DE2613930C3 - Digitaler Phasenregelkreis - Google Patents
Digitaler PhasenregelkreisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/033—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen digitalen Phasenregelkreis, dem binäre Datensignale und Taktimpiilse
konstanter Folgefrequenz zugeführt werden und der mittels eines jeweils von einem konstanten Anfangswert
zu einem konstanten Endwert durch Zähltakte fortgeschalteten ersten Zählers und eines weiteren
Vorwärts-ZRückwärtszählers Ausgangssignale erzeugt, die mit den Datensignalen synchronisiert sind.
Bei einer Übertragung von Daten von einem Datensender
zu einem Datenempfänger müssen häufig im Datenempfänger Taktimpulse erzeugt werden, die
von im Datensender erzeugten und zum Datenempfänger übertragenen Datensignalen synchronisiert
werden. Hierbei treten die Probleme auf, daß infolge von zeitlich veränderlichen Parametern die Datensignale
eine zeitlich veränderliche Folgefrequenz besitzen und daß sich die Abstände der Flanken der Datensignale
infolge der Codierung sprunghaft ändern. Ein Beispiel für eine Datenübertragungseinrichtung, bei
der die obengenannten Probleme auftreten, ist eine Datenübertragungseinrichtung, bei der Binärzeichen
mit Hilfe von selbsttaktierenden Codierverfahren übertragen werden. Ein gebräuchliches selbsttaktierendes
Codierverfahren ist beispielsweise die aus den Deutschen Normen DIN 6(SOlO bekannte Wechseltaktschrift.
Sie zeichnet sich dadurch aus, daß jedem Binärzeichen ein als Bitzelle bezeu'ineter, vorgegebener
Zeitbereich zugeordnet wird. An jeder Grenze der Bitzelle ändert das Datensigna! seinen Binärwert.
Ein erstes Binärzeichen, beispielsweise das Binärzeichen 0, wird dadurch dargestelh, daß sich innerhalb
der Bitzelle der Binärwert des Datensignals nicht ändert. Ein /weites Binärzeichen, beispielsweise das
Binärzeichen 1, wird dadurch dargestellt, daß sich der
Binärwert des Datensignals in der Mitte der Bitzelle ändert. Daraus ergibt sich, daß die Abstände zwischen
zwei Änderungen des Datensignals gleich sind und einer Bitzelle oder eine halben Bit/eile.
Bei der Wiedergewinnung der Binar/eichen aus den Datensignalen werden im Datenempfänger Taktimpulse
erzeugt, die mit den Datensignalen frequen/- und phasenmäßig synchronisiert sind.
Zum Synchronisieren der Taktimpulsc sind bereits Phasenregelkreise bekannt, die aus einem Phasendetektor
und einem spannungsgesteuerten Oszillator bestehen und die mit Hilfe von Bauelementen der
analogen Schaltungstechnik aufgebaut sind. Nachteile dieser Phasenregelkreise sind die Abhängigkeit von
Bauelementetoleranzen, Umgeburtgsbedingungen lind Versorgungsspannungen. Weiterhin haben diese
Phasenfegelkreise häufig die Nachteile'« daß sie abzugleichende
Bauelemente enthalten, die eingestellt werden müssen und daß sie oft sehr schwer auf andere
Folgefrequenzen der Datensignal umzustellen sind,
Aus der DE-OS 22214SS ist bereits ein Phaseilregelkreis
bekannt, der ausschließlich aus integrierten
Digitalbausteinen aufgebaut ist. Dieser Phasenregel-Kreis enthält einen ersten Zähler, der mit Hilfe eines
Zähltaktes konstanter Folgefrequenz ständig von einem konstanten Anfangswert bis zu einem einstellbaren
Endwert fortgeschaltet und anschließend wieder auf den Anfangswert zurückgesetzt wird. Mit jedem
Zurücksetzen wird ein Ausgangssignal erzeugt. Die Folgefrequenz der Taktimpulse wird mit Hilfe eines
Endwertes verändert. Der Endwert wird mittels eines aus Addierern bestehenden Rechenwerkes errechnet.
Dieser bekannte Phasenregelkreis hat jedoch den Nachteil, daß er, insbesondere wegen der Verwendung
der Addierer, einen großen Aufwand erfordert. Außerdem hat er den Nachteil, daß er auf einmalige
Phasensprünge der Datensignale sofort reagiert, obwohl beispielsweise die Folgefeequenz unverändert
bleibt. Der Endwert wird in diesem Fall proportional zur Größe des Phasensprungs versteilt.
In der DE-AS 1163 902 wird eine Schaltungsanordnung
zur Synchronisierung beim Empfang von binären Signaisn beschrieben.
Bei dieser Schaltungsanordnung liefert .'ine Impulsquelle
an einen ersten Zähler einen fortlaufenden Taktimpuls. Am Ausgang des Zählers liegt ein Anzeigeimpuls
an, weobei dieser Anzeigeimpuls immer dann erzeugt wird, wenn der Zähler einen vollen Umlauf
(Endstellung) erreicht. Ein nachgeschalteter Vorwärts-/Rückwärtszähler erhält ebenfalls von der
Impulsquelle Impulse, beginnt aber erst mit A uf treten eines Nulldurchganges des zu synchronisierenden
Nachrichtensignals mit dem Zählen. Der Zählerstand, der an der zweiten Zählschaltung am Ende von zwei
Zählperioden (entsprechend einem ganzen Umlauf des Zählers) erscheint, stellt den Fehler zwischen dem
zeitlichen Auftreten eines Anzeigeimpulses und der Mitte eines empfangenen Nachrichtenzeichens dar.
Davon abhängig wird der erste Zähler entweder beschleunigt oder verzögert und der Anzeigeimpuls erscheint
früher oder später in Bezug auf das empfangene Nachri. htenzeichen und führt so zur Synchronisierung.
Bei dieser Schaltungsanordnung wird bei einer festgestellten Asynchronität sofort korrigiert und zwar
proportional zum festgestellten Fehler. Eine derartige,
sofortige Korrektur ist aber unerwünscht. Sie führt zu einem übernervösen Veriialten der Schaltungsanordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Phasenregelkreis anzugeben, der einen geringen Aufwand
erfordert und der eine geringe Empfindlichkeit gegenüber einmaligen Phasensprüngen einzelner Datensignale
aufweist.
Erfindungsemäß wird bei dem digitalen Phasenregelkreis
der eingangs genannten ArI die Aufgabe gelöst durch einen /weiten Zähler, der mit Hilfe von
aus den Datensignalen erzeugten Datenimpulsen jeweils um eine Zähleinheit aufwärts bzw. abwärts gezählt
wird, wenn ein Datenimpuls vor bzw. nach einem Erwartungszeitpunkt auftritt und dann ein Steuersignal
erzeugt, wenn die Differenz der Anzahl der Datenimpulse,
die vor bzw, nach dem Erwartungszcitipunkt
aufgetreten sind, eine vorgegebene Anzahl
überschreitet und daß eine Schaltstufe Vorgesehen ist, die bei Auftreten eines Steuersignals Signale erzeugt,
die den ersten Zähler beschleunigt bzw, verzögert förtschaiten, und daß ein dem ersten Zähler nachge^
schalteter Decodierer vorgesehen ist, der jeweils bei
vorgegebenen Zählerständen des ersten Zählers die Ausgangssignale erzeugt.
Derdigitale Phasenregelkreis gemäß der Erfindung
hat den Vorteil, daß er aus handelsüblichen integrierten Dig'italbausteinen raumsparend und kostengünstig
aufgebaut werden kann. Der Phasenregelkreis ist von Bauelementetoleranzen, Umgebungsbedingungen
und Schwankungen der Versorgungsspannungen weitgehend unabhängig. Außerdem besitzt er keine
abzugleichenden Bauelemente und durch eine Änderung der Zähltaktfrequenz kann er sehr schnell auf
andere Folgefrequenzen der Datensignale umgestellt werden.
Um den zweiten Zähler aufwärts bzw. abwärts zählen zu können, wenn die Datenimpulse vor bzw. nach
dem Erwartungszeitpunkt eintreffen, ist es vorteilhaft,
wenn ein Ausgang einer Zählstufe des ersten Zählers, an dem ein den Erwartungszeitpunkt bestimmendes
Signal abgegeben wird, mit einem Eingang des zweiten Zählers verbunden ist, an dem die Zählrichtung festgelegt
wird
Um Alisgangssignale zu erhalten, deren Feigeire quenz nicht nach jeder Flanke der Datensignale verändert
wird, ist es zweckmäßig, wenn dem zweiten Zähler ein Impulsgeber vorgeschaltet ist, dem die Datensignple
und die Taktimpulse zugeführt werden und der jeweils bei einer Änderung der Datensignale von
einem ersten Binärwert zu einem zweiten Binärwert die Datenimpulse erzeugt.
Das verzögerte Fortschalten des ersten Zahlers wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die
Schaltstufe ein erstes Flipflop, das jeweils für eine Periodendauer
der Taktimpulse gesetzt wird, wenn das Steuersignal auftritt und ein NAND-Glied enthält,
dessen erster Eingang mit dem Ausgang des ersten Flipflops verbinden ist, an dessen zweitem Eingang
das den Erwartungszeitpunkt bestimmende Signal anliegt und dessen Ausgang mit einem Sperreingang des
ersten Zählers verbunden ist.
Die Empfindlichkeit des Phaseniegel kreises gegenüber einmaligen Schwankungen der Datcnsignale
win1 auf einfache Weise dadurch vermindert, daß an einem SeUeingang des zweiten Zählers ein am Ausgang
des ersten Flipflops abgegebenes Signal anliegt, das in den zweiten Zähler eine den halben Zänlbereich
darstellende Zahl einspeichert.
Die Erhöhung der Geschwindigkeit, mit der der erste Zähler fortgeschaltet wird, wird durch ein Einblenden
von weiteren Zähltakten auf einfache Weise erreicht, wenn die Schaltstufe ein zweites Flipflop, an
dessen Takteingang die Taktimpulse anliegen und dessen Dateneingänge mit dem Ausgang des ersten
Flipflops verbunden sind und ein UND-Glied enthält, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des zweiten
Flipflops verbunden ist, an dessen zweitem Eingang die Taktimpulse anHegen und dessen Ausgang mit
demTakteingang des ersten Zählers verbunden ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des digitalen
Phasenregelkreises anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeig'
Fig. 1 ein Blockschaltbild des digitalen Phasenregelkreises,
Fig.- 2 ein Schaltbild des digitalen Phasenregelkreises,
Fig. 3 Zeitdiägfamme Von Signalen an Verschiedenen
Punkten des digitalen Phasenregelkreises.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild des digitalen Phasenregelkreises zeigt einen Taktgeber TG,
der Taktimpulse T vorgegebener konstanter Folge-
frequenz an einen Impulsgeber JG und eine Schaltstufc
SSabgibt. Am Impulsgeber JG liegen außerdem
Datensignale D an und der impulsgeber JG erzeugt Datenimpulse D/, die jeweils dann auftreten, wefih
die Datensignal D ihren Binärwort von 0 nach 1 ändern.
Die Schaltstufe SS erzeugt Zähiiakte Zt1 deren
Periodendauer doppelt so groß ist wie die Periodendauer der TaktimpUlsc T. Die Zähliakte ZT liegen
am Takteingang eines ersten Zählers ZAl an, der ständig von einem fest vorgegebenen Anfangswert bis
zu einem fest vorgegebenen Endwert fortgeschaltet wird. Am Ausgang des Zählers ZAi werden den jeweiligen
Zählerstand darstellende Signale Z abgegeben, die an einem Decodierer DC anliegen, der jeweils
bei vorgegebenen Zählerständen des Zählers ZAl Ausgangssignale A erzeugt. Die Ausgangssignale
werden beispielsweise nur dann abgegeben, wenn der entsprechende Zählerstand erreicht wird
und den i aktimpuisen / zugeordnete Signale ii vorhanden sind. An einer Zählcrstufe des Zählers ZAi
wird ein Signal Z3 abgegeben, das einen Erwartungszeitpunkt für einen Datenimpuls D/festgelegt. Dieses
Signal Z3 wird sowohl der Schaltstufc SS als auch einem die Zälilrichtung bestimmenden Steuereingang
eines zweiten Zählers ZAI zugeführt. Der Zähler Z/12 ist als Aufwärts/Abwärtszähler ausgebildet und
er wird durch die Datenimpulse DI fortgeschaltet. Wenn das Signal Z3 den Binärwert 0 bzw. 1 hat. wird
der Zähler Z/42 durch den zugehörigen Datenimpuls Dl abwärts bzw. aufwärts gezählt. Der Zähler ZAl
hat beispielsweise einen Zählbereich von O bis 15. In einer Grundstellung hat der Zähler Z/42 den
seinem halten Zählbereich zugeordneten Zählerstand 8. Wenn acht Datenimpulse DI nach dem Erwartungszeitpunkt
auftreten und damit die Phasendifferenz zwischen den Ausgangssignalen A und den
Datensignalen D zu groß ist, überschreitet der Zähler ZA seinen Zähl bereich und er gibt ein Steuersignal M
an die Schaltstufe SS ab. Die Schaltstufe SS gibt im Anschluß daran ein Signal Fan den Zähler ZAi ab,
das diesen kurzzeitig sperrt. Gleichzeitig gibt die
das diesen wieder auf den Zählerstand 8 einstellt. Durch das kurzzeitige Sperren des Zählers ZA1 durch
das Signal F erreicht der Zähler ZA1 später seinen
Endwert und die Phasendifferenz zwischen den Ausgangssignalen und den Datensignalen wird auf diese
Weise vermindert. Falls acht Datenimpulse DI zu früh auftreten, wird am Takteingang des Zählers ZA1 ein
zusätzlich eingeblendeter Zähltakt ZT wirksam und der Zähler ZAl erreicht schneller seinen Endwert.
Auf diese Weise wird in diesem Fall ebenfalls eine unzulässige Phasendifferenz korrigiert.
Das in Fig. 2 dargestellte Schaltbild des digitalen Phasenregelkreises zeigt den Aufbau des Impulsgenerators
JG, der Schaltstufe SS und des Decodierers DC sowie die Zähler ZA1 und ZA2. Der Impulsgenerator
JG enthält zwei Flipflops Fl und Fl, einen Inverter
ΛΓ1 und ein UND-Glied t/l. Mit Hilfe der Flipflops
Fl und F2 werden die Datensignale D in ein durch die Taktimpulse T vorgegebenes Taktraster gebracht
und um einen Periodendauer der Taktimpulse T verzögert. Das UND-Glied Ul verknüpft die Signale an
den Ausgängen der Flipflops Fl und F2 mit den Taktimpulsen Tund gibt an seinem Ausgang die Datenimpulse
DI ab, die jeweils dann auftreten, wenn die Datensignale ihren Binärwert von 0 nach 1 ändern. Die
Datenimpulse DI liegen am Takteingang des Zählers Z/42 an, der als handelsüblicher Aufwärts/Abwärtszähler
ausgebildet ist.
Die Schaltstufc SS enthält zwei Flipflops F3 und FAi zwei UND-Glieder Ul und t/3 und ein NAND-
r> Glied Nl. Das Flipflop F3 erzeugt nach derri Auftreten
des Steuersignals M während einer Periodendauer der Taktimpulsc T ein Signal C, das einerseits am
Zähler ZAl anliegt und diesen auf den Zählerstand 8 einstellt und andererseits an deii Dateneingängen des
ι« Flipflops F4 anliegt und dieses kurzzeitig am Kippen in die jeweils entgegengesetzte Lage hindert, ßin am
Ausgang des Flipflops F4 abgegebenes Signal B wird
dem UND-Glied fV3 zugeführt und dieses schaltet jeweils einen Taktimpuls T zu seinem Ausgang durch,
π wenn das Signal B den Binarwert 1 hat. Am Ausgang
des UND-Glieds (/3 werden die /ahltaktc ZT abgegeben,
die am Takteingang des Zählers Z/11 anliegen. Mit Hilfe des Signals B werden zusätzliche Zähltaktimpuisc
eingeblendet, wenn das Sicuersignai Ai auf-
2(i tritt. Ein dem Signal C zugeordnet s Signal liegt am
ersten Eingang des NAND-Gliedes Nl an. Dem zweiten Eingang des NAND-Glieds Nl wird ein an
einem Ausgang des Zählers ZAl abgegebenes Signal Z3 zugeführt, das den Erwartungszeitpunkt für das
>) Auftreten des Steuersignals M und damit des Datenimpulses
Dl festlegt. Dieses Signal Z3 liegt außerdem an einem Steuereingang des Zählers Z/12 an und es
gibt dul„h seinen Binärwert an, ob der Zähler Z/12
aufwärts oder abwärts gezählt wird. Wenn ein Daten-
j(i impuls DI nach dem Erwartungszeitpunkt auftritt und
das Steuersignal M erzeugt wild, gibt das NAND-Glied Nl an seinem Ausgang ein Sperrsignal F an
den Zähler ZAl ab, das einen Zähltaktimpuls ZT unwirksam macht und den Zähler ZA1 kurzzeitig sperrt.
ji Dem Zähler ZAl ist der Decodierer DC nachgeschaltet.
Der Decodierer DC enthält ein NAND-Glied NX ein NOR-Glied NA und ein UND-Glied
UA. Der Decodierer DC ist so eingestellt, daß er jeweils beim Zählerstand 7 des Zählers ZAl und beim
gleichzeitigen Auftreten des Signals B am Ausgang des UND-Glieds UA ein Ausgangssignal A abgibt
zugeordneten Ausgangssignale Zl bis Z3 liegen am Eingang des NAND-Glieds N3 an. Wenn alle Signale
4j Zl bis Z3 den Binärwert 1 haben und gleichzeitig
das Signal Z4 den Binärwert 0 hat, gibt das NOR-Glied NA an seinem Ausgang ein Signal ab. Dieses
Signal gibt das UND-Glied UA frei und wenn das Signal B den Binärwert 1 annimmt, wird dieses als Ausgangssignal
A zum Ausgang des Decodierers DC durchgeschaltet.
Weitere Einzelheiten des digitalen Phasenregelkreises werden zusammen mit den in Fig. 3 dargestellten
Zeitdiagrammen beschrieben.
Bei den in Fig. 3 dargestellten Zeitdiagrammen von Signalen, die beim Betrieb des in Fig. 2 dargestellten
digitalen Phasenregelkreises anfallen, sind in Abszissenrichtung die Zeit t und in Ordinatenrichtung
die Momentanwerte der Signale aufgetragen. Aus
Gründen der Übersichtlichkeit wurden die Zählerstände des Zählers Z/41 in analoger Weise dargestellt,
wie sie beispielsweise am Ausgang eines dem Zähler Z/41 nachgeschalteten Digital-Analog-Umsetzers
abgegeben werden wurden.
Zunächst wird angenommen, daß das Datensignal D den Binärwert 0 hat und das Flipflop F3 zurückgesetzt
ist. Mit jedem Taktimpuls T ändert das Flipflop F4 seine Lage und das Signal B ändert damit
Ständig seinen Binärwort. Wenn das Signal D den BU
närwert 1 hat und gleichzeitig ein Taktimpuls '/' auftritt, wird dieser am Ausgang des UND-Glieds Ui
als Ztihjtäkt ZT zum Zähler ZAi abgegeben. De?
Zähler ZAi ändert damit ständig seinen Zählerstand, beispielsweise beginnend mit dem Zählerstand O.
Hs wird angenommen, daß die Datensignale D riacn dem bekannter! Codiefveffahfen der Wechseltaktschrift
codiert sind und daß eine Folge von ßinärzeieheri 1 codiert wurde. Weiterhin wird angenommen,
daß die Ausgangssignale A jeweils in der Mitte der ersten Hälfte einer Bitzelle auftreten sollen. Da
die Ausgangssignale A am Ausgang des Decodierers DC jeweils beim Zahlerstand 7 erzeugt werden und
der Zähler ZAl einen Zählbereich von O bis 15 hat.
wird der Anfang der Bit/eile auf den Zählerstand 4 festgelegt. Die Datensignale D haben dann mit den
Ausgangssignalen A eine richtige Phasenbeziehung, wenn die Daieniinpuise Di gcnuu uuiin auftreten,
wenn der Zähler ZAl den Zählerstand 4 annimmt.
Zum Zeitpunkt /1 ändert das dem Zählerstand 4 zugeordnete Signal Z3 am Ausgang des Zählers ZAl
seinen Binärwert von 0 nach 1. Durch dieses Signal Zi wird der Erwartungs/eitpunkt für die Datenimpulse
DI festgelegt Kurz vor dem Zeitpunkt /1 hat das Datensignal seinen Binarwert von 0 nach 1 geändert.
Mit dem Taktimpuls T zum Zeitpunkt ti wird damit das Fiipflop Fl gesetzt. Mit dem nächstfolgenden
Taktimpuls 7 zum Zeitpunkt ti wird auch das Flipflop Fl gesetzt und am Ausgang des UND-GlieäviS
Ul wird ein Datenimpuls DI abgegeben. Das Signal Z3 hat zu diesem Zeitpunkt bereits den Binärwert
1 und es zeigt dem Zähler ZAl an, daß er aufwärts zählen soll Unter der Voraussetzung, daß
bereits mehrere Datenimpulse DI zu spät eintrafen und der Zähler ZA1 bereits den Zählerstand 14 hatte,
wird der Zähler ZAl mit dem Datenimpuls zum Zeitpunkt ti auf den Zählerstand 15 gebracht. Bei diesem
Zählerstand gibt der Zähler ZAl ein Steuersignal /V/ ab, das den größtmöglichen Zählerstand anzeigt. Zum
Zeitpunkt i3 hat das Signal B den Binärwert 1 und ein Zähltakt ZT wird zum Zähler ZAl durchgeschaltet
und dieser nimmt den Zählerstand 5 an.
Zum Zeitpunkt i4 hat das Signal S den Binärwert 0 und über das UND-Glied wird gleichzeitig mit dem
Auftreten des nächstfolgenden Taktimpulses T das Flipflop Fi gesetzt. Das Signal am nichtinvertierenden
Ausgang des Flipflops Fi wird über das NAND-Glied N2als Sperrsignal Fzum Zähler ZAl durchgeschaltet.
Dieses Signal verhindert, daß der Zähler ZAl mit dem nächstfolgenden Zähltakt ZT fortgeschaltet
wird. Gleichzeitig nimmt das Signal C den Binärwert 0 an und setzt den Zähler ZAl auf den Zählerstand
8 zurück. Außerdem nimmt das Signal M wieder den Binärwert 0 an.
Zum Zeitpunkt i5 wird ein Zähltakt ZTzum Zähler
ZAl durchgeschaltet, der jedoch wegen des Auftretens des Sperrsignals Funwirksam bleibt. Das Flipflop
F4, an dessen Ausgang das Signal B abgegeben wird, ändert zu diesem Zeitpunkt seinen Binärwert nicht.
Nach dem Taktimpuls Γ zum Zeitpunkt i5 ändert das Sperrsignal F wieder seinen Binärwert von 0 nach 1.
Mit dem nächstfolgenden Zähltakt ZT kann damit der Zähler ZAl wieder fortgeschaltet werden. Außerdem
ändert zum Zeitpunkt /S das Signal C wieder seinen
Binärwert von 0 nach 1 und der Zähler ZAl wird wieder freigegeben.
Durch das Sperrsignal F wurde die Geschwindigkeit,
mit der der Zähler ZAl fortgeschaltet wird, ver*
mindert, da ein Zühltakfimpuls ZT nicht wirksam
Werden konnte. Der Zähler ZAl wurde jedoch nicht für die Periodendauef des Zähltaktes ZT1 sondern nur
für die Periodendauer der Taktimpulse T gesperrt. Auf diese Weise wurde die Periodendauer der Ausgaiigssignale
nicht um "lft sondern um ^n vergrößert.
Zum Zeitpunkt tG hat der Zähler ZAl den Zählerstand 7. Am Ausgang des Decodierers DC wird damit
ein Ausgangssignal A abgegeben. Wenn der Zähler ZAl den Zählerstand 1? erreicht, wird er anschließend
selbsttätig auf den Zählerstand 0 zurückgesetzt. Falls weitere Ausgangssignale erzeugt werden sollen,
die beispielsweise jeweils in der Mitte der zweiten üälftc der Bitzcüc auftreten, wird dies dadurch er-
-'ti reicht, daß ein vom Zähler ZAl abgegebenes Übertragssignal
mit Hilfe eines UND-Gliedes mit dem Signal B verknüpft wird.
Vom Zeitpunkt Π wird angenommen, daß die Datenimpulse
mehrfach nacheinander zu früh aufgetre-
r> ten sind und daß der Zähler ZAl bereits so weit abwärts
gezählt wurde, daß er den Zählerstand 0 hat. Zum Zeitpunkt /7 ändert das Datensignal D am Ende
der Bitzelle seinen Binärwert von 0 nach 1. In ähnlicher Weise wie zwischen den Zeitpunkten /1 und /4
j« werden zwischen den Zeitpunkten /7 und /8 ein Datenimpuls
DI und ein Steuersignal M erzeugt. Das Steuersignal M wird dadurch erzeugt, daß der Zähler
ZAl im Anschluß an den Zählerstand 0 beim Abwärtszählen wieder den Zählerstand 15 annimmt, der
ή den größtmöglichen Zählerstand darstellt. In ähnlicher
Weise wie zum Zeitpunkt /4 ändert das Signal C wieder seinen Binärwert von 1 nach 0. Da jedoch das
Signal Z3 den Binärwert 0 hat, ändert das Sperrsignal F seinen Binärwert nicht.
•to Zum Zeitpunkt /9 ändert das Signal B seinen Binärwert
ebenfalls nicht, da das Flipflop F4 gespeirt
ist. Das Signal C nimmt jedoch nach dem Zeitpunkt ilO wieder den Binärwert 1 an. Da das Signal B zum
Zeitpunkt rlO den Binärwert 1 hat, wird ein Taktimpuls
T als zusätzlich eingeblendeter Zähltakt ZT zum Zähler ZAl durchgeschaltet und der Zähler ZAl
wird mit erhöhter Geschwindigkeit fortgeschaltet, da im Gegensatz zum Zeitpunkt /5 das Sperrsignal F
nicht vorhanden ist. Im Anschluß daran wird der Zähler ZAl mit den folgenden Zähltakten in ähnlicher
Weise wie zwischen den Zeitpunkten i5 und /7 fortgeschaltet.
Der Zähler ZA1 hat zum Zeitpunkt flO wieder den
Zählerstand 7 und am Ausgang des Decodierers DC
wird wieder ein Ausgangssignäl A abgegeben.
Durch das Einblenden des Zähltaktes ZT zum Zeitpunkt i9 und das gleichzeitige Fehlen des Sperrsignals
F hat der Zähler ZAl den Zählerstand 7 früher erreicht und die Periodendauer der Ausgangssignale
A wurde durch das Fortschalten des Zählers ZAl mit erhöhter Geschwindigkeit verkürzt, und
die Voreilung der Datensignale D gegenüber den Ausgangssignalen A wird auf diese Weise korrigiert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Digitaler Phasenregelkreis, dem binäre Datensignale und Taktimpulse konstanter Folgefrequenz
zugeführt werden und der mittels eines jeweils von einem konstanten Anfangswert zu einem
konstanten Endwert durch Zähltakte fortgeschalteten ersten Zählers und eines weiteren Vorwärts-ZRückwärtszählers
Ausgangssignale erzeugt, die mit den Datensignalen synchronisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Zähler (ZA2) mit Hilfe von aus den Datensignalen (D) erzeugten Datenimpulsen (DI) jeweils
um eine Zähleinheit aufwärts bzw. abwärts gezählt wird, wenn ein Datenimpuls (DI) vor bzw.
nach einem Erwartungszeitpunkt auftritt, und dann ein Steuersignal (M) erzeugt, wenn die Differenz
der Anzahl der Datenimpulse (D/), die vor bzw. nach dein Erwartungszeitpunkt aufgetreten
sind, eine vorgegebene Anzahl überschreitet, und daß eine Schaltstufe (SS) vorgesehen ist, die bei
Auftreten eines Steuersignals (M) Signale (ZT, F) erzeugt, die den ersten Zähler (ZA 1) beschleunigt
bzw verzögert fortschalten, und daß ein dem
ersten Zahler (ZAl) nachgeschalteter Decodierer (DC) vorgesehen ist, der jeweils bei vorgegebenen
Zählerständen des ersten Zählers (ZA1) die Ausgangssignale
(A) erzeugt.
2. Digitaler Phasenregelkreis nach Anspruch 1, dadurch gekc Tizeichnet, daß ein Ausgang einer
Zählstufe des ersten Zählers (ZAl), an dem ein den Erwartungszeitpunkt bestimmendes Signal
(Zi) abgegeben wird, mit einem Eingang des zweiten Zählers (ZAl) verbunikn ist, an dem die
Zähleinrichtung festgelegt wird.
3. Digitaler Phasenregelkreis nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dem zweiten Zähler ('/Al) ein Impulsgeber (JG) vorgeschaltet ist, dem die Datensignale (D) und
die Taktimpulse (T) zugeführt werden und der jeweils
bei einer Änderung der Datensignale (D) von einem ersten Binärwert (»0«) zu einem zweiten
Binarwert (»1«) die Datenimpulse (D/) erzeugt.
4 Digitaler Phasenregelkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltstufe (.S'.S) eines ersten Flipflop (F2>), das
jeweils fur eine Periodendauer der Taktimpulse ( T) gesetzt wird, wenn das Steuersignal ( M) auftritt
und fin NAND-Glied (Nl) enthält, dessen erster F.ingang mit dem Ausgang des ersten Flipflops (Fi) verbunden ist, an dessen zweitem Eingang
das den Erwartungs/eitpunkt bestimmende Signal (/3) anliegt und dessen Ausgng mit einem
Sperreingang des ersten Zählers (ZAl) verbunden ist
5 Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Set/eingang
des /weiten Zahlers (ZAl) ein am Ausgang des ersten Flipflops abgegebenes Signal (G) anliegt
fdas in den zweiten Zähler (ZAl) eine den halben
Zahlbefeich darstellende Zähl einspeichert.
6, Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaitstufe (SS) ein zweites Flipflop (F4), an dessen TaktcJngang die Taktimpulse (T) anliegen,
dessen Dateneingänge rilit dem Ausgang des er=
sten Flipflops (F3) verbunden sind und ein UND-Glied (t/3) enthält, dessen erster Eingang
mit dem Ausgang des zweiten Flipflops (Fl) verbunden ist, an dessen zweiten Eingang die Taktimpulse
(T) anliegen und dessen Ausgang mit dem Takteingang des ersten Zählers (ZAl) verbunden
ist.
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