DE2604985A1 - Spielvorrichtung - Google Patents
SpielvorrichtungInfo
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- A63F7/22—Accessories; Details
- A63F7/36—Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
- A63F7/38—Playing surfaces movable during play, i.e. games played on a non-stationary surface, e.g. the ball intended to be in permanent motion
- A63F7/386—Rolling boards adapted to be rocked during play
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- A63F7/02—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using falling playing bodies or playing bodies running on an inclined surface, e.g. pinball games
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Description
9. Februar 1976
ADOLPH E. GOLDFARB
4614 jMonarca Drive
Turzana, Kalifornien 91356 U.S.A.
4614 jMonarca Drive
Turzana, Kalifornien 91356 U.S.A.
und
ERWIN BENKOE
17965 Medley Drive
Encino, Kalifornien 91316
U.S.A.
Spielvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine von Hand bedienbare Spielvorrichtung zur Erprobung der Geschicklichkeit der Spieler.
Es sind bereits Spiele bekannt, bei denen mehrere untereinander in einer Reihe angeordnete neigbare Führungsprofile
Verwendung finden. Der Reiz, der von diesen Spielen ausgeht, ist jedoch klein. Bei dem bekannten Spiel der
vorgenannten Art wird eine Kugel auf dem obersten neigba-
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ren Führungsprofil angeordnet, und das Führungsprofil wird von Hand derart eingestellt, daß die Kugel an einem
bestimmten Ende des Führungsprofils auf das Ende des unter dem Ende des ersten Führungsprofiles angeordneten
zweiten Profils herunterfällt. Dann wird das zweite Führungsprofil bewegt, so daß Kugel an einem bestimmten Ende
von dem zweiten Führungsprofil auf ein darunter befindliches drittes Führungsprofil herunterfällt. Das Spiel
wird so lange fortgesetzt, bis es der Spieler geschafft hat, die Kugel durch eine entsprechende Bewegung der Führungsprofile
nacheinander von einem höheren Führungsprofil auf ein unteres Führungsprofil zu bewegen. Das Spiel
ist beendet, wenn eine bestimmte Kugel von einem Führungsprofil herunterfällt, ohne ein darunterliegendes Führungsprofil
zu berühren. Der Spieler kann auf diese Weise seine Geschicklichkeit testen, eine Kugel von dem höchsten Führungsprofil
nacheinander so lange auf darunterliegende Führungsprofile zu bewegen, bis er das unterste Führungsprofil
erreicht hat. Bei dem vorbeschriebenen Spiel oblag es dem Spieler allein, die Vorrichtung so lange zu bedienen,
bis diese Bewegung der Kugel ausgeführt war. Er war daher in der Lage, eine nächste Kugel erst dann auf das
oberste Führungsprofil aufzugeben, wenn der Spielvorgang mit der ersten Kugel beendet war, um das Spiel mit der
zweiten Kugel in der vorbeschriebenen Weise zu wiederholen. Es ist verständlich, daß das Spiel nach einer kurzen
Zeit ziemlich langweilig und uninteressant wird, und obwohl es dazu geeignet ist, bestimmte Bewegungsabläufe zu
entwickeln und zu koordinieren, übt es auf die Spieler keinen andauernden Reiz aus. Dies ist insbesondere dann
der Fall, wenn ein Spieler seine Geschicklichkeit, eine Kugel von einem Führungsprofil zum anderen Führungsprofil
zu bewegen, wesentlich gesteigert hat, so daß das Spiel
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an ihn keine Anforderungen mehr stellen kann.
Die Erfindung ist deshalb darauf gerichtet, die Spielvorrichtung der vorgenannten Art derart zu verbessern,
daß die an den Spieler gestellten Anforderungen wesentlich erhöht werden und das Spiel einen dauernden Reiz
auf die Spieler ausübt.
Gemäß der Erfindung wird eine Spielvorrichtung der vorbeschriebenen
Art vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine in etwa aufrechte Tafel mit einer vorderen
Spielfläche, durch eine auf der Tafel angeordnete Einrichtung, die mehrere auf der Vorderseite der Tafel in
einer Reihe untereinander angeordnete horizontale Führungsprofile aufweist, welche jeweils auf horizontalen
Achsen gelagert sind, die sich von der Vorderseite der Tafel nach vorn erstrecken, durch eine an der Tafel befestigte
Einrichtung, welche die Führungsprofile gehäuseartig umschließt und wenigstens teilweise durchsichtig
ist, durch mehrere in dem Gehäuse angeordnete Kugeln, durch eine mit den Führungsprofilen verbundene Steuereinrichtung,
die von der Außenseite des Gehäuses aus bedienbar ist und eine Kippbewegung der Führungsprofile
ermöglicht, so daß die Kugeln von einem höheren Führungsprofil auf ein niedrigeres Führungsprofil bewegbar sind,
und durch eine Beschickungs- oder Fördereinrichtung, die in dem Gehäuse über den Führungsprofilen angeordnet ist
und die Kugeln den Führungsprofilen automatisch in bestimmten Zeitintervallen zuführt, so daß sich mehr als
eine Kugel auf den Führungsprofilen befinden, unabhängig davon, ob der Spieler einen Spielablauf mit einer bestimmten
Kugel in dem ihr zugeordneten Zeitintervall beendet hat.
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Die erfindungsgemäße Spielvorrichtung weist also eine Fördereinrichtung auf, welche die Kugeln in einer zeitlichen
Aufeinanderfolge jeweils einzeln dem obersten Führungsprofil zuführt. Unabhängig davon ob der Spieler
es geschafft hat, eine Kugel nach dem Ablauf des bestimmten Zeitintervalls vom obersten bis zum untersten
Führungsprofil zu bewegen, wird eine weitere Kugel auf dem obersten Führungsprofil angeordnet. Wenn sich die
erste Kugel noch auf einem Führungsprofil befindet, dann muß der Spieler versuchen, die Führungsprofile
derart zu bewegen, daß die Bewegung von zwei Kugeln gleichzeitig günstig beeinflußt wird. Nach einem weiteren
Zeitintervall wird sich eine dritte Kugel auf dem obersten Führungsprofil befinden. Je nach der Geschicklichkeit
des Spielers und der Zeit, in welcher die Kugeln zugeführt werden, muß der Spieler die Bedienung
der Führungsprofile konzentrierter ausführen, um die Bewegung von zwei oder mehreren rollenden Kugeln
gleichzeitig zu steuern, so daß das Spiel sehr spannend ist. Da bei dem erfindungsgemäßen Spiel der Zeitfaktor
eingeführt wurde, ist der Spieler darüber hinaus motiviert zu versuchen, die Kugel von einem Führungsprofil
zum nächsten Führungsprofil so schnell wie möglich zu bewegen, ohne daß es vorkommt, daß die Kugel von dem
Führungsprofilen herunterfällt. Außerdem kann das Zeitintervall zwischen der Zuführung zweier aufeinanderfolgender
Kugeln wahlweise verändert werden, so daß die Kugeln schneller zugeführt werden, was zu einer Erschwerung
des Spieles führt. Durch die Möglichkeit der wahlweisen Veränderung der Zuführungsgeschwindigkeit der
Kugel und damit durch die Möglichkeit, das Spiel zu erschweren, werden mehrere Vorteile erzielt. Z.B. kann von
zwei Spielern der bessere Spieler dadurch ermittelt wer-
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den, daß bei ihm die Zeitintervalle zwischen der Zuführung der Kugeln kürzer als bei dem weniger guten Experten
sind. Ferner kann ein Spieler seine Geschicklichkeit dadurch verbessern, daß er die mit einer größeren Geschwindigkeit
zugeführten Kugeln von einem Führungsprofil auf die darunterliegenden anderen Führungsprofile
bewegt, so daß er sich wesentlich stärker konzentrieren muß und sein Interesse über eine wesentlich längere
Zeit geweckt wird. Außerdem ist ein gemäß der Erfindung konstruiertes Spiel wesentlich spannender und interessanter,
während es nicht übermäßig schwierig oder frustrierend für weniger geschickte Spieler, wie z.B. für jüngere
Kinder ist. Das Spiel läßt sich daher auch spielen, wenn eine weniger große Geschicklichkeit vorhanden ist,
bis die Geschicklichkeit der Spieler und die Fähigkeiten verbessert sind, so daß dann die Anforderungen an das
Können der Spieler gesteigert werden können. Das heißt mit anderen Worten, daß die Fähigkeiten der Spieler von
einem niedrigen Niveau auf ein höheres Niveau angehoben werden können, ohne daß die Spieler übermäßig angestrengt
oder frustriert werden. Das erfxndungsgemäße Spiel besitzt
daher gegenüber herkömmlichen Spielen der vorbeschriebenen Art erhebliche Vorteile.
Zur Steigerung seiner Geschicklichkeit muß ein Spieler also versuchen, mehrere Kugeln auf den Führungsprofilen
entlang zu bewegen, wobei die Führungsprofile seitlich zueinander versetzt sind, so daß eine Kugel an einem
Ende eines Führungsprofiles herunterrollt und auf ein Ende eines darunter befindlichen Führungsprofiles fällt.
Der Spieler muß die Führungsprofile derart steuern, daß eine Kugel von einem höheren Führungsprofil auf ein darunterliegendes
tieferes Führungsprofil fällt. Die Kugeln
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werden von einer Fördereinrichtung automatisch in bestimmten Zeitfolgen auf das oberste Führungsprofil aufgegeben.
Nach einem bestimmten Zeitablauf wird dem obersten Führungsprofil eine nächste Kugel zugeführt. Der
Spieler muß daher nicht nur dafür sorgen, daß die Führungsprofile in geeigneter Weise geschwenkt werden, um
die Kugel von dem höheren zu dem darunterliegenden Führungsprofil zu bewegen, sondern er muß auch gegen die
Zeit kämpfen und jede Kugel so schnell wie möglich von einem Führungsprofil zum anderen Führungsprofil bewegen,
bevor eine nächste Kugel auf das oberste Führungsprofil aufgegeben wird. Um so langer die Bewegungsbahn
einer Kugel ist (das heißt je tiefer sie auf den Führungsprofilen entlangbewegt wurde), um so höher ist die
von einem Spieler erreichbare Punktezahl, wenn eine Kugel schließlich von einem Führungsprofil herunterfällt.
Zur Steigerung der Schwierigkeit des Spieles läßt sich die Drehzahl der Fördereinrichtung wahlweise
verändern, so daß die Kugeln mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zugeführt werden.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine Vorderansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Spielvorrichtung;
Fig.2 eine Seitenansicht der in der Fig.1 gezeigten Spielvorrichtung;
Fig.3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie
3-3 nach Fig.1;
Fig.4 eine Vorderansicht entlang der Linie 4-4 nach Fig.3;
Fig.5 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie
5-5 nach Fig.1;
Fig.6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 nach Fig.5;
Fig.7 eine vergrößerte Rückansicht der unteren Steuereinrichtung
der erfindungsgemäßen Spielvorrichtung, mit welcher die Schwenkbewegung ausführbar ist, und
Fig.8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 nach Fig.7.
Das in den Figuren dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spielvorrichtung 10 weist ein
Gehäuse oder einen geschlossenen Behälter 12 auf. Das Gehäuse 12 besitzt eine Rückwand, die ein Spielfeld 14 bildet,
sowie eine transparente Vorderwand oder Tafel, die als Fenster 16 ausgebildet ist. Das Gehäuse ist derart gelagert,
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daß das Spielfeld 14 eine im wesentliche aufrechte Stellung
einnimmt. Auf der Vorderseite des Spielfeldes 14 sind mehrere sich in horizontaler Richtung erstreckende
und in einer senkrechten Reihe übereinander angeordnete Führungsprofile 18 schwenkbar gelagert. Mit den Führungsprofilen 18 ist eine Einrichtung 60 verbunden, die einen
drehbaren Knopf 22 aufweist, der von dem Spieler gedreht werden kann, um die Führungsprofile zu neigen oder zu
schwenken. In der Spielvorrichtung sind ferner mehrere Kugeln 24 vorgesehen sowie eine Beschickungs- oder Fördereinrichtung
26, die am oberen Ende des Spielfeldes 14 angeordnet ist und in bestimmten Zeitintervallen eine Kugel
am oberen Ende auf das Spielfeld bewegt. Die Beschikkungs- oder Fördereinrichtung 26 weist ferner einen Drehzahlregler
auf, welcher eine Regelung der Geschwindigkeit ermöglicht, mit welcher die Kugeln auf das Spielfeld bewegt
werden.
Die erfindungsgemäße Spielvorrichtung 10 soll nun im einzelnen beschrieben werden. Das Gehäuse 12 besteht aus
einem großen, im wesentlichen rechteckigen, gegossenen Kunststoffteil mit der Rückwand oder dem Spielfeld 14,
zwei Seitenwandteilen 30, einem oberen Wandteil 32 und einem Bodenteil 34. Die Seitenwände und der obere Wandteil
erstrecken sich von der Rückwand nach vorn. Die transparente Vorderwand oder das Fenster 16 ist in einem Abstand
zum Spielfeld 14 angeordnet und erstreckt sich zwischen den beiden Seitenwänden und dem oberen und unteren Wandteil, so
daß ein abgeschlossener Hohlraum 36 gebildet wird. Die transparente Yorderwand 16 ist an den übrigen Wandteilen mittels
einer geeigneten Befestigungseinrichtung gehalten, wie z.B. mittels Schrauben 38. Die Anordnung und Lagerung der transparenten
Vorderwand 16 in bezug auf die Rückwand 14 kann am
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besten aus den Fig.3 und 8 entnommen werden. Diese Figuren
lassen ferner eine rückwärtige Abdeckung oder Platte 40 erkennen, welche hinter den Spielfeld 14 angeordnet ist. Das
aus Kunststoff gegossene Gehäuse kann am Rand befestigte, nach hinten greifende Flansche aufweisen, die als Verlängerung
der Seitenwände, des oberen Wandteiles und des Bodenteiles ausgebildet sein können. Die rückwärtige Abdekkung
oder Platte 40 kann an diesen am Umfang angeordneten Flanschteilen in geeigneter Weise befestigt sein, z.B. angeklebt,
von Befestigungseinrichtungen gehalten, kraftschlüssig gehalten usw., was in der Zeichnung nicht dargestellt
ist. Die Fig.2 zeigt, daß das Gehäuse im wesentlichen eine aufrechte Lage einnimmt und etwas nach hinten geneigt
ist. Das Gehäuse wird durch geeignete Abstützungen, wie z.B. dreieckige Füße 42 gehalten, die an dem Gehäuse
befestigt sein können. Auf diese Weise wird das Gehäuse in der im wesentlichen aufrechten Stellung auf einer Unterlage
44, wie z.B. einem Tisch oder einem Boden, abgestützt.
Die Anordnung der horizontalen Führungsprofile 18 in der senkrechten Reihe ist am besten aus der Fig.1 zu entnehmen.
Die Führungsprofile sind um horizontale Schwenkachsen schwenkbar gelagert, welche auf einer gemeinsamen senkrechten
Linie liegen. Es sei darauf hingewiesen, daß einige Führungsprofile nach einer Seite gegenüber dieser senkrechten
Mittellinie versetzt sind, während einige andere Führungsprofile zur anderen Seite gegenüber dieser senkrechten
Mittellinie versetzt sind. Auf diese Weise besitzt jedes Führungsprofil (mit Ausnahme des untersten Führungsprofiles)
ein Ende, welches über ein Ende eines sich unmittelbar darunter befindlichen Führungsprofiles übersteht.
Z.B. besitzt das oberste Führungsprofil 18a ein Ende 46, welches vor dem Ende 48 des Führungsprofiles 18b endet, das
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sich seinerseits unmittelbar unter dem Führungsprofil 18a befindet. Wenn eine Kugel 24 auf dem oberen Führungsprofil
ankommt und am Ende von dem Führungsprofil herunterfällt, dann fällt sie auf das Ende des sich unmittelbar
darunter befindlichen Führungsprofiles, da die Führungsprofile wechselweise seitlich zueinander versetzt angeordnet
sind. Auf dem zweiten Führungsprofil kann die Kugel zum gegenüberliegenden Ende bewegt werden und von diesem
auf das sich nach außen erstreckende Ende des nächsten Führungsprofiles fallen. Auf diese Weise kann die Kugel
durch ein entsprechendes Schwenken der Führungsprofile von dem obersten Führungsprofil zu dem nächsten darunterliegenden
Führungsprofil bewegt werden und dann auf die nachfolgenden Führungsprofile, bis das unterste Führungsprofil erreicht ist. Das Ziel des Spieles besteht darin,
eine Kugel von dem obersten Führungsprofil zum untersten Führungsprofil zu bewegen.
Zwischen dem Fenster 16 und dem Spielfeld 14 sind senkrechte
Leitbleche 50 angeordnet, welche Laufbahnen zu verschiedenen Zielen bilden, wobei die Laufbahnen im Bereich unterschiedlicher
Führungsprofile beginnen und eine nicht auf dem nächsten unteren Führungsprofil landende Kugel zu einem
bestimmten Ziel leiten. Wenn die Kugel z.B. von dem obersten Führungsprofil 18a zum darunterliegenden Führungsprofil 18b
rollt, jedoch über das Ende 48 des Führungsprofiles 18b hinausrollt,
dann leitet das Leitblech 50 die Kugel zu dem in bezug auf die Fig.1 am weitesten rechts gelegenen Ziel. Wenn
die Kugel dagegen zu dem dem Ende 48 gegenüberliegenden Ende des Führungsprofiles 18b bewegt wird, dann fällt sie auf das
darunterliegende Führungsprofil 18c. Wenn die Kugel von dem linken Ende des Führungsprofils 18c herunterrollt, dann bewegt
sie sich zu dem in bezug auf die Fig.1 am weitesten
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links gelegenen Ziel, und es werden zwanzig Punkte gezählt. Wenn statt dessen die Kugel zum rechten Ende des Führungsprofils 18c bewegt wird, dann fällt sie auf das darunterliegende
Führungsprofil 18d, und wenn sie am rechten Ende des Führungsprofils 18d herunterfällt, dann wird sie zu
dem mit dreißig Punkten gekennzeichneten Ziel geleitet (in bezug auf die Fig.1 zweites Ziel von rechts). Das Ziel mit der höchsten Punktezahl hundert wird erreicht, wenn es der Spieler schafft, die Kugel erfolgreich zum linken Ende des untersten Führungsprofiles 18f zu bewegen.
dem mit dreißig Punkten gekennzeichneten Ziel geleitet (in bezug auf die Fig.1 zweites Ziel von rechts). Das Ziel mit der höchsten Punktezahl hundert wird erreicht, wenn es der Spieler schafft, die Kugel erfolgreich zum linken Ende des untersten Führungsprofiles 18f zu bewegen.
Aus der Fig.3 ist am deutlichsten zu entnehmen, daß die
Führungsprofile 18 schwenkbar zwischen dem Spielfeld oder der Tafel 14 und der transparenten Vorderwand 16 gelagert sind. Im einzelnen ist aus der Fig.3 zu entnehmen, daß jedes Führungsprofil im Bereich seines Gelenkes einen sich
nach vorn erstreckenden Zapfen 52 und einen sich nach hinten erstreckenden Zapfen 54 aufweist. Diese Zapfen 52 und 54 besitzen einen kreisförmigen Querschnitt, so daß die
Drehbewegung der Führungsprofile erleichtert wird. Jeder
hintere Zapfen 54 ist in einer zugeordneten Bohrung 56
des Spielfeldes 14 aufgenommen, während jeder vordere Zapfen 52 in einer zugeordneten Büchse 58 gelagert ist, die
an der transparenten Vorderwand 16 angeformt ist. Beim
Zusammensetzen der erfindungsgemäßen Spielvorrichtung können die Führungsprofile 18 in das Spielfeld oder die Tafel 14 eingesetzt werden, wobei die hinteren Zapfen 54 in die Bohrungen 56 eingreifen. Dann kann die transparente Vorderwand 16 befestigt werden, wobei die vorderen Zapfen 52 der Führungsprofile in den Büchsen 58 der Vorderwand aufgenommen werden. Hierdurch werden die Führungsprofile in einfacher Weise drehbar gelagert, so daß sie die gewünschte
Schwenkbewegung ausführen können. Außerdem werden Sie an
Führungsprofile 18 schwenkbar zwischen dem Spielfeld oder der Tafel 14 und der transparenten Vorderwand 16 gelagert sind. Im einzelnen ist aus der Fig.3 zu entnehmen, daß jedes Führungsprofil im Bereich seines Gelenkes einen sich
nach vorn erstreckenden Zapfen 52 und einen sich nach hinten erstreckenden Zapfen 54 aufweist. Diese Zapfen 52 und 54 besitzen einen kreisförmigen Querschnitt, so daß die
Drehbewegung der Führungsprofile erleichtert wird. Jeder
hintere Zapfen 54 ist in einer zugeordneten Bohrung 56
des Spielfeldes 14 aufgenommen, während jeder vordere Zapfen 52 in einer zugeordneten Büchse 58 gelagert ist, die
an der transparenten Vorderwand 16 angeformt ist. Beim
Zusammensetzen der erfindungsgemäßen Spielvorrichtung können die Führungsprofile 18 in das Spielfeld oder die Tafel 14 eingesetzt werden, wobei die hinteren Zapfen 54 in die Bohrungen 56 eingreifen. Dann kann die transparente Vorderwand 16 befestigt werden, wobei die vorderen Zapfen 52 der Führungsprofile in den Büchsen 58 der Vorderwand aufgenommen werden. Hierdurch werden die Führungsprofile in einfacher Weise drehbar gelagert, so daß sie die gewünschte
Schwenkbewegung ausführen können. Außerdem werden Sie an
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der Vorderseite und der Rückseite der dargestellten Konstruktion stabil abgestützt.
In der Fig.4 sind mit gestrichelten Linien verschiedene
Stellungen der Führungsprofile 18 dargestellt, in welche diese mit Hilfe eines senkrechten Armes 60 nach oben bzw.
nach unten geschwenkt werden können, wobei der Arm an jedem Führungsprofil derart angelenkt ist, daß eine senkrechte
Bewegung des Armes eine Schwenkbewegung der Führungsprofile hervorruft. Aus der in der Fig.1 dargestellten
Vorderansicht der erfindungsgemäßen Spielvorrichtung ist im einzelnen zu entnehmen, daß der Arm 60 in bezug auf
die Mittellinie, auf welcher die Schwenkachsen der Führungsprofile gelagert sind, nach links versetzt ist. Infolgedessen
bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Armes 60 ein Anheben der linken Enden der Führungsprofile, während
die rechten Enden abgesenkt werden. Eine abwärts gerichtete Bewegung des Armes 60 bewirkt ein Absenken der linken
Enden der Führungsprofile, während die rechten Enden angehoben werden. Der Arm 60 ist auf der Rückseite der
Tafel 14 in senkrechter Richtung gleitend gelagert. Wie dies am deutlichsten aus den Fig.1 und 7 zu entnehmen ist,
besitzt der Arm 60 ein Paar senkrecht verlaufende Ausschnitte 62, die im Bereich ihres unteren Endes verbreitert
sind. Die Tafel 14 besitzt an ihrer Rückseite ein Paar passend ausgebildete Vorsprünge 64. Jeder Vorsprung
64 ist derart bemessen, daß er durch das untere verbreiterte Ende eines Ausschnittes 62 hindurchpaßt, jedoch den
übrigen Teil des Ausschnittes übergreift. Der Arm 60 kann also an der Tafel 14 dadurch befestigt werden, daß die verbreiterten
unteren Enden der Ausschnitte 62 mit den Vorsprüngen 6 4 in Deckung gebracht und der Arm nach vorn bewegt
werden, so daß die Vorsprünge durch die verbreiterten
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Enden der Ausschnitte nach hinten durchgreifen. Der Arm wird dann relativ zu den Vorsprüngen 64 nach unten verschoben,
so daß die schmäleren Teile der Vorsprünge 64 gleitend in den schmäleren oberen Abschnitten der Ausschnitte
62 aufgenommen werden, während die breiteren Kopfteile der Vorsprünge 64 die Ränder zu beiden Seiten
der schmäleren Teile der Ausschnitte übergreifen, so daß der Arm 60 an der Tafel gehalten wird.
Jedes Führungsprofil 18 besitzt einen sich nach hinten
erstreckenden Nocken 68, welcher in eine passende Bohrung 70 des Armes 60 eingreift und in dieser drehbar gelagert
ist. In der Tafel 14 oder dem Spielfeld sind eine Reihe gekrümmter Schlitze 72 vorgesehen, in welche die
Nocken 68 jedes Führungsprofiles 18 eingreifen. Diese Schlitze 72 sorgen für eine entsprechende Koordinierung
und Begrenzung der Schwenkbewegung der Führungsprofile 18.
An seinem unteren Ende besitzt der Arm 60 einen Teil 74, der sich zu einer Seite des Armes erstreckt und einen
Ausschnitt 76 besitzt. In dem Ausschnitt 76 wird eine kreisförmige exzentrisch gelagerte Scheibe 78 aufgenommen.
Der Ausschnitt 76 erstreckt sich relativ zur Scheibe 78 von einer Seitenwand zur anderen Seitenwand der
Spielvorrichtung, jedoch nicht von der oberen zur unteren Wand. Dadurch bewirkt eine Drehbewegung der Scheibe
78 um die Exzenterachse 80 eine senkrechte Bewegung des Armes 60. Die Scheibe 78 wird um ihre Exzenterachse 80
mit Hilfe einer in der Fig.8 gezeigten mechanischen Antriebseinrichtung
gedreht, welche eine mechanische Verdingung zwischen der Scheibe 78 und einer Welle 82 herstellt,
die drehbar in einem Lagerabschnitt 84 des unte-
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ren Gehauseteiles 34 gslagert ist« Die Welle 82 erstreckt
sich bis zur Vorderseite des Gehäuses B wo sie drehfest
Eiit" dem Steuerknopf 22 verbunden ist. Wenn also der Knopf
22 gedreht wird, dann wird die Welle 82 ebenfalls gedreht, so daß die Exzenterscheibe 78 gedreht wird und eine senkrechte
Auf- und Abbewegung des Armes 60 bewirkt. Hierdurch wird andererseits die gewünschte Schwenkbewegung der Führungsprofile
18 erreicht. Die Welle 82 ist an der Exzenterscheibe 78 z.B. mittels einer auf der Achse 80 angeordneten
Schraube festgeschraubt, die gleichzeitig eine rückwärtige scheibenförmige Halterung 86 mit der Exzenterscheibe
78 verbindet.
Die Beschickungs- oder Fördereinrichtung 26 ist im oberen
Bereich des Gehäuses über dem Führungsprofil 18a angeordnet. Die Beschickungseinrichtung 26 umfaßt ein Magazin 90,
ein in einer Aussparung 91 drehbar gelagertes Förderrad oder Trägerrad 92, eine Einrichtung 100 zum Antrieb des
Förderrades 92 und eine Regeleinrichtung 94, mit welcher die Drehzahl des Förderrades verändert werden kann.
Wie dies aus der Fig.1 zu entnehmen ist, wird das Magazin
90 im wesentlichen von einem horizontalen Kanal gebildet, welcher über einen Seitenkanal 93 mit dem Hauptinnenraum
des Gehäuses verbunden ist. Das Magazin 90 ist in bezug auf die Fig.1 von der linken Seite des Spielfeldes zur
Mitte des Spielfeldes etwas nach unten geneigt und mündet etwa in der Mitte des Spielfeldes in die Aussparung 91
ein, in welcher das im wesentlichen runde Förderrad 92 aufgenommen wird. Das Förderrad 92 ist zentral in der Aussparung
91 gelagert. Das in der Fig.1 dargestellte Förderrad 92 besitzt vier halbkreisförmige Ausschnitte 96, die
am Umfang des Förderrades in gleichmäßigem Abstand zueinan-
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der verteilt angeordnet sind. Die Kugeln 24, die das Förderrad aufnehmende Aussparung 21 und das Förderrad 92
selbst sind derart dimensioniert, daß eine Kugel nicht zwischen dem Umfang des Förderrades und der Wandung der
das Förderrad aufnehmenden Aussparung aufgenommen werden kann. Jedoch kann eine Kugel in einem der halbkreisförmigen
Ausschnitte 96 des Förderrades aufgenommen werden und wird von diesem in bezug auf die Fig.1 auf der linken Seite
der Aussparung 91 nach unten transportiert, wenn sich das Förderrad im Gegenuhrzeigersinn dreht, so daß die Kugel
auf das obere Führungsprofil 18a fällt. Die Kugeln rollen unter dem Einfluß der Schwerkraft in dem geneigten
Magazin 90 nach unten und fallen in den oberen Teil der Aussparung 91 hinein. Dort werden die Kugeln von dem oberen
Umfang des sich drehenden Förderrades gehalten, bis ein Ausschnitt 96 mit der entsprechenden Kugel in Deckung
kommt, so daß die Kugel von dem Rad in der vorbeschriebenen Weise aufgenommen wird. Aus der Fig.5 ist am deutlichsten
zu entnehmen, daß das Förderrad 92 auf einer horizontalen Welle 9 8 drehbar gelagert ist, welche durch die
Rückwand der.das Förderrad aufnehmenden Aussparung 91 hindurchgreift und mit einem Antrieb 100 verbunden ist.
Der Antrieb 100 kann von einem Spiralfederantrieb gebildet sein, dessen Spiralfeder durch eine Drehung der
Welle 98 im Uhrzeigersinn in bezug auf die Fig.1 aufgezogen wird, um die Welle 9 8 dann in der entgegengesetzten
Richtung oder im Gegenuhrzeigersinn anzutreiben. Der Antrieb kann ein an sich bekanntes Gesperre aufweisen,
welches zur Steuerung der Drehzahl dient, mit welcher die Feder die Welle 98 antreibt, und damit zur Steuerung der
Drehzahl des Förderrades 92. Das Gesperre kann seinerseits einen oszillierenden Finger 102 aufweisen, der an einem Ende
aus dem Gehäuse 101 des Antriebes 100 herausragt. Am
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äußeren Ende der Welle 98 kann ein Aufzugsknopf 104 befestigt
sein, der in eine passende öffnung der Vorderwand 16 eingreift und eine von Hand ausführbare Drehbewegung
der Welle 98 ermöglicht, um die Feder des Antriebes aufzuziehen. Das Förderrad 92 dreht sich daher ohne
Unterbrechung und befördert die Kugeln autoaatisch in gleichen Zeitintervallen.
Die Regeleinrichtung 94 zur Veränderung der Drehzahl des Förderrades 92 weist einen Knopf 106 auf, der an
einer Welle 108 befestigt ist, die ihrerseits in einer Lagerbüchse 110 des oberen Gehäusewandteiles 32 drehbar
gelagert ist. Der zur Einstellung der Regeleinrichtung 94 dienende Knopf 106 besitzt einen Zeiger 112,
und auf der Vorderseite des oberen Gehäusewandteiles
32 sind Beschriftungen angebracht, mit welchen die Stellungen "Anfänger", "Experte" und "Stopp" des Zeigers
112 angezeigt werden. Der Knopf 106 erstreckt sich durch eine in der Vorderwand 16 angeordnete passende Bohrung
nach außen, so daß er von der Außenseite des Gehäuses aus gedreht werden kann. An dem hinteren Ende der Welle
108 ist ein Nocken 114 befestigt, der mit dem hin- und herbewegbaren Finger 102 des Gesperres in Eingriff
bringbar ist. Wenn der Knopf 106 derart eingestellt wird, daß der Zeiger 112 auf "Stopp" zeigt, dann befindet
sich der radial größte Teil 160 des Nockens 114 im Bereich des Fingers 102, so daß die Bewegung
des Fingers 102 unterbunden und damit die Drehbewegung des Förderrades 92 verhindert wird. Wenn der Knopf 106
auf die Stellung "Experte" gedreht wird, dann befindet sich der mittlere Radialabschnitt 118 des Nockens 114
im Bereich des Fingers 102, so daß eine relativ kleine Hubbewegung des Fingers zugelassen wird und das Förder-
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rad 92 eine relativ schnelle Drehbewegung ausführt. Wenn
der Knopf 106 in die Stellung "Anfänger" gedreht wird, dann befindet sich der kleinste Radialabschnitt 120 des
Nockens 114 im Bereich des Fingers 102, so daß der Finger
102 eine größere Schwenkbewegung ausführen kann und das Gesperre in herkömmlicher Weise arbeitet, so daß
eine relativ langsame Drehbewegung des Förderrades 92 erzeugt wird. Durch die Einstellung des Knopfes 106 wird
die Funktion des die Kugeln zum Spielfeld bewegenden Förderrades derart eingestellt, daß es angehalten wird, mit
langsamer Geschwindigkeit oder einer Anfängergeschwindigkeit oder mit einer großen oder Expertengeschwindigkeit
angetrieben wird. Je schneller die aufeinanderfolgenden Kugeln in das obere Ende des Spielfeldes eingeleitet werden,
um so schneller muß der Spieler die Führungsprofile bewegen, um zu versuchen, daß eine Kugel auf den Führungsprofilen
entlangrollt, bevor die nächste Kugel zugeführt wird, und um so größer ist der Schwierigkeitsgrad
des Spieles.
609834/0331
Claims (8)
- Patentansprüche"on Hand bedienbar© Spis!vorrichtung zur Erprobung dsr Geschicklichkeit fiaz Splelsrp g e k e η η - ζ s i c h R s ta) eine in etwa aufrecht©· Tafel C14) mit einer vorderen Spielfläche,b> eine auf der Tafel angeordnete Einrichtung, die mehrere auf der Vorderseite der Tafel in einer Reihe untereinander angeordnete horizontale Führungsprofile (18) aufweistp welche jeweils auf horizontalen Achsen (52, 54) gelagert sind, die sich von der Vorderseite der Tafel nach vorn erstrecken ,c) eine an der Tafel befestigte Einrichtung (16, 30, 32, 34, 40), welche die Führungsprofile gehäuseartig umschließt und wenigstens teilweise durchsichtig ist,d) mehrere in dem Gehäuse angeordnete Kugeln (24),e) eine mit den Führungsprofxlen verbundene Steuereinrichtung (60), die von der Außenseite des Gehäuses aus bedienbar ist und eine Kippbewegung der Führungsprofile ermöglicht, so daß die Kugeln-von einem höheren Führungsprofil auf ein niedrigeres Führungsprofil bewegbar sind, und durchf) eine Beschickungs- oder Fördereinrichtung (26) , die609834/0331in dem Gehäuse über den Führungsprofilen angeordnet ist und die Kugeln den Führungsprofilen automatisch In bestimmten Zeitintervallen zuführt, so daß sich mehr als eine Kugel auf den Führungsprofilen befinden, unabhängig davon, ob der Spieler einen Spielablauf mit einer bestimmten Kugel in dem ihr zugeordneten Zeitintervall beendet hat.
- 2. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Beschickungsoder Fördereinrichtung (26) auf wenigstens zwei unterschiedliche Zuführgeschwindigkeiten einstellbar ist, so daß die Kugeln den Führungsprofilen (18) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zugeführt werden.
- 3. Spielvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Beschickungsoder Fördereinrichtung (26) ein drehbar gelagertes Teil (92) aufweist, welches in einem Gehäuse (90, 91) aufgenommen ist, das einen Einlaß und einen Auslaß besitzt, daß das drehbare Teil eine Einrichtung (96) aufweist, mittels welcher eine Kugel von dem Einlaß zum Auslaß bewegbar ist, und daß eine Einrichtung (94) zur Regulierung der Drehzahl des drehbaren Teiles vorgesehen ist, so daß die Zuführung der Kugeln (24) zu den Führungsprofilen (18) steuerbar ist.
- 4. Spielvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß sich das drehbare Teil (92) laufend mit einer konstanten Drehzahl dreht.
- 5. Spielvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Regeleinrich-609834/0331tung (94) wahlweise derart einstellbar ist, daß unterschiedliche Drehzahlen des drehbar gelagerten Teiles (92) der Beschickungs- oder Fördereinrichtung (26) einstellbar sind.
- 6. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Gehäuse (30, 32, 34) im unteren Abschnitt der Tafel (14) unterhalb der Führungsprofile (18) Einrichtungen angeordnet sind, die als Behälter zur Aufnahme der Kugeln (24) dienen, wobei die Behälter unterschiedlichen Führungsprofilen zugeordnet sind, um von diesen Kugeln zu empfangen.
- 7. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Einlaß der Beschickungs- oder Fördereinrichtung (26) über dem drehbar gelagerten Teil (92) angeordnet ist und daß in dem Gehäuse (30, 32, 34, 40) eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Kugeln (24) von dem unterhalb der Führungsprofile (18) gelegenen Gehäuseabschnitt zum Einlaß bewegt werden.
- 8. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Beförderung der Kugeln (24) ein Magazin (90) aufweist, in welchem mehrere Kugeln aufgehalten werden, von denen jeweils eine Kugel dem Einlaß zuführbar ist, und daß das Magazin eine nach unten geneigte Kugellaufbahn aufweist.609834/0331
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