DE261609C - - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K13/00—Cones, diaphragms, or the like, for emitting or receiving sound in general
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- G—PHYSICS
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- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
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- G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 261609 ■ '-KLASSE 42g. GRUPPE
New Jersey, V. St. A.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sprechmaschinen, insbesondere derjenigen Art,
bei welchen scheibenförmige oder flache Phonogrammträger Anwendung finden, und besonders
auf solche Maschinen, bei welchen der Schallleiter oder Verstärker in einem Gehäuse sitzt.
Die Erfindung bezweckt in erster Linie eine Verbesserung der Lagerung des Schalleiters. Bei
der neuen Maschine ist die Wiedergabevorrichtung mit dein Schalleiter in der Art verbunden,
daß der Schalleiter an das Innere der Wiedergabevorrichtung angeschlossen ist, wobei
der Arm des Schalleiters, mit dem die Wiedergabevorrichtung verbunden ist, vorzugsweise
in einem Stück mit dem großen Schallverstärkungshorn hergestellt ist. Der Schallleiter
hat in sich keine Gelenke, ist aber gelenkig gelagert oder aufgehängt, vorzugsweise
nahe dem weiten Schallaustrittsende, und zwar in der Art, daß der Schalleiter und die Wiedergabevorrichtung
während der Schallwiedergabe um eine Achse durch die Gelenkverbindung des Schalleiters schwingen. Die Lagerung
des Schallhorns wird dabei zweckmäßig so getroffen, daß eine bequeme Handhabung desselben
möglich ist, um die Wiedergabevorrichtung aus ihrer Arbeitsstellung auszurücken,
wenn die Schallplatte geändert werden soll. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird die seitliche Schwingungsbewegung des Schalleiters und der Wiedergabevorrichtung
während der Schallwiedergabe durch den Eingriff eines Getriebeteiles mit einem Antriebsorgan erreicht, wobei der Getriebeteil
mit dem Schallhorn verbunden und so gelagert ist, daß er dem Horn die erforderliche
Schaltbewegung erteilt, wobei die Antriebsorgane voneinander losgekuppelt werden
durch eine Einstellung des Schalleiters, durch welche die Wiedergabevorrichtung ausgerückt
wird.
Die Sprechmaschine ist auch mit einer Einrichtung versehen, um den Schreibstift rasch
in die Stellung oberhalb des Anfangspunktes der Schallkurve zu bringen, wobei der zu
diesem Zweck dienende Anschlag zweckmäßig in der Art einstellbar ist, daß derselbe zur
Einstellung des Schreibstiftes auf Schallplatten von verschiedener Größe benutzt werden kann.
Die Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Fig. ι ist ein senkrechter Querschnitt durch eine Sprechmaschine gemäß der Erfindung
und veranschaulicht einzelne Maschinenteile in Seitenansicht.
Fig. 2 ist ein Grundriß der Maschine, wobei der Gehäusedeckel entfernt angenommen ist.
Fig. 3 veranschaulicht in Seitenansicht eine Arretierungsvorrichtung, auf welche sich die
Erfindung bezieht, wobei die Teile des Gehäuses, an welchen die Arretierungsvorrichtung
sitzt, im Schnitt dargestellt sind.
Fig. 4 ist ein Grundriß der Einrichtung zur Einstellung des Schalleiters, wobei die Tragstange
für dieselbe im Querschnitt dargestellt ist.
ίο Die Wiedergabevorrichtung ι trägt den
Schreibstift 2, welcher einem Phonogramm zu folgen vermag, das auf dem drehbaren Tisch 3
ruht. Der Tisch 3 ist auf einer horizontalen Stütze 4 innerhalb des Gehäuses 5 gelagert.
Ein Motor zum Antrieb der Platte 3 sitzt in dem Gehäuse 6, welches an der Plattform 4
hängt. Die Wiedergabevorrichtung ist mit einem horizontalen Arm 7 des Schalleiters
durch ein Gelenk 7' verbunden, welches ihr eine beschränkte Auf- uud Abwärtsbewegung
sowie auch eine seitliche Bewegung gegenüber dem Arm des Schalleiters gestattet. Der Arm 7
erstreckt sich nach rückwärts nach einem Knie 8 und ist hinter dem Knie senkrecht
an der Plattform 4 und dem Motorgehäuse 6 vorbei nach abwärts gerichtet und durch das
Knie 9 mit dem nach vorwärts gerichteten Schallverstärkungshorn 10 verbunden, vor
dessen Mündung sich die öffnung 11 in der
Vorderwand des Apparatgehäuses befindet. Die genannten Konstruktionseinzelheiten sind
für die Erfindung nicht unerläßlich, obwohl sie für zweckmäßig gehalten werden.
In einer Konsole 12 am oberen Teil der Vorderwand des Gehäuses und in einem Lagerstück
13 in der Bodenwand des Gehäuses ist eine vertikale Welle 14 gelagert, auf welcher
der Schalleiter verschiebbar sitzt. Wie aus Fig. ι und 2 ersichtlich, durchsetzt die Welle
14 Ansatzstücke 15 und 16, welche an dem
Mündungsende des Schallhorns 10 befestigt sind. Um eine vertikale Einstellung der Welle
14 zu ermöglichen, ist das Lager 13 derselben in eine Buchse 17 eingeschraubt, welch letztere
in der Bodenwand des Gehäuses befestigt ist. Das Lagerstück 13 ist an seinem unteren
Ende mit einem Schlitz 18 versehen, welcher eine Drehung desselben ermöglicht. Mit 19
ist eine Gegenmutter bezeichnet, welche dazu dient, eine unbeabsichtigte Verstellung des
Lagerstückes 13 zu verhüten.
Um die Wiedergabevorrichtung quer zur Phonogrammfläche zu verstellen, ist ein Sektor
20 vorgesehen, welcher eine Verzahnung 21 auf seiner Unterseite besitzt, die in Eingriff
mit einem Trieb 22, zweckmäßig einer Schnecke, zu treten vermag, welcher durch ein passendes
Getriebe durch den im Gehäuse 6 befindlichen Motor in Umdrehung versetzt werden kann.
Der Sektor 20 sitzt an dem Ansatzstück 15 und ist zweckmäßig einstellbar. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Einstellbarkeit des Sektors 20 dadurch erreicht, daß
der Sektor auf einem horizontalen Zapfen 23 aufgesetzt und von einer Einstellschraube 24
durchsetzt ist, die sich auf die obere Fläche des Ansatzstückes 15 aufsetzt.
Mit dem einen Ende des Ansatzstückes 16 ist ein Gelenk 25 verbunden, welches mit
seinem anderen Ende an das innere Ende einer der Zinken 26 (Fig. 4) eines gegabelten
Hebels 27 angelenkt ist. Der Hebel 27 ist mit seinen Zinken über die Stange 14 geschoben
und gelenkig mit der Stange verbunden. Der Hebel 27 ragt durch die Öffnung
11 aus dem Gehäuse heraus und trägt an seinem äußeren Ende eine Handhabe 28.
Der Teil der Stange 14, an welchem der Hebel 27 befestigt ist, ist zweckmäßig abgeflacht,
wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, so daß sich die Zinken 26 und 29 des Hebels gegen
die flachen Seiten der Stange zu legen vermögen. Da ein beträchtlicher Druck auf die
Gelenkpunkte des Gelenkstückes 25 und des Hebels 27 ausgeübt werden würde, wenn keine
anderen Mittel vorgesehen wären, um eine Relativbewegung zwischen der Stange 14 und
dem Schalleiter zu verhindern, ist die innere Fläche des Schalleiters nahe von dessen Mündung
mit zwei parallelen, nach innen gerichteten Querleisten 30 und 31 versehen, welche
die Zinke 29 des Hebels 27 zwischen sich fassen. Das gegabelte Ende des Hebels 27
und das Gelenkstück 25 bilden einen Kniehebel, durch den das Horn und die daran sitzende Wiedergabevorrichtung rasch angehoben
werden können, wenn die Handhabe 28 nach abwärts gedreht wird. Die Handhabe 28 bildet zu gleicher Zeit ein Mittel, um das
Horn in vertikaler Richtung zu bewegen, als auch eine Seitendrehung desselben herbeizuführen,
wenn die Zähne 21 außer Eingriff mit dem Trieb 22 stehen.
Wenn die Teile der Vorrichtung zusammengesetzt sind, wird die Schraube 24 so eingestellt,
daß die Verzahnung 21 des Sektors 20 in den Trieb 22 einzugreifen vermag. Wenn
das Phonogramm auf die Tragplatte 3 aufgesetzt worden ist, wird die Wiedergabevorrichtung
auf das Phonogramm herabgesenkt, und die Teile nehmen die in Fig. 1 in ausgezogenen
Linien angedeutete Stelle ein. Wenn die Maschine sich im Betrieb befindet, so dreht der Trieb 22 das Segment 20 und bewirkt
auf diese Weise eine Seitenschwingung des Schalleiters, mit der eine Bewegung der
Wiedergabevorrichtung quer zur Phonogrammfläche Hand in Hand geht. Bei dieser Schaltbewegung
dreht sich die Stange 14, welche den Schalleiter trägt, in ihren Lagern 12 und
13. Infolge des Eingriffs der Zinke 29 des Hebels 27 mit dem Schalleiter in der in Fig. 1
in ausgezogenen Linien dargestellten Lage desselben ist eine Abwärtsbewegung des Schallleiters
unmöglich, und das Gewicht desselben wird auf diese Weise von der Stange 14 getragen,
so daß die Wiedergabevorrichtung allein mit ihrem eigenen Gewicht einen Druck auf die
Phonogrammfläche durch den Schreibstift 2 ausübt. Die Verzahnung 21 wird in Eingriff
mit dem Trieb 22 durch das Gewicht des
to Sektors gehalten, wobei die gelenkige Verbindung des Sektors mit dem Schallhorn einen
leichten Eingriff des Sektors mit dem Trieb 22 ermöglicht, wenn der Schreibstift 2 zuerst in
Berührung mit der Schallkurve gesetzt wird.
Wenn, die Schaltung unterbrochen und die Wiedergabevorrichtung ausgeschaltet werden
soll, kann der Schalleiter angehoben werden, indem man den horizontalen Arm 7 desselben
anhebt, oder die Anhebung kann auch durch Handhabe 28 erfolgen. Wenn die Handhabe
aus der in Fig. 1 in vollen Linien dargestellten Lage nach abwärts bewegt wird, bis sie die
punktiert gezeichnete Stellung einnimmt, bewegt sich das Gelenkstück 25 in senkrechter
Richtung aufwärts, wobei der Schalleiter als Ganzes angehoben und die Wiedergabevorrichtung
von der Phonogrammfläche abgehoben wird; gleichzeitig tritt die Verzahnung 21 außer
Eingriff mit der Schnecke 22. In dieser Lage können die Teile belassen werden, während
die Wiedergabevorrichtung quer zu der Phonogrammfläche durch Erfassen der Handhabe 28
bewegt wird.
Um eine unerwünschte Schwingbewegung des Schalleiters zu verhüten, wenn die Schaltbewegung
unterbrochen ist, sind Reibstücke vorgesehen, welche nur wirksam sind, wenn der Antrieb ausgerückt ist. Diese Hemmvorrichtung
besteht zweckmäßig aus einer gekrümmten Bahn 31' und einem elastischen
Gleitstück 32, wobei die Bahn 31' an dem Gehäuse zentrisch zur Stange 14 befestigt. ist.
Das Gleitstück 32 besitzt einen elastischen Arm, der an seinem oberen Ende an dem
senkrecht stehenden Abschnitt des Schalleiters befestigt ist, und der an seinem unteren Ende
an der der Gleitbahn gegenüberliegenden Fläche einen Knopf 33 aus einem reibfähigen
Material trägt. Das Gleitstück 32 ist gegenüber der Bahn 31' so angeordnet, daß, wenn
der Schalleiter sich in seiner Tiefstellung befindet, der Knopf 33 unterhalb der Gleitbahn
31' steht, und daß der Arm 32 ein wenig von der Gleitbahn 31' absteht. Wenn der Schallleiter
angehoben wird, tritt der Knopf 33 in Berührung mit der Bahn 31', und die Reibung
zwischen den beiden Teilen verhindert eine seitliche Schwingbewegung des Schalleiters.
Da Phonogramme verschiedene Durchmesser besitzen, und zwar gewöhnlich 25, 30, 35 cm,
ist es wünschenswert, eine Einrichtung vorzusehen, um insbesondere bei Anwendung
dieser üblichen Schallplatten die Wiedergabevorrichtung rasch gegenüber dem Anfangspunkt
der Schallkurve zu bringen, welcher nahe der Peripherie der Schallkurve liegt. In
den Fig. 2 und 3 ist ein diesem Zweck dienender einstellbarer Anschlag veranschaulicht.
Dieser Anschlag besitzt einen vertikalen Zapfen 34, der drehbar in der Konsole 12 sitzt
und an seinem unteren Ende mit einem Kurvenstück 35 ausgestattet ist, welches der
Kante des Austrittsendes des Schalleiters benachbart ist. Eine Kurbel 36, die auf das
obere Ende des Zapfens 34 aufgesetzt ist, trägt an ihrem vorderen Ende einen Druckknopf
37, der in seinem unteren Ende einen Zapfen 38 besitzt, welcher federnd in irgendeine
der Vertiefungen 39 der Platte 40 einzufallen vermag, die auf der Konsole 12 angebracht
ist. Durch passende Einstellung der Kurbel 36 kann das Kurvenstück 35 in eine solche Lage zur Kante des Auslaßendes des
Schalleiters gebracht werden, daß die nach auswärts gerichtete Bewegung des Schalleiters
und der Wiedergabevorrichtung in dem Augenblick gehemmt wird, in welchem sich der
Schreibstift gerade über dem Anfangspunkt der Schallkurve befindet.
Claims (7)
1. Sprechmaschine mit Schallplattenträger und beweglichem Schalleiter mit
daran angebrachter Wiedergabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schalleiter in einem durch Gelenke nicht
unterbrochenen Zuge von dem Raum oberhalb des Schallplattenträgers bis zu dem
Raum unterhalb des Schallplattenträgers erstreckt.
2. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallleiter
derart drehbar gelagert ist, daß er die Querbewegung der Wiedergabevorrichtung über die Schallplatte gestattet und
selbst in der Achsenlängsrichtung dieses Drehzapfens bewegt werden kann, so daß die Wiedergabevorrichtung in oder außer
Berührung mit der Schallplattenoberfläche gebracht wird.
3. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallleiter
so verschiebbar gelagert ist, daß die Wiedergabevorrichtung über der Schallplattenoberfläche
gedreht und in oder außer Berührung mit ihr gebracht werden kann, und daß außerdem eine Einrichtung
zur zusätzlichen Vertikalverschiebung des Schalleiters von Hand vorgesehen ist, die
die Wiedergabevorrichtung mit Bezug auf iao
die Schallplattenoberfläche einzustellen gestattet.
4· Sprechmaschine nach Anspruch ι
und 3, bei welcher die Wiedergabevorrichtung durch ein Getriebe über die Schallplattenoberfläche bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalleiter derart gelagert ist, daß er beim Abheben von
der Schallplattenoberfläche gleichzeitig von seinem Antrieb abgekuppelt wird.
5. Sprechmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reibungsvorrichtung vorgesehen ist, welche bei der
Entkupplung bzw. Kupplung des Schallleiters von bzw. mit seinem Antrieb selbsttätig in bzw. außer Tätigkeit gesetzt wird
und bei der Entkupplung die Drehbewegung des Schalleiters abbremst.
6. Sprechmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsvorrichtung von einem an dem Schallleiter
sitzenden federnden und einem an dem Gehäuse sitzenden feststehenden Reibteil gebildet wird.
7. Sprechmaschine nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem von Hand einstellbaren Anschlag versehen
ist, welcher sich gegen den Schalleiter zu legen vermag und jede Schwingbewegung
begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE261609C true DE261609C (de) |
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ID=519154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE261609C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10568839B2 (en) | 2011-01-11 | 2020-02-25 | Capsugel Belgium Nv | Hard capsules |
US11319566B2 (en) | 2017-04-14 | 2022-05-03 | Capsugel Belgium Nv | Process for making pullulan |
US11576870B2 (en) | 2017-04-14 | 2023-02-14 | Capsugel Belgium Nv | Pullulan capsules |
-
0
- DE DENDAT261609D patent/DE261609C/de active Active
Cited By (4)
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US10568839B2 (en) | 2011-01-11 | 2020-02-25 | Capsugel Belgium Nv | Hard capsules |
US11319566B2 (en) | 2017-04-14 | 2022-05-03 | Capsugel Belgium Nv | Process for making pullulan |
US11576870B2 (en) | 2017-04-14 | 2023-02-14 | Capsugel Belgium Nv | Pullulan capsules |
US11878079B2 (en) | 2017-04-14 | 2024-01-23 | Capsugel Belgium Nv | Pullulan capsules |
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