DE2619910C2 - Revolverdrehbank - Google Patents
RevolverdrehbankInfo
- Publication number
- DE2619910C2 DE2619910C2 DE19762619910 DE2619910A DE2619910C2 DE 2619910 C2 DE2619910 C2 DE 2619910C2 DE 19762619910 DE19762619910 DE 19762619910 DE 2619910 A DE2619910 A DE 2619910A DE 2619910 C2 DE2619910 C2 DE 2619910C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- turret
- turret head
- lathe
- longitudinal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/08—Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
- B23Q16/10—Rotary indexing
- B23Q16/102—Rotary indexing with a continuous drive
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/16—Turret lathes for turning individually-chucked workpieces
- B23B3/161—Turret lathes for turning individually-chucked workpieces lathe with one toolslide carrying one turret head
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Revolverdrehbank, insbesondere automatische, numerisch
gesteuerte Revolverdrehbank nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Revolverdrehbank ist aus der US-PS 35 516 bekannt. Sie weist den Vorteil auf, daß den·
Umfang des Revolverkopfes vollkommen freiliegt und daß der Revolverkopf einen großen Durchmesser aufweisen
und mit einer großen Anzahl von Werkzeugen bestückt werden kann, weil keine seine Abmessungen
beschränkenden Maschinenteile, wie Maschinenbett, Führungen u.dgl. im Arbeitsbereich unter und neben
dem Werkstückhalter vorhanden sein müssen.
Bei der vorbekannten Drehbank ist der Revolverkopf fest am Ende eines zylindrischen Balkens befestigt, der
drehbar und verschiebbar am erwähnten Querschlitten gelagert ist. Eine solche Anordnung weist verschieden«;
Nachteile auf. Die indirekte Montage des Revolverkopfes am Querschlitten über den erwähnten Balken ist eine
Quelle von Ungenauigkeiten beim Arbeiten, die um sei
größer sind, je größer die axiale Verschiebbarkeit des Balkens ist. Darüber hinaus wird die Winkellage des
Revolverkopfes zum Teil durch die Lage des Balkenendes, an dem er befestigt ist, bestimmt, so daß es aufgrund
von vom Werkstück über das Werkzeug auf den Balken ausgeübte Torsionswirkungen zu weiteren Ungenauigkeiten
kommen kann.
Aus der DE-OS 15 02 023 ist eine Revolverdrehbank bekannt, bei der der den Revolver iragende Kreuzschlitten
sehr steif gebaut ist und daher Ungenauigkeiten der vorgenannten Art nicht befürchten läßt. Jedoch
ist dieser Kreuzschlitten in — vom Spindelstock her to gesehen — Verlängerung des Werkstückhalters angeordnet,
d. h. die Drehbank baut relativ lang. Die für die Lagerung und Führung notwendigen querlaufenden
Führungen sind im Bereich vor und unterhalb des Werkstückhalters im Maschinenbett gelegen und beschrän-
kcn daher den möglichen wirksamen Durchmesser des Revolvers.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehbank der eingangs genannten Art anzugeben,
die derartige Nachteile nicht aufweist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Revolverkopf am Ende eines sehr festen Längsschlittens drehbar gelagert ist, der auf Führungen parallel zur Drehspindel verschiebbar geführt ist, die von dem Querschlitten getragen sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Revolverkopf am Ende eines sehr festen Längsschlittens drehbar gelagert ist, der auf Führungen parallel zur Drehspindel verschiebbar geführt ist, die von dem Querschlitten getragen sind.
Aufgrund dieser Anordnung sind Torsionen auf ein tragendes Element, wie den tragenden Balken, ausgeschlossen,
da der Revolverkopf am Ende eines sehr festen und verwindungssteifen Schlittens montiert ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Drehbank und
F i g. 2 eine Seitenansicht in Blickrichtung auf den Werkstückhalter.
Die automatische Revolverdrehbank mit numerischer Steuerung nach den F i g. 1 und 2 begeht im wesentlichen
aus einem Maschinengestell 1, einem festen Spindelstock 2, in dem eine horizontale, der.' Werkzeughalter
3 tragende Spindel gelagert ist, und einen Revolverkopf
4 für die Werkzeuge, der mittels zweier über Kreuz verschiebbarer Schlitten 5 und 6 vom Maschinengestell
1 getragen wird. Auf der Spindel 3 ist ein Drehbacken-Spannfutter 11 befestigt, in das man ein zu bearbeitendes
Werkstück 12 einspannen kann. Es wird von einem Motor 13 über ein Keilriemengetriebe 14 in Drehung
versetzt.
Der Revolverkopf 4 ist so am Ende des Längsschlittens 6 befestigt, daß seine Achse 21 parallel zur Achse
der Spindel 3 verläuft. Die Führungen 22 und 23 verlaufen parallel zur Achse 21 und sind auf dem Querschlitten
5 befestigt, der seinerseits auf Führungen 24 und 25 am Maschinengestell 1 in horizontaler Richtung quer zu
den Führungen 22 und 23 verschiebbar ist.
Die Bewegungen des Querschlittens 5 werden von einem Motor 26 im Maschinengestell 1 über ein übliches
Zwischengetriebe bewirkt, das eine Spindel 27 antreibt, die mit einer am Querschiitten 5 ausgebildeten Gewindebuchse
28 in Eingriff steht.
In gleicher Weise wird der Längsschlhten 6 von einem
Motor 31 bewegt, der vom Querschlitten 5 getragen wird, wiederum über ein Zwischengetriebe, das eine
Gewindespindel 32 antreibt, die mit einer am Querschlitten 5 ausgebildeten Gewindebuchse 33 in Eingriff
steht.
Der Revolverkopf 4 ist mittels Schrauben 35 an einem
Flanschring 36 befestigt, der Teil eines Drehzapfens 37
ist der mitteis zweier Rollenlager 38 und 39 in einer Buchse 42 gelagert ist, die in einer geringen axialen
Länge in einer Bohrung 43 im Längsschlitten 6 gleiten kann.
Der Drehzapfen 37 wird axial einerseits von dem Flanschring 36 in der Buchse 42 in Position gehalten,
andererseits von einem Zahnrad 46, das mittels eines Nutkeils 47 und einer auf das hintere Ende des Drehzapfens
37 aufgescnraubten Mutter 48 mit diesen fest verbunden
ist Das Zahnrad 46 dient zum Verdrehen des Revolverkopfes. Es kämmt mit einem Ritzel 51, das fest
an einer Welle 52 angebracht ist die im Längsschlitten 6 gelagert und von einem Stellmotor 53, der ebenfalls am
Längsschlitten gelagert ist verdrehbar ist.
Die Winkelposition und die genaue Zentrierung des Revolverkopfes 4 wird von zwei Zahnringen 56 und 57
sichergestellt die einander gegenüberstehend an den sich berührenden Flächen von Längsschlitten 6 und Revolverkopf
4 ausgebildet sind. An den Rollenlagern 38 und 39 ist ein gewisses radiales Spiel vorgesehen, damit
nicht die genaue Winkeleinstellung und Zentrierung, die durch die beiden Zahnringe vorgenommen werden
kann, beeinträchtigt werden kann.
Das Aus- und Einrücken an den genannten Zahnringen wird durch ein geringes axiales Verschieben der
Buchse 42 im Längsschlitten 6 bewirkt. Zu diesem Zweck wirkt die Buchse 42 wie die Schieberstange eines
ringförmigen Kolbens 61 eines Hydraulikzylinders, der hier durch eine Ringnut 62 in der Bohrung 43 gebildet
ist Wenn man in eine der beiden Kammern 64 und 65 ein Druckfluid einführt, dann ruft man damit eine axiale
Bewegung der Buchse 42 und damit des Revolverkopfes 4 hervor und rückt damit je nach Richtung, die Zahnverbindung
bei den Zahnringen 56 und 57 aus oder ein.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Revolverkopf 4 zwölf Werkzeuge aufnehmen. Dargestellt ist
ein Werkzeug 67 für Außenbearbeitung und ein Werkzeug 68 für Innenbearbeitung eines Werkstücks.
Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Um eines der Werkzeuge 67 bzw. 68 in die Arbeitsposition
zu bringen, wird zunächst die kraftschlüssige Verbindung zwischen Revolverkopf 4 und Längsöchlitten 5
ausgekuppelt wozu man in die Kammer 64 eine Hydraulikflüssigkeit unter Druck einführt. Die Buchse 42
bewegt sich damit in Pfeilrichtung / Sodann wird mit Hilfe des Motors 53 der Revolverkopf 4 um einen geeigneten
Winkel verdreht. Dann wird in die andere Kammer 65 Hydraulikdruck zugeführt, um die Zahnringe 56
und 57 wieder in Eingriff zu bringen. Nun ist der Revolverkopf wieder vollständig gegen Verdrehung gesichert,
er ist im richtigen Winkel eingestellt und exakt auf seine geometrische Achse 21 zentriert. Während des
Spanabhebens werden zum Vorschub des Drehstahles nacheinander oder gleichzeitig, je nach Programm, die
beiden Motoren 31 und 26 in Betrieb gesetzt, um Längsschlitten 6 und Querschlitten 5 entsprechend zu bewegen.
Im dargestellten Beispiel sind die Motoren 13, 26 und 33 Elektromotoren, es können jedoch auch andere geeignete
Motoren, beispielsweise Hydraulikmotoren, sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
'"
Claims (4)
1. Revolverdrehbank, insbesondere automatische, numerisch gesteuerte Revolverdrehbank mit einem
am Maschinengestell befestigten Spindelstock miit darin drehbar gelagerter horizontaler Spindel mit
Werkstückhalter und einem hinter der Spindel quer zu ihrer Achse auf Führungen verschiebbaren
(Quer-)Schlitten, an dem der die Werkzeuge tragende Revolverkopf um eine zur Spindel parallele Achse
drehbar und längs dieser Achse verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, da3
der Revolverkopf (4) am Ende eines sehr steifen (Längs-)SchIittens (6) drehbar gelagert ist, der auf
parallel zur Spindel (3) verlaufenden Führungen (22, 23), die auf dem Querschlitten (5) angeordnet sind,
verschiebbar geführt ist.
2. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daS der Revolverkopf (4) am Längsschlitten
(6) mitteis eines Drehzapfens (37) drehbar befestigt ist, der am Ende des Längsschlittens (6) drehbar
gelagert und an dem der Revolverkopf (4) befestigt ist.
3. Drehbank nach Anspruch 1, bei der der Drehzapfen zur Entriegelung von Revolverkopf und
Längsschlitten in axialer Richtung unter der Wirkung einer Betätigungseinrichtung verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung von einer Hydraulikeinrichtung gebildet ist,
bestehend aus einer am Längsschlitten (6) ausgebildeten Ringnut (62) und einem an einer auf dem
Drehzapfen (37) drehbar monierten Buchse (42)
ausgebildeten Kolbenring (61), der in der Ringnut gleitet.
4. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehantrieb des Revolverkopfes (4) aus einem vom Längssdilitten (6) getragenem
Motor (53) und einem Zwischengetriebe (46, 51, 52) besteht, von dem ein Teil (46) fest mit dem Drehzapfen
(37) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7514280A FR2310179A1 (fr) | 1975-05-07 | 1975-05-07 | Tour a tourelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2619910A1 DE2619910A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2619910C2 true DE2619910C2 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=9154956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762619910 Expired DE2619910C2 (de) | 1975-05-07 | 1976-05-05 | Revolverdrehbank |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2619910C2 (de) |
FR (1) | FR2310179A1 (de) |
GB (1) | GB1512875A (de) |
IT (1) | IT1064002B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3620231C1 (de) * | 1986-06-16 | 1987-11-26 | Emag Maschfab Gmbh | Mittenantriebsmaschine |
DE8816401U1 (de) * | 1988-12-05 | 1989-06-22 | Pfeifer, Hugo, Lugano, Tessin | Auf manuelle Bedienung umschaltbare CNC-Drehmaschine |
DE3840944A1 (de) * | 1988-12-05 | 1990-06-07 | Hugo Pfeifer | Auf manuelle bedienung umschaltbare cnc-drehmaschine |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3191470A (en) * | 1962-08-21 | 1965-06-29 | Carl F Pabst | Lathe |
DE1502023A1 (de) * | 1965-04-23 | 1969-05-14 | Gildemeister Werkzeugmasch | Drehmaschine mit einem Kreuzschlitten und zwei Werkzeugrevolverkoepfen |
DE2166393C3 (de) * | 1971-03-03 | 1979-11-08 | Index-Werke Kg Hahn & Tessky, 7300 Esslingen | Revolverkopf einrichtung |
US3835516A (en) * | 1971-06-01 | 1974-09-17 | Warner Swasey Co | Machine tool with indexible tool support |
DE2128642C3 (de) * | 1971-06-09 | 1979-05-03 | Gildemeister Ag, 4800 Bielefeld | Werkzeugrevolveranordnung an Revolverdrehmaschinen |
-
1975
- 1975-05-07 FR FR7514280A patent/FR2310179A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-04-16 IT IT2243976A patent/IT1064002B/it active
- 1976-04-26 GB GB1683476A patent/GB1512875A/en not_active Expired
- 1976-05-05 DE DE19762619910 patent/DE2619910C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2310179B1 (de) | 1979-07-06 |
DE2619910A1 (de) | 1976-11-18 |
IT1064002B (it) | 1985-02-18 |
FR2310179A1 (fr) | 1976-12-03 |
GB1512875A (en) | 1978-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3328327C2 (de) | Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten eines Werkstücks sowie NC-gesteuerte Drehmaschine zur Druchführung eines solchen Verfahrens | |
DE2500748B2 (de) | Spindelstock | |
DE4237422A1 (de) | ||
DE2702171B2 (de) | Werkzeugrevolveranordnung an Revolverdrehmaschinen | |
DE3010934C2 (de) | ||
CH679841A5 (de) | ||
DE3323502C1 (de) | Revolver-Drehautomat | |
DE68902897T2 (de) | Antriebsvorrichtung fuer eine mehrspindelbearbeitungsmaschine. | |
DE3935399C1 (de) | ||
DE19838505A1 (de) | Werkzeugrevolvereinrichtung für eine CNC-gesteuerte Drehmaschine | |
EP0145703B1 (de) | Querschlitten für eine Drehmaschine | |
DE2619910C2 (de) | Revolverdrehbank | |
DE2349700C3 (de) | Efospindelstangenlangdrehautomat | |
DE2610185C3 (de) | Maschine mit mehreren Bearbeitungsköpfen, insbesondere zur spanabhebenden Bearbeitung eines Werkstückes | |
EP1025953A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE3528437C2 (de) | ||
DE938404C (de) | Zusatzeinrichtung fuer Werkzeugmaschinen | |
DE911084C (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Gewinde an feststehenden Werkstuecken | |
EP2401104B1 (de) | Einrichtung zur bearbeitung von werkstücken | |
DE1552785C3 (de) | Vorrichtung zum Axialverschieben der Frässpindel einer Walzfrasmaschine | |
DE2332173A1 (de) | Transfer-werkzeugmaschine mit mehreren drehbaren spannfuttern fuer die werkstuecke | |
DE1106580B (de) | Waagerecht-Bohr- und Fraeswerk mit am Maschinenstaender lotrecht verschiebbarem Spindelstock, mit in diesem unverschiebbarer oder axial verschiebbarer Bohrspindel und andieser anschliessbarer Bohrstange | |
DE724052C (de) | Vorrichtung zum Antrieb des Werkstueckes beim Einstech-Gewindeschleifen | |
DE2912157A1 (de) | Einrichtung zur radialen verstellung einer in einem werkzeugkoerper angeordneten schneide | |
DE1477592B2 (de) | Revolverdrehmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |