DE2619642C3 - Rußpigment enthaltendes Überzugsmittel - Google Patents
Rußpigment enthaltendes ÜberzugsmittelInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft lösungsmittelarme, Rußpigment und Eisen- und/oder Zirkonnaphthenat enthaltende Überzugsmittel auf der Basis filmbildender
harzartiger Bindemittel.
Es ist bekannt, daß es bei Überzugsmitteln, die mit
Ruß pigmentiert sind, im Unterschied zu solchen, die übliche Pigmente enthalten, im allgemeinen schwierig
oder gar unmöglich ist, einen reproduzierbaren und hohen Standard der Farbentwicklungseigenschaften,
wie Schwärze, Tönung der Masse oder Oberflächenerscheinung zu erhalten. Es hat daher an Versuchen, dieses
Problem zu lösen, nicht gefehlt In diesem Zusammenhang wird verwiesen auf die US-PS 32 26 244,33 68 990,
35 39 372, 35 78 635, 28 60110 und 29 89492. Der Verwendung von Eisennaphthenat oder Zirkonnaphthenat als Trockner oder Trockenbeschleuniger, wie sie
in »Farbe und Lack«, 1950, Seite 495,1954, Seite 403 und 1956, Seite 231, sowie in dem Merkblatt der Deutschen
Advance Production GmbH, Köln, über »Zirco-Trokkenstoff-Katalysator«, beschrieben sind, werden zwar
neben der Verminderung der Trockenverluste noch andere günstige Einflüsse auf die Qualität des
Überzuges zugeschrieben, jedoch wird dabei in mit Ruß pigmentierten Überzugsmitteln eine nachhaltige Verbesserung der Farbentwicklungseigenschaften nicht
erreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, lösungsmittelarme, mit Ruß pigmentierte und Eisen-
und/oder Zirkonnaphthenat enthaltende Überzugsmittel auf der Basis filmbildender harzartiger Bindemittel
zu schaffen, die als Schutz- oder Dekorations-Beschich- b0
tung verbesserte Farbeigenschaften, wie Schwärze, Tönung oder Oberflächenaussehen aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein Rußpigment verwendet wird, das durch teilweise Oxydation bis zu einem Anteil von mindestens
4 Gew.-% an flüchtigen Bestandteilen enthält und daß die Menge des Naphthenates in dem Überzugsmittel
0,05 bis 3 Gew.-%, gerechnet als Metall, und bezogen
auf die Menge des im Überzug-anittel enthaltenen
Rußpigments beträgt Besonders bewährt haben sich solche Überzugsmittel gemäß der Erfindung, die einen
Ruß mit mehr als 6% an flüchtigen Bestandteilen enthalten.
Es hat sich gezeigt, daß in dem erfindungsgemäßen
Überzugsmittel die Farbentwicklungseigenschaften der Ruöpigmente besonders wirksam zum Tragen kommen,
wenn zur Zeit der Dispergierung dieser Pigmente bereits Eisen- oder Zirkonnaphthenat in den vorgenannten Mengen in dem Ansatz des Überzugsmittels
zugegen sind.
Als Filmbildner, Bindemittel und Lösungsmittel für den Ansatz der erfindungsgemäßen Überzugsmittel
kommt eine große Anzahl an sich für diese Zwecke bekannter Stoffe in Betracht
Die erfindungsgemäßen Überzugsmittel sind dekorative und/oder schützende Lacke und Emaillelacke oder
Einbrennlacke auf Basis flüssiger Bindemittel, die aus einem oder mehreren harzartigen Bindemitteln in einem
geeigneten Lösungsmittel oder Dispersionsmittel bestehen. Das Bindemittel ist eine filmbildende, harzartige
Komponente als solche oder in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst Es kann auch eine Harz-Öl-Mischung sein.
Die harzartigen Bindemittel, welche die filmbildende Komponente des lösungsmittelarmen erfindungsgemäßen Überzugsmittels bilden, können beträchtlich variiert werden und sind im allgemeinen nicht kritisch.
Demgemäß eignen sich Emaillelack- und Lackharze, wie Polyester, Epoxide, Urethane, Silikone, Alkyde und
Vinyle im allgemeinen durchaus als filmbildende Harzkomponente des Bindemittels, ebenso wie die
natürlich vorkommenden, oxydierbaren oder polymerisierbaren öle pflanzlicher und tierischer Herkunft
(Leinsamen-, Soja-, Menhaden-, Tung-, Safflor-, Rizinus-, Kiefernöl und Tallöl-Fettsäuren usw.). Auch
können die vorgenannten Bindemittel-Komponenten in verschiedenen Verhältnissen miteinander kombiniert
werden, wobei sich besonders wünschenswerte Eigenschaften ergeben. Beispielsweise kann ein Bindemittel
auf der Basis einer Lösung eines Polyvinylchloridharzes modifiziert werden durch die Zugabe einer relativ
kleineren Menge eines anderen monomeren oder harzartigen Bindemittels, wie Vinylacetat, vom Rizinusöl abgeleitetes Urethan, Alkydharz und dergleichen.
Ebenso können Bindemittel aus Alkydharz oft vorteilhaft modifiziert werden durch die Zugabe eines oder
mehrerer phenolischer Harze in einem relativ kleinen Mengenverhältnis.
Es wurde gefunden, daß lösungsmittelarme Überzugsmittel auf der Basis von Bindemitteln aus
harzartigen filmbildenden Komponenten aus der Gruppe der Acryl-, Alkyd- und Nitrozelluloseharze und
deren Mischungen die Vorteile der Erfindung besonders ausgeprägt zeigen und daher bevorzugt zu verwenden
sind.
Filmbildende Acrylharzbindemittel sind synthetische Harze, die hergestellt werden durch die Polymerisation
von Monomeren aus der Gruppe der Ester der Acrylsäure, der Ester der Methacrylsäure und deren
Derivate, mit oder ohne kleine Mengen anderer Monomere und Polymere. Beispiele für solche Acrylharze sind Homopolymere und Copolymere von Äthylmethaci'ylat, n-Butylmethacrylat, Melhylacrylat,
2-Äthylhexylacrylat, Äthylacrylat, Isobutylmethacrylat,
n-Tetradecylmethacrylat, n-Laurylmethacrylat. Weitere
Einzelheiten über filmbildende Acrylharzbindemittel-
komponenten, die für lcsungsmittelarme Oberzugsmittel
in Betracht kommen, sind zu finden in »Acrylic Resins« von G. Allyn, Unit 17 of Federation Series on
Coatings Technology, März 1971.
Filmbildende Alkydharzbindemittel sind im allgemeinen
definiert ab Produkte der Reaktion von polybasischen Säuren oder deren Anhydriden mit einem
mehrere Hydroxylgruppen enthaltenden AlkohoL Zu den Alkoholen, die für die Herstellung fUmbildender
Alkydharzbindemittel verwendet werden, gehören Äthylenglykol, Glyzerin, Trimethyloläthan, Pentaerythritol,
Sorbitol, Trimethylolpropan und dergleichen. Polybasische Säuren, die sich als Ausgangsmaterialien
für die Herstellung von Alkydharzbindemitteln eignen, sind Verbindungen wie Phthalsäure, Phthalsäureanhydrid,
Isophthalsäure, Terephthalsäure, Maleinsäureanhydrid,
Fumarsäure und Trimellitsäureanhydrid. Wie bei den Acrylharzbindeniitteln können auch Alkydharzbindemitteln
kleinere Mengen anderer Modifikationsmittej
zugesetzt werden. Zu solchtn Modifikationsmitteln zählen Stoffe wie Terpentinharz, Leinsamenöl,
KokosnuBöl, linolsäure, Phenolharze, Styrol, Alpha-Methylstyrol,
Vinyltoluol, Ester der Acrylsäure, Silikone und dergleichen. Weitere Einzelheiten über filmbildende
Alkydharzbindemittel, wie sie für die vorliegende Erfindung geeignet sind, sind der Schrift »Alkyd Resins«
von J. R. Biegen zu entnehmen (Unit 5 of Federation Series on Coatings Technology, März 1967).
Für die Auswahl der organischen Lösungsmittel ist wesentlich, daß das Lösungsmittel eine echte Lösung
mit dem filmbildenden harzartigen Bindemittel bildet und selbstverständlich mit den anderen Bestandteilen
des Überzugsmittels nicht nachteilig reagiert Wenn das Überzugsmittel als Lack verwendet wird, ist es
notwendig, daß das organische Lösungsmittel flüchtig ist und so leicht durch Verdampfung entfernt werden
kann. Demgemäß sind übliche Lösungsmittel, die für die Herstellung von erfindungsgemäßen Überzugsmitteln
benutzt werden: Toluol, Xylol, Benzol, Butylacetat, Aceton, Äthylacetat, Methyläthylketon, Methylisobutylketon,
Äthylenglycolmonoäthylätheracetat und deren Mischungen. Eine Darstellung der organischen Lösungsmittel
und ihrer Verwendung für die Rezeptur lösungsmittelarmer Bindemittel für den vorliegenden
Zweck kann der Schrift »Solvents« von W. R. Fuller, Unite of Federation Series on Coatings Technology,
Mai 1967, entnommen werden.
Die Menge des filmbildenden harzartigen Bindemittels kann beträchtlich variiert werden. Im allgemeinen
kann die harzartige Bindemittelkomponente ungefähr 10 bis ungefähr 60% des gesamten Gewichts des
Bindemittels ausmachen.
Die erfindungsgemäßen Rußpigmente müssen wenigstens 4, vorzugsweise 6 Gew.-% flüchtige Bestandteile
enthalten. Unter »flüchtige Bestandteile« werden verstanden stark absorbierte Komplexe von Kohlenstoff,
Sauerstoff und/oder Wasserstoff, die durch übliche Extraktionsverfahren nicht aus dem Rußpigment
entfernt werden können. Ruße mit einem erhöhten Anteil an flüchtigen Bestandteilen werden hergestellt
durch teilweise Oxydation von nach dem Furnace- oder Channelverfahren gewonnenen Rußen. Die Menge des
Rußpigments in dem erfindungsgemäßen Überzugsmittel kann in verhältnismäßig weiten Grenzen schwanken;
sie liegt im allgemeinen im Bereich zwischen 0,1 und 20 Gew.-% des gesamten Ansatzes für das Überzugsmittel.
Für tiefschwarz gefärbte Überzüge soll die Menge des Rußpigments, das in diesem Falle als Hauptpigment
dient, wenigstens 1 Gew.-% des gesamten Ansatzes betragen. Für graugefärbte Überzüge, bei denen
zusätzlich zu Ruß noch ein anderes hellgefärbtes Pigment verwendet wird, kann die Menge des
Rußpigments unter 1 Gew.-% betragen und u. U. sehr niedrig, z.B. bei 0,5 oder sogar auch bei 0,1% des
gesamten Ansatzes liegea
Die Menge des Naphthenats in den erfindungsgemäßen
Überzugsmitteln wird berechnet auf den jeweiligen
ίο Metallinhalt Sie soll 0,05 bis 3%, vorzugsweise 0,5 bis
1,5% des im Überzugsmittel vorhandenen Rußpigments betragen.
Die Dispergiening und das Mischen der Bestandteile der erfindungsgemäßen Überzugsmittel kann auf
irgendeine geeignete Weise bewirkt werden, z.B. konventionelle Mahlverfahren mit Kugehi oder Rollen.
Im allgemeinen wird das lösungsmittelarme Bindemittel zur Zeit der Dispergiening bereits hergestellt sein, d. h.
die filmbildende harzartige Bindemittelkomponente wird im Lösungsmittel gelöst sein zur Zeit der
Dispergierung des Rußpigments und des Eisen- oder Zirkoniumsalzes. Daher können das Rußpigment und
das Eisen- oder Zirkoniumnaphthenat als separate, geeignet bemessene Ströme in das Bindemittel eingebracht
wurden; vorzugsweise wird das Rußpigment zuerst mit dem Eisen- oder Zirkoniumsalz behandelt
und die daraus entstehende Rußpigmentzusammensetzung wird danach als eine einzelne Charge der
Dispergier- oder Mischzone bzw. Vorrichtung zugeführt
Andere übliche Zusätze, z. B. andere Pigmente als Ruß, Streckmittel, Mittel gegen die Entmischung, Mittel
gegen die Gelbildung, Mittel gegen die Hautbildung, Trockner, Weichmacher, Stabilisatoren, Entwickler-Schutzmittel
und Mittel zur Kontrolle der Viskosität können für die erfindungsgemäßen Überzugsmittel
verwendet werden und mit dem Bindemittel vermischt oder in dieses dispergiert werden, und zwar während
oder nach der Dispergierung des Rußpigments und des Eisen- oder Zirkoniumnaphthenates.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele weiterhin erläutert
Mühlenpastenzusätze werden nach den Angaben in Tabelle I hergestellt Eine Standard-Mühlenpastendispersion
und ein Entspannungsverfahren (let-down-
so Technik) werden für die Formulierung von Alkyd-Emaillelackproben
verwendet. Das Verfahren ist folgendes:
Die Bestandteile der Mühlenpaste werden getrennt in eine 0,95 Liter fassende Stahlkugelmühle gebracht
(3,6 kg Kugeln aus rostfreiem Stahl mit 1,25 cm Durchmesser und 2,3 kg Kugeln aus rostfreiem Stahl mit
0,6 cm Durchmesser). Das Aufnahmegefäß wird dann verschlossen, auf angetriebene Rollen gebracht und 21
Stunden lang geschüttelt Danach werden 254 g der Paste aus dem Gefäß entfernt. Daran anschließend wird
eine Reduktion der Mühlenpaste in drei Stufen durchgeführt, die in dem Kugelmühlengefäß zurückblieb.
Die erste Reduktion wird dadurch bewirkt, daß 130,2 g von reinem Alkydharzbindemittel1) in das Gefäß
gegeben werden; anschließend wird ungefähr 30 Minuten lang durch Schütteln gemahlen. Die zweite
Reduktion ist eine Wiederholung der ersten Reduktion. Die dritte Reduktion besteht darin, daß eine weitere
Charge folgender Bestandteile in das Kugelmühlengefäß gebracht werden:
n-Butylalkohol 41,7 g
Nach dieser dritten Charge wird der daraus resultierende Emaillelack-Ansatz ungefähr eine Stunde
lang in der Kugelmühle gemahlen, die flüssigen Bestandteile werden entfernt und von den Kugeln der
Mühle getrennt
MOhlenpaste | Nr. | 3 | 1,2% (Zr) | |
1 | 2 | 129,6 | ||
(Kontrolle) | 254,4 | 125 | ||
Alkydharzi) (g) | 254^ | 254,4 | 46,8 | |
RuBJ)(g) | 46,8 | 46,8 | — | |
Eisennaphthenat3) (g) | — | 1,2% (Fe) | ||
Zirkoniutnnaphthenat3) (g) | ||||
Melamin/Formaldehydharz4) (g) | 129,6 | 129,6 | ||
Aromatisches Lösungsmittel5) (g) | 125 | 125 | ||
Kurzöliges (Kokosnußöl), nichttrocknendes Alkydharz, bestehend aus 60 Gew.-% Harzlösung in
XyIoL
Ein teilweise oxidierter Ruß in Form von Pellets, hergestellt durch ein Furnaceverfahren, charakterisiert durch einen Wert von ungefähr 68 auf der Nierometerskala; Gehalt an flüchtigen Bestandteilen ungefähr 9,4 Gew.-%. Der Dibutylphthalat-Olabsorptionswert (ASTM D 2414-20) dieses
RuDes (Pellets) beträgt ungefähr 99 ml/100 g RuB.
Das Eisen- und Zirkoniumsalz werden als 6%-Lösungen (bezogen auf den Metallgehalt) in einem
damit verträglichen Lösungsmittel zugeführt. Die Salze wurden in einer Dosierung von 20% der
Salzlösung verwendet, bezogen auf das Gewicht des Rußes. Demgemäß sind die Mengen in
Tabelle I angegeben in Gew.-% des Metalls des Metallsalzes, bezogen auf das Gewicht des Rußes.
Lösung von Butylmelamin/Formaldehydharz in einer Menge von Butanol und Xylol (Gewichtsverhältnis 4 :1) mit einem Gehalt an festem Harz " ~
Hochsiedendes aromatisches Lösungsmittel.
Lösung von 2 Gew.-% Silikonflüssigkeit in Xylol.
von ungefähr 50 Gew.-%.
Die Farbentwicklungseigenschaften der erfindungsgemäßen Überzugsmittel wurden wie folgt bestimmt:
Proben der Überzugsmittel werden nebeneinander auf eine einzelne Glasplatte gegossen. Die gegossenen
Filme werden dadurch hergestellt, daß ein Sumpf der Flüssigkeit abgezogen wird, und zwar mit Hilfe eines
3 mil Bird Abziehapplikators. Danach werden die feuchten Sedimente im Ofen gehärtet, und zwar
ungefähr 20 Minuten lang bei einer Temperatur von ungefähr 149°C.
Beurteilung der Proben
Schwärze
Die Werte für die Schwärze der gehärteten Überzugsmittel wurden durch direkten visuellen Vergleich bestimmt Die Kontrollzusammensetzung der
Schwärze erhält den Wert Null und die zu prüfenden Ansätze werden damit verglichen. Je heller die
schwarze Farbe der zu prüfenden Zusammensetzung im Vergleich mit der Kontrollprobe ist, desto größer ist
deren positiver Schwärzungswert; je dunkler die zu prüfende Zusammensetzung in bezug auf die Kontrollprobe ist desto negativer ist der Wert der Schwärze.
Die Werte der Schwärze der in diesem Beispiel hergestellten Proben sind in Tabelle II aufgeführt. Wie
man sieht, ist jeder der Ansätze, der bei der Dispergierung des Rußpigmentes in die Mühlenpaste
ein Eisen- oder Zirkonnaphthenat enthält wesentlich schwärzer als die Kontrollprobe.
40
Die Glasplatte mit den Proben wird unter einem Winkel von ungefähr 20° visuell beobachtet Unter
schiede in der Tönung zwischen der Kontrollprobe und
den Überzugsmitteln gemäß der Erfindung werden verglichen auf der Basis von Farbtönen, die von braun
bis blau reichen. Diesem Tönungsbereich wird ein Zahlenbereich von —10 bis +10 zugeordnet wobei ein
so sehr brauner Ton den Wert —10 erhält während dem
blauesten Ton der Wert +10 zugeordnet wird. Die relative Bläue eines rußpigmentierten Überzuges ist
eine sehr erwünschte Farbeigenschaft Die Daten dieses Prüfverfahrens sind in Tabelle II aufgeführt
55
der Bilder auf den Oberflächen der Überzüge reflektiert
werden, zeigt dem Beobachter relative Differenzen
bezüglich des Glanzes und der Klarheit der zu
prüfenden Überzüge. Hier werden die beobachteten
mäßig schlecht gut, sehr gut und ausgezeichnet
bezeichnet Die Resultate dieses Prüfverfahrens sind in
Tabelle II
Farbentwicklungseigenschaften
Email Nr.
1 2
(Kontrollprobe)
Schwärze
Tönung der Masse
Oberflächenerscheinung
O
O
sehr gut
-8 | -5 |
+ 5 | + 10 |
ausge | sehr gut |
zeichnet |
Dieses Beispiel ist im wesentlichen eine Wiederholung des Beispiels I1 nut der Ausnahme allerdings, daß
der Ruß und das Eisen- oder Zirkoniumsalz nicht getrennt in die Kugelmühle gebracht werden wie im
Falle der Mühlenpasten Nr. 2 und 3 des Beispiels 1. Statt dessen werden zu Pellets geformte Rußpigmente vorher
in der Weise hergestellt, daß die Lösung des Eisen- oder
Zirkoniumnaphthenats auf eine bekannte Menge von sanft geschütteltem Rußpigment (Pellets) gesprüht wird,
der sich in einer rotierenden Trommel befindet Die Verbesserungen der Farbentwicklungseigenschaften
der erfindungsgemäßen Oberzugsmittel, die auf diese
Weise hergestellt werden, sind im wesentlichen dieselben wie im Beispiel 1.
Das in diesem Beispiel verwendete Verfahren ähnelt demjenigen des Beispiels 1 mit dem Unterschied, daß
der verwendete Ruß nicht einer partiellen Oxydation unterworfen worden war. Statt dessen wurde ein
unbehandelter Ruß des Typs verwendet, der als Ausgangsmaterial für das Ruß-Pigment (Beispiel 1)
diente. Dieser Ruß hat einen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen von nur ungefähr 23 Gew.-%. Eisennaphthenat wurde als Farbentwicklungshilfsmittel verwendet Im wesentlichen wurden keine Verbesserungen der
Schwärze, der Tönung der Masse oder der Oberflächenerscheinung des fertigen Oberzugs beobachtet
gegenüber der Kontrollprobe, die aus diesem nicht nachbehandeln Rußpigment in Verbindung mit
Eisennaphthenat bestand.
Zwei Emaillelack-Oberzugsmittel auf Acryl-Basis wurden nach folgender Vorschrift hergestellt:
In ein 03 Liter fassendes Aufnahmegefäß einer
Kugelmühle, welche eine ähnliche Anzahl von Kugeln aus rostfreiem Stahl (wie im Beispiel 1) enthielt wurden
folgende Bestandteile gegeben:
65 g Ruß desselben Typs, wie er im Beispiel 1
verwendet wurde,
425 g einer Melamin/Formaldehydharzlösung, bestehend aus 60 Gew.-% festen Harzen,
101 g XyIoL
Oberzüge aus dieser Rezeptur wurden nach Zugabe der Absenkungscharge als Kontrofiprobe verwendet
Die Oberzugsmittel gemäß Erfindung enthielten zusätzlich 63 g einer Lösung Eisennaphthenat, deren Eisengehalt 6 Gew.-% betrug, entsprechend 0,6 Gew.-% Eisen
im Roß. Die daraus resultierenden Chargen wurden dann ungefähr 40 Stunden lang in der Kugelmühle
gemahlen.
Jede der Mühlenpasten wurde für sich in einem einzigen Absenkungsschritt reduziert; 150 g der Mühlenpaste wurden in einen Weithalskolben gegeben, der
mit einem Laborrührer versehen war. In diesen Teil der Mühlenpaste wurde langsam, unter kontinuierlichem
Rühren, eine bereits gemischte Absenkungscharge gegeben, die folgende Bestandteile enthielt:
25 g reines Melamin in 60%iger Formaldehydlösung,
315 g Acrylharz in 60%iger Lösung,
95 g Xylol,
17 g n-ButanoL
3^ g einer 2%igen Lösung (Gew.-%) von flüssigem
Silikon in XyIoL
Nach Zugabe dieser Absenkungscharge wurden die Ansätze weitere 10 Minuten lang gerührt und dann
durch ein feines konusförmiges Filter filtriert Nachdem sie über Nacht in einem verschlossenen Behälter
gestanden hatten, wurde das Gießen des Films, die
Wärmebehandlung und die Beurteilung der Überzüge in derselben Weise ausgeführt wie im Beispiel 1 beschrieben. Wird der Kontrollprobe für die Schwärze der Wert
Null zugeordnet, so ergibt das erfindungsgemäße
Überzugsmittel den Wert -6 für die Schwärze; die Oberflächenerscheinung des erfindungsgemäßen Überzuges ist gegenüber der Kontrollprobe unverändert und
die Tönung der Masse der Kontrollprobe ist 0, während für den Überzug aus dem erfindungsgemäßen Mittel der
Wert -1 gefunden wurde.
Überzugsmittel auf Basis Nitrozelluloselack wurden dadurch hergestellt, daß die folgenden Bestandteile
ungefähr 21 Stunden lang in einer Kugelmühle mit rostfreien Stahlkugeln gemahlen wurden:
Bestandteil | Gewicht (Gramm) | erfindungs |
Kontroll | gemäße | |
probe | Probe | |
143 | ||
Ruß | 144 | 121,0 |
Nichttrocknendes Alkyd | 121,0 | |
harz, 60% Harz in | ||
Xyloi-Lösung | 173 | |
Xylol | 173 | 2,9 |
Eisennaphthenat | — | |
(6%ige Eisenlösung) |
Die daraus resultierenden Mühlenansätze wurden in zwei Schritten reduziert Im ersten Schritt wurden die
Mühlenansätze in separate Glaskolben gegeben, die mit Laborrührern versehen sind; unter ständigem Rühren
wird in jeden eine Mischung gegeben, die aus 91 g Alkydharz als 60%ige Xylollösung und 1113 g Xylol
besteht Nach der Zugabe der ersten Reduziermischung wird zu jedem kontinuierlich gerührten Ansatz langsam
eine Nitrozellulosemischung gegeben, die folgende Bestandteile enthält:
Nitrozellulose (RS, Vi Sekunde) | 118,0 g |
Äthanol | 20,Ig |
n-Butanol | 573 g |
ButyizeUosolve | |
(Äthylenglykolmonobutyläther) | 98,0 g |
Butylacetat | 147,0 g |
Dibutylphthalat | 41,0 g |
ίο
tierenden Überzugsmittel werden ähnlich wie im Eigenschaft Zusammensetzung
wurden anstelle der in den Beispielen 1 bis 3 schwarze υ - »
angewendeten Wärmebehandlung. Für die Farbent- Tönung der Masse 0 +10
Wicklungseigenschaften wurden folgende Werte be- Oberflächenerscheinung gut ausgezeichnet
stimmt:
Claims (3)
1. Lösungsmittelannes, Rußpigment und Eisen- und/oder Zirkonnaphthenat enthaltendes Oberzugsmittel auf der Basis filmbildender harzartiger
Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rußpigment verwendet wird, das durch teilweise
Oxydation bis zu einem Anteil an flüchtigen Bestandteilen von mindestens 4 Gew.-% vorbehandelt worden ist und wobei die Menge des
Naphthenats 0,05 bis 3Gew.-°/o, gerechnet als Metall, bezogen auf die Menge des Rußpigments,
beträgt
2. Überzugsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rußpigment wenigstens
6 Gew.-% an flüchtigen Bestandteilen aufweist
3. Überzugsmittel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an
Rußpigment wenigstens 1 Gew.-% beträgt
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