DE2617485A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur abarbeitung von mikrobefehlsfolgen in datenverarbeitungsanlagen - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur abarbeitung von mikrobefehlsfolgen in datenverarbeitungsanlagenInfo
- Publication number
- DE2617485A1 DE2617485A1 DE19762617485 DE2617485A DE2617485A1 DE 2617485 A1 DE2617485 A1 DE 2617485A1 DE 19762617485 DE19762617485 DE 19762617485 DE 2617485 A DE2617485 A DE 2617485A DE 2617485 A1 DE2617485 A1 DE 2617485A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- return
- microinstruction
- instruction
- sequence
- address
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F9/00—Arrangements for program control, e.g. control units
- G06F9/06—Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
- G06F9/22—Microcontrol or microprogram arrangements
- G06F9/26—Address formation of the next micro-instruction ; Microprogram storage or retrieval arrangements
- G06F9/262—Arrangements for next microinstruction selection
- G06F9/264—Microinstruction selection based on results of processing
- G06F9/265—Microinstruction selection based on results of processing by address selection on input of storage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Executing Machine-Instructions (AREA)
Description
8000 MÜNCÜII3N 80
Nixdorf Computer AG telefon ο so- «sio τ»
08 TO 31
ί t Mh, m
4790 Paderborn
1N5 1276 D
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Abarbeitung von Mikrobefehlsfolgen in Datenverarbeitungsanlagen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abarbeitung von Mikrobefehlsfolgen in Datenverarbeitungsanlagen, bei dem
im Verlauf einer Hauptfolge Unterprogrammsprünge durchgeführt und Unterfolgen abgearbeitet werden, mit deren Ende
jeweils ein Rücksprung in die Hauptfolge unter Steuerung durch eine zwischengespeicherte Rücksprungadresse an eine
Stelle erfolgt, an der ein zweiteiliger .Verzweigungsbefehl
abzuarbeiten ist, dessen erster Teil eine Verzweigung kennzeichnet, die abhängig von einer in seinem zweiten Teil vorgeschriebenen
Entscheidung durchzuführen ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des
Verfahrens.
In Datenverarbeitungsanlagen werden Befehlsfolgen gemäß einem vorgegebenen Programm abgearbeitet, innerhalb dessen
auch sogenannte Unterprogrammschleifen durchgeführt werden können. Ein analoges Prinzip der Durchführung von-Haupt- und
Unterfolgen wird auch auf die Abarbeitung von Mikrobefehlen innerhalb eines Mikroprogramms angewendet. Wenn aus einer
Hauptfolge ein Sprung in eine Unterfolge durchgeführt wird,
7098U/0288
so muß nach deren Abarbeitlang wieder ein Sprung in die Hauptfolge
an diejenige Stelle erfolgen, an der diese verlassen wurde bzw. die auf die Absprangsteile folgt. Hierzu wird beim
Absprung in die Unterfolge die Adresse des jeweils folgenden Befehls der Hauptfolge zwischengespeichert bzw. gemerkt, und
der Rücksprung in die Hauptfolge erfolgt durch Steuerung mit dieser fcwischengespeicherten Rücksprungadresse.
Viele Mikroprogramme enthalten an der durch die Rücksprungadresse bestimmten Wiedereintrittsstelle in die Hauptfolge
einen zweiteiligen Befehl, der auch als ;Verzweigungsbefehl
bezeichnet wird. Der erste Teil dieses Befehls kennzeichnet als durchzuführende Operation eine Verzweigung, d.h. allgemein
einen durchzuführenden Programmsprung. Programmsprünge können Unterprogrammsprünge, Übersprünge im Sinne der Unterdrückung
eines Befehls in einer linearen Befehlsfolge, direkte Programmsprünge und VerteilSprünge sein. Die Entscheidung
darüber, ob ein derartiger Programmsprung und welcher der möglichen Programmsprünge durchzuführen ist, enthält der
zweite Befehlsteil, und diese Entscheidung wird abhängig von dem jeweiligen Ergebnis getroffen, das durch die Abarbeitung
der mit dem Rücksprung verbundenen Unterfolge erhalten wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abarbeitung der in Verbindung mit einem Rücksprung aus einer Unterfolge
angesteuerten 'Verzweigungsbefehle unter möglichst geringem
Zeit- und Speicheraufwand für die Befehlsfolge durchzuführen, da diese Befehle als Organisationsbefehle zur eigentlichen
Verarbeitung bzw. Verknüpfung von Daten nicht direkt beitragen.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als erster Teil des
Verzweigungsbefehls der den Rücksprung aus der Unterfolge
709844/0288
in die Hauptfolge bewirkende Befehl nach erfolgtem Rücksprung
verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die den Rücksprung aus einer Unterfolge in eine Hauptfolge bewirkenden
Rücksprungbefehle lediglich eine Operation, nämlich den Sprung von der Unterfolge in die Hauptfolge,kennzeichnen
müssen, denn bei ihnen entfällt infolge der Benutzung der zwischengespeicherten Rücksprungadresse eine besondere Adressenbildungsvorschrift.
Die Rücksprungbefehle können also mit der in ihnen enthaltenen Sprungoperation einerseits zur
Durchführung der Rücksprünge, andererseits aber auch zur Durchführung von Programmsprüngen ausgenutzt werden, die
durch die beschriebenen Verzweigungsbefehle gekennzeichnet werden. Wenn nun der jeweilige Rücksprungbefehl gleichzeitig
als erster Teil eines Verzweigungsbefehls verwendet wird, der ohnehin an derjenigen Stelle einer Hauptfolge enthalten
ist, die durch den Rücksprung erreicht wird, so kann an dieser Stelle zusätzlicher Speicheraufwand für einen besonderen,
einen Programmsprung kennzeichnenden Operationsteil eines Befehlswortes eingespart werden.
Das Verfahren nach der Erfindung kann derart durchgeführt werden, daß der den jeweiligen Rücksprung bewirkende Befehl
mindestens für die Zeit des Rücksprunges zwischengespeichert und als Operationsteil mit den an der Wiedereintrittsstelle
der Hauptfolge vorhandenen Informationen zu einem den Verzweigungsbefehl darstellenden Befehlswort zusammengesetzt
wird. Hieraus wird unmittelbar ersichtlich, daß an der Wiedereintrittsstelle nur Speicheraufwand für die Informationen
erforderlich ist, die die spezielle Art der durchzuführenden Verzweigung kennzeichnen. Infolge der Doppelausnutzung des
Rücksprungbefehls entfällt der besondere Speicheraufwand für den Operationsteil des Verzweigungsbefehls.
- 4 -709844/0288
Neben der beschriebenen Einsparung von Speicheraufwand für
Befehlsworte wird durch die Erfindung der wesentliche Vorteil einer schnelleren Abarbeitungszeit erreicht. Dies zeigt
sich insbesondere bei der hier in Betracht gezogenen Mikroprogrammierung, denn Mikroprogramme enthalten bekanntlich
eine sehr hohe Anzahl von Uhterfolgen, die von den verschiedensten
Stellen einer Hauptfolge aus angesteuert werden müssen. Wenn dann bei einer entsprechend hohen Anzahl durchzuführender
Rücksprünge der jeweilige Rücksprungbefehl als Operationsteil für den in der Hauptfolge jeweils an der Wiedereintrittsstelle
abzuarbeitenden Verzweigungsbefehl verwendet wird, so wird unmittelbar ersichtlich, daß für die
Zeit der Abarbeitung e.ines jeden Rücksprungsbefehls und des darauf unmittelbar folgenden Befehls der Hauptfolge nur ein
Operationsteil gelesen bzw. ausgewertet werden muß.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist eine Schaltungsanordnung
zur Durchführung des Verfahrens, mit einem Mikrobefehlsspeicher, aus dem die Mikrobefehlsfolgen abhängig
von den Ausgangssignalen einer zentralen Taktsteuerschaltung in ein Mikrobefehlsregister übernommen werden und ein diesem
nachgeordneter Umschlüßler Steuersignale zur Abarbeitung der
Mikrobefehle liefert, wobei ein einen Unterprogrammsprung kennzeichnendes Steuersignal die Einspeicherung einer Rücksprungadresse
in einen Rücksprungadreßspeicher und ein den Rücksprung kennzeichnendes Steuersignal die Übertragung der
Rücksprungadresse in ein dem Mikrobefehlsspeicher zugeordnetes Mikrobefehlsadreßregister bewirkt, derart ausgebildet,
daß die zentrale Taktsteuerschaltung durch ein einen Rücksprung kennzeichnendes Steuersignal ein Ausgangssignal zur
Beibehaltung des im Mikrobefehlsregister gespeicherten Rücksprungbefehls und ein Ausgangssignal zur zusätzlichen
Übernahme des durch die in das Mikrobefehlsregister übertragene Rücksprungadresse angesteuerten Verzweigungsbefehls
- 5 -709844/0288
in das Mikrobefehlsregister abgibt.
Diese Schaltungsanordnung entspricht in ihrem prinzipiellen Aufbau und ihrer grundsätzlichen Funktion den bisher üblichen
vergleichbaren Schaltungsanordnungen zur Abarbeitung von Mikrobefehlsfolgen. Der wesentliche und durch die Erfindung
bedingte Unterschied besteht jedoch darin, daß bei Auftreten eines Rücksprungbefehls im Mikrobefehlsregister die
diesen Rücksprungbefehl kennzeichnenden und vorstehend beschriebenen
zusätzlichen Steuersignale abgeleitet werden, die einerseits direkt die Übertragung der Rücksprungadresse
in das Mikrobefehlsadreßregister, andererseits gleichfalls direkt eine derartige Beeinflussung der zentralen Taktsteuerung
bewirken, daß diese die beschriebenen Ausgangssignale abgibt, welche ein Halten des Rücksprungbefehls und ein zusätzliches
Übernehmen des an der Wiedereintrittsstelle der Hauptfolge vorhandenen Verzweigungsbefehls in das Mikrobefehlsregister
bewirken. Der hierzu erforderliche schaltungstechnische
Aufwand ist äußerst gering und besteht lediglich darin, daß der dem Mikrobefehlsregister nachgeordnete Umschlüßler
zur Abgabe der genannten Steuersignale eingerichtet sein muß und die zur direkten Auslösung der beschriebenen
Abläufe erforderlichen Schaltungsverbindungen zwischen dem Umschlüßler und der zentralen Taktsteuerung bzw. dem
Rücksprungadreßspeicher vorgesehen sein müssen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Schaltungsanordnung werden
im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung der Abarbeitung einer Hauptfolge von Mikrobefehlen,
709844/0288
innerhalb der eine Unterfolge mehrfach angesteuert werden kann,
Fig. 2 die schematische Darstellung der Abarbeitung
einer Hauptfolge von Mikrobefehlen, innerhalb der eine von mehreren Unterfolgen angesteuert
werden kann,
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Mikrobefehlshauptfolge MR dargestellt,
die aus aufeinanderfolgenden Befehlen INSTR 1 bis INSTR N besteht. Dieser Mikrobefehlshauptfolge ist eine Mikrobefehlsunterfolge
SR zugeordnet, die aus Mikrobefehlen INSTR 11 bis INSTR 1N besteht und im dargestellten Ausführungsbeispiel
von zwei verschiedenen Stellen der Mikrobefehlshauptfolge MR aus angesteuert werden kann. Zusätzlich enthält
die Mikrobefehlsunterfolge SR an ihrem Ende einen Rücksprungbefehl RJ, der den Rücksprung an jeweils die Stelle der Mikrobefehlshauptfolge
MR bewirkt, die auf die jeweilige Absprungstelle unmittelbar folgt. Die Ansteuerung der Mikrobefehlsunterfolge
SR erfolgt bei Auftreten eines Sprungbefehls SJ in der Mikrobefehlshauptfolge MR, dem ein Adreßteil AD zugeordnet
ist, über den die Mikrobefehlsunterfolge SR erreicht wird. Auf diesen Sprungbefehl SJ mit zugehörigem Adreßteil AD folgt
in der Mikrobefehlshauptfolge MR unmittelbar ein Verzweigungsbefehl COND 1, der in bereits erläuterter Weise abhängig von
dem durch die Abarbeitung der Mikrobefehlsunterfolge SR erzielten
Ergebnis der Datenverarbeitung entweder eine direkte Weiterverfolgung der Mikrobefehlshauptfolge MR oder einen erneuten
Programmsprung bewirkt.
709844/0288
Zusätzlich ist in Fig. 1 eine weitere Möglichkeit der Ansteuerung der Mikrobefehlsunterfolge SR von einer zweiten
Stelle aus dargestellt, an der gleichfalls ein Sprungbefehl SJ mit zugehörigem Adreßteil AD vorgesehen ist, auf diesen
Befehl folgt unmittelbar ein weiterer Verzweigungsbefehl COND 2, der zu dem Verzweigungsbefehl COND 1 unterschiedlich
ist.
Wie bereits beschrieben, wird bei der in Fig. 1 gezeigten
schematischen Darstellung der Abarbeitung von Mikrobefehlen gemäß der Erfindung die Information des Rücksprungbefehls RJ
bis über den erfolgten Rücksprung hinaus zwischengespeichert und mit der Information des jeweiligen Verzweigungsbefehls
COND 1 bzw. COND 2 gewissermaßen zu einem zweiteiligen Befehlswort zusammengesetzt, so daß die besondere Speicherung
eines eine Verzweigung bzw. einen Programmsprung kennzeichnenden Operationsteils an den Stellen der Mikrobefehlshauptfolge
MR, die den jeweiligen Verzweigungsbefehl COND 1 bzw. COND 2 enthalten, nicht erforderlich ist.
Außerdem ist aber auch ersichtlich, daß Zeit für die Durchführung der beschriebenen Organisationsbefehle eingespart
wird, denn der jeweilige Rücksprungbefehl RJ wird einmal gelesen und ausgewertet, und es ist keine weitere Lesung und
Auswertung eines Operationsteils notwendig, der zu dem jeweiligen Verzweigungsbefehl COND 1 bzw. COND 2 gehören würde.
Fig. 2 zeigt eine weitere schematische Darstellung zur Verdeutlichung
einer anderen Möglichkeit der Ansteuerung von Mikrobefehlsunterfolgen aus einer Mikrobefehlshauptfolge.
Die Mikrobefehlshauptfolge MR enthält wie bei der Darstellung gemäß Fig. 1 Befehle INSTR 1 bis INSTR N sowie als
Beispiel an einer Stelle einen Verteilsprungbefehl SJD mit zugehörigem Adreßteil AD. Mit diesem Verteilsprungbefehl
- 8 70 9844/02 8 8
26174B5
kann eine von mehreren möglichen Mikrobefehlsunterfolgen SR 1, SR 2, ... abhängig von der durch den Adreßteil AD angegebenen Information erreicht werden. Jede dieser möglichen
Mikrobefehlsunterfolgen SR 1, SR 2, ... besteht aus Mikrobefehlen
INSTR 11 bis INSTR 1N bzw. aus Mikrobefehlen INSTR 21 bis INSTR 2N usw.. Jede Mikrobefehlsunterfolge SR 1,
SR 2, ... enthält als letzten Befehl einen Rücksprungbefehl
RJ. Wie bereits in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, erfolgt der Rücksprung aus der jeweiligen Mikrobefehlsunterfolge SR 1,
SR 2, ... durch den Rücksprungbefehl RJ an die Wiedereintritt sstelle der Mikrobefehlshauptfolge MR, an der voraussetzungsgemäß
ein Verzweigungsbefehl COND enthalten ist. Gemäß der Erfindung wird der jeweilige Rücksprungbefehl RJ zwischengespeichert
und als erster Befehlsteil mit den Informationen des Verzweigungsbefehls COND gewissermaßen zu einem
Befehlswort zusammengesetzt.
Auch bei dem in Fig. 2 dargestellten Prinzip ist es möglich, durch das Verfahren nach der Erfindung eine Aufwandverringerung
zu erzielen, denn die Speicherung einer eine Verzweigung kennzeichnenden Befehlsinformation ist nur einmal im Rahmen
der Mikrobefehlshauptfolge MR erforderlich, nicht jedoch in jeweiliger Zuordnung zu jedem Rücksprungbefehl RJ der Mikrobefehlsunterfolgen
SR 1, SR 2 Dies führt also dazu,
daß die Rücksprungbefehle RJ der in Fig. 2 gezeigten Mikrobefehlsunterfolgen
SR 1, SR 2, ... sehr kurz sein können, da sie lediglich die Rücksprunginformation, also einen Operationsteil
enthalten müssen. Unmittelbar nach dem Lesen der Rücksprungbefehle RJ kann der in der Mikrobefehlshauptfolge
MR enthaltene Verzweigungsbefehl COND gelesen und eine gemeinsame Auswertung der beiden nach der Erfindung zusammengefügten
Befehlsteile als neuer Befehl der Mikrobefehlshauptfolge MR durchgeführt werden.
- 9 -709844/0288
Eine weitere und nicht näher zu erläuternde Aufwandsverringerung bei der Abarbeitung von Mikrobefehlsfolgen ist denkbar,
wenn die in Fig. 1 und 2 gezeigten Prinzipien miteinander kombiniert werden und auf die jeweilige Abarbeitung
das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird.
In Fig. 3 ist als Ausführungsbeispiel eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung in
Blockdarstellung gezeigt. Sie enthält die für das Verfahren wesentlichen Funktionseinheiten einer Datenverarbeitungseinrichtung,
alle weiteren, nicht unmittelbar mit der Erfindung zusammenhängenden Funktionseinheiten sind der einfacheren
Darstellung wegen nicht gezeigt, zumal ihre Wirkungsweise dem Fachmann geläufig ist.
Ein Mikrobefehlsspeicher 10 enthält die im Rahmen der Abarbeitung
einer Mikrobefehlsfolge in Form von Hauptfolgen und Unterfolgen erforderlichen Mikrobefehle. Diese Mikrobefehle
können im Mikrobefehlsspeicher 10 durch Ansteuerung mittels einer Mikrobefehlsadresse erreicht werden, die jeweils in
ein Mikrobefehlsadreßregister 11 eingespeichert ist. Wenn eine lineare Folge von Mikrobefehlen abgearbeitet wird, d.h.
eine Mikrobefehlsfolge ohne Durchführung von Programmsprüngen, so wird der Inhalt des Mikrobefehlsadreßregisters 11
über einen ElNS-Addierer 12 jeweils um eine Zähleinheit erhöht, so daß eine entsprechend fortlaufende Ansteuerung von
Mikrobefehlen im Mikrobefehlsspeicher 10 in linearer Anordnung möglich ist. Hierzu gibt der EINS-Addierer 12 das jeweilige
Ausgangssignal über ein ODER-Glied 26 an das Mikrobefehlsadreßregister
11 ab.
Jeder Mikrobefehl wird aus dem Mikrobefehls speicher 10 über dessen Ausgangsleitungen 101 und zwei UND-Glieder 21 und 22
7098U/0288
wahlweise in ein Mikrobefehlsregister 14 eingespeichert, dem ein Umschlüßler 15 nachgeschaltet ist. Die Auswertung des
jeweils eingespeicherten Mikrobefehls erfolgt durch den Umschlüßler 15 derart, daß dieser an seinen Ausgängen 151 bis
156 Steuersignale abgibt, mit denen die noch zu beschreibenden Funktionen gesteuert werden. Zusätzliche, hier nicht dargestellte
Steuersignale bewirken die Durchführung derjenigen Funktionen, die zur eigentlichen Abarbeitung der Befehle notwendig
sind.
Ein Steuersignal 154 des Umschlüßlers 15 steuert beispielsweise die in dem zentralen Rechenwerk 16 der Datenverarbeitungseinrichtung
durchzuführenden Rechenfunktionen. Über eine Leitung 161 gibt das Rechenwerk 16 Informationssignale an ein
Statusregister 17 ab, die die wesentlichen Zustandsfunktionen des Rechenwerks kennzeichnen. Das Statusregister 17 steuert
über eine Leitung 171 wiederum eine Verzweigungslogik 18, die abhängig von den Statussignalen und unter zusätzlicher Steuerung
mittels eines Steuersignals 156 des Umschlüßlers 15 Ausgangssignale 181, 182 und 183 abgibt, die beispielsweise
einen Sprungbefehl, einen im Rahmen einer linearen Befehlsfolge durchzuführenden Zählschritt oder einen Unterprogrammsprung
kennzeichnen. Die hierzu erforderlichen Schaltungsverbindungen sind in Fig. 3 dargestellt und verlaufen zu einem
UND-Glied 25, zu einem Steuereingang des EINS-Addierers 12
und zu einem UND-Glied 23, dessen Ausgangssignal einen Rücksprungadreßspeicher
13 steuert. Dieser Rücksprungadreßspeicher 13 ist dazu vorgesehen, bei Durchführung eines Unterprogrammsprungs
diejenige Adresse zu speichern, mit der die Wiedereintrittsstelle einer Mikrobefehlshauptfolge nach Abarbeitung
einer Mikrobefehlsunterfolge erreicht wird. Tritt das einen Unterprogrammsprung kennzeichnende Kriterium bzw.
- 11 -
709844/0288
das Steuersignal 183 auf, so wird über das UND-Glied 23 die Rücksprungadresse, welche sich aus einer EINS-Addition am
Ausgang des EINS-Addierers 12 ergibt, in den Rücksprungadreßspeicher
13 eingespeichert. Die Ausspeicherung dieser Rücksprungadresse und deren Übertragung in das Mikrobefehlsadreßregister
11 erfolgt abhängig von einem Steuersignal 152 des Umschlüßlers 15, welches einen Rücksprungbefehl kennzeichnet.
Dieses Steuersignal 152 wird auf den zweiten Eingang eines UND-Gliedes 24 geführt, dessen erster Eingang durch die Ausgangssignale
des Rücksprungadreßspeichers 13 angesteuert wird. Bei Auftreten eines Rücksprungbefehls bzw. des Steuersignals
152 wird der Inhalt des Rücksprungadreßspeichers 13 über das ODER-Glied 26 in das Mikrobefehlsadreßregister 11
eingespeichert und steht somit zur Ansteuerung des Mikrobefehls innerhalb des Mikrobefehlsspeichers 10 zur Verfügung,
der in beschriebener Weise an der Wiedereintrittsstelle einer Mikrobefehlshauptfolge steht und ein Verzweigungsbefehl
ist.
Diese Ansteuerung erfolgt nun zu einem Zeitpunkt, zu dem im Mikrobefehlsregister 14 noch der Rücksprungbefehl der soeben
durchlaufenen Mikrobefehlsunterfolge gespeichert ist. Dies ist dadurch möglich, daß ein den Rücksprungbefehl kennzeichnendes
Steuersignal 151 des Umschlüßlers 15 eine zentrale Taktsteuerung 20, die durch einen Grundtakt 19 gesteuert
wird, derart beeinflußt, daß diese ihr die Speicherung des Rücksprungbefehls im Mikrobefehlsregister 14 bewirkendes Ausgangssignal
201 entsprechend lange aufrechterhält. Dieses Ausgangssignal 201 ist auf den zweiten Eingang des UND-Gliedes
21 geführt, dessen erstem Eingang der Inhalt des Mikrobefehlsspeichers 10 jeweils über dessen Ausgangsleitung 101
zugeführt wird. Ein weiteres Ausgangssignal 202 der zentralen
Taktsteuerung 20 ist über eine entsprechend bezeichnete Leitung an den zweiten Eingang des zweiten UND-Gliedes 22
geführt, dieses Ausgangssignal bewirkt nun die Übernahme des
- 12 70 9 8 U/0288
beschriebenen Verzweigungsbefehls zusätzlich zu dem noch gespeicherten
Rücksprungbefehl in das Mikrobefehlsregister 14. Wie diese beiden Ausgangssignale 201 und 202 der zentralen
Taktsteuerung 20 abhängig von dem Steuersignal 151 zu erzeugen sind, muß hier nicht näher beschrieben werden, da die
Art der Erzeugung von Steuersignalen in geeigneter zeitlicher Reihenfolge dem Fachmann geläufig ist und nicht unmittelbar
zum Erfindungsgedanken gehört. Es sei lediglich erwähnt, daß die zentrale Taktsteuerung 20 beispielsweise über einen besonderen
Ausgang 203 mit einem Steuereingang des Mikrobefehlsregisters 14 verbunden sein kann, um auf diese Yfeise die Beibehaltung
des gespeicherten Rücksprungbefehls zu bewirken, damit es möglich ist, den Ausgang 201 zur Steuerung der Übernahme
eines nächsten Befehls aus dem Mikrobefehlsspeicher 10 vorzubereiten.
Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß Fig. 3 lediglich eine vereinfachte Darstellung der für die Erfindung wesentlichen
Verbindungen von Funktionseinheiten zeigt. Diese Verbindungen müssen natürlich bei paralleler Übertragung mehrerer Informationsbits
zwischen einzelnen Funktionseinheiten selbstverständlich mehrfach vorhanden sein, und zwar jeweils in einer
Anzahl, die der jeweils verwendeten Befehlswortlänge bzw. der Anzahl der jeweils anzusteuernden oder zu lesenden Speicherplätze
von Speichern bzw. Registern entspricht.
709844/0288
Leerseite
Claims (3)
- 2617A85PatentansprücheVerfahren zur Abarbeitung von Mikrobefehlsfolgen in Datenverarbeitungsanlagen, bei dem im Verlauf einer Hauptfolge Unterprogrammsprünge durchgeführt und Unterfolgen abgearbeitet werden, mit deren Ende jeweils ein Rücksprung in die Hauptfolge unter Steuerung durch eine zwischengespeicherte Rücksprungadresse an eine Stelle erfolgt, an der ein zweiteiliger Verzweigungsbefehl abzuarbeiten ist, dessen erster Teil eine Verzweigung kennzeichnet, die abhängig von einer in seinem zweiten Teil vorgeschriebenen Entscheidung durchzuführen ist, dadurch gekennzeichnet , daß als erster Teil des Verzweigungsbefehls der den Rücksprung aus der Unterfolge in die Hauptfolge bewirkende Befehl nach erfolgtem Rücksprung verwendet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den jeweiligen Rücksprung bewirkende Befehl mindestens für die Zeit des Rücksprunges zwischengespeichert und als Operationsteil mit den an der Wiedereintrittsstelle der Hauptfolge vorhandenen Informationen zu einem den Verzweigungsbefehl darstellenden Befehlswort zusammengesetzt wird.
- 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Mikrobefehlsspeicher, aus dem die Mikrobefehlsfolgen abhängig von den Ausgangssignalen einer zentralen Taktsteuerschaltung in ein Mikrobefehlsregister übernommen werden und ein diesem nachgeordnet er Umschlüßler Steuersignale zur Abarbeitung der Mikrobefehle liefert, wobei ein einen Unterprogrammsprung kennzeichnendes Steuersignal die Einspeicherung einer- 14 -709844/02882617Λ85RUcksprungadresse in einen Rücksprungadreßspeicher und ein den Rücksprung kennzeichnendes Steuersignal die Übertragung der Rücksprungadresse in ein dem Mikrobefehlsspeicher zugeordnetes Mikrobefehlsadreßregister bewirkt, dadurch gekennzeichnet , daß die zentrale Taktsteuerschaltung (20) durch ein einen Rücksprung kennzeichnendes Steuersignal (151) ein Ausgangssignal (201, 203) zur Beibehaltung des im Mikrobefehlsregister (14) gespeicherten Rücksprungbefehls und ein Ausgangssignal (202) zur zusätzlichen Übernahme des durch die in das Mikrobefehlsadreßregister (11) übertragene Rücksprungadresse angesteuerten Verzweigungsbefehls in das Mikrobefehlsregister (14) abgi-bt.709844/0288
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2617485A DE2617485C3 (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Schaltungsanordnung für Datenverarbeitungsanlagen zur Abarbeitung von Mikrobefehlsfolgen |
US05/788,406 US4156900A (en) | 1976-04-22 | 1977-04-18 | Method and circuit arrangement for sequencing microinstruction sequences in data processing equipment |
FR7711943A FR2349177A1 (fr) | 1976-04-22 | 1977-04-20 | Procede et circuit de commutation pour traiter des sequences de micro-instructions dans des installations de traitement de donnees |
GB16661/77A GB1578392A (en) | 1976-04-22 | 1977-04-21 | Carrying out microinstruction sequences |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2617485A DE2617485C3 (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Schaltungsanordnung für Datenverarbeitungsanlagen zur Abarbeitung von Mikrobefehlsfolgen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2617485A1 true DE2617485A1 (de) | 1977-11-03 |
DE2617485B2 DE2617485B2 (de) | 1980-01-17 |
DE2617485C3 DE2617485C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=5975886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2617485A Expired DE2617485C3 (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Schaltungsanordnung für Datenverarbeitungsanlagen zur Abarbeitung von Mikrobefehlsfolgen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4156900A (de) |
DE (1) | DE2617485C3 (de) |
FR (1) | FR2349177A1 (de) |
GB (1) | GB1578392A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4245302A (en) * | 1978-10-10 | 1981-01-13 | Magnuson Computer Systems, Inc. | Computer and method for executing target instructions |
US4309753A (en) * | 1979-01-03 | 1982-01-05 | Honeywell Information System Inc. | Apparatus and method for next address generation in a data processing system |
JPS56152049A (en) * | 1980-04-25 | 1981-11-25 | Toshiba Corp | Microprogram control system |
US4649472A (en) * | 1981-02-04 | 1987-03-10 | Burroughs Corporation | Multi-phase subroutine control circuitry |
US4467410A (en) * | 1981-02-04 | 1984-08-21 | Burroughs Corporation | Multi-phase subroutine control circuitry |
US4532586A (en) * | 1981-05-22 | 1985-07-30 | Data General Corporation | Digital data processing system with tripartite description-based addressing multi-level microcode control, and multi-level stacks |
US4509114A (en) * | 1982-02-22 | 1985-04-02 | International Business Machines Corporation | Microword control mechanism utilizing a programmable logic array and a sequence counter |
US4556938A (en) * | 1982-02-22 | 1985-12-03 | International Business Machines Corp. | Microcode control mechanism utilizing programmable microcode repeat counter |
US4546431A (en) * | 1982-11-03 | 1985-10-08 | Burroughs Corporation | Multiple control stores in a pipelined microcontroller for handling jump and return subroutines |
JPS61229134A (ja) * | 1985-04-03 | 1986-10-13 | Nec Corp | マイクロコンピユ−タ |
US4736292A (en) * | 1985-12-16 | 1988-04-05 | Unisys Corporation | Electronic data processing system overlaid jump mechanism |
US5043879A (en) * | 1989-01-12 | 1991-08-27 | International Business Machines Corporation | PLA microcode controller |
US7162612B2 (en) * | 2000-08-16 | 2007-01-09 | Ip-First, Llc | Mechanism in a microprocessor for executing native instructions directly from memory |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE634161A (de) * | 1962-07-03 | |||
US3416138A (en) * | 1965-08-25 | 1968-12-10 | Bell Telephone Labor Inc | Data processor and method for operation thereof |
US3418638A (en) * | 1966-09-21 | 1968-12-24 | Ibm | Instruction processing unit for program branches |
BE741352A (de) * | 1968-11-11 | 1970-04-16 | ||
IT980896B (it) * | 1973-04-24 | 1974-10-10 | Olivetti & Co Spa | Perfezionamenti alle calcolatri ci elettroniche |
US3979725A (en) * | 1973-08-06 | 1976-09-07 | Xerox Corporation | Multi-way program branching circuits |
US3909797A (en) * | 1973-12-13 | 1975-09-30 | Honeywell Inf Systems | Data processing system utilizing control store unit and push down stack for nested subroutines |
IT1000638B (it) * | 1973-12-28 | 1976-04-10 | Olivetti & Co Spa | Calcolatore elettronico con dispo sitivo di deviazione dei micropro grammi |
JPS5161749A (en) * | 1974-11-26 | 1976-05-28 | Fujitsu Ltd | Deetashorisochino shoriringuseigyohoshiki |
US3972029A (en) * | 1974-12-24 | 1976-07-27 | Honeywell Information Systems, Inc. | Concurrent microprocessing control method and apparatus |
US4073006A (en) * | 1976-07-19 | 1978-02-07 | Texas Instruments Incorporated | Digital processor system with simultaneous branch and OP code function |
-
1976
- 1976-04-22 DE DE2617485A patent/DE2617485C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-04-18 US US05/788,406 patent/US4156900A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-04-20 FR FR7711943A patent/FR2349177A1/fr active Granted
- 1977-04-21 GB GB16661/77A patent/GB1578392A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2617485B2 (de) | 1980-01-17 |
FR2349177A1 (fr) | 1977-11-18 |
FR2349177B1 (de) | 1980-02-01 |
GB1578392A (en) | 1980-11-05 |
DE2617485C3 (de) | 1980-09-18 |
US4156900A (en) | 1979-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2704842C2 (de) | Im Pipeline-Betrieb arbeitende Datenverarbeitungseinrichtung | |
DE3751503T2 (de) | Datenprozessor in Pipelinestruktur mit der Fähigkeit mehrere Befehle parallel zu dekodieren und auszuführen. | |
DE3750935T2 (de) | Verfahren und System zum Erleichtern der Befehlsausführung in einem digitalen Rechner. | |
DE2555963C2 (de) | Einrichtung zur Funktionsmodifizierung | |
EP0097725B1 (de) | Einrichtung im Befehlswerk eines mikroprogrammgesteuerten Prozessors zur direkten hardwaregesteuerten Ausführung bestimmter Instruktionen | |
DE1931966C3 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit Assoziativspeichern | |
DE2542751C2 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE2934971A1 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE2715073C3 (de) | Mikroprogrammierte Rechner-Steuervorrichtung | |
EP0048767A1 (de) | Prioritätsstufengesteuerte Unterbrechungseinrichtung | |
DE2758830A1 (de) | Rechenvorrichtung | |
DE2714805A1 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE2036729A1 (de) | Digital Datenverarbeiter | |
DE2930441C2 (de) | Anzeigeeinrichtung zur wahlweisen dynamischen oder statischen Anzeige | |
DE2318069A1 (de) | Rechnersteuersystem unter verwendung von mikroprogrammierung und statisch/dynamischer erweiterung von steuerfunktionen mittels festverdrahteter logischer matrix | |
DE2617485A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur abarbeitung von mikrobefehlsfolgen in datenverarbeitungsanlagen | |
DE19526008A1 (de) | Vertikal partitionierter, primärer Befehls-Cache-Speicher | |
DE3853985T2 (de) | Datenverarbeitungsanlage, geeignet für Hochgeschwindigkeitsverarbeitung. | |
DE3307194C2 (de) | ||
DE2906685C2 (de) | ||
DE2245284A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE3121046C2 (de) | ||
DE68903280T2 (de) | Vektorschlange in computern mit vektorregister. | |
DE3535215C2 (de) | ||
DE1499286B2 (de) | Datenbearbeitungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS NIXDORF INFORMATIONSSYSTEME AG, 4790 PADER |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |