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DE2619910C2 - Revolverdrehbank - Google Patents

Revolverdrehbank

Info

Publication number
DE2619910C2
DE2619910C2 DE19762619910 DE2619910A DE2619910C2 DE 2619910 C2 DE2619910 C2 DE 2619910C2 DE 19762619910 DE19762619910 DE 19762619910 DE 2619910 A DE2619910 A DE 2619910A DE 2619910 C2 DE2619910 C2 DE 2619910C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
turret
turret head
lathe
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762619910
Other languages
English (en)
Other versions
DE2619910A1 (de
Inventor
Marcel Verieres-le-Buisson Berly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Ernault-Somua Sa Velizy-Villacoublay Fr
Original Assignee
H Ernault-Somua Sa Velizy-Villacoublay Fr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H Ernault-Somua Sa Velizy-Villacoublay Fr filed Critical H Ernault-Somua Sa Velizy-Villacoublay Fr
Publication of DE2619910A1 publication Critical patent/DE2619910A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2619910C2 publication Critical patent/DE2619910C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/08Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
    • B23Q16/10Rotary indexing
    • B23Q16/102Rotary indexing with a continuous drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/16Turret lathes for turning individually-chucked workpieces
    • B23B3/161Turret lathes for turning individually-chucked workpieces lathe with one toolslide carrying one turret head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Revolverdrehbank, insbesondere automatische, numerisch gesteuerte Revolverdrehbank nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Revolverdrehbank ist aus der US-PS 35 516 bekannt. Sie weist den Vorteil auf, daß den· Umfang des Revolverkopfes vollkommen freiliegt und daß der Revolverkopf einen großen Durchmesser aufweisen und mit einer großen Anzahl von Werkzeugen bestückt werden kann, weil keine seine Abmessungen beschränkenden Maschinenteile, wie Maschinenbett, Führungen u.dgl. im Arbeitsbereich unter und neben dem Werkstückhalter vorhanden sein müssen.
Bei der vorbekannten Drehbank ist der Revolverkopf fest am Ende eines zylindrischen Balkens befestigt, der drehbar und verschiebbar am erwähnten Querschlitten gelagert ist. Eine solche Anordnung weist verschieden«; Nachteile auf. Die indirekte Montage des Revolverkopfes am Querschlitten über den erwähnten Balken ist eine Quelle von Ungenauigkeiten beim Arbeiten, die um sei größer sind, je größer die axiale Verschiebbarkeit des Balkens ist. Darüber hinaus wird die Winkellage des Revolverkopfes zum Teil durch die Lage des Balkenendes, an dem er befestigt ist, bestimmt, so daß es aufgrund von vom Werkstück über das Werkzeug auf den Balken ausgeübte Torsionswirkungen zu weiteren Ungenauigkeiten kommen kann.
Aus der DE-OS 15 02 023 ist eine Revolverdrehbank bekannt, bei der der den Revolver iragende Kreuzschlitten sehr steif gebaut ist und daher Ungenauigkeiten der vorgenannten Art nicht befürchten läßt. Jedoch ist dieser Kreuzschlitten in — vom Spindelstock her to gesehen — Verlängerung des Werkstückhalters angeordnet, d. h. die Drehbank baut relativ lang. Die für die Lagerung und Führung notwendigen querlaufenden Führungen sind im Bereich vor und unterhalb des Werkstückhalters im Maschinenbett gelegen und beschrän- kcn daher den möglichen wirksamen Durchmesser des Revolvers.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehbank der eingangs genannten Art anzugeben, die derartige Nachteile nicht aufweist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Revolverkopf am Ende eines sehr festen Längsschlittens drehbar gelagert ist, der auf Führungen parallel zur Drehspindel verschiebbar geführt ist, die von dem Querschlitten getragen sind.
Aufgrund dieser Anordnung sind Torsionen auf ein tragendes Element, wie den tragenden Balken, ausgeschlossen, da der Revolverkopf am Ende eines sehr festen und verwindungssteifen Schlittens montiert ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Drehbank und
F i g. 2 eine Seitenansicht in Blickrichtung auf den Werkstückhalter.
Die automatische Revolverdrehbank mit numerischer Steuerung nach den F i g. 1 und 2 begeht im wesentlichen aus einem Maschinengestell 1, einem festen Spindelstock 2, in dem eine horizontale, der.' Werkzeughalter
3 tragende Spindel gelagert ist, und einen Revolverkopf
4 für die Werkzeuge, der mittels zweier über Kreuz verschiebbarer Schlitten 5 und 6 vom Maschinengestell 1 getragen wird. Auf der Spindel 3 ist ein Drehbacken-Spannfutter 11 befestigt, in das man ein zu bearbeitendes Werkstück 12 einspannen kann. Es wird von einem Motor 13 über ein Keilriemengetriebe 14 in Drehung versetzt.
Der Revolverkopf 4 ist so am Ende des Längsschlittens 6 befestigt, daß seine Achse 21 parallel zur Achse der Spindel 3 verläuft. Die Führungen 22 und 23 verlaufen parallel zur Achse 21 und sind auf dem Querschlitten
5 befestigt, der seinerseits auf Führungen 24 und 25 am Maschinengestell 1 in horizontaler Richtung quer zu den Führungen 22 und 23 verschiebbar ist.
Die Bewegungen des Querschlittens 5 werden von einem Motor 26 im Maschinengestell 1 über ein übliches Zwischengetriebe bewirkt, das eine Spindel 27 antreibt, die mit einer am Querschiitten 5 ausgebildeten Gewindebuchse 28 in Eingriff steht.
In gleicher Weise wird der Längsschlhten 6 von einem Motor 31 bewegt, der vom Querschlitten 5 getragen wird, wiederum über ein Zwischengetriebe, das eine Gewindespindel 32 antreibt, die mit einer am Querschlitten 5 ausgebildeten Gewindebuchse 33 in Eingriff steht.
Der Revolverkopf 4 ist mittels Schrauben 35 an einem
Flanschring 36 befestigt, der Teil eines Drehzapfens 37 ist der mitteis zweier Rollenlager 38 und 39 in einer Buchse 42 gelagert ist, die in einer geringen axialen Länge in einer Bohrung 43 im Längsschlitten 6 gleiten kann.
Der Drehzapfen 37 wird axial einerseits von dem Flanschring 36 in der Buchse 42 in Position gehalten, andererseits von einem Zahnrad 46, das mittels eines Nutkeils 47 und einer auf das hintere Ende des Drehzapfens 37 aufgescnraubten Mutter 48 mit diesen fest verbunden ist Das Zahnrad 46 dient zum Verdrehen des Revolverkopfes. Es kämmt mit einem Ritzel 51, das fest an einer Welle 52 angebracht ist die im Längsschlitten 6 gelagert und von einem Stellmotor 53, der ebenfalls am Längsschlitten gelagert ist verdrehbar ist.
Die Winkelposition und die genaue Zentrierung des Revolverkopfes 4 wird von zwei Zahnringen 56 und 57 sichergestellt die einander gegenüberstehend an den sich berührenden Flächen von Längsschlitten 6 und Revolverkopf 4 ausgebildet sind. An den Rollenlagern 38 und 39 ist ein gewisses radiales Spiel vorgesehen, damit nicht die genaue Winkeleinstellung und Zentrierung, die durch die beiden Zahnringe vorgenommen werden kann, beeinträchtigt werden kann.
Das Aus- und Einrücken an den genannten Zahnringen wird durch ein geringes axiales Verschieben der Buchse 42 im Längsschlitten 6 bewirkt. Zu diesem Zweck wirkt die Buchse 42 wie die Schieberstange eines ringförmigen Kolbens 61 eines Hydraulikzylinders, der hier durch eine Ringnut 62 in der Bohrung 43 gebildet ist Wenn man in eine der beiden Kammern 64 und 65 ein Druckfluid einführt, dann ruft man damit eine axiale Bewegung der Buchse 42 und damit des Revolverkopfes 4 hervor und rückt damit je nach Richtung, die Zahnverbindung bei den Zahnringen 56 und 57 aus oder ein.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Revolverkopf 4 zwölf Werkzeuge aufnehmen. Dargestellt ist ein Werkzeug 67 für Außenbearbeitung und ein Werkzeug 68 für Innenbearbeitung eines Werkstücks.
Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Um eines der Werkzeuge 67 bzw. 68 in die Arbeitsposition zu bringen, wird zunächst die kraftschlüssige Verbindung zwischen Revolverkopf 4 und Längsöchlitten 5 ausgekuppelt wozu man in die Kammer 64 eine Hydraulikflüssigkeit unter Druck einführt. Die Buchse 42 bewegt sich damit in Pfeilrichtung / Sodann wird mit Hilfe des Motors 53 der Revolverkopf 4 um einen geeigneten Winkel verdreht. Dann wird in die andere Kammer 65 Hydraulikdruck zugeführt, um die Zahnringe 56 und 57 wieder in Eingriff zu bringen. Nun ist der Revolverkopf wieder vollständig gegen Verdrehung gesichert, er ist im richtigen Winkel eingestellt und exakt auf seine geometrische Achse 21 zentriert. Während des Spanabhebens werden zum Vorschub des Drehstahles nacheinander oder gleichzeitig, je nach Programm, die beiden Motoren 31 und 26 in Betrieb gesetzt, um Längsschlitten 6 und Querschlitten 5 entsprechend zu bewegen.
Im dargestellten Beispiel sind die Motoren 13, 26 und 33 Elektromotoren, es können jedoch auch andere geeignete Motoren, beispielsweise Hydraulikmotoren, sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
'"

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Revolverdrehbank, insbesondere automatische, numerisch gesteuerte Revolverdrehbank mit einem am Maschinengestell befestigten Spindelstock miit darin drehbar gelagerter horizontaler Spindel mit Werkstückhalter und einem hinter der Spindel quer zu ihrer Achse auf Führungen verschiebbaren (Quer-)Schlitten, an dem der die Werkzeuge tragende Revolverkopf um eine zur Spindel parallele Achse drehbar und längs dieser Achse verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, da3 der Revolverkopf (4) am Ende eines sehr steifen (Längs-)SchIittens (6) drehbar gelagert ist, der auf parallel zur Spindel (3) verlaufenden Führungen (22, 23), die auf dem Querschlitten (5) angeordnet sind, verschiebbar geführt ist.
2. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Revolverkopf (4) am Längsschlitten (6) mitteis eines Drehzapfens (37) drehbar befestigt ist, der am Ende des Längsschlittens (6) drehbar gelagert und an dem der Revolverkopf (4) befestigt ist.
3. Drehbank nach Anspruch 1, bei der der Drehzapfen zur Entriegelung von Revolverkopf und Längsschlitten in axialer Richtung unter der Wirkung einer Betätigungseinrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung von einer Hydraulikeinrichtung gebildet ist, bestehend aus einer am Längsschlitten (6) ausgebildeten Ringnut (62) und einem an einer auf dem Drehzapfen (37) drehbar monierten Buchse (42) ausgebildeten Kolbenring (61), der in der Ringnut gleitet.
4. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb des Revolverkopfes (4) aus einem vom Längssdilitten (6) getragenem Motor (53) und einem Zwischengetriebe (46, 51, 52) besteht, von dem ein Teil (46) fest mit dem Drehzapfen (37) verbunden ist.
DE19762619910 1975-05-07 1976-05-05 Revolverdrehbank Expired DE2619910C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7514280A FR2310179A1 (fr) 1975-05-07 1975-05-07 Tour a tourelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2619910A1 DE2619910A1 (de) 1976-11-18
DE2619910C2 true DE2619910C2 (de) 1985-01-10

Family

ID=9154956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762619910 Expired DE2619910C2 (de) 1975-05-07 1976-05-05 Revolverdrehbank

Country Status (4)

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DE (1) DE2619910C2 (de)
FR (1) FR2310179A1 (de)
GB (1) GB1512875A (de)
IT (1) IT1064002B (de)

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Also Published As

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IT1064002B (it) 1985-02-18
FR2310179A1 (fr) 1976-12-03
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