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DE2607953A1 - Anordnung mit einem fluessigkeitsbehaelter eines fahrzeugs und mit entlueftungsleitungen fuer diesen - Google Patents

Anordnung mit einem fluessigkeitsbehaelter eines fahrzeugs und mit entlueftungsleitungen fuer diesen

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Publication number
DE2607953A1
DE2607953A1 DE19762607953 DE2607953A DE2607953A1 DE 2607953 A1 DE2607953 A1 DE 2607953A1 DE 19762607953 DE19762607953 DE 19762607953 DE 2607953 A DE2607953 A DE 2607953A DE 2607953 A1 DE2607953 A1 DE 2607953A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
container
lines
side wall
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762607953
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Brodocz
Bodo Henning
Rolf Mueller
Heinz Dipl Ing Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19762607953 priority Critical patent/DE2607953A1/de
Publication of DE2607953A1 publication Critical patent/DE2607953A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/035Fuel tanks characterised by venting means
    • B60K15/03504Fuel tanks characterised by venting means adapted to avoid loss of fuel or fuel vapour, e.g. with vapour recovery systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Anordnung mit einem Flüssigkeits-
  • behälter eines Fahrzeugs und mit Entlüftungsleituggenfür diesen Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem zur Aufnahme einer Flüssigkeit, insbesondere Kraftstoff, bestimmten Behälter eines Fahrzeugs und mit in bezüglich der Fahrzeuglängs achse seitliche obere Bereiche des Behälters einmUndendenEntlüftungsleitungen, deren den Einmündungen abgekehrte Enden bis zu einer vorgegebenen Fahrzeugquerneigung oberhalb der Ebene des sich dann bei maximaler Füllung des Behälters in diesem einstellenden Flüssigkeitsspiegels liegen.
  • Bei der Ausbildung von Anordnungen dieser Art, wie sie bei spielsweise aus der DAS 1 960 351, B65D, 87-48, bekannt sind, ist nicht nur darauf zu achten, daß auch bei relativ großen Querneigungen des Fahrzeugs und Erwärmung der Flü8sigkeit im Behälter aus den Enden der Entlüftungsleitungen - die zusätzlich auch als BelüStungsleitungenwirken können - keine Flüssigkeit, beispielsweise Kraftstoff, austritt und die sich im Behälter bildenden Gase und Dämpfe entweichen-können, sondern es müssen auch die durch den Aufbau des Fahrzeugs gegebenen platzverhältnisse berücksichtigt werden. Die aus der genannten DAS 1 960 351 bekannte Anordnung trägt dem dadurch Rechnung, daß die Entlüftungsleitungen, ausgehend von ihrer jeweiligen Einmündung, sich zunächst längs der oberen Wand des ehälters in Richtung auf die andere Seite erstrecken und dort nach oben abgebogen sind. Die Entlüftungsleitungen umgreifen also gleichsam den Ladeboden des Fahrzeugs. Ihre der jeweiligen Einmündung abgekehrten Enden laufen in Auffangräume ein, die so dimensioniert sind, daß sie das bei den verschiedenen Querneigungen des Fahrzeugs aus den Entlüftungsleitungen austretende Flüssigkeitsvolumen aufnehmen können.
  • Diese bekannte Anordnung funktioniert nur dann einwandfrei, wenn die genannten Auffangräume in entsprechender Größe vore handen und die -Entlüftung81eitungen in der beschriebenen Weise längs der oberen Wand des Behälters, also im wesentlichen horizontal unterhalb der Ladefläche und quer zur Fahrzeuglängsachse, geführt sind.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß weder oberhalb noch unterhalb der oberen Wand des Behälters Platz für zumindest ungefähr horizontal verlaufende Entlüftungsleitungen erforderlich ist, ohne daß infolge dieser Anpassung an die Platzverhältnisse im Fahrzeug eine Verschlechterung der Entlüftungswirkung bei Neigungen des Fahrzeugs und Temperaturerhöhungen der Flüssigkeit in Kauf genommen werden muß.
  • Daß diese Aufgabe nur schwer zu lösen ist, zeigt der weitere Stand der Technik auf diesem technischen Gebiet. So beschreibt die DI-PS 1 175 097, 63c, 78, zwar eine Anordnung, bei der oberhalb der oberen Wand des Behälters nicht notwendigerweise Entlüftungsleitungen bzw. Zweige davon sich zu erstrecken brauchen. Der Kraftstoffbehälter weist dort eine erste, vom Einfüllstutzen ausgehende Entlüftungsleitung sowie eine zweite Entlüftungsleitung auf, deren Mündung auf der dem Einfüllstutzen gegenüberliegenden Seite des Behälters angeordnet ist und die unter der oberen Wand des Behälters in Richtung auf den Stutzen verläuft; dort tritt sie aus dem Behältervolumen in einen beiden Entlüftungsleitungen gemeinsamen, mit einem Überlauf versehenen Sammeltopf ein. Da die zweite Entlüftungsleitung in der Regel mit Kraftstoff gefüllt ist, bewirkt eine Querneigung des Fahrzeugs so, daß das Einmündungsende dieser Entlüftungsleitung hoch liegt, erst dann einen Gasaustritt durch diese Entlüftungsleitung, wenn der Flüssigkeitsspiegel im Kraftstoffbehälter die tiefste Stelle der zweiten Entlüftungsleitung erreicht hat. Bis dahin wird durch beide Entlüftungsleitungen Kraftstoff in den Sammeltopf befördert. Der sich längs der oberen Wand des Kraftstoffbehälters erstreckende Bereich der zweiten Entlüftungsleitung ist also weitgehend überflüssig.
  • Das Entsprechende gilt für die in der OS 1 964 124, 63c, 76, beschriebenen Anordnung, bei der die Entlüftungsleitungen ebenfalls unmittelbar unter der oberen Wand des Beh.iltere rerlaufende, lange kraftstoffgefüllte Zweige aufweisen.
  • Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Entlüftungsleitungen sich, ausgehend von ihrer Einmündung, in einem Hohlraum der dieser benachbarten Fahrzeugseitenwand nach oben in Höhe des Fahrzeugdachs in Richtung auf die gegenüberliegende Fahrzeugseitenwand erstreckt, und daß die den Einmündungen abgekehrten Enden der einen Entlüftungsleitung sowie zumindest einer an der gegenüberliegenden Fahrzeugseitenwand einsündenden zweiten Entlüftungsleitung in eine mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Verzweigung einlaufen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung verlaufen also die Entlüftungsleitungen, ausgehend von ihren Einmündungen in den Behälter, nur so weit seitlich, daß sie in den Bereich der der Einmündung der jeweiligen Entlüftungsleitung benachbarten Fahrzeugseitenwand kommen. Die Entlüftungsleitungen erstrecken sich weder ober- noch unterhalb der oberen Wand des Behälters in Querrichtung des Fahrzeugs, so daß dort auch kein Raum für Entlüftungsleitungen vorgesehen werden muß. Der Behälter kann vielmehr unmittelbar unterhalb eines Ladebodens oder dergleichen des Fahrzeugs angeordnet sein und sein gesamtes Volumen kann. genutzt werden.
  • Da die Entlüftungsleitungen in ihrer Gesamtheit gleichsam den Querschnitt des Fahrzeugaufbaus umgreifen, in-dem sie in Hohlräumen der Seitenwände und des Dachs verlaufen, ergibt sich ohne zusätzlichen Platzbedarf leicht die Möglichkeit, die Verzweigung und damit die freien Enden der Entlüftungsleitungen in einer die Entlüftung auch bei starken Fahrzeugquerneigungen und Erwärmung der Flüssigkeit sicherstellenden, dagegen das Austreten der Flüssigkeit verhindernden Höhe anzuordnen.
  • Im Falle eines Kraftstoffbehälters ist nicht nur das Austreten des Kraftstoffs in die Umgebung, sondern auch das Gelangen desselben in einen mit den Entlüftungsleitungen in Verbindung stehenden Aktivkohlefilter unerwünscht. Infolge der gewählten Anordnung der Entlüftungsleitungen und der Verzweigung braucht die letztere nicht als Sammeltopf für etwa aus den Entlüftungsleitungen herausgedrückten Kraftstoff dimensioniert zu werden, sondern lediglich als Ausperlbehälter zur Aufnahme der geringen Kraftstoffmenge, die in einer zwischen dem ßusperlbehälter seinerseits und dem Aktivkohlefilter andererseits verlaufenden Leitung durch Kondensation anfällt.
  • Um auch bei Fahrzeugquerneigungen, wie sie nur bei Unfällen, also beispielsweise bei auf dem Dach liegendem Fahrzeug, auftreten, das Auslaufen von Flüssigkeit mit Sicherheit zu unterbinden, wird man die Entlüftungsleitungen mit bei derartigen extremen Lagen des Fahrzeugs sperrenden Ventilen, insbesondere Schwerkraftventilen, bestücken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Figur anhand eines Querschnitts durch einen Personenkraftwagen.
  • Der Kraftwagen weist die beiden Seitenwände 1 und 2, die üblicherweise Hohlräume in Gestalt von Holmen oder von Zwischenräumen zwischen einem Innen- und einem Außenblech besitzen, sowie das Dach 3 auf. Die Konstruktion der Bestandteile des Fahrzeugs ist bekannt und wird daher im einzelnen nicht beschrieben.
  • In dem hier betrachteten Querschnitt durch das Fahrzeug liegt der Kraftstofftank 4, in dessen obere Wand 5 im Bereich seiner Seitenkanten hier vier Entlüftungsleitungen 6 und 7 sowie 8 und 9 einmünden. Eine weitere, einen großen Querschnitt besitzende Entlüftungsleitung 10 erstreckt sich zwischen der in der Figur rechten Seitenwand und dem Tankeinfüllstutzen 11; sie dient in bekannter Weise der Entlüftung beim banken.
  • Die auf Jeweils einer Seite einmündenden Entlüftungsleitungen 6 und 7 sowie 8 und 9 sind über Jeweils ein Schwerkraftventil 12 bzw. 13, das die Leitungen bei Dachlage des Fahrzeugs sperrt, zusammengefaßt zu Jeweils einer Entlüftungsleitung 14 bzw. 15.
  • Die eine Entlüftungsleitung 14 verläuft zunächst innerhalb eines Hohlraums der Seitenwand 1 des Fahrzeugs, dann erstreckt sie sich in dem Querschnitt zweckmäßigerweise ebenfalls in einem Hohlraum des Dachs 9 und dann in der anderen Seitenwand 2 nach unten bis etwa in die Höhe des Ausperlbehälters 16, in den auch die Entlüftungsleitung 15 einmündet. Die in Richtung auf die Seitenwände verlaufenden Entlüftungsleitungen 6, 7 und 8, 9 dienen also nur der Überbrückung des Zwischenraums zwischen ihren Einmündungen in den Behälter 4 einerseits und der diesen Einmündungen jeweils benachbarten Seitenwand 1 bzw. 2 andererseits. Im übrigen sind die Entlüftungsleitungen möglichst schnell nach oben geführt.
  • Der Ausperlbehälter 16 braucht nicht notwendigerweise in demselben Querschnitt zu liegen. Infolge der gewählten Führung der Entlüftungsleitungen kann er leicht in einer Höhs angeordnet werden, die bei allen zu erwartenden Fahrzeugquerneigungen oberhalb der Ebene des sich dann in dem Behälter 4 maximal einstellenden Flüssigkeitsspiegelsliegt. Daher braucht er auch nicht als Sammeltopf für etwa aus den Entlüftungsleitungen austretenden Kraftstoff dimensioniert zu werden, sondern lediglich als Ausperlbehälter zur Aufnahme der geringen Eraftstoffmenge, die durch Kondensation in der zum Aktivkohlefilter 18 und über diesen ins Freie führenden Leitung 19 anfällt.
  • Wenn auch in dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel auf jeder Seite zwei in den Behälter 4 einmündende Leitungen 6 und 7 bzw. 8 und 9 angenommen sind, läßt sich die Erfindung auch mit nur einer Leitung auf jeder Seite bzw. einer größeren Zahl von Leitungen ausführen. Ebenso ist es möglich, den Ausperlbehälter 16 in einer anderen Höhe anzuordnen, so daß auch die Entlüftungsleitung 15 länger und gegebenenfalls mit einer anderen Form ausgeführt wird. Da auch die Leitung 19 in einer Seitenwand verlaufen kann, läßt sich der Aktivkohlebehälter 18 in einem beliebigen Fahrzeugquerschnitt, beispielsweise im Motorraum; anordnen. In allen Fällen bleibt der Vorteil gewahrt, daß der Behälter 4 unmittelbar unter einer Bodenfläche des Fahrzeugs angeordnet und sein gesamtes Volumen zur Aufnahme von Kraftstoff und zur Bildung eines Sicherheitsluftvolumens ausgenutzt werden kann. Da die Entlüftungsleitungen sich nicht längs der oberen Wand 5 des Behälters 4 von ihrer jeweiligen Einmündung in diesen in Richtung auf die gegenüberliegende Fahrzeugseitenwand erstrecken, sondern auf der Seite ihrer jeweiligen Einmündung zumindest annähernd senkrechte Bereiche aufweisen, ist bei allen zu erwartenden Fahrzeugquerneigungen der Austritt der Gas- bzw. Dampfblase im Behälter 4 nicht durch flüssigkeitsgefüllte Entlüftungsleitungen behindert.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE nordnungmit einem zur Aufnahme einer Flüssigkeit, insbeondere Kraftstoff, bestimmten Behälter eines Fahrzeugs und mit in bezüglich der Fahrzeuglängsachse seitliche obere Bereiche des Behälters einmündenden Entlüftungsleitungen, deren den Einmündungen abgekehrte Enden bis zu einer vorgegebenen Fahrzeugquerneigung oberhalb der Ebene des sich dann bei maximaler Füllung des Behälters in diesem einstellenden Flüssigkeitsspiegels liegen, dadurcn gekemizeichnet, daß zumindest eine der Entlüftungsleitungen (14) sich, ausgehend von ihrer Einmündung, in einem Hohlraum der dieser benachbarten Fahrzeugseitenwand (1) nach oben sowie in Höhe des Fahrzeugdachs (3)-in Richtung auf die gegenüberliegende Fahrzeugseitenwand (2) erstreckt, und daß die den Einmündungen abgekehrten Enden der einen Entlüftungsleitung (14)sowie zumindest-einer an der gegenüberliegenden Fahrzeugseitenwand (2) einmündenden zweiten Entlüftungsleitung (15) in eine mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Verzweigung (16) einlaufen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Entlüftungsleitung (14) sich von der Höhe des Fahrzeugdachs (3) in einem Hohlraum der gegenüberliegenden Fahrzeugseitenwand (2) nach unten bis etwa in die Höhe der Verzweigung (16) erstreckt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigung ein Ausperlbehälter (16) ist, der über eine Leitung (19) mit einem Aktivkohlefilter (18) verbunden ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitungen (14,15) mit bei auf dem I)ach (3) liegendem Fahrzeug sperrenden Ventilen (12, 13) bestückt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0186372A1 (de) * 1984-12-12 1986-07-02 Ford Motor Company Limited Vorrichtung zum Entlüften des Kraftstoffbehälters eines Fahrzeugs
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EP2213499A3 (de) * 2009-01-29 2013-01-09 AGCO GmbH Entlüftung eines Flüssigkeitstanks

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