auf einen inneren und einen äußeren als Doppel-Hohlzylinder ausgebildeten Verdampfer aufgeteilt ist, wobei
der innere Verdampfer und das Rührwerk von einem äußeren Verdampfer mit Abstand umgeben ist, beide
Verdampfer mittels Röhrchen kommunizierend miteinander verbunden sind und die Zulaufleitung für das
flüssige Kältemittel mit dem inneren Verdampfer und die Ablauf leitung für den Kältemitteldampf mit dem
äußeren Verdampfer verbunden sind und der rotierende Propellerrührer unterhalb des inneren und innerhalb des
äußeren Verdampfers angeordnet ist, so daß dieser eine axiale Strömung der Milch durch die von den beiden
Kühlkörpern begrenzten Hohlräume hindurch erzeugt.
Durch die Aufteilung der Kühlfläche des Tauchkühlers auf zwei hintereinandergeschaltete Verdampferund
damit erzielter niedrigerer Bauhöhe wird die Wärmeaustauschfläche in der durch den ' Propellerrührer
erzeugten turbulenten inneren Zone wesentlich vergrö-Bert und damit sowohl die Verdampfung des Kältemittels
als auch der Wirkungsgrad des Tauchkühlers wesentlich verbessert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer im Aufriß dargestellten Zeichnung näher erläutert.
Mit 1 ist die Rührwerkswelle und mit 2 der Propellerrührer bezeichnet, die mit einem auf einer
Platte 3 befestigten Motor 4 kraftschlüssig verbunden sind und von diesem angetrieben v-erden.
Die Rührwerkswelle 1 ist von einem als Doppel-Hohlzylinder ausgebildeten Verdampfers umgeben, der
erfindungsgemäß in einem Abstand von einem weiteren als Doppel-Hohlzylinder ausgebildeten Verdampfer 6
umgeben ist, die mittels Röhrchen 7 kommunizierend miteinander verbunden sind, wobei der äußere Verdampfer
6 der. Propellerrührer 2 mit Abstand umfaßt. Oberhalb des Propellerrührers ist ein Führungsstück 8
mit Rippen angeordnet, das zur Lagerung der Welle 1 und zur axialen, rotationshemmenden Führung der
Milch dient.
Der innere Verdampfer 5 ist mit der Zulaufleitung 9 für das Kältemittel und der äußere Verdampfer 6 mit
der Ablaufleitung 10 für den Kältemitteldampf verbunden. Beide Leitungen sind mit dem nicht gezeigten
Kühlaggregat verbunden. Zur Zentrierung der Verdampfer zur Rührwerkswelle und zum Propellerrührer
ist der äußere Verdampfer 6 mit der Platte 3 mittels einer Verbindungsstrebe 11 verbunden. Mit 12 und 13
sind die durch die Verdampfer (5, 6) gebildeten Hohlräume bezeichnet.
Tauchkühler dieser Bauart können nicht nur für die Kühlung von Milch, sondern auch zur Kühlung anderer
Flüssigkeiten verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Tauchkühler zur Kühlung von Milch in einem Milchbehälter, bestehend aus einem in die Milch eintauchbaren Rührwerk, das über eine Welle mit einem außerhalb der Milch angeordneten Motor kraftschlüssig verbunden ist und eine axiale Strömung der Milch erzeugt, sowie aus einem als Doppel-Hohlzylinder und Tauchkörper ausgebildeten Verdampfer, der die Antriebswelle des Rührwerks mit Abstand frei umgibt und der zumindest teilweise in die Milch eintauchbar ist und über eine Zulaufleitung z. B. für das flüssige Kältemittel und eine Ablaufleitung für den Kältemitteldampf mit einem außerhalb des Milchbehälters angeordneten Kälteaggregat verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlfläche des Tauchkühler auf einen inneren und einen äußeren als Doppel-Hohlzylinder ausgebildeten Verdampfer (5, 6) aufgeteilt ist, wobei der innere Verdampfer (5) und das Rührwerk (1,2) von einem äußeren Verdampfer (6) mit Abstand umgeben ist, beide Verdampfer (5,6) mittels Röhrchen (7) kommunizierend miteinander verbunden sind und die Zulaufleitung (9) für das flüssige Kältemittel mit dem inneren Verdampfer (5) und die Ablaufleitung (10) für den Kältemitteldampf mit dem äußeren Verdampfer (6) verbunden sind und der rotierende Propellerrührer (2) unterhalb des inneren (5) und innerhalb des äußeren Verdampfers (6) angeordnet ist, so daß dieser eine axiale strömung der Milch durch die von den beiden Kühlkörpern begrenzten Hohlräume (12,13) hindurch erzeugt.
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