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DE2608930A1 - Plan- und ausdrehkopf - Google Patents

Plan- und ausdrehkopf

Info

Publication number
DE2608930A1
DE2608930A1 DE19762608930 DE2608930A DE2608930A1 DE 2608930 A1 DE2608930 A1 DE 2608930A1 DE 19762608930 DE19762608930 DE 19762608930 DE 2608930 A DE2608930 A DE 2608930A DE 2608930 A1 DE2608930 A1 DE 2608930A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
guide
counterweight
control rod
support body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762608930
Other languages
English (en)
Other versions
DE2608930B2 (de
DE2608930C3 (de
Inventor
Otto Eckle
Paul Winger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Komet Praezisionswerkzeuge Robert Breuning GmbH
Original Assignee
Komet Praezisionswerkzeuge Robert Breuning GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Komet Praezisionswerkzeuge Robert Breuning GmbH filed Critical Komet Praezisionswerkzeuge Robert Breuning GmbH
Priority to DE19762608930 priority Critical patent/DE2608930C3/de
Publication of DE2608930A1 publication Critical patent/DE2608930A1/de
Publication of DE2608930B2 publication Critical patent/DE2608930B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2608930C3 publication Critical patent/DE2608930C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03467Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of gears and racks
    • B23B29/03471Boring and facing heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Plan- und Ausdrehkopf.
  • Die Erfindung betrifft einen Plan- und Ausdrehkopf, bestehend aus einem an der Spindel einer Drehmaschine mit seiner Rückseite zu befestigenden Tragkörper, einem an der Vorderseite des Tragkörpers in einer senkrecht und symmetrisch zur Drehachse verlaufenden Führung radial verschiebbaren Schieber, an welchem ein Werkzeugträger befestigbar ist, und einer koaxial zur Drehachse in dem Tragkörper verschiebbaren Stellange, deren Axialbewegung über ein zwischengeschaltetes Getriebe eine Radialbewegung des Schiebers bewirkt.
  • Ein Plan- und Ausdrehkopf ist eine Baueinheit, deren meist zylindrischer Tragkörper an der Spindel einer Dreh- oder Sondermaschine angeflanscht wird. Derartige Maschinen weisen in ihrer Spindel meistens eine hydraulisch axial verschiebbare Stange auf, die mit der Stellstange des Plan- und Ausdrehkopfes verbunden werden kann. Durch Axialverschiebung der Stangeiund der Stellstange kann der Schieber des Plan- und Ausdrehkopfes radial verschoben werden. Weist nun der Werkzeugträger Werkzeuge in Form von Drehmeisselscirneiden auf und wird während der Drehung des Plan- und fiusdrehlcopfes der Schieber radial ausgefahren, so erfolgt an dem Werkstück eine Planbearbeitung. In ähnlicher Weise können beispielsweise auch Innennuten ausgestochen werden. Bei ruhendem Schieber und Relativverschiebung des Werkstückes gegenüber dem Drehkopf in Achsrichtung desselben erfolgt eine husurehbearbeitung. Wird diese Relativverscliiebung mit einer gleichzeitigen Radialverschiebung des Schiebers kombiniert, so vollführt das Werkzeug eine dreidimensionale Bewegung und erzeugt am Werkstück eine 1?Or£n, die z. B. ein Kegel sein kann.
  • Bei den bisher bekannten Plan- und Äusdrehköpfen mit einem Schieber gibt es nur eine Schieberstellung, bei der der Massenschwerpunkt von Schieber, Werkzeugträger und Werkzeug mit der Drehachse des Plan- und Äusdrehkopfes zusammentällt.
  • Bei der Radialverschiebung des Schiebers entfernt sich der Massenschwerpinkt von der Drehachse, wodurch eine Unwucht entsteht, die umso größer ist, je weiter der Schieber radial nach außen ausgefahren wird. Die Unwucht beeinträchtigt äedoch die Arbeitsgenauigkeft. Würde man den Schieber, den Werkzeugträger und das Werkzeug möglichst leicht und klein gestalten, um die Unwucht möglichst gering zu halten, so weisen diese Teile nicht die nötige Stabilität auf, worunter ebenfalls die Bearbeitungsgenauigkeit leidet.
  • Neben den Plan- und Ausdrehköpfen mit nur einem Schieber sind auch solche mit zwei Schiebern bekannt, die sich gegenläufig bewegen, wodurch eine Unwucht vermieden wird. Die beiden Schieber sind in einer Radialebene parallel zueinander verschiebbar angeordnet. Die Trennfuge beider Schieber fällt mit einem Durchmesser der Vorderseite des 'lragkörpers zusammen.
  • Dies hat den Nachteil, daß für alle auf den Schiebern zu befestigenden Werkzeugträgern nur eine schmale und außermitti#> liegende Aufspannfläche zur Verfügung steht, die keine stab le Befestigung der Werkzeugträger ermöglicht. Durch die aul3ermittige Anordnung der Werkzeugträger und die auf sie einwirkenden FliehkräfteWwerden auf den jeweiligen Schieber Kippkräfte ausgeübt, was un6unstige Reibun#'skräfte in den Schieberführungen ergibt. Auch ist es nachteilig, daß bei derartigen Plan- und Ausdreiiköpfen mit zwei Schiebern jeder der beiden Schieber nur einseitig durch die ztellstange angetrieben werden kann, wenn als Getriebe eine ##Iiiägverzahnung an der Stellstange und eine entsprechende Zahnleiste mit schrägen Zähnen an den Schiebern verwendet wird. Es wirkt somit auch die Betätigungskraft am Schieber einseitig und außermittig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Plau- und Ausdrehkopf der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung eines einzigen, symmetrisch zur Drehachse angeordneten Schiebers eine Unwucht vermieden und die Bearbeitungsgenauigkeit erhöht wird.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen der Rückseite des Tragkörpers und der Schieberführung eine weitere, axial versetzt und parallel zur Schieberführung verlaufende Führung vorgesehen ist, in welcher ein in seiner Nasse in etwa der Masse des Schiebers einschließlich Uerkzeugträger und Werkzeug entsprechendes Gegengewicht radial verschiebbar ist, und daß ein weiteres Getriebe zwischen Stellstange und Gegengewicht vorgesehen ist, welches bei Betätigung der Stellstange eine in Bezug auf den Schieber gleich große, jedoch gegenläufige Radialbewegung des Ge##;engewichtes bewirkt.
  • Durch die Anordnung des Schiebers und des Gegengewichtes in axialer kichtung gesehen hintereinander wird zunächst erreicht, daß der Schieber völlig unabhängig von dem GegUngewicht ausgebildet sein kann. Wie bisher bei einem Plan-und ausdrehkopf mit nur einem Schieber kann dieser Schieber quer zu seiner Verschieberichtung völlig symmetrisch zu der Drehachse ausgebildet sein und eine breite syminetrisch zur Drehachse und auch zur Schieberlängsachse verlaufende Aufspannfläche für die Werkzeugträger aufweisen. Die Vorteile, die Plan- und Ausdrehköpfe mit nur einem Schieber gegenüber solchen mit zwei Schiebern aufweisen werden also bei dem erfindungsgemäßen Plan- und Äusdrelilcopf beibehalten, Gleichzeitig wird aber durch das gegenläufig verschiebbare Gegengewicht, dessen Masse in etwa der iViasse des Schiebers zuzüglich der Masse der von diesem getragenen Teile aufweist die statische Unwucht des Schiebers in allen Schieberstellungen ausgeglichen. Die Bearöeitungsgenauigkeit wird damit ganz wesentlich gesteigert, zumal bei der Ausgestaltung des Schiebers, des Werkzeugträgers und des Werkzeuges kein Rücksicht mehr auf deren Nasse genommen werden muß. Man kann diese Teile entsprechend den jeweiligen Anforderungen genügend stabil ausbilden. Außerdem ist es möglich e1tn Schieber an beiden Seiten der Stellstange über eine Schrägverzahnung anzutreiben, so daß die Betätigungskraft mittig am Schieber angreift und sich dieser leicht und verschleißarm verschieben läßt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ilusführungsbe ispieles in folgendem naher erläutert.
  • Es zeigen: Sig. 1 einen Axialschnitt durch den Plan- und Auschirchkopf nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 einen weiteren Axialschnitt nach der Linie ll-II der Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der zylindrische Tragkörper des Plan- und Ausdrehkopfes bezeichnet, der aus mehreren Teilen bestehen kann. An der Rückseite weist dieser Tragkörper eine Flanschplatte 2 mit einer konischen AusnehmFung 3 auf, die auf die Spindel einer Dreh- oder Sondermaschine paßt, wobei diese Spindel beispielsweise nach DIN 55021 ausgebildet ist. Mittels der Flanschplatte 2 kann der Tragkörper 1 an der Spindel befestigt werden.
  • An der Vorderseite des Tragkörpers 1 ist ein Schieber 4 senkrecht zu der Drehachse A des Tragkörpers, die mit der Spindelachse zusammenfällt, in Richtung V verscuiebbar angeordnet. Die Symmetrieebene des Schiebers, die sich-in seiner Längsrichtung erstreckt, verläuft durch die Drehachse A hindurch. Der Schieber 4 weist an seiner Vorderseite eine breite Aufspannfläche 5 für einen Werkzeugträger 6 auf, wobei dieser \#erkzeugträger je nach Art der durchzuführenden Bearbeitung beispielsweise ein Ausdrehwerkzeug 7 oder aber auch einen nicht dargestellten Plandrehmeissel tragen kann.
  • Zur Führung des Schiebers dient eine in dem Tragkörper befestigte Führungsleiste 8, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die zur Vorderseite des Tragkörpers 1 hin offene U-förmige Aussparung 9 der Führungsleiste 8 dient zur Lagerung des Schiebers 4. Zwischen der durch die Flanschplatte 2 gebildeten Rückseite des Tragkörpers und der Schieberführung 8, 9 ist eine weitere axial versetzte und parallel zur Schieberführung 8, 9 verlaufende Führung 10 vorgesehen, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine U-förmige Ausnehmung im Tragkörper 1 gebildet wird. In dieser U-förmigen Ausnehmung ist ein Gegengewicht 11 parallel, jedoch gegenläufig zum Schieber 4 verschiebbar angeordnet. Die Nasse dieses Gegengewichtes 11 einschließlich der mit diesem Gegergewicht verbundenen Teile, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird, entspricht in etwa der Masse des Schiebers 4 zuzüglich sämtlicher mit ihm verbundenen Teile wie dem Werkzeugträger 6 und dem Werkzeug 7. Die Führungsleiste 8, welche in eine Erweiterung 12 der U-förmigen Ausnehmung 10 eingesetzt ist, bildet mit ihrem Boden 13 die vordere Fuhrung fläche für das Gegengewicht 11. Das Gegengewicht 11 weist ferner ein sich parallel zu seiner Verschieberichtung erstreckendes Langloch 14 auf, durch welches die Verstellstange 15 hindurchtritt. Die Verstellstange 15, welche mit ihrem hinteren Ende 15a mit einer nicht dart~estellten Stange in der Spindel der Werkzeugmaschine verbindbar ist1 ist in axialer Richtung B verschiebbar. Die fitellstange 15 weist eine erste Schrägverzahnung auf, die in eine entsprechende mit dem Schieber 4 verbundene Zahnleiste 17 eingreift. Zweckmäßig ist die Stellstange 15 an zwei der diametral gegenüberliegenden Seiten mit einer derartigen Verzahnung 16 versehen, wobei jede dieser Verzahnungen, wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, mit einer Zahnleiste 17 zusammenarbeitet. Die Stellstange 15 weist aber weiterhin noch eine zweite Verzahnung 18 auf, deren Zähne in Bezug auf die Verschieberichtung B der Stellstange in gleichen Winkel ~ jedoch entgegengesetzt zu den Zähnen der ersten Schrägverzahnung 16 geneigt sind.
  • Die Zähne beider Schrägverzahnungen 16 und 18 kreuzen sich.
  • Die zweite Schrägverzahnung 18, die ebenfalls an beiden Seiten der Stellstange 15 vorgesehen sind kann, arbeitet mit zwei symmetrisch zur Stellstange 15 vorgesellerlen Zahnleisten 19 zusammen, die ihrerseits mit dem Gegengewicht 11 verbunden sind. Hierdurch wird bewirkt, daß bei einer Verschiebung der Stellstange 15 in axialer Richtung der Schieber 4 und das Gegengewicht 11 jeweils um den gleichen Betrag, jedoch stets gegenläufig bewegt werden. Da die Zahnleistal17 und 19 jeweils symmetrisch zu der Stellstange 15 angeordnet sind wirken die Antriebskräfte an dem Schieber 4 und deL Gegenge wicht 11 jeweils zentral und symmetrisch ein. lirlleitig auf Schieber, Gegengewicht und Stellstange wirkende Querkräfte werden vermieden.
  • Vorteilhaft ist im Boden 13 der Huhrungsleiste 8 eine Führungsbüchse 20 für die Stellstange 15 vorgeseìlen. Durch diese zusätzliche Führung der Stellstange arbeitet die Kraftübertragung zwischen Stellstange und Schieber 4 sehr spielarm und zwingt diesem eine sehr präzise Folgegenauigkeit auf.
  • Ein Plan- und Ausdrehkopf der erfindungsgemäßen Art eignet sich besonders für Kopierdrehzwecke für die Bearbeitung hochgenauer Teile bei hohen Drehzahlen. Durch die Aufhebung der Unwucht des Schiebers mittels des Gegengewichtes arbeitet der erfindungsgemäße Plan- und Ausdrehkopf in allen Schieberstellungen auch bei hohen Drehzahlen sehr ruhig Ullt genau.

Claims (6)

  1. Ansprüche @ Plan- und Ausdrehkopf, bestehend aus einem an der Spindel einer Drehmaschine oder dgl. mit seiner Rückseite zu befestigenden Tragkörper, einem an der Vorderseite des Tragkörpers in einer senkrecht und symmetrisch zur Drehachse verlaufenden #iihrung radial verschiebbaren Schieber, an welchem ein Werkzeugträger befestigbar ist, und einer koaxial zur Drehachse in dem Tragkörper verschiebbaren Stellstange, deren Axialbewegung über ein zwischengeschaltet es Getriebe eine Radialbewegung des Schiebers bewirkt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Rückseite (2) des Tragkörpers (1) und der Schieberführung (8, 9) eine weitere, axial versetzt und parallel zur Schieberführung verlaufende 2~uhrung (io) vorgesehen ist, in welcher ein in seiner Masse in etwa der Masse des Schiebers (4) einschließlich Werkzeugträger (6) und Werkzeug (7) entsprechendes Gegengewicht (11) radial verschiebbar ist, und daß ein weiteres Getriebe (18, 19) zwischen Stellstange (15) und Gegengewicht (11) vorgesehen ist, welches bei Betätigung der Stellstange (15) eine in bezug auf den Schieber (4) gleicn grolje, jedochgegenläufige Radialbewegung des Gegengewichtes (11) bewirkt.
  2. 2. Drehkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -Z e i c h n e t , daß das Gegengewicht (11) einlsich parallel zu seiner Verschieberichtung (V) erstreckendes Langloch (14) aufweist, durch welches die Stellstange (15) hindurchgeführt ist.
  3. 3. Drehkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -Z e i c h n e t , daß die Stellstange (15) in an sich bekannter Weise eine Schrägverzahnung (16) aufweist, die in eine entsprechende, mit dem Schieber (4) verbundenen Zahnleiste (17) eingreift, wobei an der Stellstange (15) eine weitere Schrägverzahnung (18) vorgesehen ist, deren Zähne in bezug auf die Verschieberichtung (B) der Stellstange (15) im gleichen Winkel (α) jedoch entgegengesetzt zu den Zähnen der ersten Schrägverzahnung (16) geneigt sind und in eine an dem Gegengewicht (11) vorgesehene weitere Zahnleiste (19) eingreifen.
  4. 4. Drehkopf nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stellstange (15) an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten beide Verzahnungen (16, 18) aufweist, deren Zähne sich kreuzen und daß der Schieber (4) und das Gegengewicht (11) je zwei Zahnleisten (17, 19) aufweisen.
  5. 5. Drehkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führung für das Gegengewicht (11) durch eine U-förmige Ausnehmung (10) im Tragkörper (1) gebildet ist, an die sich zur Vorderseite hin vor dem Gegengewicht (11) eine Erweiterung (12) anschließt, in welche eine im wesentlichen U-förmige Eührungsleiste (8) eingesetzt ist, die ihrerseits mit ihrem Boden (13) de vordere Führungsfläche für das Gegengewicht (11) bildet und an ihrer dem Gegengewicht (11) abgewandten vorderen Seite eine U-förmige Ausnehmung (9) als Führung für den Schieber (4) aufweist.
  6. 6. Drehkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n ii -z e i c h n e t , daß im Boden (13) der Führungsleiste (8) eine Fu~hrungsbüchse (20) für die otells~inr;e (15) angeordnet ist.
DE19762608930 1976-03-04 1976-03-04 Plan- und Ausdrehkopf Expired DE2608930C3 (de)

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DE2608930A1 true DE2608930A1 (de) 1977-09-08
DE2608930B2 DE2608930B2 (de) 1979-10-11
DE2608930C3 DE2608930C3 (de) 1980-06-19

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT392229B (de) * 1984-03-21 1991-02-25 Urma Ag Feinbohrkopf fuer eine werkzeugmaschine
AT396661B (de) * 1989-11-21 1993-11-25 Ernst Krause & Co Bohrkopf
US5836727A (en) * 1993-09-11 1998-11-17 Komet Praezisionswerkzeuge Robert Breuning Gmbh Tool head, in particular a facing-tool head

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AT392229B (de) * 1984-03-21 1991-02-25 Urma Ag Feinbohrkopf fuer eine werkzeugmaschine
AT396661B (de) * 1989-11-21 1993-11-25 Ernst Krause & Co Bohrkopf
US5836727A (en) * 1993-09-11 1998-11-17 Komet Praezisionswerkzeuge Robert Breuning Gmbh Tool head, in particular a facing-tool head

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