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DE2618140C2 - Anordnung zum Schalten und zur Leistungssteuerung von elektrischen Verbrauchern, insb. Glühlampen - Google Patents

Anordnung zum Schalten und zur Leistungssteuerung von elektrischen Verbrauchern, insb. Glühlampen

Info

Publication number
DE2618140C2
DE2618140C2 DE19762618140 DE2618140A DE2618140C2 DE 2618140 C2 DE2618140 C2 DE 2618140C2 DE 19762618140 DE19762618140 DE 19762618140 DE 2618140 A DE2618140 A DE 2618140A DE 2618140 C2 DE2618140 C2 DE 2618140C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
control
stage
arrangement according
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762618140
Other languages
English (en)
Other versions
DE2618140A1 (de
Inventor
Hans 8755 Alzenau Arnhold
Bodo 6451 Zellhausen Ehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Heinrich Kopp & Co Kg 8756 Kahl GmbH
Heinrich Kopp GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Kopp & Co Kg 8756 Kahl GmbH, Heinrich Kopp GmbH and Co KG filed Critical Heinrich Kopp & Co Kg 8756 Kahl GmbH
Priority to DE19762618140 priority Critical patent/DE2618140C2/de
Publication of DE2618140A1 publication Critical patent/DE2618140A1/de
Priority to DE19782816644 priority patent/DE2816644A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2618140C2 publication Critical patent/DE2618140C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/962Capacitive touch switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
    • H01H2300/054Application timeslot: duration of actuation or delay between or combination of subsequent actuations determines selected function

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Ein- und Ausschalten sowie zur Steuerung der Leistung von elektrischen Verbrauchern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Anordnung zur Helligkeitssteuerung von elektrischen Glühlampen mit einer durch Berühren zu aktivierenden, auf eine zentral gelegene Elektronik einwirkende Sensorflächenvorrichtung ist aus der DE-OS 24 18 238 bekannt Bei diesem elektronischen Helligkeitssteuergerät werden jedoch zum Ein- und Ausschalten des Verbrauchers und zur stufenlosen Einstellung der Helligkeit zwei gesonderte Sensorflächen verwendet. Aufgrund dessen stellt sich ein solches Gerät für Installationszwecke als relativ umfangreich dar und macht dafür einen entsprechenden Herstellungs- wie Montageaufwand erforderlich. Hinzu kommt der Umso stand, daß für den Schaltvorgang und für die Helligkeitssteuerung zwei gegenständlich voneinander getrennte Bedienungselemente jeweils erzielt beaufschlagt werden müssen, was im Gebrauch ohne weiteres zu einer Verwechslung bzw. Fehlbetätigung führen kann.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung der eingangs genannten Art sowohl die Herstellung und Installation als auch die Bedienung zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird durch die in dem Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
In schaltungstechnischer Beziehung ist zu dieser Funktion gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 einem von der Sensorfläche gesteuerten Schaltglied ein die Berührungsdauer erfassendes Auswertungsglied vorgeschaltet und eine Leistungsstufe in der Wirkung auf den Verbraucherstromkreis nachgeschaltet, wobei die Leistungsstufe mit dem Auswertungsglied über eine
3 4
Regelstufe in Verbindung steht und das Schaltglied sei- zum Wechsel des Schaltzustandes verhindert
nen jeweiligen Schaltzustand an das Auswertungsglied Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht
und/oder an die Regelstufe zurückübermütelt die Leistungsstufe aus einer nach dem Phasenanschnitt-
Aufgrund dieser Ausbildung unterscheidet die Schal- verfahren fungierenden Thyristovschaltung, die das Situngsanordnung nach der Erfindung nicht nur zwischen 5 gna! von Seiten des Schaltgliedes verstärkt und jeweils einer Berührung der gleichen Sensorfläche von ver- in einen Einschalt- oder Ausschaltvorgang im Zuge des schiedener Dauer, sondern sie berücksichtigt dabei zur Verbraucherstromkreises sowie die Signalgabe von Seigleichen Zeit den jeweils vorhandenen Schaltzustand. ten der Regelstufe in einen entsprechenden Vorgang Insofern gelingt es beispielsweise in der Anwendung auf zur leistungslosen Steuerung des jeweils vorhandenen elektrische Lichtstromkreise, die Lichtquelle als Ver- io (ohm'schen) Verbrauchers umsetzt,
braucher durch kurzes Berühren der Sensorfläche je- In dieser Beziehung kann die Regelstufe der erfinweils ein- oder auszuschalten und durch längeres Beruh- dungsgemäßen Schaltungsanordnung weiterhin bei Beren der gleichen Sensorfläche entweder einzuschalten darf oder nach Belieben dahingehend ausgelegt werden, oder eingeschaltet zu belassen und zugleich im ge- daß sie dem aufgrund eines längeren Berührens der Senwünschten Ausmaß nach oben oder nach unten hin in 15 sorfläche von sich aus an die Leistungsstufe weiterzuleiihrer Helligkeit zu verstellen. tenden Steuersignal einen bestimmten Ausgangswert
In einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsge- zugrunde legt. Dies kann z. B. der Wert für die maximale mäßen Schaltungsanordnung besteht dabei das betref- oder für die minimale Leistung, ein bestimmter Zwifende Auswertungsglied aus einer elektronischen Bau- schenwert, oder der Wert der zuletzt vorausgegangeeinheit, die zwischen der Berührungsdauer und gegebe- 20 nen Einstellung sein. Darüber hinaus kann diese Anordnenfalls auch zwischen dem Beginn und der Beendigung nung sogar dahingehend getroffen werden, daß sich ineiner Berührung der Sensorfläche unterscheidet und das nerhalb des Schaltungsaufbaus auf einfache Weise eine Ergebnis dieser Auswertung entweder an das Schalt- beliebige Einstellbarkeit des gewünschten Ausgangsglied und/oder an die Regelstufe weiterleitet — Auf wertes und damit ein beliebiger Wechsel desselben erdiese Weise wird in Form einer zeitabhängigen Wei- 25 mögicht.
chenschaltung erreicht, daß infolge einer kurzen Beruh- In bezug auf den Einsatz der erfindungsgemäßen rung der Sensorfläche ein elektrisches Signal unmittel- Schaltungsanordnung sind bei mehreren räumlich vonbar an das nachfolgende Schaltglied und von dort aus einander getrennt angebrachten Sensorflächen dieselweiter zur Leistungsstufe gelangt, während aufgrund ben über ihnen an Ort und Stelle zugeordnete Verstäreiner längeren Berührung der Sensorfläche das Schalt- 30 kerglieder leitungsmäßig mit der zentral gelegenen Zuglied nur im Ausschaltzustand ein Signal erhält, jedoch sammenfassung von Auswertungsglied, Schaltglied, Leidie ihm auf dem Wege zur Leistungsstufe parallelge- stungsstufe und Regelstufe verbunden. Auf diese Weise schaltete Regelstufe in beiden Fällen über die gesamte läßt sich z. B. die Beleuchtung eines Raumes von jeder Dauer der Berührung in Tätigkeit gesetzt wird. der in ihm vorhandenen Sensorflächen ein- und aus-
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung stellt sich 35 schalten oder bedarfsweise hinsichtlich ihrer Helligkeit
das genannte Schaltglied ebenfalls als eine elektroni- einstellen.
sehe Baueinheit dar, die zufolge eines kurzen Signals Die bauliche Ausführung der erfindungsgemäßen von Seiten des Auswertungsgliedes her den jeweils vor- Schaltungsanordnung betreffend, ist die gesamte Elekhandenen Schaltzustand wechselt und als Ein- oder Aus- tronik in Form einer integrierten Schaltung auf einer schaltsignal an die Leistungsstufe weiterleitet. Zu die- 40 gedruckten Leiterplatte angeordnet und als Zentralstelsem Zweck ist das Auswertungsglied vorzugsweise als Ie sowie gegebenenfalls in Verbindung mit einem bedieeine sogenannte Flip-Flop-Schaltung ausgebildet nungsseitigen Verstärkerglied innerhalb des Abmes-
Demgegenüber besteht die genannte Regelstufe auch sungsbereichs einer normalen Unterputz-Einbaudose wiederum aus einer elektronischen Baueinheit, die sich untergebracht und nach außen hin in geeigneter Aufmaauf dem Wege über das Auswertungsglied entspre- 45 chung durch die Sensorfläche abgedeckt. Auf gleiche chend der Länge einer Berührung der Sensorfläche auf Weise lassen sich die mit dieser Einrichtung von anderer einen bestimmtr-n Wert einstellt und entsprechend die- Stelle aus zusammenwirkenden Sensorflächen mitsamt ser Einstellung ein Steuersignal an die Leistungsstufe ihrem Verstärkerglied ebenso in Unterputzdosen instalweiterleitet. Dieser Einstell Vorgang kann beispielsweise Heren und über geeignet verleg! e Anschlußleitungen unter Verwendung eines kontinuierlich umlaufenden 50 mit der Zentralstelle verbinden. In der Anwendung auf Ringzählers erfolgen, welcher vermittels der ihm von andere Elektrogeräte beläßt die außerordentlich geeinem gesonderten Taktgeber zugeleiteten Impulse auf drängte Baumöglichkeit der erfindungsgemäßen Schaleine der Berührungsdauer entsprechende Zählstufe ein- tungsanordnung der Unterbringung innerhalb eines Gegestellt wird, worauf ein dieser Zählstufe zugeordneter rätes sowie der zweckentsprechenden Form und Ausbil-Spannungswert als Steuersignal an die Leistungsstufe 55 dung der Sensorfläche als Betätigungsorgan einen weigelangt. ten Spielraum.
Im vorbeschriebenen Zusammenhang ist es von Be- ' In der Zeichnung ist der Aufbau der erfindungsgemälang, daß eine zum Zweck der Leistungssteuerung vor- ßen Schaltungsanordnung der besseren Übersicht wegenommene Berührung der Sensorfläche die im Aus- gen nur schematisch in Form eines Blockschaltbildes schaltzustand befindliche Schaltungsanordnung zu- 60 dargestellt. — Hierbei ist mit Ziffer 1 die Sensorfläche nächst einschaltet, jedoch die sich bereits im Einschalt- mit dem ihr zugeordneten Verstärkerglied bezeichnet, zustand befindliche und nur noch zu steuernde Anord- Dieses alleinige Bedienungsorgan ist bei Bedarf in Panung nicht funktionswidrig außer Betrieb setzt. Hierzu rallclschaltung zu anderen mit dem Auswertungsglied 2 ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgese- der eigentlichen Schaltungsanordnung verbunden. Von hen, daß das Schaltglied im eingeschalteten Zustand auf 65 hier aus führt der eine Funktionszweig über das Schaltdas Auswertungsglied und/.oder auf die Regelstufe in glied 3 und der andere Funktionszweig über die Regelgeeigneter Weise zurückwirkt und dabei im Bereich des stufe 4 zu der gemeinsamen Leistungsstufe 5 und von ersteren die Signalgabe in Richtung des Schaltgliedes dort aus weiter in den betreffenden Verbraucherstrom-
kreis, der gemäß dem Schaltbild beispielsweise als
Lichtstromkreis durch die Glühlampe 6 versinnbildlicht
ist. Die »Rückkopplung« des Schaltgliedes 3 in Richtung
des Auswertungsgliedes 2 und/oder der Regelstufe 4 ist
durch entsprechende Pfeile in den Verbindungslinien 5 aufgezeigt. — Da dieses Blockschaltbild den in der vorausgegangenen Beschreibung genau dargelegten Erfindungsgedanken klar zum Ausdruck gelangen läßt, kann
auf die weitere Darstellung schaltungstechnischer Einzelheiten hinsichtlich der verschiedenen Blockelemente io verzichtet werden, zumal sich deren spezielle Ausbildung anhand der erfindungsgemäß vorgegebenen
Funktionsabläufe mit den hierzu bekannten Bauelementen der Schaltungselektronik ohne besondere Hinweise
realisiereniäßt. 15
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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30
35
40
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55
60

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Ein- und Ausschalten sowie zur Steuerung der Leistung von elektrischen Verbrauchern, insbesondere zur Helligkeitssteuerung von elektrischen Glühlampen, mit einer durch Berühren zu aktivierenden, auf eine zentral gelegene Elektronik einwirkende Sensorflächenvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorflächenvorrichtung aus nur einer Sensorfläche (1) besteht, und daß durch die Berührungsdauer der Sensorfläche (1) vorgegeben wird, welchen momentanen Betriebszustand, nämlich Ein- bzw. Ausschalten oder Steuerung der Leistungsaufnahme des Verbrauchers (6), die Anordnung (2 bis 5) einnimmt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem von der Sensorfläche (1) gesteuerten Schaltglied (3) ein die Berührungsdauer erfassendes Auswertungsglied (2) vorgeschaltet und eine Leistungsstufe (5) in der Wirkung auf den Verbraucherstromkreis (6) nachgeschaltet ist, wobei die Leiitungsstufe (5) mit dem Auswertungsglied (2) über eine Regelstufe (4) in Verbindung steht und das Schaltglied (3) seinen jeweiligen Schaltzustand an das Auswertungsglied (2) und/oder an die Regelstufe (4) zurückübermittelt
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Auswertungsglied (2) aus einer elektronischen Baueinheit besteht, die zwischen der Berührungsdauer und ggf. zwischen dem Beginn und der Beendigung einer Berührung der Sensorfläche (1) unterscheidet, und das Ergebnis dieser Auswertung entweder an das Schaltglied (3) und/ oder an die Regelstufe (4) weiterleitet.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied
(3) in Form einer elektronischen Baueinheit einem (kurzen) Signal von Seiten des Auswertungsgliedes (2) zufolge seinen vorhandenen Schaltzustand wechselt und als Ein- oder Ausschaltsignal an die Leistungsstufe (5) weiterleitet
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelstufe
(4) in Form einer elektronischen Baueinheit einem (langen) Signal von Seiten des Auswertungsgliedes
(2) zufolge sich entsprechend der Länge des Signals auf einen bestimmten Kennwert einstellt und diesen als Steuersignal an die Leistungsstufe (5) weiterleitet.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied
(3) im eingeschalteten Zustand auf das Auswertungsglied (2) und/oder auf die Regelstufe (4) zurückwirkt und dortselbst bei einem Steuervorgang die Signalgabe zum Wechsel des Schaltzustandes sperrt.
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2,4 und 5, dadurch gekennzeichnet daß die Leistungsstufe (5) als eine elektronische Baueinheit ausgebildet ist, die das Signal von Seiten des Schaltgliedes (3) in einen Ein- oder Ausschaltvorgang und die Signalgabe von Seiten der Regelstufe (4) in einen entsprechenden Vorgang zur leistungslosen Steuerung innerhalb des Verbraucherstromkreises (6) umsetzt.
8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelstufe
(4) dem an die Leistungsstufe (5) weiterzuleitenden Steuersignal einen wahlweise zu bestimmenden Ausgangswert, z. B. den der zuletzt vorhandenen Einstellung, den für maximale oder minimale Leistung od. dgL zugrundelegt
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich aus dem Auswertungsglied (2), dem Schaltglied (3), der Leir tungsstufe (5) und der Regelstufe (4) zusammensetzenden Elektronik räumlich voneinander getrennt mehrere Sensorflächen (1) über denselben zugeordnete Ver-Stärkerglieder angeschaltet sind.
10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Elektronik in Form einer integrierten Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte angeordnet und als Zentralstelle sowie ggf. in Verbindung mit einem bedienungsseitigen Verstärkerglied innerhalb des Abmessungsbereiches einer normalen Unterputz-Einbaudose untergebracht und nach außen hin in geeigneter Aufmachung durch die Sensorfläche (1) abgedeckt ist
11. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine (zusätzliche) Sensorfläche (1) in Verbindung mit dem ihr zugeordneten Verstärkerglied im Bereich einer normalen Unterputz-Einbaudose oder die gesamte Schaltungsanordnung in geeigneter Ausbildung und in zweckentsprechender Form innerhalb eines zu schaltenden und zu steuernden Elektrogerätes untergebracht ist.
DE19762618140 1976-04-26 1976-04-26 Anordnung zum Schalten und zur Leistungssteuerung von elektrischen Verbrauchern, insb. Glühlampen Expired DE2618140C2 (de)

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