DE2619341A1 - Beschleunigungsmessgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung "betrifft ein Besohleunigungsmeßgerät insbesondere
zur Bestimmung der V/inkelbeschleunigung.
In Fällen, in denen ein bewegter Körper einer Kraft ausgesetzt
ist, die dazu führt, daß der Körper aus einer gewünschten Ruhelage bewegt wird, ist es häufig erforderlich,
daß eine Stabilisierungseinrichtung mit dem Körper verbunden wird, wobei die störende Kraft gemessen und eine Gegenkraft
angelegt werden soll, um den Körper so nahe wie möglich in der gewünschten Ruhelage zu halten. Ein derartiger Fall tritt
bei Schiffen auf, wo die Wellen- und Windbewegung dazu führt,
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daß das Schiff aus der G-Ieicligewiclitslage gebracht wird.
Während Schiffe und ebenfalls Plugzeuge und bestimmte andere
Fahrzeuge mehreren verschiedenen Bewegungsarten ausgesetzt sein können, wird als besonders nachteilig im Hinblick auf
den Komfort der Fahrgäste bei Passagierschiffen und im Hinblick
auf die Kampfkraft von Kriegsschiffen gewöhnlich die Rollbewegung angesehen. Damit die dem Rollvorgang entgegenwirkende
Kraft rechtzeitig erzeugt wird, um in ausreichendem Maße entgegenzuwirken, um die nachteiligen Auswirkungen einer
derartigen Bewegung zu verhindern oder zu verringern, ist es notwendig, daß der Beginn einer Rollbewegung bemerkt und eine
Abschätzung für den zukünftigen Umfang der Bewegung durchgeführt
wird, so daß die geeignete G-egenkraft möglichst kurz nach dem Beginn der Bewegung angelegt werden kann. Der Parameter
für diese Basisinformation ist die Winkelbeschleunigung. Aus diesem Parameter können die Werte für den Rollwinkel
und die Rollgeschwindigkeit bestimmt werden.
Besclileunigungsmeßgeräte zur Bestimmung der Winkelbeschleunigung
sind bereits bekannt, jedoch erfordert die direkte Messung einer geringen Winkelbeschleunigung, wie sie bei
der Rollbewegung eines Schiffes auftritt, ein kompliziertes und ziemlich umfangreiches Gerät.
Die Winfcelbeschleunigung ist eine quadratische Funktion
und daher erscheint jeder Meßfehler des genauen Beschleunigungswertes is, dsm Ausgangssignal bei den bekannten Beschleu-
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nigungsmeßgeräten in der Größe des Quadrats des ursprünglichen Fehlers. Bei einem annehmbaren Fehler des Ausgangssignals
kann daher der Meßfehler nur die Quadratwurzel des Fehlers des Ausgangssignals sein. Da die Hauptfehlerquelle bei
der Bestimmung der Beschleunigung durch Winkelbeschleunigungsmeßgeräte
von den Arbeitstoleranzen herrührt, die bei der Herstellung der Meßgeräte zugelassen werden müssen, müssen
diese Toleranzen außerordentlich klein gehalten werden, so daß das Quadrat der Fehler, die von den Toleranzen herrühren,
annehmbar ist. Derartig kleine Toleranzen führen dazu, daß Winkelbeschleunigungsmeßgeräte mit ausreichender Empfindlichkeit
außerordentlich kostspielig herzustellen sind und insbesondere zur Erzeugung von Betriebsfehlern neigen. Erfindungsgemäß
soll daher ein Winkelbeschleunigungsmeßgerät geschaffen werden, das keinerlei sich quadratisch ändernde Signale erfordert.
Erfindungsgemäß wird daher ein Winkelsensor mit Drehmomentausgleich
verwendet. Ein derartiger Winkelsensor weist eine bewegbare Masse auf, die ihre Lage verändert, wenn die Vorrichtung
gekippt wird, und erzeugt ein entgegengesetztes Drehmoment, um das durch die Verschiebung der Masse beim
Kippen des Winkelsensors erzeugte Drehmoment auszugleichen, und verringert die Massenverschiebung auf ITuIl, wobei die
Größe dieses Ausgleichs und des Rückstelldrehmoments ein Maß ist für den Neigungswinkel. Die verschiedenen Drehmomente
sind elektrisch erzeugte magnetische Drehmomente. Da jedoch
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die Masse eine Trägheit aufweist, führt die ursprüngliche
Beschleunigung zu einer Beschleunigung des Sensors zusätzlich
zu der Kippbewegung zu einer weiteren Verschiebung der Masse, so daß ein Signal erzeugt wird, das sowohl eine Kippkomponente
als auch eine Beschleunigungskomponente aufweist. Auf Grund dieser Tatsache kann ein Winkelsensor mit Drehmomentausgleich
als eine Art lineares Beschleunigungsmeßgerät angesehen werden, obwohl dies im strengen Sinne eine ungenaue Bezeichnung
der Vorrichtung ist. In der Beschreibung wird die oben beschriebene Vorrichtung, obwohl sie als lineares Beschleunigungsmeßgerät
arbeitet, mit ihrer genauen Bezeichnung als Winkelsensor bezeichnet.
Ein erfindungsgemäßes Winkelbeschleunigungsmeßgerät weist eine Einrichtung zur Bestimmung der Winkelbeschleunigung auf
und erzeugt ein von der Winkelbeschleunigung abhängendes Ausgangssignal,
das als Eingangssignal einem ersten Integrator zur Integration zugeführt wird, so daß ein von der Geschwindigkeit
abhängendes G-eschwindigkeitssignal erzeugt wird, das
zur Integration einem zweiten Integrator zur Erzeugung eines Winkelsignals zugeführt wird, wobei sieh das erfindungsgemäße
Meßgerät auszeichnet durch zwei Ausgangssignale erzeugende Sensoren mit Drehmomentausgleich für die Winkeländerung, die
beide in eines? Richtung orientiert sind, daß sie auf Beschleunigungen
in der zu messenden Beschleunigungsrichtung ansprechen, und äie im Abstand aneinander in einer Richtung
quer zur Wiiiic@ll3@sehleraigu:ng8ri0kfezig angeordnet sind, wobei
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die Sensoren zum Vergleich ihrer Ausgangssignale mit einem Differenzverstärker verbunden sind, dessen Differenzsignal
dem ersten Integrator zugeführt wird.
Die Ausgangssignale des Differenzverstärkers, des ersten
Integrators und des zweiten Integrators können in vorteilhafter Weise einer Steuervorrichtung mit Servoanordnung zugeführt
werden, die mit einer Schiffsstabilisierungseinrichtung verbunden ist, um diese entsprechend den AusgangsSignalen des
Differenzverstärkers und des ersten und des zweiten Integrators zu betätigen.
In vorteilhafter Weise weist die SchiffsStabilisierungseinrichtung stabilisierende Ruder auf, die sich von den Seiten
des Schiffs aus erstrecken, wobei mit den Rudern zu deren Betätigung hydraulische Pumpen und Motore verbunden sind.
Alternativ kann in vorteilhafter Weise die Stabilisierungseinrichtung mindestens einen eine Flüssigkeit enthaltenden
Stabilisierungstank aufweisen, wobei mindestens eine mit der Steuervorrichtung in Verbindung stehende Pumpe dem Tank zugeordnet
ist, um die Bewegung der Flüssigkeit in dem Tank zu regeln.
Bei Schiffen ist herausgefunden worden, daß die Rollperioden hauptsächlich im Bereich zwischen 5 und 30 Sekunden liegen,
und der annehmbare Gesamtrollwinkel darf 3° aus Gründen
eines bequemen Transports nicht überschreiten. Ein Querabstand
von drei Metern zwischen den linearen Beschleunigungsmeßgeräten hat sich als ausreichend herausgestellt, um eine
Empfindlichkeit zu erreichen, die zur Betätigung der Stabilisierung
s einrichtung ausreichend schnell ist-, um den Rollwinlcel
auf 3° zu begrenzen. Unter diesen Bedingungen ist die zu messende Beschleunigung geringer als 0,1 g, und diese Beschleunigung
liegt vollständig innerhalb der Möglichkeiten des erfindungsgemäßen Beschleunigungsmeßgeräts.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Winkelbeschleunigungsmeßgerät und
Fig. 2 die Verbindung des Beschleunigungsmeßgerätes mit der Stabilisierungseinrichtung eines Schiffs mit Ruderstabilisierung.
In Fig. 1 sind Winkel- oder Kippsensoren 1, 2 mit Drehmomentausgleich
zueinander im Abstand angeordnet, und zwar in einer Richtung quer zur Richtung der Beschleunigungsbewegung,
die kompensiert werden soll. In der Figur sind sie mit einer Stange 3 verbunden, die als Rahmenteil des Schiffsrumpfs oder als Querspant ausgebildet sein kann. Mit einem
Differenzverstärker 4 sind die Ausgänge der Winkelsensoren
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verbunden, der die zwei Eingangs signale vergleicht und ein verstärktes Ausgangssignal erzeugt, das der algebraischen
Differenz der zwei Signale entspricht. Der Ausgang des Differenzverstärkers 4 ist mit dem Eingang des ersten Integrators
verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines zweiten Integrators 6 verbunden ist. Eine Kontrolleinheit 7 ist durch
eine elektrische leitung 8 mit dem Ausgang des Differenzverstärkers 4, über eine Leitung 9 mit dem Ausgang des ersten
Integrators 5 und über eine leitung 10 mit dem Ausgang des zweiten Integrators 6 verbunden. Auf der Leitung 8 ist unmittelbar
das Signal von dem Differenzverstärker 4» und dies ist daher ein Winkelbeschleunigungssignal. Das einmal integrierte
Signal von dem Differenzverstärker 4 stellt das erste Integral der Beschleunigung dar? d.h. die Geschwindigkeit,
und daher liegt auf der Leitung 9 ein Geschwindigkeitssignal.
Das zweifach integrierte Signal des Differenzverstärkers 4, d.h. das Doppelintegral, entspricht dem Bewegungswinkel, und
auf der Leitung 10 ist daher das Winkelsignal. Diese drei Signale werden durch die Kontrolleinheit 7 miteinander kombiniert,
um ein Steuersignal zu eTzeugen, das eine Information
bezüglich der Winkelbesehleunigungj, der Geschwindigkeit und ·
dem Bewegungswinkel enthält.
In der in Pig. 2 dargestellten Stabilisierungseinrichtung sind hydraulische Motoren 11 und 12 mit Stabilisierungsrudern
13 bzw. 14 verbunden. Der Motor 11 wird durch eine Pumpe 15
und der Motor 12 durch ein® Pumpe 16 betrieben. Das Ausgangs-
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signal der Steuereinheit 7 wird der Steuervorrichtung der
Pumpen 15 und 16 zugeführt, so daß entsprechend der in dem
Steuersignal enthaltenen Information von der Kontrolleinheit die Pumpen entsprechend der Rollbeschleunigung des Schiffes,
der momentanen Bewegungsgeschwindigkeit und dem Kippwinkel "betätigt werden. Die Pumpen betätigen die entsprechenden Motoren,
um die Ruder 13 und 14 zur Durchführung der Kompensation
einzustellen.
Tatsächlich werden die zwei Winkelsensoren 1 und 2 "bei
Roirbewegungen unterschiedlich beeinflußt, da ihre unterschiedlichen
Abstände von der Rollachse zu unterschiedlichen linearen Beschleunigungen führen. Der Grund hierfür ist der,
daß, obwohl die Bewegung der zwei Sensoren in dem gleichen Zeitintervall stattfindet, der Sensor mit dem größeren Abstand
von der Rollachse sich über einen größeren Weg in der vorgegebenen Zeit bewegt als der andere Sensor und daher
einer größeren linearen Beschleunigung unterliegt. Die Sensoren bestimmen außerdem ihren Kippwinkel, doch stellt die
algebraische Differenz zwischen den Signalen der zwei Sensoren die Differenz in den linearen Beschleunigungen der zwei
Sensoren dar., da die Kippkomponenten der zwei Sensoren gleich
sind, da die beiden Sensoren um den gleichen Winkel gekippt werden und da irgendwelche anderen Beschleunigungen, beispielsweise
diejenigen, die von Gier- und Längsbewegungen
herrühren, beide Sensoren im gleichen Maße beeinflussen. Da ihr Abstand konstant und bekannt ist9 kann die Ifinkelbeschleu-
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nigung des rollenden Schiffes berechnet werden.
Das Problem wäre einfacher, wenn ein Sensor in der Schwingungsachse
angeordnet werden könnte, da dann sein Ausgangssignal ein reines Kippsignal wäre. Auf einem Schiff ist dies
jedoch unmöglich, da sich die Position der Schwingachse entsprechend der Ladung und der Trimmladung des Schiffes neben
anderen Variablen ändert.
Die Signale der zwei Winkelsensoren werden in dem Differenzverstärker
4 verstärkt und kombiniert, um ein Ausgangsdifferenzsignal zu erzeugen, das der Winkelbeschleunigung
proportional ist. Die erste Integration des Winkelbeschleunigungssignals in dem ersten Integrator 5 führt zu einem Signal,
das proportional zur momentanen Rollgeschwindigkeit ist, und die zweite Integration in dem zweiten Integrator 6 führt
zu einem Signal, das proportional zum Rollwinkel ist. Diese drei Signale werden der Steuervorrichtung 7 zugeführt, die
die Pumpen 15 und 16 in bekannter Weise ansteuert, um die Stabilisierungseinrichtung 11, 12, 13, 14 zu betätigen, so
daß die vorgenommene Korrektur den Bedingungen der Rollbewegung entspricht. Die Winkelbeschleunigung des Schiffes ist
erforderlich, damit eine entsprechende Größe der Gegenkraft bestimmt werden kann, während die momentane Bewegungsgeschwindigkeit
und der Rollwinkel des Schiffes erforderlich sind, damit die Dauer des Eorrekturvorgangs bestimmt v/erden
kann.
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Eingangs ist erwähnt worden, daß für die Herstellung bekannter Winkelbeschleunigungsmeßgeräte eine außerordentlich
hohe Genauigkeit erforderlich ist, um annehmbare Resultate zu erzielen, und zwar wegen der quadratischen Abhängigkeit ihrer
Ausgangssignale. Bei der Verwendung eines Winkelsensors in dem erfindungsgemäßen Winkelbeschleunigungsmeßgerät ist die
Ausgangsspannung direkt proportional zum Sinus des Kippwinkels. !Für die kleinen Kippwinkel, im Maximum etwa 3°, die
während des Betriebs der erfindungsgemäßen Torrichtung auftreten, kann der Sinus des Winkels gleich dem Winkel selbst
genommen werden, d.h. die Ausgangsspannung des Sensors ist
direkt proportional dem Kippwinkel und daher direkt proportional zur Beschleunigung, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung
als Beschleunigungsmeßgerät verwendet wird. Das Ausgangssignal des Sensors ist daher, obwohl es ein Beschleunigungssignal ist, linear bezüglich der ermittelten Beschleunigung.
Der große Vorteil dieser Eigenschaft des erfindungsgemäßen
Winkelbeschleunigungsmeßgeräts wird ersichtlich, wenn man sich erinnert, daß das quadratische Ausgangssignal eines bekannten
Winkelbeschleunigungsmeßgeräts dazu führt, daß irgendwelche !Fehler in der gemessenen Beschleunigung, die von den
notwendigerweise vorhandenen Herstellungstoleranzen herrühren, im Ausgangssignal quadriert sind. Mit anderen Worten, falls
ein Signal, das durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erzeugt wird, einen Fehler enthält, der gerade noch annehmbar
ist und der von einem leil einer maximalen Herstellungstoleranz
von 0,01 mm herrührt, so würde die entsprechende Vor-
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richtung mit einem quadratischen Ausgangs signal eine maximale
Toleranz an dem entsprechenden Teil mit maximal 0,0001 mm erfordern, um ein Signal zu erzeugen, das einen Fehler in
der gleichen Größenordnung enthält.
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Claims (3)
1. J Winkelteschleunigungsmeßgerät zur Bestimmung der
Winke !/beschleunigung und Erzeugung eines Winkelbe schleunigungsausgangssignals,
das zum Integrieren und Erzeugen eines von der Geschwindigkeit abhängenden Geschwindigkeitssignals
einem ersten Integrator zugeführt wird, dessen Ausgangssignal zum Integrieren und Erzeugen eines Winkelsignals einem
zweiten Integrator zugeführt wird, gekennzeichnet durch zwei Winkelsensoren (1, 2) mit Drehmomentausgleich,
die beide in einer Richtung angeordnet sind, daß sie auf Beschleunigungen in der zu messenden Winkelbeschleunigungsrichtung
ansprechen, und die im Abstand zueinander in einer Richtung quer zur Winkelbeschleunigungsrichtung angeordnet
sind, wobei die Sensoren zum Vergleichen ihrer Ausgangssignale mit einem Differenzverstärker (4) verbunden
sind, dessen Differenzsignal dem ersten. Integrator (5) zugeführt wird.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale des Differenzverstärkers
(4)» des ersten Integrators (5) und des zweiten Integrators (6) einer Steuereinheit (7) mit Servoanordnung
zugeführt werden, die mit einer Schiffsstabilisierungseinrichtung (11 - 16) verbunden ist, um diese entsprechend den
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Ausgangssignalen des Differenzverstärkers (4), des ersten
Integrators (5) und des zweiten Integrators (6) zu betätigen.
3. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ze
ichnet t daß die Sehiffsstabilisierungseinrichtung
Stabilisierungsruder (13, 14) aufweist» die sich von den Seiten
des Schiffs aus erstrecken, wobei mit den Rudern (13, 14)
zu deren Betätigung hydraulische Pumpen (15 bzw. 16) und Motoren (11 bzw. 12) verbunden sind.
4« Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch g e i: e η ώ. -zeichnet,
daß die Stabilisierungseinrichtung mindestens einen eine Flüssigkeit enthaltenden Stabilisierungstank
aufweist, wobei mindestens eine mit der Steuereinheit (7) in Verbindung stehende Pumpe zur Bewegungssteuerung der Flüssigkeit
in dem lank mit diesem verbunden ist.
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