DE2619379A1 - Geraet zur entwicklung von plattenfoermigen filmen - Google Patents
Geraet zur entwicklung von plattenfoermigen filmenInfo
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- Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22 DXV
P-IODUCTRON, BJC.
Log Angeles, V.St.A. 2240 Centinela
Gerät sur Entwicklung von plattenförmigen Filmen
Die Erfindung bezieht sich auf Filmentwicklungsgeräte.
KLoine FilmteilG odor -plättchen der Art, wie sie etwa bei
Ilöntgonaufnahraen von Zähnen verwendet werden, können in
einem Apparat entwickelt werden, der Randführungen enthält, mit denen der Film durch jeden Behälter einer ganzen Behältercruppo
geführt werden kann, und außerdem einen gurtgetriebenen Finger hat, der gegen die Rückseite des Films
drückt. 2in dorartiger Apparat ist in der US-Patentschrift
5 712 206 mit dem Titel "Chip Film Processor" ("Entwicklungsgerät
für plättchenförmige Filme") beschrieben. Ein ähnliches,
allerdings größeres Gerät wäre besonders geeignet zur Ditwiciilung größerer Filme, die man als Filmplatten bezeichnen
könnte, beispielsweise Platten mit einer Breite von 105 mm, die nan gewöhnlich in Kliniken für Aufnahmereihen
während einer medizinischen Behandlung einsetzt. Filmplatten sind allerdings normalerweise nicht so steif wie die kleineren
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Plättchen, so daß sie dazu neigen, bei den Schleifen in der
Filmbalin -aus den FiHirungsnuten herauszufallen] sie haben außerdem
das Bestreben, sich um einen die Platte längs der Filmbahn
schiebenden Finger herurazubiegen. Ein Entwicklungsgerät, das eine sehr nachgiebige Filmplatte durch mit Entvjicklerchemikalien
versehene Behälter auf eine genau gesteuerte Weise transportieren könnte und das dabei die Filmemulsion nur sehr wenig
beschädigen würde, würde die Entwicklung von Filrnplatten erleichtern.
Um dieses Bedürfnis zu befriedigen, ist ein Gerät zur Entwicklung von plattenförmigen Filmen, bei dem die Filme durch mit
Entwlcklercheraikalien versehene Behälter bewegt werden, erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch ein eine Plattenbahn festlegendes System mit einer Anzahl von Sehlelfenabschnitten, die
jeweils nach unten In einen Behälter und nach oben aus diesem
heraus führen, und mit zwei zueinander parallelen Randfüh- . rungen, die sich längs der Plattenbahn erstrecken und gegenüberliegende
Randbereiche der Filmplatte aufnahmen, durch einen Sehiebefinger und durch einen Gurt, der den Schiebeflnger längs
eines der Schleifenabschnitte bewegt und so Fifciplatten längs
dieses Abschnitts schiebt, wobei der Schiebefingor auf dem Gurt drehbar befestigt ist und ein konkaves, in Richtung der
Plattenbahn nach hinten gewölbtes Endstück hat·
In einer zweckmäßigen Ausführung wird bei dem vorgeschlagenen
Gerät die sehr nacligieblge Filmplatte Iäng3 einer sinusförmigen
Bahn rnlt Uinkehrschleifen, die durch Chemikalienbehälter und
einen Trockner führen, geleitet. Dabei enthält das Gerät ein Transportsystem mit gurtgetrlebenen Fingern, die die Rückseite
einer Platte längs einer Filrabahn schieben, Seltenrandführungen mit Nuten, die die Seiten der Filmplatte Iäng3 der Filrabahn
führen, und Schleifenführungen, die die Mitte der Vorderseite der Platte längs Jeder Bahnschleife führen. Jede Schleifenführung
enthält zwei Platten, die nahe der Filrabalinmitte
auf jeder Seite dec fingertreibenden Gurtes liegen, wobei die
Platten jeweils mit einer Kante in eine Schleife hineinragen und dadurch die Vorderseite einer Filmplatte längs der Schleife
leiten. Die Schleifenführungen liegen etwas außerhalb der Schleife, die durch die Seitenrandführungen definiert wird,
so daß lediglich die Vorder- und die Rückseite der Filmplatte die SGhleifenfUhrungen berühren, wenn die Filmplatte sich aufgrund
der Krümmung ihrer Seiten gemäß der Schleife nach außen durchbiegt. Bei Transferschleifen, bei denen eine aus einem Behälter
nach oben wandernde Filmplatte in einer BahnkrUmrnung
hinüber zum nächsten Behälter geführt wird, ist eine obere Holle zwischen zwei Teilen der Schleifenführuno vorgesehen.
Diese Rolle hält eine Filmplatte zwischen sich und einer unteren,
unterhalb der Filmplatte befindlichen, angetriebenen Rolle.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche. Die Erfindung soll
nun in Verbindung mit den Figuren der Zeichnung näher erläutert werden. In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen*
Fig. 1 in einer perspektivischen und teilweise weggeschnittenen Ansicht ein Ausführungsbelspiel eines erfindungsgemäßen
Gerätes}
Fig. 2 in einer Seitenansicht das Transportsystem des Gerätes
aus Fig. 1}
Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht einen Teil des Transportsystems
der Fig. 2j
Fig. 4 in einer Seitenansicht einen Teil des in Fig. 2 dargestellten
Transportsystemsj
FiC· 5 in einer perspektivischen Ansicht einen Teil des Tranoportsysteras
der Fig. 4j die Figur zeigt die Dann einer
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. 4 Filmplatte In diesem System;
Pig· 6 in einer vergrößerten Seitenansicht einen Ausschnitt aus Pig· 4j die Figur zeigt die Bahn der Vorderseite
einer Filmplatte in dem Augenblick, in dom sie eine Schleife durchquert; und
Pig· 7 ein® Ansicht längs der Linie β·β der Fig. 2.
Fig· 1 zeigt ein Entwicklungsgerät (Filmprozessor) 10, das
einige wit Chemikalien versehene Behälter 12, einen Trockenbehälter 14 und ein Plattentransportsyetera 16 wtim Transport von
Filmplatten durch die Behälter enthält. Der Prozessor 10 ist
lichtundurchlässig, so daß man die Filraplatten in Üblich hellen Bäumen durchführen kann· Ein Gerät dieser Art, allerdings
ausgerüstet mit einem anderen Transportsystem, ist in der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden Patentanmeldung P ·· ·· ···
(US-Serial Hr· ) beschrieben·
Die Fig» % bis 7 stellen Einzelheiten des Transportsystems 16
dar· Dieses System bewegt Filmplatten j52, die in einer Patrone
18 aufbewahrt sind, längs einer Filmbahn 20 durch die Behälter bis zu einem Ausgabekasten 22, in dein die entwickelten Platten
aufbewahrt «erden, bis man sie herausnimmt· Das Transportsystem enthalt Seitenführungen 24 (Fig* ?) mit Nuten 26 längs jeder
Seite der Filmbahn. Diese Nuten nehmen die Seitenränder der Filmplatte auf und führen die Platte durch den Prozessor· Die
Platte xird im Gerät über weite Strecken mittels Schiebefingern
28 bewegt, die gegen die Hinterkante 30 einer Filmplatte ?2
drüoken und die Platte längs der Bahn schieben. Jeder der
Sohiebefinger 28 ist auf einen endlosen Gurt ^ befestigt, der
über Kwei Blockrollen 36, 38 geführt ist· Die obere der beiden
Blookrollen (Blockrolle 36) wird durch einen Motor angetrieben·
Das Transportsystem enthält fünf derartiger Gurte, die die Platte nach unten in jeden der vier Chemikalien-Behälter und
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in don Troekenbehälter (Trockner) hinein und aus sämtlichen
Behältern nach oben heraus transportieren*
Dio Filmplatte 36 kann leicht Iäng3 gerader Abschnitte der
Pilrabahn bewegt werden* unö zwar durch eine Kombination der
33itexiführungan 24, deren Nuten 26 die SeitenrSnder der Platte.
führen, mit dem Schiebefinger 28, dar gegen die Mitte der Plafctenrückseite
drüokt. Die Kontrollierte Bewegung der Platte längs der Kurven oder Schleifen der Filmbahn kann jedoch zu Schwierigkelten
fUhren. Dies liegt an dem Umstand, daß bei Führung
der Filmseiten längs einer relativ acharfen Kurve die Platte
bectrebt ist, sich längs der Krümmung nach außen durchzubiegen*
speziell an dar Plattenvorderseite· Wenn, sich die Platte durchbiegt,
nimmt der Abstand zwischen ihren Seitenrändern ab, 30
daß die Vorderseite aus den Nuten 26 der Seitanrandftihrungen
herausfallen kann und sich die Platte im Gerät verheddern kann. Um die Filmplatte, speziell die Mitte ihrer Vorderseite, um
die Filrabahnschleifen herumzuführen, sind an jeder Bahnkrürnmung
Sehleifenfünrungen vorgesehen. Es sei erwähnt, daß bei sehr
kleinen Platten oder Plättchen der Art, wie si© bei De$ital-Rö*ntgenaufnalimen
verwendet werden, die Steifigkeit des Plättchens
so groß ist, daß überstarks Durchbiegungen längs der Kurven
normalerweise nicht auftreten. Aus diesem Orund 1st der Einsatz
von Schleifenführungen in Apparaten, wie sie in der US-Patentschrift
3 712 206 beschrieben sind, nioht erforderlich.
Das transportsystem 16 enthält fünf untere Schleifenführungen.
40 und fünf obere Schleifenführungen 42, die zu fünf Transferanordnungen
gehören. Beim 3au dieser Führungen hat man sein besonderes Augenmerk darauf zu richten, daß die Möglichkeit
der Beschädigung der Filraoberf lache besonders klein bleibt. .
Dies gilt insbesondere für die auf der Filmseite j$2e befindliche
Emulsion, da sie welch ist und leicht während früher Stadien der Entwicklung verkratzt werden kann· Fig. 5 stellt die ,
untere Schleifenführung 40 dar. Diese Führung enthält zwei Plat·
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ton 44, 46, die nahe der Filmbahnmitt© angebracht sind, und
zwar zu baiden Seiten des Gurts j54 näher zur Bahnmitte hin als
zu den mit Nuten varaohenen SeitenftQirungon 24, Die Platten 44,
46 befinden sich etwas außerhalb der Schleife, beispielsweise
0,32 cm (1/8 inch) außerhalb der Schleife, die duroh die seitlichen
Nuten 26 definiert wird, und kontaktieren normalerweise
nur die Vorderseite der Filmplatte, um eine überstarke Durchbiegung
au verhindern· Sie können allerdings auch den hinteren Rand der Filmplatte berühren. Dadurch, daß eine tiberstarke Durchbiegung
an der Vorder- und Rückseite der Filmplatte vermieden ist, kann sich die Filmplatte nicht so weit nach außen durchdrücken,
daß eis aus den Seitenrandführungen herausgleitat. Die angetriebene
Holle 48 stellt sicher, daß die Filmplatte nicht nach
innen aus der Schleife herausfallen kann·
Die oberen, mit einer Schleif ©!!führung versehenen Transfei^anordnungen
42, die am besten aus den Fig· 5 und 4 zu entnehmen sind,
enthalten außerdem zwei Platten 50, 52, darsn Kanten die Vorderseiten
der Filmplatten längs der Schleife kontaktieren und .
führen· Die Transferanordnung 42 disnt außerdem dazu, die Filmplatte
durch die Schleife vorwärtszutreiben· Die Platte muß duroh die Transferschleifö mittels eines besonderen Antriebs
transportiert werden, weil die Gu**te 24, die die Sohiebefingar
28 bewegen, nicht um did Transferachlsifon herumgeführt sind·
Der Antrieb der Transferanordnung 42 enthält zwei waagerecht .
verlaufende Hollen 60, 62, die die Filmplatte mit leichtem Andruck
zwischen sicli nehmen· Dio untere Rolle 62 wird angetrieben,
und zwar mit einer derart großen Geschwindigkeit, daß sich ihr Umfang schneller bewegt als die Schiabefingor 28 der Gurte.
Dadurch wird die Vorderseita der Filmplatte zwischen den Rollen
60, 62 ergriffen, sio "geht weg" vom Schiebefinger 28, der die
Rückseite der Filmplatte schiebt· Aus FIg* 4 kann entnommen
werden, daß dia Transferführungsplatten oder -führungen wie
Mispielsweise die Platte 50 einen oberen Abschnitt 64, der
Kants einer nach oben aua dem Behälter herausbewegten PiIm-
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-T-
platte führt» und einen unteren Abschnitt 66 enthalten, der die
Vorderseite der Filmplatt© bei ihrer Abwärtsbewegung zum nächsten
Behälter leitet· Die den Film kontaktierende Oberfläche Jeder
dieser Führungen beschreibt eine glatte konkave Kurve. Die unteren
Enden 6^b» 66b dieser FührungsflSohen liegen über verschiedenen
Behältern· Die oberen Enden 64u, 66u der den Film bei
seiner Auf- und. Abwärtsbewegung berührenden Führungsflachen
liegen beide oberhalb der Unterseite der Rolle 60. Der Anfang
der den Film bei seiner Afowärtsbev?egung kontaktierenden Fläohe
66u liegt höher als der Abschnitt 6hut weil Abschnitt 66u eine
Platte aufnehmen muß, die eich bei ihrem Verlescen der Rolle 60
nach außen biegen will· Auf diese Weise wird die Vorderseite . einer Filmplatte weich Über die Rolle 60 von der Tlufwarts^Fuhrung
64- zur nAbwärtsfl-£HJhrung 66 geleitet· Die Transferanordnung
42 ist als eine gesonderte Einheit ausgebildet, sie ist
in Schlitzen 90 im Transportsystem gleitfähig montiert, so dafl
die auf einen Film von der Rolle 60 ausgeübt« Kraft lediglieh
gleich dem Gewicht der Transferanordnung ist, die zur Schaffung der erforderlichen Schwere einen Gewiehtestab 92 enthält·
Der Sohiebefinger 28 (Fig· 3) hat ein inneres Ende S8i, das an
dor endlosen Kette ^- drehbar befestigt 1st, und außerdem ein
konkaves äußeres Ende 28o· Das konkr.ve äußere Ende 28o dient
dazu, die Ver- odor Durchbiegung der Plattonhinfcerseite auf·
grund der auf die Platte ausgeübten Schubkraft so klein wie
raUglioh zu halten· Die Drehbefestigung des inneren Endes 28i
hat den Zweck, daß der Sohiebefinger seine Lage etwas verändern
kann und dadurch stets die Rückseite der Filmplatte am tiefsten Punkt des konkaven AuiJenendos S8o kontaktiort* Zusätzlich *u
den Schisbsfingern 28 sind Haltefinger 70 vorgesehen, und zwar
jeweils direkt hinter einem Schiebefinger· Dio HaltdKbiger JfO
dienen dazu, die Vorderseite einer Filmplatte zu tragen, so.
daß die Platte nicht direkt auf die Rückseite eines Schiebe*
fingers 28 fallen kann* dessen Vorderseite gerade eine andere
Platte umgreift* Dies kannte nämlich dazu fUhren, daß sieh die
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Vorderseite der hinteren Platte riach innen biegen und dann das ,
Innenende 28i eines Schiebefingers festkloramen würde· Sin Halte·
finger 70 ist nicht erforderlich hinter dem Schiebefinger des .
ersten Gurts 34a, der durch eine öffnung 72 eines Filmpatronenhalters
7^ fallende Filmplatten aufnimmt, und zwar deshalb,
v/eil die Platten durch die öffnung 72 in vorgegebenen Zeitabständen
fallen* so daß eine Filmplatte niemals auf die Rückseite eines Schicbofingers 28 Etcßen könnte·
Der Filmproisessor $0,wird dadurch in Gang gesetzt, daß raan zunächst
eine Patrene 18, die einen Stapel von au entwickelnden
Filmplatten enthält, in den Patronenhalt&r 7^ einschiebt· Dann
drUckt man einen (nJSit dargestellten) Gtarterknopf, wodturoi»
der Motor anspringt und die Hollen J6 der endlosen Gurte sowie.
die unteren Transferrollen 62 antreibt· Nach bestimmten ZeItab«
ständen läßt der mit der Patrone versehene Kalter 74 eine noue
Filmplatte duroh die Öffnung 72 fallen, disee Platte fällt
dann lMngs der Filmbahn in eine Position herunter, die in Fig· 2
mit den Bezugszeichen "32 bezeichnet ist· Sine kurze Zeit später
ergreift der erste Schiebefinger 28 die Hinterkante der Filmplatte
und drückt diese nach unten um die untere Schleife des ersten Behälters und weiter nach oben aus diesem Behälter heraus
in die erste Transferanordnung 42 hinein· Diese Anordnung transportiert
die Platte lan die Transferschleife herum und läßt ele
längs des in den «weiten Behälter führenden Filmbahnabsehnittee
fallen, so daß sieh der längs dieses Abschnittes bewegende Schiebeflügel» Öle Hinterkante der Filmplatte umfaßt und die
Platte weiterdrückt. Dieser Mechanismus wiederholt sich, bis die Filmplatte aus dem Trockner 1*f herauskommt· Die Platte wird
dann auf zwei Gurte 80 überführt, die jeweils nahe an der Seite
der Filmbann verlaufen, und bewegt sich oberhalb einer lan pe 82
und unterhalb einer Öffnung 84, wo die entwickelte Filmplatte
beobachtet werden kann· Bann wird die Platte in den Kasten 22
fallen gelassen und steht für weitere Untersuchungen zur Verfügung·
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Claims (2)
- Patentansprüche/11 Gerät zur Entwicklung von plattenförmigen Filmen, bei dem die Filme durch mit Entwieklerchemikalien versehene Behälter bewegt werden, gekennzeichnet durch ein eine Plattenbahn (20) festlegendes System mit einer Anzahl von Schleifenabschnitten (40), die Jeweils nach unten in einen Behälter (14) und nach oben aus diesem heraus führen, und mit zwei zueinander parallelen Randführungen (24), die sich längs der Plattenbahn erstrecken und gegenüberliegende Randbereiche der Filmplatte (32) aufnehmen, durch einen Schiebefinr^er (28) und durch einen Gurt (34), der den Schiebefinger längs eines der Schleif enabsohnitte bewegt unci so Filmplatten längs dieses Abschnittes schiebt, wobei der Schiebefinger auf dem Gurt drehbar befestigt ist und ein konkaves, in Richtung g©x» Plattenbahn nach hinten gewölbtes Endstück (28o) hat·
- 2. Oerät nach Anspruch 1, dadurch gskesEieielineti daß auf dem Gurt (34) direkt hinter dem SciiiseQiiiigsr (28) ein Haltefinger (70) befestigt ist, der eine Filmplatte (32) daran hindert, nach unten auf den Schiebefinger zu fallen·3· Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Plattenbahn (20) festlegende System eine mittig angeordnete Schleifenführung zur Führung. des Mittelabschnitts der vorderen Filmseite um einen Sohleifenabschnitt enthält, wobei die mittig angeordnete Schleifenführung zwei FUhrungsteilö (Platten 44, 46) mit schmalen, den Film kontaktierenden Kanten umfaßt, die zu beiden Seiten der Sohiebefingerbahn in sehr geringem Abstand angeordnet sind und sich lSngs des größten Teils der Schleife nahe der radialen Außenfläche der Schleife erstrecken·609846/07• ίο -4· Gerät 2PJT I&tuickluns γοα plattonf^x-ffiiscn Filnen, insbesondere? nach einem eier Anspruchs 1 bis J, mit einer Anzahl von Behältern iuid einem oine Filmbahn festlegenden System, das nach unten in jaden Beht&tor verlauft und eine Schleif©», dio na^h oben aus dem Behälter herausfielet, sowie eine Transferschleife entiilllt, clio zum nächsten Bohiütsr Überleitet,, go kennzeichnet durch zwei Soiteni'andführun·· ^en (2-r) mit Joueils einer Nut; (26), die sieh jo^üils ISngs der Seite einer vorgegebenen Schleife erstroclct, dnroh eine selüaalQ, ciittlc angeordnste SchleifenfUnrung V^)» clie naher zur Kiwto dor ßohioifo als au den ^eitenraadführungen pla- , zier'i ist wid sich liinga des größten Teils dar Schleife entlang ihrer Iiadialau3enseite arstreclci, sobel die niit'iig angaoi^üneta Schleiforiiuhruiig sinon Iäng3 ilarer Langsarstreckang verlaufenden Spalt aufwsiet, xm£ durch eine obere Rolle (62) 0 die in dom Spalt der mi'&tig angeordneten Sehlöifenfllhrung liegt.5· Gerät nach Anspruch 1I9 dadurch gokennzeichnet, ü&a unter der- obor^a Holle (62) "und innerhalb der Schleife aiae untors Rollo (60) liegt, di<3 angetrj.eben ist und su dor, oberen iiollö ainen derartigen Abstand einliält, daß eine Pllia» platte (52) £t&3chea baiäon Rolle:* mit Kontakt werden kann·6· ööi'cit aacii Aii^prach 4 otlsr 5, dadurch gekennzeioh a#Q t ♦ daß sich oia Gurt (^!{) längs der Filiabahnmitte zn?ij« seilen den öeitenrandfüarungen (24) erstreckt und daß die rait« tig angaordnete SchleifanfÜlirung (42) zwei mit 4eweils kces·. kaven Kanten versehene Platten t509 52) enthält, die au beiden Saiten den Gurtes angeordnetΈ09846/0794
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