DE2614160C3 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Perforieren bahnförmiger thermoplastischer Vliese, insbesondere von Faservliesen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Perforieren bahnförmiger thermoplastischer Vliese, insbesondere von FaservliesenInfo
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Perforieren bahnförmiger thermoplastischer
Vliese, insbesondere Faservliese, mit Hilfe einer Gravurwalze und einer Gegenwalze, unter Erwärmung
beider Walzen mindestens auf die Erweichungstemperatur des Vlieses. Ein derartiges Verfahren
ist aus der US-PS 35 07 943 bekanntgeworden. Bei dem bekannten Verfahren sind beide Walzen mit
Gravurlinien versehen, die nicht deckungsgleich sind, so daß Perforationen nur an den Stellen im Walzenspalt
auftreten, an denen Erhebungen beider Gravurwal/en
aufeinandertreffen. Dadurch ist die Mustervielfalt der Perforationen grundsätzlich eingeschränkt. Außerdem
sind erhebliche Preßdrücke notwendig, wenn bleibende Perforationen erzeugt werden sollen; auch ist es notwendig,
beide Walzen mit Gravuren zu versehen.
Ferner ist die Perforation von Bändern oder Folien durch mechanisches Durchstechen mit Hilfe einer mit
Radialzapfen versehenen Walze und einer glatten, weichelastischen Gegenwalze bekannt (US-PS
3170 354). Diese bekannte Vorrichtung eignet sich jedoch nicht zum kontinuierlichen Perforieren von
thermoplastischen Vliesen, da keine Erwärmung des Vlieses vorgesehen ist und daher die Gefahr besteht,
daß sich die Perforationen beim Herausziehen der Nadeln leicht wieder schließen und sehr ungleichmäßig
ausfallen. — Ferner ist es bekannt (Großes Textillexikon 1965, Bd. A-K, S. 85/86), Gewebe durch Ausbrennen
zu perforieren. Hierbei wird das Gewebe aus verschiedenen Spinnstoffen mit Chemikalien einer der im
Gewebe enthaltenen Faserart zerstört und anschließend
erhitzt Dieses Ausbrennen setzt ein Mischgewebe voraus, bei dem eine Faserart chemisch zerstört, d. h.
herausätzbar ist Der Durchbrucheffekt im Gewebe kann durch eine mustergemäße örtliche Behandlung des
Gewebes mit Chemikalien und Erhitzen der herausgeätzten Faserart erzielt werden. — Dieses Verfahren zur
Schaffung von Durchbrüchen in Geweben ist auf Mischgewebe bestimmter Faserzusammensetzung beschränkt
und darüber hinaus kostspielig, insbesondere bei Berücksichtigung der chemischen Teilbehandlung
und dem anschließenden Auswaschen des Gewebes. — Ein anderes bekanntes Verfahren zur Schaffung von
Durchbrüchen in Gewebevliesen sieht vor, daß die ausgebrannten oder geschmolzenen Abschnitte des
Vlieses auf ein mit dem bahnförmigen Vlies mitlaufenden Spezialpapier aufgeschmolzen werden, um hierdurch
die ausgebrannten oder geschmolzenen Abschnitte des Vlieses von diesem zu entfernen. Dieses
Verfahren erfordert ein mit dem Vlies mitlaufendes Spezialpapier.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, mit welchen das kontinuierliche Perforieren bahnförmiger thermoplastischer Vliese
ohne kostspieligen technischen und verfahrensmäßigen Aufwand möglich ist Insgesamt soll hierdurch das
Verfahren und die zur Anwendung gelangende Vorrichtung eine nennenswerte Verbilligung der Herstellung
des Vlieses ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung vor, bei
dem die Gegenwalze glattwandig ist und nur auf mittlere Erweichungstemperatur des Vlieses erwärmt
wird, die Gravurwalze auf Schmelztemperatur des Vlieses erwärmt wird und mit höherer Umfangsgeschwindigkeit
als die Gegenwalze umläuft und das perforierte Vlies unter Zugspannung mit höherer
Geschwindigkeit aus dem Walzenspalt gezogen wird als die Umfangsgeschwindigkeit der glattwandigen
Gegenwalze ausmacht.
Durch die DE-OS 23 13 873 ist ein Verfahren zur
Herstellung leichter, abriebfester Filmfibrillenvliesstoffe bekannt, bei dem ein Schmelzen von Druckstellen
erfolgt Hierbei werden keine Durchbrechungen und Perforationen geschaffen* so daß dieses Verfahren die
gestellte Aufgabe der Erfindung nicht löst. — Die Anwendung unterschiedlicher Walzengeschwindigkeiten
zum Aufbringen von Mustern auf Papier od. dgl. sieht die US-PS 18 83 526 vor. Weder die Gattung dieses
Verfahrens noch der aufgezeigte Lösungsschritt führen zum Erfindungsgegenstiind.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß die stempelartigcn Werkzeuge der Grnvurwalze in Verbin-
dung mit der glattwandigen Gegenwalze auf Höhe der
jeweils wirksamen Werkzeuge der Gravurwalze ein Komprimieren und hierbei ein Verdichten des Vliesmaterials,
ferner aber auch ein Schmelzen des verdichteten Vliesmaterials auf Höhe der stempelartigen Werkzeuge
bewirken. Die so erschmolzenen Teile des Vlieses werden durch die gegenüber der Gravurwalze und
gegenüber dem Vlies langsamer laufendere glattwandige Gravurwalze festgehalten und zu einer Perforierung
aufgerissen. Aufgrund des Eindringens der Werkzeuge in das Vlies und des Schmelzens der verdichteten
Vüesabschnitte auf Höhe der späteren Perforierungen ist es notwendig, das Vlies unter Zugspannung von der
Gravurwalze abzuziehen. Das Aufreißen der komprimierten und durch ihre sichtbare glasige Struktur
deutlich erkennbaren geschmolzenen Vliesabschnitte auf Höhe der späteren Perforierung erfolgt durch die
Differenzgeschwindigkeit zwischen der Gravurwalze und dem Vlies einerseits und der glattwandigen
Gegenwalze andererseits. — Das Abziehen des perforierten Vlieses unter Zugspannung dient euch dem
Ausgleich einer zu starken Schrumpfung des Materials.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens beträgt die Temperatur der Gravurwalze
160-2600C und die der Gegenwalze 145-2100C
Die Umfangsgeschwindigkeit der Gravurwalze beträgt etwa 110 bis 200% der Umfangsgeschwindigkeit
der glattwandigen Gegenwalze, d. h. die Gravurwalzenumfangsgeschwindigkeit
kann bis zum Doppelten der Gegenwalze betragen. — Die weitere Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß die Vliesgeschwindigkeit 2—10 m/min und der Prägedruck
zwischen 20 und 300 kg/cm Walzenbreite befragt
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht vor, daß die stempelartigen Werkzeuge der
Gravurwalze teilweise einen scharfkantigen Rand aufweisen. Dieser ist in Laufrichtung des Vlieses durch
den Walzenspalt am vorderen Abschnitt der stempelartigen Werkzeuge der Gravurwalze vorgesehen.
In andersartiger Ausbildung kann die freie Stirnseite der stempelartigen Werkzeuge der Gravurwalze der
Oberfläche der Gegenwalze angepaßt sein, d. h. parallel
zur Gegenwalze verlaufen. Hierbei kann die Einstellung der Gravurwalze und der Gegenwalze so vorgesehen
werden, daß die Gravurwalze auf die glatte Walze eingeschliffen wird, d. h. beide Walzen im gegenläufigen
Drehsinn gedreht werden und Läppaste in den Walzenspalt eingeführt wird. — Letztlich besteht die
Möglichkeit, die stempetartigen Werkzeuge der Gravurwalze
mit einer ebenen glattwandigen Stirnfläche zu versehen, so daß sich die stempelartigen Werkzeuge
und die Gegenwalze lediglich auf einer Axiallinie berühren und die durch die Werkzeuge der Gravurwalze
hergestellten komprimierten und geschmolzenen Vliesabschnitte von ihrer axialen Mitte zu den Rändern
hin sich verstärken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verhält sich
der Durchmesser der Gravurwalze zum Durchmesser der glattwandigen Gegenwalze wie 6 :2 bis 3:2.
Die Gfavurwäize kann angetrieben sein, wobei die
Gegenwalze gebremst mitläuft
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Anwendung gelangenden Vorrichtung sowie einzelne Verfahrensabschnitte
dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 in schematischer Seitenansicht die Gravurwalze, die glattwandige Gegenwalze sowie die Abzugsvorrichtung
des Vlieses,
Fig.2 einen vergrößerten Ausschnitt des Vlieses,
nachdem ein Werkzeug der Gravurwalze seine Prägung in dem Vlies vollführt hat,
beginnendem Wirksamwerden der Relativbewegung zwischen der Gravurwalze und der Gegenwalze und
ίο Werkzeug der Gravurwalze komprimierte und erschmolzene
Teil des Vlieses durch die langsamer laufende Gegenwalze aufgerissen worden ist,
Fig.5 bis 7 in Draufsicht nochmals die Vorgänge
nach den F i g. 2 bis 4.
Wenn hier vorstehend von Werkzeugen der Gravurwalze gesprochen wird, so sind hierunter die erhabenen
vorstehenden Teile der Gravurwalze 1 zu verstehen. — Diese arbeitet mit einer glattwandigen Gegenwalze 2
zusammen, wobei das Faservlies 3 in Richtung des Pfeiles 4 durch den Walzenspalt zwischen beiden
Walzen hindurchgefühlt wird. Der Umfang der Gegenwalze 2 zum Umfang der Gravurwalze verhält
sich in dargestelltem Beispiel wie etwa 3:2 Die Gegenwalze ist entweder angetrieben oder läuft
gebremst mit, wobei sich die Umfangsgeschwindigkeit der Gravurwalze zur Umfangsgeschwindigkeit der
Gegenwalze wie 1,1 bis 2,0:1 verhält — Hinter dem
Walzenspalt zwischen den beiden Walzen, der, wie untenstehend noch beschrieben wird, derart beschaffen
ist daß Vliesabschnitte nach F i g. 2 bis 7 entstehen, ist ein Abzugswalzenpaar 5, 6 angeordnet durch welches
die perforierte Warenbahn 3a unter Zugspannung aus dem Walzenspalt gezogen wird. Die Zugspannung auf
die Warenbahn ist hierbei größer als für das Straff-Halten des Vliesabschnittes hinter dem Walzenspalt
notwendig ist —
Die Walzen 1, 2 sind mit nicht dargestellten, an sich
bekannten Heizeinrichtungen versehen, durch die die Gravurwalze so erwärmt wird, daß ihre Werkzeuge auf
■ίο Schmelztemperatur und der glattwandige Umfang der
Gegenwalze auf Erweichungstemperatur des Vlieses 3 gebracht werden.
In dem Walzenspalt zwischen den beiden Walzen 1,2 erfährt das Vlies eine Bearbeitung, wie sie in den F i g. 2
bis 7 dargestellt ist Durch ein Werkzeug der Gravurwalze 1 wird von der Oberfläche 7 des Vlieses 3
aus eine der Kontur des Werkzeuges, hier einer runden Kontur, entsprechende Eindellung 8 erzeugt Hierbei
wird ein komprimierter erschmolzener, steg- oder
so membranartiger Abschnitt 9 an der der glattwandigen Gegenwalze 2 benachbarten Seite 10 des Vlieses
gebildet Der Abschnitt 9 liegt mit seiner Unterseite an dei* Gegenwalze 2 an. Da diese eine geringere
Umfangsgeschwindigkeit besitzt als die Gravurwalzc 1, deren Werkzeug Sich in dem anschließenden kurzen
Verfahrensabschnitt noch in der Ausnehmung 8 befindet läuft der Umfang der glattwandigen Gegenwalze
2 langsamer um als das Vlies durch den Walzenspalt 5,6 hindurchgezogen wird. Hierdurch reißt
6ö der membranartige, komprimierte lind erschmolzene
Abschnitt 9 bei 12 auf, wenn das Vlies ir. Richtung des Pfeiles 13 in Fig.3 gezogen wird. Der aufgerissene
Abschnitt liegt dem vorderen Rand 14 der Ausnehmung 8 näher als dem ι Mcwärtigen Rand 15 derselben
6s Ausnehmung.
Im weiteren Verlauf der Drehung der beiden Walzen
1, 2 und des Abziehens des Vlieses mit Hilfe der Abzugswalzen 5, 6 wird der aufgerissene Abschnitt bei
12 zu der endgültigen Perforation 16 erweitert. An den Rändern dieser Perforation bleibt lediglich ein dünner
zungenartiger Rand 17 stehen, so daß nach Erhärten dieses zungenartigen Randes ein fester Perforationsrand
mit einer ringartigen Begrenzung 23 entsteht.
In Fig.5 bis 7 ist eine Faser 20 des Vlieses in verstärkter Linie dargestellt. Ihr in den Abschni ragendes Ende trägt die Bezugsziffer 21. Mit F.ntstef des aufgerissenen Abschnittes bei 12 wird die Fase bis an den Rand 22 des aufgerissenen Abschnitt verkürzt, um letztlich, wie in Fig.7 dargestellt ist Innenrand 23 der endgültigen Perforation 16zuend<
In Fig.5 bis 7 ist eine Faser 20 des Vlieses in verstärkter Linie dargestellt. Ihr in den Abschni ragendes Ende trägt die Bezugsziffer 21. Mit F.ntstef des aufgerissenen Abschnittes bei 12 wird die Fase bis an den Rand 22 des aufgerissenen Abschnitt verkürzt, um letztlich, wie in Fig.7 dargestellt ist Innenrand 23 der endgültigen Perforation 16zuend<
Claims (9)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Perforieren bahnförmiger thermoplastischer Vliese, insbesondere
Faservliese, mit Hilfe einer Gravurwalze und einer Gegenwalze unter Erwärmung beider Walzen
mindestens auf die Erweichungstemperatur des Vlieses, dadurchgekennzeichnet, daß die
Gegenwalze glattwandig ist und nur auf mittlere Erweichungstemperatur des Vlieses erwärmt wird,
daß die Gravurwalze auf Schmelztemperatur des Vlieses erwärmt wird und mit höherer Umfangsgeschwindigkeit
als die Gegenwalze umläuft und daß das perforierte Vlies unter Zuspannung mit
höherer Geschwindigkeit aus dem Walzenspalt gezogen wird als die Umfangsgeschwindigkeit der
glattwandigen Gegenwalze ausmacht
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Gravurwalze
160-2600C und die der Gegenwalze 145—2100C
beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Gravurwalze gegenüber der Gegenwalze 110-200% beträgt
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die ' Vliesgeschwindigkeit
2—10 m/min und der Prägedruck zwischen 20 und 300 kg/cm Walzenbreite beträgt
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die stempelartigen Werkzeuge· der Gravurwalze (1)
teilweise einen schneidenden Rand aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet,
daß der schneidende Rand sich Ober den in Drehrichtung vorderen Bereich der Werkzeuge der
Gravurwalze (1) erstreckt
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die freie Stirnseite der stempelartigen
Werkzeuge der Gravurwalze (1) der Oberfläche der Gegenwalze (2) angepaßt ist, d. h. parallel
verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Gravurwalze (1) zur glattwandigen Gegenwalze 6 :2 bis 3 :2 ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Gravurwalze (1) angetrieben ist
und die Gegenwalze (2) gebremst mitlauft
Priority Applications (1)
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DE19762614160 DE2614160C3 (de) | 1976-04-02 | 1976-04-02 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Perforieren bahnförmiger thermoplastischer Vliese, insbesondere von Faservliesen |
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DE19762614160 DE2614160C3 (de) | 1976-04-02 | 1976-04-02 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Perforieren bahnförmiger thermoplastischer Vliese, insbesondere von Faservliesen |
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DE2614160A1 DE2614160A1 (de) | 1977-10-13 |
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DE2614160C3 true DE2614160C3 (de) | 1980-04-30 |
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