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DE2619954A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung einer bandoder drahtfoermigen materialbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung einer bandoder drahtfoermigen materialbahn

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Publication number
DE2619954A1
DE2619954A1 DE19762619954 DE2619954A DE2619954A1 DE 2619954 A1 DE2619954 A1 DE 2619954A1 DE 19762619954 DE19762619954 DE 19762619954 DE 2619954 A DE2619954 A DE 2619954A DE 2619954 A1 DE2619954 A1 DE 2619954A1
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DE
Germany
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web
reel
drum
folding
material web
Prior art date
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Application number
DE19762619954
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DE2619954C3 (de
DE2619954B2 (de
Inventor
Yoshio Kitazawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Steel Corp
Original Assignee
Nippon Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Nippon Steel Corp filed Critical Nippon Steel Corp
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Publication of DE2619954B2 publication Critical patent/DE2619954B2/de
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H19/14Accumulating surplus web for advancing to machine while changing the web roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2408/211Coil type accumulator

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  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

Patentanwalt
Dr. VVcrnrr !-!.-1P-I1Jr
D-ίΠ'Ο LC...1-.;. .:-.'.c\ Lüdenscheid, den 5. Mai 1976 - 6
A 7671
Pf-ton'-.mvalt
Dipl.-Cham. Fi i-hjof Schrumpf 26199 54
D-5160 Duron
Anmelderin: Firma Nippon Steel Corporation 6-3, Otemachi 2-chome, Chiyoda-ku Tokio, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer band- oder drahtförmigen Materialbahn
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung einer band- oder drahtförmigen Materialbahn.
In einer Bearbeitungsanlage zur Oberflächenbehandlung, z.B. zum Glühen, zur Diffusionsbehandlung, zur Durchdringungsbehandlung, zur Galvanisierung einer bandförmigen oder drahtförmigen Materialbahn ist eine kontinuierliche Behandlung der Materialbahn mit konstanter Dur chiaufgeschwindigkeit auf der Eintrittsseite und der Austrittsseite der Behandlungsvorrichtung außerordentlich schwierig sicherzustellen, auch unter Anwendung der Schleifentechnik, die eine Speicherfunktion beim Bundwechsel oder Spulenwechsel ausübt. In einer kontinuierlichen Glüheinrichtung oder einer Galvanisiereinrichtung für Bandstahl wird die Materialbahn in Abhängigkeit von dem Bearbeitungsprozeß und der Bearbeitungszeit unter Berücksichtigung der Verfahrenswerte gesteuert. Beim kontinuierlichen Glühen wird die Temperatur und die Zeit gesteuert. Wenn infolgedessen die Durchlaufgeschwindigkeit der Materialbahn gesteigert wird, nimmt die Länge der Behandlungsanordnung zu; der Längenbedarf und damit der Raumbedarf und auch der Bedarf an Investitionskosten für die Anordnung erreicht enorme Ausmaße.
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Fig. 1 zeigt als Beispiel eine herkömmliche Bandglühanlage. Zur Verkürzung der Länge des Ofens 1 sind in vertikalem Abstand eine große Anzahl von Umlenkrollen 2 angeordnet, über die das Band S geführt ist. Und auch in einem solchen Ofen, wo eine Verkürzung der Länge beabsichtigt ist, benötigt man eine Länge von 185 m für den Ofenraum, wenn das Band bei einer Durchlaufgeschwindigkeit von 150 m/min innerhalb des Ofens eine Verweildauer von 5 min haben soll.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, die einen außerordentlich geringen Raumbedarf bei hoher Verweildauer haben. Die Investitionskosten sollen merklich herabgesetzt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Materialbahn an zwei Stellen innerhalb des Behandlungsraumes um eine quer zur Bahnlängsrichtung verlaufende Achse gefaltet und gedoppelt in Wickeln behandelt wird, daß auf dem einen Wickel die in den Behandlungsraum eingeführte Bahn und eine von dem anderen Wickel kommende Bahn gedoppelt aufgewickelt wird und daß die weitere von dem andern Wickel abgewickelte Bahn aus dem Behandlungsraum herausgeführt wird, wobei das Aufwickeln und Abwickeln in den beiden Wickeln in Abhängigkeit von der Behandlungszeit jeweils wechselweise erfolgt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haspeln zum Doppeln der Materialbahn durch Falten um eine Achse quer zur Bahnlängsrichtung einerseits eine Wickeltrommel mit Haltevorrichtung für den Faltabschnitt der Materialbahn und andererseits eine Faltvorrichtung aufwejsai und daß für jede Haspel eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, wobei die gefaltete Materialbahn auf einer Haspel aufgewickelt und von der jeweils anderen Haspel abgewickelt wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen
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darstellen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Bandbehandlungsvorrichtung,
Fig. 2 schematische Ansichten einer Vorrichtung nach der Erfindung für verschiedene Betriebsbedingungen,
Fig. 8 eine Stirnansicht einer Wickeleinheit im Rahmen der Erfindung,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 8,
Fig. 10 einen vergrößerten Teilschnitt der Anordnung nach Fig. 8 und
Fig. 11 eine Gesamtansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen in Grundzügen die verschiedenen Schritte des Verfahrens nach der Erfindung. Die einzelnen Abschnitte der Materiälbahn S sind mit S1, S2, S,, S^ bezeichnet. Die Behandlungsvorrichtung befindet sich innerhalb einer Bearbeitungskammer 5. Auf der Einlaufseite und auf der Auslaufseite sind jeweils Führungsrollen 6 und 7 für die Materialbahn angeordnet. Zur Aufnahme der Materialbahn sind Haspeln 11 und 11' vorgeseher die die Materialbahn gedoppelt und zwar gefaltet um eine Achse quer zur Bahnlängsrichtung aufnehmen. Diese Haspeln ermöglichen ein Aufwickeln und ein Abwickeln der gedoppelten Materialbahn. Der Antrieb der Haspeln 11 und 11' erfolgt durch Motoren.
Jede Haspel 11 und 11· ist mit einer Falteinheit ausgestattet, die zur Faltung der Materialbahn auf die Wickeltrommel der jeweils anderen Haspel dient und die im einzelnen in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Jede Falteinheit 41 umfaßt eine kreuzförmige Anordnung von Tragarmen 43, die um die Achse der Wickel trommel 21 unabhängig von derselben drehbar ist. Am Ende jedes Tragarms 43 ist parallel zur Achse der Wickeltrommel 11 eine Tragachse 44 angeordnet, auf der jeweils eine Faltwalze 45a, 45b, 45c bzw. 45d drehbar gelagert ist. Die Falteinheit 41 mit den Tragarmen 43 ist mittels eines Motors jeweils um 90°
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drehbar. Wenn z.B. der Tragarm 43 der Haspel 11 um eine Viertelumdrehung in Effcilrichtung, also in Gegenuhrzeigerrichtung bezogen auf Fig. 8 gedreht wird, kommt die Faltwalze 45d in eine Lage koaxial zur Achse der Haspel 11', weil die Länge des Tragarms 43 entsprechend bemessen ist. Wenn die Faltwalze 45d in eine koaxiale Ausrichtung zur Achse der Wickeltrommel 21 der Haspel 11 ' gebracht wird, sind die Trommelsegmente 22 und 24 der Wickeltrommel 21' in radialer Richtung gemäß Fig. 8 voneinander getrennt; diese Trennung der Trommelsegmente erfolgt durch eine Druckmitteleinheit. Jedes Trommelsegment 22 und besitzt eine Halbzylinderrinne 23 bzw. 25. Die Wiekeltrommel ist so aufgebaut, daß bei geschlossenen Trommelsegmenten 22 und 24 die beiden Halbzylinderrinnen 23 und 25 einen Hohlzylinder 26 begrenzen, der die Faltwalze 45d aufnimmt.
Wenn die Tragachse 44 der Faltwalze 45d und die Achse der Wickeltrommel der Haspel 11' koaxial zueinander liegen, wird die Wickeltrommel 21 der Haspel 11' geschlossen, so daß die Faltwalze 45d von dem Hohlzylinder 28 formschlüssig aufgenommen wird. Die Haspel 11'ist ebenso wie die Haspel 11 mit einer Falteinheit mit vier Tragarmen 43' ausgestattet, die jeweils am Ende Faltwalzen 45a, 45b, 45c und 45d tragen. Diese Tragarme 43 werden jeweils in der Pfeilrichtung Y nach Fig. 8, also in Uhrzeigerrichtung gedreht, wobei das Drehzentrum mit der Achse der Wickeltrommel 21 der Haspel 11' zusammenfällt. Ebenso wie bei der Haspel 11 ist die Länge jedes Tragarms 43' an der Haspel 11' so bemessen, daß die Achse jeder Faltwalze 45a', 45b', 45c' bzw. 45d' mit der Achse der Wiekeltrommel 21 der Haspel 11 in Überdeckung gebracht werden kann. Fig. 8 zeigt den Betriebszustand, wo die Faltwalze 45a1 von der Wiekeltrommel 21 der Haspel 11 umschlossen ist. Die Faltwalze 45a befindet sich innerhalb der geöffneten Wiekeltrommel 21 der Haspel 11·.
Fig. 10 zeigt im Querschnitt Einzelheiten der Haspel 11 und der zugehörigen Falteinheit 41. Eine Antriebswelle 15 ist drehbar in einem Lager 19 eines Ständers 12 aufgenommen. Der
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Stirnteil 16 der Antriebswelle 15 reicht in eine hohle Kammer 13 an einer Stirnseite des Ständers 12 hinein und ist an die Wickeltrommel 21 angekoppelt, die in der beschriebenen Weise aus zwei Trommelsegmenten 22 und 24 besteht. Jeweils am Hinterende der Trommelsegmente 22 und 24 befindet sich ein radial ausgerichtetes Loch 27, durch das ein stabfönaigar Mitnehmer 17 hindurchreicht, der von der Antriebswelle 15 in radialer Richtung absteht. In einem Mittelbereich der Antriebswelle 15 ist ein Zahnrad 18 aufgekeilt. Das Drehmoment eines an den Ständer 12 angeflanschten Motors 31 wird über Zahnräder 32, 33, 34 auf das Zahnrad 18 übertragen, so daß die Antriebswelle 15 durch den Motor 31 gedreht werden kann. Die Drehung der Antriebswelle wird sodann durch den Mitnehmer 17 auf die Wickeltrommel 21 übertragen.
An der Antriebswelle 15 sitzt eine Stellplatte 36 zum Öffnen und Schließen der Trommelsegmente 22 und 24. Die Stellplatte 36 trägt einen Stellkeil 38, dessen Keilflächen in der Zeichnung nach rückwärts, d.h. nach rechts geneigt sind und sitzt am Ende einer Stellstange 37, die in axialer Richtung innerhalb eines Durchgangsloches längs der Achse der Antriebswelle 15 verschiebbar ist. Das rückwärtige Ende der Stellstange 37 ist mit einem Hydraulikzylinder 39 verbunden, so daß die Stellplatte 36 durch den Hydraulikzylinder 39 vor- und zurückbewegt werden kann. Andererseits befindet sich am Hinterende der Wickeltrommel 21 eine Hohlkammer 28, in die ein Keilprofil 29 hineinragt, dessen Keilfläche gegen das Vorderende hin geneigt ist. Dement-.sprechend sind die Keilflächen des Keilprofils 29 der Trommel 21 und des Stellkeils 38 der Stellplatte 36 wechselweise in gleitendem Eingriff. Darüber hinaus ist das eine der Keilprofile 29 oder 38 als Längsnut mit einem Schwalbenschwanzquerschnitt und das andere Keilprofil als in diese Nut passende Keilleiste ausgebildet. Wenn demzufolge sich die Stellplatte 36 vorwärts- oder zurückbewegt, werden die Trommelsegmente 22 und 24 zusammengezogen oder auseinandergedrückt. Die Trommel 21 kann auch in drei oder mehr Segmente ausfgeschlitzt sein.
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Die Falteinheit 41 ist auf einer Hohlweile 42 aufgebaut, die innerhalb der Kammer 13 des Ständers 12 in einem Lager 47 drehbar angeordnet ist. Die Hohlwelle 42 trägt in gleichen Winkelabständen von 90° vier Tragarme 43 an der Vorderseite. Von diesen Tragarmen 43 stehen Tragachsen 44 ab, auf denen die genannten Faltwalzen 45 drehbar gelagert sind. Am Hinterende der Hohlwelle 42 ist ein Zahnrad 46 aufgekeilt. Die Drehung eines Motors 51 wird über Zahnräder 52, 53, 54 auf das Zahnrad 46 der Hohlwelle 42 übertragen. Wenn die Materialbahn S in den Hohlzylinder 26 der Wickeltrommel 21 eingefaltet werden soll, muß der Tragarm 43 durch den Motor 41 um einen Winkel von 90° gedreht werden.
Fig. 11 zeigt einen Bandspeicher, der eine kurzzeitige Anhaltung der Bandbewegung auf den Haspeln 11 und 11' ermöglicht, ohne daß gleichzeitig die Einlaufgeschwindigkeit und die Auslaufgeschwindigkeit aus der gesamten Vorrichtung geändert wird. Ein Wagen 62 des Schleifenspeichers 61 besitzt innerhalb eines Rahmens 63 zwei drehbar gelagerte Rollen 64 und 65 jeweils am Ober- bzw. Unterende des Rahmens. Die in die Bearbeitungskammer 5 der Vorrichtung einlaufende Materialbahn ist über die Rolle 64 und die aus der Bearbeitungskammer 5 auslaufende Materialbahn über die Rolle 65 geschlungen. Das Oberende des Rahmens 63 ist an ein Zugseil 66 angehängt, das auf der Trommel 67 aufgewickelt ist. Die Trommel 67 kann durch einen Motor 68 gedreht werden, so daß dementsprechend der Schlitten 62 in einer Richtung bewegt werden kann, die die Achsen der Rollen und 65 verbindet, d.h. in Bezug auf Fig. 11 in vertikaler Richtung. Bei der Aufwärtsbewegung des Schlittens 62 wird die Schleife Li des einlaufenden Bandes vergrößert, die Schleife Lo des auslaufenden Bandes verkleinert, so daß dadurch eine Bandspeicherung möglich ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung in Einzelheiten erläutert. Zunächst wird nach Fig. 2 die Materialbahn S durch die Führungsrollen 6 und 7 hindurchgezogen, ohne die Materialbahn auf die Haspeln 11 und 11' auf-
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zuwickeln. Die Materialbahn wird um denjenigen Längenabschnitt aus der Bearbeitungskammer 5 herausgezogen, der auf die Haspeln 11 und 11' aufgewickelt werden soll. Dann wird nach Fig. 3 die Materialbahn S um eine Achse quer zur Längsrichtung innerhalb der learbeitTungskammer 5 gefaltet. Die Faltung wird in de.!4 Haspel 11 · festgehalten, die in Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Dabei wird der Bahnabschnitt S. auf der Austrittsseite zusammen mit dem einlaufenden Bahnabsehnitt S? gedoppelt auf die Haspel aufgewickelt. Der Bahnabschnitt S1 wird dabei zurückgezogen. Schließlich wird der Bahnabschnitt Sp gefaltet und die Faltung wird in der Haspel 11 gehalten. Fig. 4 zeigt denjenigen Be^- triebszustand, wo der in ausgezogener. Linie dargestellte Bahn-» abschnitt S1 und der in gestrichelter Linie dargestellte Bahnabsehnitt Sp auf der Wickelwelle der Haspel 11' gedoppelt in voller Länge aufgenommen sind. Obgleich die Bahnabschnitte S1, Sp, S-z, S/ einstückig zusammenhängen, werden zur Vereinfachung der Beschreibung diese Bahnabsehnitte S1, Sp, S^, S^ unterschieden. Das Hinterende des in ausgezogener Linie dargestellten Bahnabschnitts S. wird gefaltet und auf der Wiekelwelle äer Haspel 11' gehalten und hängt einstückig mit dem Vorderende des in gestrichelter Linie dargestellten Bahnabsehnitts Sp zusammen. Demzufolge liegen die Bahnabschnitte S1 und Sp gedoppelt aufeinander und sind gemeinsam auf die Haspel 11' aufgewickelt,
Nunmehr vfird die Haspel 11' bezogen auf Fig. 4 in Uhrzeigerrichtung gedreht. Der in ausgezogener Linie dargestellte Bahnabsghnitt S1 ragt über die Führungsrollen 7 aus der Bearbeitunga kammer 5 heraus. Der in gestrichelter Linie dargestellte Bahnabschnitt Sg wird von der Haspel 11 aufgewickelt, die sich in Gegenuhrzeigerrichtixng dreht. Vor dem Aufwickeln des Bahnabsehnitts Sp wird das Hinterende desselben und das Vorderende des in strichpiinktierter Linie dargestellten Bahnabschnitts S-* gefaltet und in gedoppeltem Zustand auf der Haspel 11 festgehalten» Infolgedessen wird der von der Haspel 11· ablaufende lahnabsehnitt S1 abgeführt und der zulaufende Bahnabschnitt S-, sowie der Bahnabschnitt Sp werden gemäß Fig. 5 gedoppelt auf
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der Haspel 11 aufgewickelt. In diesem Betriebszustand werden die Trommelsegmente der Haspel 11' gemäß Fig. 8 gedehnt. Da der Bahnabschnitt S1 in der v/i ekel trommel der Haspel 11 ' in gefaltetem Zustand auf der Faltwalze 45a festgehalten ist, kommt die Faltwalze 45a aus der Wickeltrommel 3 und erreicht nach Drehung der Falteinheit 43 um eine Viertelumdrehung die Stellung der Faltwalze 45b nach Fig. 8. Wenn die Faltwalze 45a die Stellung der Faltwalze 45b in Fig. 8 erreicht hat, kommt der Bahnabschnitt S1 von der Faltwalze 45a frei und der Bahnabschnitt S. gelangt in die in Fig. 8 in gestrichelter Linie eingezeichnete Lage.
Wenn der Tragarm 43 um eine Viertelumdrehung gedreht wird, wickelt sich andererseits nach Fig. 8 der Bahnabschnitt S< um die Faltwalze 45d, die in die Achse der gedehnten Wickelwelle der Haspel 11' verschoben wird. Die Faltwalze 45d erreicht die Stellung der Faltwalze 45a in Fig. 8, so daß der Bahnabschnitt S^ aufgewickelt wird und die Stellung S^1 einnimmt. Wenn unter dieser Bedingung die Wickeltrommel der Haspel 11' geschlossen wird und die Faltwalze 45d umschließt, ergibt sich der Zustand nach Fig. 6. Dabei wird die Haspel 11 in Uhrzeigerrichtung gedreht und gleichzeitig die Haspel 11' in Gegenuhrzeigerrichtung. Der Bahnabschnitt S^ läuft über die Führungsrollen 7 aus der Vorrichtung heraus. Der Bahnabschnitt S^ wird zusammen mit dem Bahnabschnitt S^, der von außen in die Vorrichtung kommt, auf der Haspel 11! aufgewickelt. Damit ergibt sich der Betriebszustand nach Fig. 7. Die erläuterten Arbeitsschritte werden kontinuierlich wiederholt.
Während der beschriebenen Bearbeitungsgänge sind die Geschwindigkeit der einlaufenden Materialbahn und der aus der Bearbeitungskammer 5 auslaufenden Materialbahn gleich. Die Drehzahlen der Haspeln 11 und 11' werden so eingestellt, daß die Aufwickelgeschwindigkeit und die Abwickelgeschwindigkeit jeweils der Laufgeschwindigkeit der Materialbahn gleich sind. Innerhalb der Haspel 11 und 11' oder der Führungsrollen besteht kaum eine Möglichkeit, daß die Bandspannung nachläßt oder daß
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eine übermäßige Bandspannung auftritt. Die Verweildauer des Bandes innerhalb der Bearbeitungskammer 5 für eine Behandlung wie Glühen oder dergleichen und damit die Behandlungsdauer wird durch Einstellung der aufgewickelten Materialbahn im Hinblick auf die Laufgeschwindigkeit der Materialbahn bestimmt. Wenn z.B. die Laufgeschwindigkeit der Materialbahn konstant ist, muß man die aufzuwickelnde Menge vergrößern, um die Behandlungsdauer zu verlängern.
Da die Materialbahn gefaltet und gedoppelt auf der Wickeltrommel aufgewickelt ist, muß der Bandlauf kurzzeitig unterbrochen werden, wenn der Aufwickelvorgang zwischen den Haspeln 11 und 11' umgeschaltet wird. Während dieser Umschaltzeit wird nach Fig. 9 der Schlitten 62 entsprechend der Laufgeschwindigkeit der Materialbahn angehoben. Während der Anhebeperiode wird die Bahn in der Auslaufschleife Lo abgegeben und zusätzlich in der Einlaufschleife Li gespeichert. Die Materialbahn kann mit konstanter Geschwindigkeit in die Bearbeitungskammer eingeführt und aus der Bearbeitungskammer abgeführt werden.
Nach der vorigen Beschreibung erfolgt die Einstellung der Drehzahl der Haspeln und die Einstellung der Baridspannung automatisch durch Regelung des Antriebsmotors, die mit der Laufgeschwindigkeit der Materialbahn außerhalb der Bearbeitungskammer abgestimmt wird. Auch das Anhalten der Haspel erfolgt automatisch entsprechend der gemessenen Anzahl von Windungen der Materialbahn auf der Haspel. Die einzelnen Arbeitsgänge wie Dehnung und Zusammenziehung der Wickeltrommel, Faltung der Materialbahn, Umschaltung von Wickelbetrieb auf Abwickelbetrieb, Wiedereinschaltung erfolgen automatisch.
Nachstehend werden Einzelheiten einer Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn inform eines Bandes erläutert. Die Erfindung ist jedoch auch bei drahtform!gern Material, wie einem Stahldraht, anwendbar.
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Die Vorrichtung nach der Erfindung ist entsprechend der vorstehenden Erläuterung aufgebaut und für eine Behandlungsdauer von 5 min bei einer Bandgeschwindigkeit von 150 m/min bemessen. Im herkömmlichen Fall ist dann eine Länge der Bearbeitungskammer von 85 m erforderlich. Im Rahmen der Erfindung läßt sich diese Länge auf 6 bis 10 m verkürzen. Wenn die Haspeln 11 und 11' jeweils für Bandwickel mit einem Gewicht von 10 t ausgelegt sind und eine Dicke bzw. Breite des Bandes von 0,5 mm · 1 000 mn angenommen werden, muß auf dem Haspel eine Bandlänge von etwa 2 550 m aufgenommen werden. Die Verweildauer erreicht 17 min. Nimmt man einen Trommeldurchmesser der Haspen 11 und 11' von 712 mm an, so ergibt sich ein Außendurchmesser des Wickels von 1 470 mm. Die Abmessung der Vorrichtung einschließlich der Haspeln 11 und 11' wird außerordentlich gedrängt und macht weniger als etwa ein Zehntel im Vergleich zu einer herkömmlichen Vorrichtung aus. Da die Länge einer herkömmlichen Vorrichtung außerordentlich stark mit der Behandlungsdauer ansteigt, ist für eine Laufgeschwindigkeit von 150 m/min eine Verweildauer von 5 min eine obere Grenze hinsichtlich des Umfangs der Anlage. Im Rahmen der Erfindung kann die Verweildauer bis zu 20 min und mehr betragen. Auch dann kann die Bearbeitung befriedigend durchgeführt werden.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung kann man eine bandförmige oder drahtfäniige Materialbahn Innerhalb einer vergleichsweise kleinen Vorrichtung kontinuierlich behandeln. Die Verweildauer kann in einer kleinen Anlage groß sein. Die Anlagekosten und der Raumbedarf der Anlage sind sehr klein, was als erheblicher Vorteil der Erfindung zu werten ist.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Q\J Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung einer band- oder drahtförmigen Materialbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn an zwei Stellen innerhalb des Behandlungsraumes um eine quer zur Bahnlängsrichtung verlaufende Achse gefaltet und gedoppelt in Wickeln behandelt wird, daß auf dem einen Wickel die in den Behandlungsraum eingeführte Bahn und eine von dem anderen Wickel kommende Bahn gedoppelt aufgewickelt wird und daß die weitere von dem andern Wickel abgewickelte Bahn aus dem Behandlungsraum herausgeführt wird, wobei das Aufwickeln und Abwickeln in den beiden Wickeln in Abhängigkeit von der Behandlungszeit jeweils wechselweise erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haspeln (11, 11') zum Doppeln der Materialbahn durch Falten um eine Achse quer zur Bahnlängsrichtung einerseits eine Wickeltrommel (21, 21') mit Haltevorrichtung für den Faltabschnitt der Materialbahn und andererseits eine Faltvorrichtung aufweisen und daß für jede Haspel eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, wobei die gefaltete Materialbahn auf einer Haspel aufgewickelt und von der jeweils anderen Haspel abgewickelt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung zwei in radialer Richtung verschiebbare und einen Hohlzylinder (26) bildende Trommelsegmente (23, 24) umfaßt, die zusammen eine Wickeltrommel bilden, wobei eine Stelleinrichtung zur Trennung und Vereinigung der Trommelsegmente vorgesehen ist, und daß die Falteinheit (41) mehrere sich in radialer Richtung der Trommel erstreckende, in gleichen Umfangsabständen angeordnete Tragarme (43) umfaßt und koaxial zu der Achse der Wickeltrommel drehbar ist und ferner an jedem Tragarm (43) parallel zu der Wickeltrommel und drahbar gelagert Faltwalzen (45) trägt, die jeweils in den Hohlzylinder (26) der anderen Haspel eingeschwenkt werden können, und daß eine
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    Antriebsvorrichtung zur Verschwenkung der Falteinheit vorgesehen ist, mit der die Faltwalzen jeweils nacheinander in den Hohlzylinder (26) der jeweils anderen Haspel eingeschwenkt werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wickeltrommel eine Hohlkammer (28) mit Keilprofilen (29) aufweist, daß zur Trennung und Verbindung der Trommelsegmente eine in axialer Richtung der Wickeltrommel verstellbare Antriebsvorrichtung (39, 36) mit einem Stellkeil (38) in Anlage mit dem Keilprofil (29) aufweist, wobei diese Antriebsvorrichtung durch einen Hydraulikzylinder (39) antreibbar ist und wobei der Stellkeil (38) und das Keilprofil unter entsprechender Gleitbewegung bei der Hin- und Herbewegung der Antriebsvorrichtung die Trommelsegmente voneinander abheben bzw. zusammenbringen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schleifenspeicher (61) mit einem verschiebbaren Schlitten (42) vorgesehen ist, dessen beide Rollen (64, 65) die Materialbahn auf der Einlaufseite in den Behandlungsraum und auf der Auslaufseite aus den Behandlungsraum führen und daß eine Antriebsvorrichtung zur Verschiebung des Schlittens in Richtung der Verbindungslinie der Achsen der Rollen (64, 65) vorgesehen ist.
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    3 Leerseite
DE2619954A 1975-05-08 1976-05-06 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer band- oder drahtförmigen Materialbahn Expired DE2619954C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50055255A JPS51130664A (en) 1975-05-08 1975-05-08 Band or linear material continuous treating device

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2619954A1 true DE2619954A1 (de) 1976-11-18
DE2619954B2 DE2619954B2 (de) 1981-04-16
DE2619954C3 DE2619954C3 (de) 1981-12-17

Family

ID=12993477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2619954A Expired DE2619954C3 (de) 1975-05-08 1976-05-06 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer band- oder drahtförmigen Materialbahn

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4062504A (de)
JP (1) JPS51130664A (de)
BR (1) BR7602893A (de)
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