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DE2612483A1 - Zerkleinerungsvorrichtung mit nachgeschalteter pressvorrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung mit nachgeschalteter pressvorrichtung

Info

Publication number
DE2612483A1
DE2612483A1 DE19762612483 DE2612483A DE2612483A1 DE 2612483 A1 DE2612483 A1 DE 2612483A1 DE 19762612483 DE19762612483 DE 19762612483 DE 2612483 A DE2612483 A DE 2612483A DE 2612483 A1 DE2612483 A1 DE 2612483A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressing
crushing device
chamber
ram
pressure plate
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19762612483
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Ehinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to GB9606/77A priority patent/GB1537659A/en
Publication of DE2612483A1 publication Critical patent/DE2612483A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/08Accessory tools, e.g. knives; Mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3035Means for conditioning the material to be pressed, e.g. paper shredding means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/306Mechanically-driven presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3096Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor the means against which, or wherein, the material is compacted being retractable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Patentanwalt Dlpl.-Ing. Rudolf Mobus ο R 1 ? L Q -5
REUTLINGEN HINDEN BURGSTRASSE 65 TELEFON CO7121) 34718
P 2524
Herr
Adolf Ehinger
Goethestraße 10
7460 Baiingen
Zerkleinerungsvorrichtung mit nachgeschalteter Preßvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung mit einem Schneid- und/oder Reißwerk und einer nachgeschalteten Preßvorrichtung zum Verdichten des Zerkleinerungsgute s ·
Zerkleinerungsvorrichtungen der vorstehend genannten Art sind bereits bekannt« Nachteilig ist bei diesen
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Vorrichtungen, daß sie keinen kontinuierlichen Betrieb erlauben, sondern während des Preßvorgangs das Schneid- und/oder Reißwerk stillgesetzt werden mußo Außerdem haben die bisher bekannten Preßvorrichtungen einen hohen Leistungsbedarf, worunter die Wirtschaftlichkeit solcher Anlagen leidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile weitgehend zu vermeiden und eine Zerkleinerungsvorrichtung mit nachgeschalteter Preßvorrichtung zu schaffen, die in einem wirtschaftlichen Leistungsbereich arbeitet und einen kontinuierlichen Betrieb des Schneid- und/oder Reißwerks erlaubt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Preßstempel der Preßvorrichtung in Richtung auf eine federbelastete, durch den sich bildenden Preßstrang parallelverschiebbare Gegendruckplatte bewegbar gelagert ist«, Die Preßvorrichtung weist vorteilhafterweis· einen Kurzhub-Preßstemp«l in einer Preßkaaamtr auf, die an einer Stirnseite durch die verschiebbare Gegendruckplatte begrenzt ist, die in einer Austragöffnung angeordnet ist. Sine solche Preßvorrichtung liefert einen Preßstrang aus dem verdichteten Verkleinerungsgut, der fortlaufend
o.3
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aus einer Preßkammer ausgeschoben wird und der mittels auch an sich bekannter Trenneinrichtungen und/oder Verschnüreinrichtungen in einzelne verschnürte Strangabschnitte unterteilt werden kann« Die Preßvorrichtung kann aber auch so ausgebildet sein, daß der Preßstrang nicht fortlaufend aus der Preßkammer ausgeschoben wird, sondern daß die Preßballen nach ihrem Verschnüren bei einer kurzzeitigen Unterbrechung des Betriebs der Zerkleinerungsvorrichtung seitlich aus der Preßkammer herausgenommen werden, wozu die Preßkammer mindestens eine abnehmbare Seitenwandung aufweist·
Die Festigung des gebildeten Stranges läßt sich dadurch verstärken, daß die Preßkammer mit Einspritzdüsen für eine Flüssigkeit oder Dampf versehen ist, mit welchen das zu pressende Verkleinerungsgut befeuchtet wird,.
Die Innenwandung der Preßkammer kann im Bereich der Austragöffnung mit sägezahnartigen, als Rückzugsbremsen wirksamen Rippen versehen sein, um ein Zurückweichen des gebildeten Preßstranges beim Rückhub des Preßstempels mit Sicherheit zu verhindern» Die sägezahnartigen Vorsprünge können auch an der Wandung angelenkt sein·
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Der Preßstempel der Preßvorrichtung führt vorteilhafterweise nur einen Kurzhub aus, bei welchem die Eintrittsöffnung der Preßkammer nicht voll verschlossen wird, so daß kontinuierlich Schneidgut vom Sehneid~ und/oder Reißwerk in Richtung auf die Preßkammer nachgeschoben werden kann, wo es vom Preßstempel erfaßt, durch die kurzen Preßstöße des Stempels verdichtet und in dem sich bildenden Preßstrang durch die hintere öffnung der Preßkammer ausgeschoben wird.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig· 1 ein erstes Ausführungsbeispiel
mit einem vertikal bewegten Preßstempel;
Fig« 2 ein zweites Ausführungsbeispiel
mit einem waagerecht geführten Preßstempel„
Fig«, 1 zeigt in schematisierter Darstellung ein innerhalb eines Schutzgehäuses 10 gelagertes, aus zwei
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miteinander zusammenwirkenden Schneidmesserwellen 11 und gebildetes Schneidwerk, das über einen Zufuhrtisch 13 beispielsweise mit zu vernichtendem Papiergut 14 gespeist wird.
Das vom Schneidwerk gelieferte Schneidgut 15 gelangt über einen Auswurfschacht 16 in eine Preßkammer 17» die beim dargestellten Ausführungsbeispiel in vertikaler Richtung ausgerichtet ist und einen sich konisch verjüngenden unteren Endbereich 18 aufweist, der in einer unteren Öffnung 19 der Preßkammer 17 endet.
Im oberen Bereich der Preßkammer 17 ist ein Preßstempel gelagert, der über eine Kurbelstange 21 mit einer durch einen nicht dargestellten Elektromotor betriebenen Kurbelscheibe 22 gekoppelt ist.
Der Hub des Preßstempels ist relativ kurz und reicht nicht bis zum unteren Rand 23 des AuswurfSchachtes 15» der aber trotzdem als Abscherkante ausgebildet sein kanno Während der Hubbewegung des Kolbens 20 kann das Schneidwerk weiterbetrieben werden, und bei jedem RUckhub des Preßstempels 20 kann Schneidgut 15 in den Preßbereich des Stempels nachgeschoben werden.
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Durch die Druckwirkung des Preßstempels 20, den sich konisch verjüngenden Bndbereich 18 der Preßkammer 17 und eine der Preßkammeröffnung 19 gegenüberliegende Gegendruckplatte 24 wird eine Verdichtung des Schneidgutes 15 zu einem Preßstrang 25 erzielt, der von Stempelhub zu Stempelhub relativ langsam aus der Preßkammer 17 herausgedrückt wird. Bei Schnittgut aus Papier kann die Verdichtung des Schneidgutes 15 und die Festigung des gebildeten Preßstranges 25 durch ein Befeuchten des Schneidgutes begünstigt werden, die mittels in der Zeichnung schematisch angedeuteter Einspritzdüsen 26 in der Wandung der Preßkammer 17 bewirkt wird. Um eine Rückbewegung des gebildeten Preßstranges 25 in die Öffnung 19 der Preßkammer 17 beim Rückhub des Preßstempels 20 unter der Wirkung der Gegendruckplatte 24 zu verhindern, ist die Innenwandung der Preßkammer 17 im sich konisch verjüngenden Endbereich 18 mit sägezahnartigen Rippen 34 versehen, wie in einem vergrößerten Teilausschnitt in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Gegendruckplatte 24 ist mit einer in einem Führungsgehäuse 28 gelagerten FUhrungsstange 27 versehen, die in einer unteren Endplatte 29 endet. Zwischen der Endplatte 29 und dem Führungsgehäuse
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sind Zugfedern 30 angeordnet, die der Gegendruckplatte 24 eine gegen den Druck des Preßstempels gerichtete Vorspannung geben. Die Gegendruckplatte 24, die als Auflagetisch für den sich bildenden Preßstrang 25 dient, wird gegen die Kraft der Zugfedern durch den sich bildenden Preßstrang 25 nach unten bewegt. Durch eine nicht dargestellte Verschnürvorrichtung und gegebenenfalls durch eine ebenfalls nicht dargestellte Strangtrennvorrichtung läßt sich der Preßstrang 25 in einzelne verschnürte Abschnitte unterteilen, die sich von der Gegendruckplatte 24 seitlich abschieben lassen. Verschnürvorrichtungen dieser Art sind bekannt. In diesem Zusammenhang kann der Preßstempel 20 auf seiner Preßfläche mit Nuten 31 versehen sein, die zum Einlegen von Bindegarn dienen, das zum Verschnüren einzelner Preßstrangabschnitte dient.
Die einzelnen Vorrichtungsteile sind an einem Maschinengestell 32 angeordnet, das stabile Standfüße 33 aufweist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Preßkammer 17* im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel
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'-f/ί.
nach Fig. 1 horizontal ausgerichtet. Die Zerkleinerungsvorrichtung weist ein auf Standfüßen 37 ruhendes Gehäuse 38 auf, das die gesamte Preßvorrichtung, einschließlich der elektromotorisch betriebenen Kurbelscheibe 22' und der Gegendruckplatte 24' mit ihrer Führungsstange 27f und den Druckfedern 30' umschließt. Die Figur zeigt das Gehäuse 38 im Schnitt. Die Führungsstange 27' ist in einem Lagerkörper 28' geführt. Gegendruckplatte 24· und Preßstempel 20' sind auf ihrer der Preßkammer 17' zugekehrten Seite mit Nuten 31« zum Hindurchführen von Bindegarn o. dgl. versehen. Das Schneid- und Reißwerk 10' ist auf das Gehäuse 38 der Preßvorrichtung vorzugsweise lösbar aufgesetzt.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Preßvorrichtung nicht zur Bildung eines kontinuierlichen Preßstranges ausgebildet, der aus einer hinteren Öffnung der Preßkammer ausgeschoben wird, sondern die zwischen dem Preßstempel 20· und der federnden Gegendruckplatte 24' gebildeten Ballen werden nach ihrer Fertigstellung und nach ihrem Verschnüren seitlich
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aus der Preßkamner 17f entnommen, wozu mindestens eine, in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutete Seitenwandung 35 des Gehäuses 38 abklappbar ausgebildet ist· Während des Preßvorganges wird die Preßplatte 24· durch eine an ihrer Führungsstange 27' angreifende, in der Zeichnung nur symbolisch angedeuteten Rücklaufsperre 39 an einem Rückfedern beim Rückhub des Preßstempels gehindert. Die Entnahme des Preßballens erfolgt in der in Fig. 2 dargestellten äußersten Hub- und Preßstellung des Preßstempels 2t ·. Unmittelbar vor der Entnahme des Preßballens aus der Preßkammer 17f in die Preßkanmer eingeschobene Sicherungsriegel 36 blockieren die Gegendruckplatte 24· in ihrer dargestellten Endlage, so daß diese Gegendruckplatte die Entnahme des Preßballens nicht behindern kann und der verschnürte Preßballen nach einem Zurückbewegen des Preßstempels 20( ohne Schwierigkeiten seitlich aus de: Gehäuse 34 herausgeschoben oder herausgezogen werden kann. Durch eine nicht dargestellte Dämpfungsvorrichtung wird verhindert, daß nach dem Zurückziehen der Riegel 36 die Gegendruckplatte 24·
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unter dem Druck der Federn 30' sich schlagartig in die Preßkamraer 17' zurückbewegt. Das Stillsetzen der Preßvorrichtung kann automatisch nach Fertigstellung eines Preßballens mittels eines Fühlers gesteuert werden, auf den die Gegendruckplatte 24f in ihrer aus Fig. 2 ersichtlichen Endstellung trifft.
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Claims (11)

  1. 2612433
    P 2524
    Patentansprüche;
    ( 1.^Zerkleinerungsvorrichtung mit einem Schneid- und/oder Reißwerk und einer nachgeschalteten Preßvorrichtung zum Verdichten des Zerkleinerungsgutes, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (20) der Preßvorrichtung in Richtung auf eine federbelastete, durch den sich bildenden Preßstrang (25) parallelverschiebbare Gegendruckplatte (24) bewegbar gelagert ist.
  2. 2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung einen Kurzhub-Preßstempel (20) in einer Preßkammer (17) aufweist, die an einer Stirnseite durch die verschiebbare Gegendruckplatte (24) begrenzt ist, die vor einer Austragöffnung (19) der Preßkammer angeordnet ist.
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  3. 3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkammer (171) der Preßvorrichtung mindestens eine abnehmbare Seitenwandung (35) aufweist.
  4. 4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkammer (17) im Bereich der Austragöffnung (19) sich konisch verjüngt und mit sägeζahnartigen, als Rückzugsbremsen wirksamen Rippen (34) versehen ist.
  5. 5. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sägezahnartigen Vorsprünge an der Wandung angelenkt sind.
  6. 6. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkammer (17) mit Einspritzdüsen (26) für eine Flüssigkeit oder Dampf versehen ist.
  7. 7. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkammer (17) vertikal gerichtet ist und die Gegendruckplatte (24) einen Auflagetisch für den sich bildenden Preßstrang (25) darstellt.
    ...13
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    . 3
  8. 8. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Preßvorrichtung mit einer Strangtrenneinrichtung und/oder Verschnüreinrichtung auch an sich bekannter Bauart kombiniert ist.
  9. 9. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (20, 20') und/ oder die Gegendruckplatte (24, 24') auf ihrer Preßseite Nuten (31 > 31') zum Einlegen von Bindeschnüren aufweisen.
  10. 10. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (20, 20f) mit der Kurbelstange (21) eines Kurbeltriebes (21/22) verbunden ist.
  11. 11. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (23) der Schneidgut-Eingabeöffnung der Preßkammer (17) als Abscherkanten ausgebildet sind.
    709840/0165
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