DE2609021A1 - Durch elektrische abscheidung aufzubringende anstrichmittel - Google Patents
Durch elektrische abscheidung aufzubringende anstrichmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft durch elektrische Abscheidung aufzubringende
Anstrichmittel und insbesondere ein solches Anstrichmittel, das als Bindemittel eine teilweise oder
vollständig neutralisierte Masse enthält, die vor der Neutralisation das Reaktionspredukt aus einem Polydienharz
und einer ^,ß-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäure
und ein Phenol-Formaldehyd-Harz enthält.
Im Zuge der technischen Anwendung von Anstrichmitteln bzw.
Lacken, die auf elektrischem Wege abgeschieden werden können, ist eine Vielzahl von sogenannten wasserlöslichen
Anstrichmitteln entwickelt worden, die auf sauren Harzbinde-
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mitteln basieren, die in Wasser aufgenommen werden können,
wenn sie teilweise oder vollständig neutralisiert sind.
Unter den AnstrichmitteIn, die in jüngster Zeit für die
Bildung von Anstrichen bzw. Lackschichten auf elektrischem Wege vorgeschlagen worden sind, finden sich jene, die auf
vollständig oder teilweise neutralisierten Reaktionsprodukten, die man durch Umsetzen eines Polydienharzes mit einem
bC,ß-äthylenisch ungesättigten Dxcarbonsäurebestandteil,
beispielsweise Maleinsäureanhydrid oder Itaconsäureanhydrid oder deren Halbester, erhält, und einem damit vermischten
weiteren Harz, insbesondere einem Phenol-Formaldehyd-Harz, aufgebaut sind. Der hierin verwendete Ausdruck "Polydienharz"
steht für ein geradkettiges Homopolymeres eines Diens, beispielsweise Butadien, Isopren oder Chloropren, oder
ein geradkettiges Copolymeres aus einer größeren molaren Menge eines Diens und einer geringeren molaren Menge von
einer oder mehreren anderen, äthylenisch ungesättigten Verbindungen, beispielsweise Styrol, Acrylnitril oder
ein oC-Olefin. Die mit Maleinsäure oder dergleichen behandelten
Polydienharze des Standes der Technik können in der Anhydridform, in der hydrolysierten Form, in der Monoamidform
oder in Form der Halbester eingesetzt werden, die man durch Verestern mit der erforderlichen Menge eines Alkohols,
der im allgemeinen 1 bis 4 Kohlenstoffatome im Molekül aufweist, erhält.
Erfindungsgemäß werden durch elektrische Abscheidung aufzubringende
Anstrichmittel auf der Grundlage von Polydienharzen
geschaffen, die höhere Durchschlags-, Durchbruchs- bzw. Zersetzungsspannungen (rupture voltage) als die herkömmlichen
Anstrichmittel des gleichen Typs aufweisen. Beim Auftragen der Anstrichmittel durch elektrische Abscheidung ist die
Streukraft bzw. der Umgriff (throwing power) umso größer, je höher die Spannung ist, bei der das Anstrichmittel aufgetragen
werden kann.
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26ί)9Π21
Gegenstand der Erfindung ist daher ein durch elektrische Abscheidung
aufzubringendes Anstrichmittel, enthaltend als Bindemittel eine teilweise oder vollständig neutralisierte
Masse, die vor der Neutralisation das Reaktionsprodukt aus einem Polydienharz und einer o(,ß~äthylenisch ungesättigten
Dicarbonsäure und ein Phenol-Formaldehyd-Harz enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Bindemittel vcn den
folgenden wesentlichen Bestandteilen A, B und C jeweils mindestens einen enthält:
A) Ein Polydienreaktionsprodukt, das
A) Ein Polydienreaktionsprodukt, das
1. das Reaktionsprodukt aus einem Polydienharz (einem
geradkettigen Homopolymeren eines Diens oder einem geradkettigen Copolymeren aus einer größeren molaren
Menge eines Diens und einer geringeren molaren Menge von einer oder mehreren anderen, äthylenisch ungesättigten
Verbindungen) und 4 bis 30% seines Gewichts einer (>(, ß-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäuref
mit geeigneterweise 4 bis 5 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise
Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure oder einer Mischung aus zwei oder mehreren dieser Verbindungen,
2. das mit einem Alkohol, der 1 bis 4 Kohlenstoffatome
im Molekül enthält, teilweise veresterte Reaktionsprodukt 1 oder
3. das Reaktionsprodukt aus einem Polydienharz (der oben definierten Art) und 4 bis 30% seines Gewichts eines
o(,ß-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäureanhydrids,
das in geeigneter Weise 4 bis 5 Kohlenstoffatome enthält, beispielsweise Maleinsäureanhydrid oder Itaconsäureanhydrid
oder eine Mischung daraus, wobei die in dem Produkt enthaltenen Anhydridgruppen im wesentlichen
vollständig zu Säuregruppen hydrolysiert oder mit einem Alkohol, der 1 bis 4 Kohlenstoffatome pro
Molekül enthält, im wesentlichen zu Halbestergruppen verestert oder durch Umsetzen mit Ammoniak oder einem
primären oder sekundären Amin im wesentlichen zu Monoamidgruppen umgewandelt sind, sein kann;
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κι β ·\ ^ η ? ι
B) das Reaktionsprodukt aus einem Polydienharz (der oben
definierten Art) und 4 bis 30% seines Gewichts Maleinsäureanhydrid
oder Itaconsäureanhydrid; und
C) ein wärmereaktives (das heißt hitzehärtendes) Phenol-Formaldehyd-Harz;
wobei die Säurezahl der Bestandteile A und B insgesamt mindestens 30 mg KOH/g beträgt.
Das für sowohl den Bestandteil A als auch den Bestandteil B bevorzugte Polydien ist ein Butadienhomopolymeres. Das Homopolymere
kann ein 1,2-Polybutadien oder ein 1,4-Polybutadien
oder eine Mischung davon sein. Das Molekulargewicht des Homopolymeren ist nicht kritisch und kann sich in geeigneter
Weise von 200 bis 20 000 erstrecken. Abgesehen, von den Homopolymer
en können auch Copolymere verwendet werden,die einen überwiegenden molaren Anteil von Butadien und einen geringeren
molaren Anteil von einem oder mehreren anderen Monomeren, wie Styrol oder Acrylnitril, enthalten.
Wenn das Polydien bei einer weiteren Reaktion mit Maleinsäureanhydrid
umgesetzt wird, wie es für den Bestandteil A3) der Fall ist, verwendet man das Maleinsäureanhydrid vorzugsweise
in einer Menge von 15 bis 30 Gew.-%. Im Fall des Bestandteils B ist die verwendete Maleinsäureanhydridmenge vorzugsweise
geringer, wobei die bevorzugte Maleinsäureanhydridmenge in dem Bestandteil B nicht mehr als 12 Gew.-% und insbesondere
5 bis 10 Gew.-% beträgt und am bevorzugtesten mindestens G Gew.-% ausmacht.
Die Bestandteile A und B sind vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis
von 1:4 bis 4:1 vorhanden, während der Anteil des Phenolharzes (Bestandteil C) vorzugsweise 1 bis 25 Gew.-%
des Gesamtgewichts der Bestandteile A und B ausmacht. Die Bestandteile A und B können in Abwesenheit eines Lösungsmittels
miteinander vermischt werden, obwohl es im allge-
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ORIGINAL INSPECTED
ö μ <■] η ?
ineinen bequemer ist, eine Lösung des einen Bestandteils zu
bereiten und dann den anderen Bestandteil in der Lösung zu dispergieren oder zu emulgieren, Beispiele für geeignete
Lösungsmittel sind Alkohole, Ketone, Glykoläther, alipha-tische oder aromatische Kohlenwasserstoffe oder Polyole. Die
Säurezahl der Bestandteile A und B sollte insgesamt mindestens 30 mg KOH/g betragen.
Das Phenolharz (Bestandteil C) muß ein wärmereaktives sein, das heißt ein hitzehärtendes Hara. Als Phenol kann Phenol
selbst, ein Kresol, Xylenol, Bisphenol A vorhanden sein,
wobei das Phenol auch eine Carbonsäuregruppe aufweisen kann,
wie es beispielsweise bei der Salicylsäure der Fall ist. Man kann auch Phenole mit ungesättigter Seitengruppe,
beispielsweise Allylphenol, verwenden. Bei dem eingesetzten Harz kann es sich auch um ein mit Alkohol modifiziertes
Phenolharz handeln, beispielsweise ein metliyliertes oder butyliertes Phenolharz. Zur Herstellung der erforderlichen
Mischung aus den Bestandteilen A, B und C kann man die drei Bestandteile in beliebiger Reihenfolge vermischen. Beispielsweise
kann man das Phenolharz C mit dem Bestandteil B vermischen oder damit Cokondensieren, bevor man die Mischung
mit dem Bestandteil A versetzt.
Die erfindungsgemäße Masse kann so aufgebaut sein, daß sie
jeweils einen der Bestandteile A, B und C enthält. Man kann jedoch mehr als einen Typ eines jeden Bestandteils anwenden.
Beispielsweise ergeben sich gewisse Vorteile, wenn man zwei verschiedene Bestandteile B verwendet, wobei sich insbesondere
eine Mischung der Bestandteile B als erfolgreich erwiesen hat, die das gleiche Butadienharz enthalten, das mit unterschiedlichen
Mengen Maleinsäureanhydrid oder Itaconsäureanhydrid kondensiert worden ist.
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Wenn die Bestandteile A, B und C in geeigneter Weise vermischt worden sind, wird die Masse bzw. die Zubereitung
neutralisiert und in Wasser dispergiert, beispielsweise dadurch, daß man eine wässrige Lösung des Neutralisationsmittels
zusetzt. Als Neutralisationsmittel kann man beispielsweise Ammoniak, ein Amin, ein Alkanolamin oder ein
Alkalimetall- oder Erdalkalimetall-Hydroxid einsetzen, wobei
man auch eine Mischung der Neutralisationsmittel verwenden kann. Es ist nicht erforderlich, daß die Masse
vollständig neutralisiert ist, obwohl es bevorzugt ist, daß mindestens 50% der Säuregruppen neutralisiert sind.
Es ist insbesondere in jenen Fällen, bei denen die Mischung aus den Bestandteilen A, B und C einen Alkohol enthält, der
beispielsweise als Lösungsmittel verwendet worden ist, von Bedeutung, daß die Neutralisation so schnell wie möglich
durchgeführt wird, da sonst die Durchschlagsspannung der Masse abnimmt.
Die erfindungsgemäßen, durch elektrische Abscheidung aufzubringenden
Anstrichmittel können irgendwelche Pigmente enthalten, die normalerweise bei der Herstellung solcher
Anstrichmittel verwendet werden, beispielsweise Titandioxid, Eisenoxid, Ruß, Talkum, Ton und Chromate, wie
Strontiumchromat. Die Pigmente können ohne weiteres in üblicher Weise in einem der Bestandteile, beispielsweise
in dem Bestandteil A, dispergiert werden. Es kann auch ein Metall als Trockenstoff vorhanden sein, beispielsweise
Kobalt, Blei, Mangan oder Eisen, das beispielsweise in Form eines Oxids, eines Salzes oder einer Seife vorliegt,
beispielsweise in Form eines Linoleats oder eines Naphthenats.
Andere gegebenenfalls zu verwendende Additive für das durch elektrische Abscheidung aufzubringende Anstrichmittel
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B«ι'- Π 2 1
sind die folgenden Produkte:
a) Pflanzliche öle oder mit Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid
behandelte pflanzliche öle;
b) Epoxyharze, Epoxyharzester oder_mit Maleinsäure bzw.
• Maleinsäureanhydrid behandelte Epoxyharze;
c) Styrol/Allylalkohol-Copolymere und die Ester davon bzw.
die mit Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid gebildeten Produkte daraus;
el) Harnstoff-, Melamin- oder Benzoguananiin-Formaldehyd-Harze,
die mit einem niedrigmolekularen Alkohol, das heißt einem Alkohol, der 1 bis 4 Kohlenstoffatome im
Molekül enthält, teilweise oder vollständig veräthert sein können;
e) Acrylharze.
Diese gegebenenfalls zu verwendenden Additive können in Mengen von bis zu 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Bestandteile A, B und C vorhanden sein.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Bestandteil.A: Polybutadien-Maleinsäureanhydrid-Halbester
Man erhitzt 500 Gewichtsteile eines Polybutadiens mit einer Viskosität bei 250C von 7 P (Poise) und 100 Gewichtsteile
Maleinsäureanhydrid während 8 Stunden auf 2000C. Dann kühlt
man das Produkt auf 1OO°C ab und setzt 35 Gewichtsteile
Methylalkohol zu, wonach man die Temperatur während 2 Stunden bei 70°C hält, um den Methylhalbester zu bilden.
Das Endprodukt löst man in einer Mischung aus 300 Gewichtsteilen Diacetonalkohol und 300 Gewichtsteilen n-Butylalkohol.
l, i; y Π 'Μ] / Π Β 7 1
ORIGINAL INSPECTED
Bestandteil E: Mit Maleinsäureanhydrid behandeltes Polybutadien
Man erhitzt 500 Gewichtsteile Polybutadien, das bei 250C
eine Viskosität von 20 P auf v/eist, und 50 Gewichtsteile Maleinsäureanhydrid während 6 Stunden auf 1900C.
Bestandteil C: Phenolharz
Man erhitzt eine Mischung aus 450 Gewichtsteilen Phenol, 150 Gewichtsteilen Paraformaldehyd und 4,5 Gewichtsteilen
Natriumhydroxid während 2 Stunden auf 600C, wonach man die
Temperatur während weiterer 4 Stunden auf 90°C steigert. Das erhaltene Phenol-Forrnaldehyd-Harz löst man in 250 Gewichtsteilen
Methylethylketon.
Herstellung, des durch elektrische Abscheidung aufzubringenden
Anstrichmittels:
Man dispergiert 10 Gewichtsteile Titandioxid und 20 Gewichtsteile Talkum innig in 100 Gewichtsteilen des Bestandteils A,
wonach man 50 Gewichtsteile des Bestandteils B und 13 Gewichtsteile des Bestandteils C einmischt. Das Produkt dispergiert
man sofort anschließend in einer Lösung von 14 Gewichtsteilen Triäthylamin in 300 Gewichtsteilen Wasser und"
setzt schließlich zur Bildung des gewünschten Anstrichmittels weitere 300 Gewichtsteile Wasser zu.
Elektrisches "Auftragen des Anstrichmittels;
Das durch elektrische Abscheidung auf Flußstahl aufgetragene Anstrichmittel zeigt bei der Untersuchung eine Durchschlagsspannung
von 200 V« Die entsprechenden Durchschlagsspannungen für in ähnlicher Weise hergestellte Anstrichmittel, die durch
elektrische Abscheidung aufzutragen sind und die entweder ohne den Bestandteil Ä oder den Bestandteil B hergestellt
worden sind, betragen in beiden Fällen weniger als 150 V,
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ORIGINAL JNSPECTED
Bestandteil A: Produkt aus hydrolysiertem Polybutadien
und Maleinsäureanhydrid
Stufe 1: Man erhitzt unter ständigem Rühren und unter einer
Stickstoffatmosphäre in einem mit einem Kühler ausgerüsteten Kolben eine Mischung aus 100 Gewichtsteilcn Polybutadien mit
einem Molekulargewicht von 1000 bis 1500, 3 Gewichtsteilen
Xylol und 0,3 Gewichtsteilen eines im Handel erhältlichen Antioxidans (Topanol M). Dann gibt man 6,25 Gewichtsteile
Maleinsäureanhydrid zu, erhöht die Temperatur auf 1SO°G
und beläßt während einer halben Stunde bei dieser temperatur,
wonach man 6,25 Gewichtsteile Maleinsäureanhydrid zusetzt. Man hält die Temperatur während 3 Stunden bei 180°C, wonach
man das Produkt abkühlen läßt.
Stufe 2: Man versetzt das Produkt der ersten Stufe mit
0,5 Gewichtsteilen Triäthylamin, 25 Gewichtsteilen Wasser und 30 Gewichtsteilen 4-Methylpentan-2-ol und erhitat die
Mischung während einer Stunde auf 1000C, um die Anhydridgruppen
zu hydrolysieren. Der .Alkohol und das nicht-umgesetzte Wasser werden dadurch entfernt, daß man einen heftigen
Stickstoffstrom durch das Produkt leitet.
Bestandteil B: Polybutadien-Maleinsäureanhydrid-Produkt
Dieses Produkt erhält man nach der in der obigen Stufe 1 beschriebenen Verfahrensweise.
Bestandteil C: Phenolharz
Als Phenolharz setzt man ein im Handel erhältliches methyliertes Phenolharz ein, bei dem es sich um das
methylierte Reaktionsprodukt aus Formaldehyd und Allylphenol
(Methylon 75108) handelt.
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Herstellung des durch elektrische Abscheidung aufzutragenden
Anstrichmittels:
Unter heftigem Rühren vermischt man 50 Gewichtsteile des Bestandteils A, 50 Gewichtsteile des BesLandteils B und
10 Gewichtsteile des Bestandteils C, wobei man 17,5 Gewichtsteile Triäthylamin in Form einer Lösung in 50 Gewichtsteilen
entmineralisiertcm Wasser zusetzt. Schließlich gibt man 135 Gewichtsteile entmineralisiertes Wasser zu, um eine
Dispersion mit einem Feststoffgehalt von 30 Gew.-% zu bilden.
Dann vermahlt man 200 Gewichtsteile Eisenoxidpigment und
100 Gewichtsteile der Dispersion rait einem Feststoff gehalt
von 30 Gew.-% in einer Kugelmühle zu einer glatten Paste.
Dann gibt man weitere 3200 Gewichtsteile der Dispersion
mit einem Feststoff gehalt von 30 Gew.~% und 10700 Gewichts-teile
entmineralisiertes Wasser zu, so daß man schließlich ein durch elektrische Abscheidung aufzutragendes Anstrichmittel
mit einem Feststoffgehalt von 10 Gew.-% erhält.
.Verhalten beim elektrischen Auftragen des Anstrichmittels:
Die Durchschlagsspannung des Anstrichmittels beträgt 400 V1-wobei
das Material eine sehr gute Streukraft bzw. einen sehr guten Umgriff besitzt. Ersetzt man 50 Gewichtsteile des Bestandteils
A in dem Anstrichmittel durch weitere 50 Gewichtsteile des Bestandteils Br so beträgt die Durchschlagsspannung lediglich
180 V.
Bestandteil A: Polybutadien-Maleinsäureanhydrid-Produkt
Man erhitzt 100 Gewichtsteile eines Polybutadiens mit einer Viskosität bei 25°C von 7 P und 25 Gewichtsteile Maleinsäureanhydrid
in Gegenwart von 3 Gewichtsteilen Xylol und 0,3 Gewichtsteilen eines Antioxidans (wie das in Beispiel 2
verwendete) auf 19.0°C, bis man eine Viskosität von 2000 P
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ORIGff^AL fftSPECTE
2 b μ W) 2 I
(bei 25°C gemessen.) erreicht. Dann gibt man 15 Gewicht.steile
η-Butylalkohol und eine Spur Triethylamin zu und erhitzt die
Mischung während 4O Minuten auf 1200C, um die Anhydridgruppen
zu hydrolysieren. Das überschüssige Butanol wird mit Hilfe eines Stickstoffstroms entfernt.
Bestandtei1 B: Polybutadien-Maleinsäureanhydrid-Produkt
Man erhitzt 100 Gewichtsteile des für den Bestandteil A verwendeten Polybutadiens und 5,25 Gewichtsteile Maleinsäureanhydrid
mit einem Antioxidans und Xylol als Rückflußmaterial,
wie sie bei der Herstellung des Bestandteils A eingesetzt wurden, auf 24O°C, bis man eine Viskosität von 5000 P bei
250C erreicht. Das abgekühlte Harz wird mit Xylol auf einen
FestGtoffgehalt von 85 Gew.-% gebracht.
Bestandteil C: Phenolharz
Als Phenolharz setzt man ein Produkt aus p-Octylphenol
und Formaldehyd ein (das im Handel unter der Bezeichnung R 17152 von der Firma Bakelite (1970) Ltd. erhältlich ist).
Herstellung des durch elektrische Abscheidung aufzutragenden
Anstr ichmittels:
Man erhitzt 100 Gewichtsteile des Bestandteils A während 1 Stunde mit 10 Gewichtsteilen des Bestandteils C auf
120°C. Das abgekühlte Produkt vermischt man mit 100 Gewichtsteilen des festen Bestandteils B und 100 Gewichtsteilen einer
Pigmentmasse, die 50 Gewichtsteile der in Beispiel 1 verwendeten Pigmentmischung und 50 Gewichtsteile mit Maleinsäure
bzw. Maleinsäureanhydrid behandeltes Leinsamenöl, in dem die Pigmentmischung dispergiert ist, enthält. Sofort
anschließend gibt man 20 Gewichtsteile Triäthylamin und schließlich 2000 Gewichtsteile Wasser zu, so daß man das
gewünschte Anstrichmittel erhält.
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ORIGINAL INSPECTED
_ 12 _ 26D902
Auftragen des Anstrichmittels durch elektrische Abscheidung:
Nach der Abscheidung auf Flußstahlplatten zeigt das Anstrichmittel
E^ystem eine Durchscblags- oder Bruchspannung von
270 V. Läßt man den Bestandteil C weg, so ergibt sich eine Durchschlags- bzw. Bruchspannung von weniger als 180 V.
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 3, mit dem Unterschied,
daß man als Phenolharz das im Handel erhältliche Reaktionsprodukt aus p-tert.Butylphenol und Formaldehyd
(Super Beckacite 1001 der Firma Synthetic Resins Ltd.) einsetzt. In diesem Fall beträgt die Durchschlagsspannung
240 V.
Bestandteil A:
Als Bestandteil A setzt man das in den Beispielen 3 und 4 eingesetzte Material ein.
Bestandteil B:
In diesem Beispiel verwendet man eine Mischung aus Bestandteilen B. Der erste Bestandteil, B1, entspricht dem in Beispiel
3 verwendeten.Den zweiten Bestandteil, B„, erhält man
nach der in Beispiel 3 beschriebenen Verfahrensweise, wobei man 100 Gewichtsteile des Polybutadiens und 11 Gewichtsteile Maleinsäureanhydrid umsetzt, bis man eine Viskosität
bei 250C von 10 000 P erreicht.
Bestandteil C:
Man verwendet das in Beispiel 3 eingesetzte p-Octyl-phenol-Pormaldehyd-Produkt.
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Herstellung des elektrisch abzuscheidenden Anstrichmittels;
Man vorführt nach der in Beispiel 3 beschriebenen Verfahrensweise,
wobei man statt der dort verwendeten 100 Gewichtsteile
des einzigen Bestandteils B1 50 Gewichtsteile des Bestandteils
B1 und 50 Gewichtsteile des Bestandteils B2
zusammen mit 22 Gewichtsteilen Triethylamin verwendet.
Auftragen des Anstrichmittels durch elektrische Abscheidung:
Die Durchschlagsspannung beträgt 285 V, verglichen mit weniger
als 200 V, die bei Abwesenheit des Bestandteils A erreicht werden.
Bei diesem Beispiel ersetzt man den in Beispiel 5 verwendeten Bestandteil C durch das in Beispiel 4 verwendete
p.tert.-Butyl-phenol-Formaldehyd-Produkt, wobei man ansonsten
die gleiche Rezeptur und die gleichen Verfahrensweisen anwendet.
In diesem Fall beträgt die Durchschlagsspannung 250 V.
Bestandteil Ai
Man verwendet das in Beispiel 1 eingesetzte Material.
Bestandteil Bi
Man verwendet ebenfalls das in Beispiel 1 verwendete Material,
Bestandteil C;
Phenolharz.
Phenolharz.
Man erhitzt 470 Gewichtsteile Phenol, 700 Gewichtsteile Saliclysäure und 600 Gewichtsteile Paraformaldehyd mit
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500 Gewichtsteilcn Butanol während 2 Stunden auf 60°C, dann
während 4 Stunden auf 90°C und schließlich während einer Stunde in einem Kolben, der mit einer Dean-Stark-Abtremieinrichtung
versehen ist. Anschließend setzt man 1200 Gewichtsteile Butanol zu und läßt die" Harzlösung abkühlen.
Herstellung es elektrisch abzuscheidenden Anstrichmittelsϊ
Man bereitet eine feine Dispersion von 100 Gewichtsteilen Titandioxid und 10 Gewichtsteilen China Clay in 100 Gewichtsteilen des Bestandteils A. Dann gibt man 60 Gewichtsteile
des Bestandteils B zusammen mit 50 Gewichtsteilen des Bestandteils C zu. Das Produkt wird innig in einer Lösung von
20 Gewichtsteilen Triäthylarnin in 300 Gewichtsteilen Wasser dispergiert. Man verdünnt die Zubereitung unter Bildung dec
Anstrichmittels mit weiteren 400 Gewichtsteilen Wasser.
Elektrische Abscheidung des Anstrichmittels.
Das Anstrichmittel zeigt beim elektrischen Auftragen auf Flußstahl
eine Durchschlagsspannung von 230 V.
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Claims (5)
1. Durch elektrische Abscheidung aufzubringendes Anstrichmittel,
enthaltend als Bindemittel eine teilweise oder vollständig neutralisierte Masse, die vor der Neutralisation
das Reaktionsprodukt aus einem Polydienharz und einer O(rfä-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäure und ein Phenol-Formaldehyd-Hcirz
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel von den folgenden
wesentlichen Bestandteilen A, B und C jeweils mindestens einen enthält:
A) Ein Polydienreaktionsprodukt, das
A) Ein Polydienreaktionsprodukt, das
1. das Reaktionsprodukt aus einem Polydienharz (das heißt einem geradkettigen Homopolymeren eines Diens
oder einem geradkettigen Copolymeren aus einer grösseren molaren Menge eines Diens und einer geringeren
molaren Menge von einer oder mehreren anderen, äthylenisch ungesättigten Verbindungen) und 4 bis
30 % seines Gewichts einer o(./ß~äthylenisch ungesättigten
Dicarbonsäure, vorzugsweise Maleinsäure,
2. das mit einem Alkohol, der 1 bis 4 Kohlenstoffatome
im Molekül enthält, teilweise veresterte Reaktionsprodukt 1, oder
3. das Reaktionsprodukt aus einem Polydienharz (der oben definierten Art) und 4 bis 30% seines Gewichts
eines oC, ß-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäureanhydrids,
vorzugsweise Maleinsäureanhydrid, wobei die in dem Produkt enthaltenen Anhydridgruppen im
wesentlichen zu Säuregruppen hydrolysiert oder mit einem Alkohol, der 1 bis 4 Kohlenstoffatome pro
Molekül enthält, im wesentlichen zu Halbestergruppen verestert oder durch Umsetzen mit Ammoniak oder einem
primären oder sekundären Amin im wesentlichen zu Monoamidgruppen umgewandelt sind, sein kann;
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26U9021
B) das Reaktionsprodukt, aus einem Polydienharz (der oben
definierten Art) und 4 bis 30 % seines Gewichts Maleinsäureanhydrid oder Itaconsäureanhydrid; und
C) ein wärmereaktives Phenol-Formaldehyd-Harz;
wobei die Säurezahl der Bestandteile A und B insgesamt mindestens 30 mg KOH/g beträgt.
2. Anstrichmittel nach Anspruch 1,dadurch gekenn
ζ eichnet, daß es den Bestandteil A 3 enthält, der von dem Reaktionsprodukt eines Polydienharzes
und 15 bis 30 Gew.-% Maleinsäureanhydrid abgeleitet ist.
3. Anstrichmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bestandteil B das
Reaktionsprodukt aus einem Polydienharz und 5 bis 10 Gew.-% Maleinsäureanhydrid vorhanden ist.
4. Anstrichmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bestandteile A und B in einem Gewichtsverhältnis von 1:4 bis 4:1 vermischt sind und der Bestandteil C in einer
Menge von 1 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Bestandteile A und B, vorhanden ist.
5. Anstrichmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadur"ch.gekennzeichnet, daß als Bestandteil
C ein alkoholmodifiziertes Phenol-Formaldehyd-Harz enthalten ist.
609838/0871
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9315/75A GB1495457A (en) | 1975-03-06 | 1975-03-06 | Electropaints |
Publications (1)
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DE2609021A1 true DE2609021A1 (de) | 1976-09-16 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762609021 Pending DE2609021A1 (de) | 1975-03-06 | 1976-03-04 | Durch elektrische abscheidung aufzubringende anstrichmittel |
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