DE2618651C2 - Sonnenkollektor mit einem langgestreckten Absorber in einem evakuierten Abdeckrohr - Google Patents
Sonnenkollektor mit einem langgestreckten Absorber in einem evakuierten AbdeckrohrInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Sonnenkollektor mit einem langgestreckten Absorber zur Übertragung
der durch Sonnenstrahlung einfallenden Wärme auf ein fluides Transportmedium, der vakuumdicht unmittelbar
in ein verschlossenes, evakuiertes, transparentes Abdeckrohr eingeschmolzen ist, in dem auf seiner ganzen
Länge konstanten Querschnitts ein die auftreffenden Sonnenstrahlen auf den Absorber reflektierender
hinenspiegel untergebracht ist, in dessen Symmetrieebene
der Absorber mit seiner größten Querschnittsabmessung angeordnet ist.
Sonnenkollektoren sollen den Hauptteil des Strahlungsspektrums des Sonnenlichtes in Wärme umwandeln
und diese mit möglichst hohem Wirkungsgrad an ein fluides Transportmedium, z. B. Wasser, austauschen.
Sie sollen nach Möglichkeit folgende Eigenschaften besitzen:
55
hohe Absorption (Absorptionsvermögen ä δ 0,9)
im gesamten Spektralbereich des Sonnenlichtes (A = 0,3 bis 2 μπι),
geringe Emission (Emissionsvermögen ε = 0,3) im
Bereich der Wärmestrahlung (λ = 3 bis 30 μπι),
geringe Wärmeverluste durch Wärmeleitung und Konvektion,
geringe thermische Kapazität
In diesem Zusammenhang versteht man unter einer selektiven wärmereflektierenden Schicht eine für
Sonnenlicht (03 bis 2 μπι) transparente und für
Wärmestrahlung (3 bis 30μΐη) reflektierende Schicht
mit einem Emissionsvermögen ε ^ 0,3 und einem Reflexionsvermögen für Wärmestrahlung R
> 0,7 (ε = 1 — R) Derartige selektive wärmereflektierenden
Schichten können aus Gold, Silber, Zinndioxyd oder vorzugsweise aus mit Zinn dotiertem Indiumoxyd
bestehen.
Selektive Wärmeabsorber besitzen für Sonnenlicht (0,3 bis 2 μηι) ein Absorptionsvermögen λ ü 0,85 und
für Wärmestrahlung (3 bis 30 μΐη) ein Emissionsvermögen
ε < 0,15. Derartige selektive Absorber können z. B.
aus Nickel- bzw. Kupferoxyd oder aus Kobaltsulfid auf metallischer Unterlage bestehen.
Bei nicht-selektiven Wärmeabsorbern ist χ s ε >
0,85. Sie bestehen z. B. aus schwarzem Glasemail.
Ein Sonnenkollektor der genannten Art nach der US-PS 18 80 938 ist mit einem parabolischen Reflektor
versehen, in dessen Brennlinie sich ein Absorberrohr erstreckt. Das Absorberrohr liegt außerhalb des
Zentrums des Abdeckrohres und ist nach oben hin durch einen metallischen konkaven Reflektor abgeschirmt.
Nur die parallel zur Symmetrieebene einfallenden Sonnenstrahlen werden auf das Absorberrohr reflektiert.
Schräg einfallende Sonnenstrahlen werden zum größten Teil ungenutzt aus dem Reflektor herausreflektiert.
Der Abschirmreflektor verhindert darüber hinaus, daß Sonnenstrahlen unmittelbar auf das Absorberrohr
auftreffen können.
Bei einem ferner bekannten Sonnenkollektor (»FUNKSCHAU« 1975, Heft 16, Seite 20) ist der
langgestreckte Absorber als U-förmiges Rohr ausgebildet und mit seiner durch die U-Rohrachsen gehenden
Mittelebene in der Symmetrieebene des Innenspiegels zwischen Abdeckrohrachse und Innenspiegel angeordnet.
Hierbei ist der Innenspiegel über einen Querschnittsbereich von wenigstens 180' auf die Innenseite
des Abdeckrohres aufgebracht. Durch die unsymmetrische Bauweise wird jedoch die Fertigung des in Frage
stehenden Sonnenkollektors erschwert. Außerdem ist die Halbverspiegelung der Innenwand des Abdeckrohres
zeitraubend und kostspielig. Bei diesem Sonnenkollektor gelangt ferner nur ein Teil der Sonnenstrahlung
direkt auf den Absorber, der größere Strahlungsteil wird vom Innenspiegel auf den Absorber reflektiert,
wodurch Reflexionsverluste am Innenspiegel auftreten. Wenn das Abdeckrohr, wie es beim bekannten
Sonnenkollektor der Fall ist, darüber hinaus oberhalb des Innenspiegels mit einer selektiven wärmereflektierenden
Schicht bedeckt ist, wird ein Teil der Wärmestrahlung erst nach mehrfacher Reflexion an
dem Innenspiegel und an der selektiven wärmereflektierenden Schicht auf den Absorber reflektiert. Da bei
jeder Reflexion Verluste auftreten, entsteht hierdurch ein relativ großer Wärmestrahlungsverlust.
Aus der US-PS 32 27 153 ist zwar ein Sonnenkollek-
tor mit verspiegeliem Abdeckrohr bekannt, bei dem der
Absorber in der Mitte des Abdeckrohres angeordnet ist Der Absorber liegt hierbei aber mit seiner größten
Querschnittsabmessung quer zur Symmetrieebene des Innenspiegels. Die Rückseite eines so angeordneten
Absorbers wird aber nicht vom Sonnenlich·: beschienen und trägt daher praktisch nicht zur Wärmeerzeugung
bei. Daher muß ein solcher Absorber zur Erzielung einer gewünschten Temperatur des Transportmediums eine
große Oberfläche aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sonnenkollektor mit einem langgestreckten Absorber
in einem evakuierten Abdeckrohr mit hohem Wirkungsgrad zu schaffen, der symmetrisch und einfach
aufgebaut und mit einem billigen Innenspiegel versehen ist, dessen Anordnung eine hohe Ausbeute der
einfallenden Sonnenstrahlen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Sonnenkollektor eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch
gelost, daß der Absorber zentrisch im Abdeckrohr angeordnet und der Innenspiegel als V3-K. eiszylinder
ausgebildet und derart im Abdeckrohr untergebracht ist, daß er linienartig am Absorber anliegt und — im
Querschnitt gesehen — das Abdeckrohr in der zur Spiegelsymmetrieebene senkrechten Mittelebene
schneidet, wobei der Mittelpunkt des kreiszylindrischen Innenspiegels im Schnittpunkt der den Absorber
tangierenden und durch den Schnittpunkt zwischen Innenspiegel und Abdeckrohr gehenden Geraden und
der Symmetrieebene des Innenspiegels liegt.
Durch die zentrische Anordnung des Absorbers im Abdeckrohr, und zwar mit seiner größten Querschnittsabmessung in der Symmetrieebene des Innenspiegels,
erhöht sich der Anteil der direkt auf den Absorber auftreffenden Sonnenstrahlung, insbesondere bei
Schrägeinstrahlung. Mehrfachreflexionen der Wärmestrahlung vor Auftreffen auf den Absorber treten
weniger auf, so daß die Wärmestrahlungsverluste relativ gering sind.
Die Form des Innenspiegels als '/3-K.reiszylinder ist
der zentrischen Lage des Absorbers praktisch optimal angepaßt.
Der Innenspiegel kann aus einer dünnen elastischen Folie bestehen. Zweckmäßig ist der Innenspiegel am
Absorber befestigt. Bevorzugt ist jedoch der Innenspiegel selbstfedernd im Abdeckrohr gehaltert.
Vorzugsweise ist das Abdeckrohr auf seiner Innenseite wenigstens im Bereich oberhalb des Innenspiegels
mit einer selektiven wärmereflektierenden Schicht bedeckt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Sonnenkollektor
nach der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie H-II durch den
Sonnenkollektor nach Fig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch einen nach dem Wärmerohr-Prinzip arbeitenden Sonnenkollektor nach
der Erfindung,
Fig.4 einen Querschnitt durch einen nach Art eines
Dewar-Gefäßes ausgebildeten Sonnenkollektor nach der Erfindung.
Der S jnnenkollektor nach den F i g. 1 und 2 besitzt
ein transparentes Abdeckrohr 1 aus Glas, das an seinen Enden verschlossen ist, wobei sich domförmige
Stirnflächen 2 und 3 bilden. An der Stirnfläche 3 befindet sich ein abgeschmolzener Pumpstengel 4, durch den das
Innere des Abdeckrohres 1 auf einen Restgasdruck von weniger als 1 mbar evakuiert ist Das Abdeckrohr 1 ist
auf seiner ganzen Zylinderlänge auf der Innenseite ringsherum mit einer selektiven wärmereflektierenden
Schicht 5 aus dotiertem InjO3 bedeckt
In die Stirnfläche 2 des Abdeckrohrs 1 ist zentrisch ein rohrförmiger Absorber 6 aus Glas oder Metall
vakuumdicht eingeschmolzen, der U-förmig ausgebildet ist und zur Aufnahme eines durch Sonnenstrahlung zu
erhitzenden Transportmediums, z. B. Wasser, dient. Der Absorber 6 ist mit seiner durch die U-Rohrachsen
gehenden Mittelebene in der senkrechten Symmetrieebene Y-Ydes Abdeckrohres 1 angeordnet; er weist im
zylindrischen Bereich des Abdeckrohres 1 eine schwarze Oberflächenschicht, ζ. B. aus schwarzem Glasemail,
auf.
Der Absorber 6 ist im Abdeckrohr 1 mit Hilfe von zwei flachen Reflektoren 7 und 8 gehaltert, die sich an
den Enden des zylindrischen Bereiches des Abdeckroh-
2« res 1 quer zur Rohrachse erstrecken und aus dünnem
Aluminiumblech oder aus mit Aluminium oder Silber bedampf tem Glimmer bestehen. Der Reflektor 7 ι ragt
ferner einen Getterring 9. Am hinteren Ende des Absorbers 6 ist ein gläserner Haltedorn 10 angeschmol-
-'5 zen, der in den Reflektor 7 tragend eingreift.
In das Abdeckrohr 1 ist ein zylindrischer Innenspiegel
11 eingesetzt, der aus einer dünnen elastischen Folie,
z. B. aus Aluminium oder aus mit Aluminium oder Silber hochglanzverspiegeltem Kunststoff bzw. Glimmer besteht
und dessen Länge im wesentlichen der Länge des Absorbers 6 entspricht Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der dünne Innenspiegel 11 lose in das
Abdeckrohr 1 eingeschoben und dort selbstfedernd gehaltert. Der Innenspiegel 11 ist als etwa '/3-Kreiszylinder
ausgebildet und liegt praktisch am Absorber 6 linienartig an. Im Querschnitt gesehen schneidet der
kreiszylindrische Innenspiegel 11 das Abdeckrohr 1 in der zur Symmetrieebene Y-Ysenkrechten Mittelebene
X-X, so daß sich die senkrechte Ebene Y-Y des
ίο Abdeckrohres mit der Symmetrieebene des Innenspiegels
11 deckt. Der Mittelpunkt M des kreiszylindrischen Innenspiegels 11 liegt im Schnittpunkt der den Absorber
6 tangierenden und durch den Schnittpunkt zwischen Innenspiegel 11 und Abdeckrohr 1 gehenden Geraden R
und der Symmetrieachse Y- Vdes Innenspiegels 11.
Der optimale Wert der Länge dieser Geraden R, die dem Innenspiegelradius entspricht, ist R = 1,17 · a,
wobei a der Innenradius des Abdeckrohres 1 ist, während der optimale Wert des Außenradius r des
Absorberrohres 6 r « 0,28 · a beträgt.
Bei der Herstellung eines derartigen Sonnenkollektors wird von einem offenen Glasrohr mit rundem
Querschnitt ausgegangen, das zunächst im Inneren mit der selektiven wärmereflektierenden Schicht 5 bedeckt
wird. Anschließend wird an einem Ende des Glasrohres der Absorber 6 eingeschmolzen. Nach Einbringen der
Reflektoren 7 und 8 und des Innenspiegels 11 wird das
andere Ende des Rohres verschlossen, das Rohr evakuiert und dann abgedichtet.
Um Wärmeverluste aus der Stirnfläche 2 zu vermeiden, sind am Reflektor 8 zwei Metallmengen 12
angebracht, die z. B. aus Aluminium, Blei, Kupfer, Silber oder Gold bestehen. Nach der Evakuierung des
Abdeckrohres 1 wird dieses im Bereich der Metallmen-
h) gen 12 von außen induktiv erhitzt, wodurch das Metall
12 VKi dampft und sich auf der Stirnfläche 2 des
Abdeckrohres 1 als metallische Spiegelschicht 13 niederschlägt. Gleichzeitig schlägt sich das verdampfte
Metall auch auf das Absorberrohr 6 im Bereich zwischen Reflektor IS und Stirnfläche 2 nieder. Dies ist
durchaus erwünscht, um in diesem Bereich eine Wärmeabstrahlung aus dem Absorberrohr zu vermeiden,
ι
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel eines solchen Sonnenkollektors beträgt der Außendurchmesser
des Abdeckrohres 1 65 mm, seine Wanddicke 1,2 mm, seine Gesamtlänge 105 cm und die Länge im
zylindrischen Bereich zwischen den Reflektoren 7 und 8 in 98 cm. Die selektive wärmereflektierende Schicht 5
besteht aus dotiertem Indiumoxyd mit einer Schichtdikke von 0,3 μπι. Der Absorber 6 weist ein Glasrohr mit
einem Außendurchmesser von 17 mm und einer Wanddicke von 1 mm auf. Die Absorberoberfläche ΐϊ
besteht aus schwarzem Glasemail mit einer Dicke von 0,2 mm und besitzt ein Absorptionsvermögen « = 0,96
und ein Emissionsvermögen ε = 0,9. Der ebenfalls etwa 98 cm lange und 7,7 cm breite Innenspiegel 11 besteht
aus einer Aluminiumfolie von 0,1 mm Dicke.
Der in Fig.3 dargestellte Sonnenkollektor arbeitet
nach dem sogenannten Wärmerohr-Prinzip (vgl. Philips Technische Rundschau, 1973/74, S. 108-117). Hierbei
ist in ein gläsernes Abdeckrohr 1 ein als Absorber dienendes Metallrohr 16 vakuumdicht eingeschmolzen, 2>
das mit metallenen Längsflanschen 17 versehen ist. Unterhalb dieses Absorbers 16,17 ist im Abdeckrohr 1
wiederum ein dünner Innenspiegel U untergebracht, in dessen Symmetrieebene Y-Ysich die Längsflansche 17
des Absorbers 16 erstrecken.
Für den Radius R des Innenspiegels 11 gilt hierbei: R = 1,15 · a, wobei a der Innenradius des Abdeckrohres
1 ist und die Breite des Absorbers 16, 17 in der Symmetrieebene K-Kgleich /? ist.
Der als Dewar-Gefäß ausgebildete Sonnenkollektor nach Fig.4 (Owens-Illinois Solar Collector; ISES 75,
Los Angeles (1975), Extended Abstracts, paper 32/10, Seite 220) besteht aus einem gläsernen Abdeckrohr 1, in
das einseitig ein als Absorber dienendes gläsernes Innenrohr 18 vakuumdicht eingeschmolzen ist, so daß
sich zwischen Abdeckrohr 1 und Absorber 18 Vakuum befindet. Der Absorber 18 ist auf seiner Außenseite mit
einer selektiven Absorberschicht 19 aus z. B. Kobaltsulfid auf einer metallischen Unterlage aus Silber bedeckt.
Durch eine nicht dargestellte zentrische Zufuhrleitung wird z. B. Wasser in das Absorberrohr 18 eingeleitet und
fließt dann an der erhitzten Innenrohrwand zurück, wobei es die dort gespeicherte Wärme aufnimmt.
In das Abdeckrohr 1 ist wiederum ein dünner, als etwa '/3-KreiszyIinder ausgebildeter Innenspiegel 11 eingesetzt,
der praktisch am Absorber 18 anliegt und das Abdeckrohr 1 in der zur Spiegelsymmetrieebene Y-Y
senkrechten Mittelebene X-Xschneidet.
Für diesen Sonnenkollektor ergibt sich für den Innenspiegel 11 als optimaler Wert ein Radius
R « 1,19 · a, wobei a der Innenradius des Abdeckrohres 1 ist. Ein entsprechender Wert für den Außenradius r
des Absorberrohres 18 beträgt r « 0,544 · a.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Sonnenkollektor mit einem langgestreckten Absorber zur Übertragung der durch Sonnenstrahlung
einfallenden Wärme auf ein fluides Transportmedium, der vakuumdicht unmittelbar in ein
verschlossenes, evakuiertes, transparentes Abdeckrohr eingeschmolzen ist, in dem auf seiner ganzen
Länge konstanten Querschnitts ein die auf treffenden ι ο
Sonnenstrahlen auf den Absorber reflektierender Innenspiegel untergebracht ist, in dessen Symmetrieebene
der Absorber mit seiner größten Querschnittsabmessung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absorber (6; 16,17; 18) zentrisch im Abdeckrohr (1) angeordnet und der
Innenspiegel (11) als '/3-Kreiszylinder ausgebildet und derart im Abdeckrohr (1) untergebracht ist, daß
er linienartig am Absorber (6; 16,17; 18) anliegt und — im Querschnitt gesehen — das Abdeckrohr (1) in
der zur Spiegelsymmetrieebene (Y- Y) senkrechten Mittelebene (X-X) schneidet, wobei der Mittelpunkt
(M) des kreiszylindrischen Innenspiegels (11) im Schnittpunkt der den Absorber (6; 16, 17; 18)
tangierenden und durch den Schnittpunkt zwischen Innenspiegel (11) und Abdeckrohr (1) gehenden
Geraden (R) und der Symmetrieebene (Y-Y) des Innenspiegels (11) liegt.
2. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenspiegel (11) aus einer jo
dünnen elastischen Folie besteht.
3. Sonnenkollektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenspiegel (11) am
Absorber (6; 17; 18) befestigt ist.
4. Sonnenkollektor nach Anspruch 2, dadurch J5 gekennzeichnet, daß der Innenspiegel (11) selbstfedernd
im Abdeckrohr (1) gehaltert ist.
5. Sonnenkollektor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckrohr
(1) auf seiner Innenseite wenigstens im Bereich oberhalb des Innenspiegels (11) mit einer
selektiven wärmereflektierenden Schicht (5) bedeckt ist.
6. Sonnenkollektor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber
(6; 16, 17; 18) mit einer selektiven Absorberschicht (19) bedeckt ist.
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