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DE2603715A1 - Verfahren zur leckerkennung und leckortung bei rohrleitungen - Google Patents

Verfahren zur leckerkennung und leckortung bei rohrleitungen

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Publication number
DE2603715A1
DE2603715A1 DE19762603715 DE2603715A DE2603715A1 DE 2603715 A1 DE2603715 A1 DE 2603715A1 DE 19762603715 DE19762603715 DE 19762603715 DE 2603715 A DE2603715 A DE 2603715A DE 2603715 A1 DE2603715 A1 DE 2603715A1
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DE
Germany
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location
leak
pressure
leakage detection
pressure differential
Prior art date
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Application number
DE19762603715
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DE2603715B2 (de
DE2603715C3 (de
Inventor
Rolf Prof Dr Ing Isermann
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2807Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes
    • G01M3/2815Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes using pressure measurements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D5/00Protection or supervision of installations
    • F17D5/02Preventing, monitoring, or locating loss
    • F17D5/06Preventing, monitoring, or locating loss using electric or acoustic means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

  • Verfahren zur Leckerkennung und Leckortung bei Rohrleitungen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leckerkennung und Leckortung bei Fluidleitungen, z. B. bei Mineralöl-, Wasser- und Gasfernleitungen, aber auch anderen technischen Prozessen mit Stoffströmen, während des Betriebs.
  • Die bisher verwendeten Verfahren zur Leckerkennung bei Pipelines während des Betriebs erlauben eine Erkennung bei Leckagen von - 2 % des Massenstroms. Eine zuverlässige Lokalisierung ist erst für etwa = 10 % möglich. Eine genauere überwachung kann bisher nur im Stillstand oder während des Betriebs mit großem gerätetechnischem Aufwand (Schallanalyse mit Molchen, ölmeldesonden) durchgeführt werden. Mit den bisher bekannten Verfahren zur Leckerkennung, die auf der Messung von Drücken und Durchflüssen und der Beobachtung ihrer Änderungen beruhen, lassen sich offenbar keine Verbesserungen mehr erzielen. Die Gründe dafür sind unvermeidliche Meßfehler, nicht zu kompensierende Temperatur- und Druckeinflüsse und das dynamische Verhalten der Meßgrößen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kleine Lecks während des Betriebs frühzeitig zu erkennen und zu lokalisieren. Die Lösung ist in dem Patentanspruch beschrieben.
  • Ein 1970 angegebenes Verfahren zur Leckerkennung und -lokalisierung ist in [Schaffhausen, H. und L. tieger: "Leckerkennung und Ortung von Verlusten beim Betrieb von Mineralöl-Fernleitungen, Teile 1 bis 3", Technische Überwachung 11 (1970), Nr. 5 Seite 135 - 137, Nr. 6, Seite 213 - 215 und Nr. 7, Seite 236 -238] beschrieben. Dieses Verfahren erfordert die Erfassung des Druckgradienten am Anfang und des Druckgradienten am Ende der Rohrleitung durch Messung zweier Differenzdrücke.
  • Bestimmte Änderungen dieser beiden Meßsignale (Vergrößerung des Differenzdrucks am Anfang der Leitung, Verkleinerung am Ende) lassen auf das Eintreten eines Lecks schließen. Dieses Verfahren arbeitet jedoch nicht zuverlässig genug und die Leckortung ist ungenau, da nur Leckraten über 2 % festgestellt werden konnten.
  • Dieses Verfahren wird durch folgende Schritte verbessert: a) Zusätzlich zu den beiden Druckgradienten wird der Gesamt-Differenzdruck Auges in dem zu überwachenden Rohrabschnitt gemessen. Aus ihm erhält man mit APges/Q (l = Länge der Rohrleitung) einen Bezugswert für die Druckgradienten.
  • b) Dieser Bezugswert wird von den beiden Druckgradienten subtrahiert: X PzI - #pges/l y = PzII tpges/Q c) Aus den beiden so entstandenen Signalen x und y wird die Kreuzkorrelationsfunktion gebildet: Im einfachsten Fall genügt ein Korrelationsfunktionswert für T = 0.
  • d) Anstelle der Druckgradienten PzI und PzII können auch die Massenströme MI und MII verwendet werden. Mit dem Bezugswert § ist dann die Kreuzkorrelationsfunktion zu bilden mit x iI i y * R e) Eine Verschiebung dieser Funktion bzw. dieses Produkts zu negativen Werten hin tritt dann ein, wenn ein Leck entstanden ist.
  • f) Sobald eine Leckmeldung vorliegt, werden aus den Signalen x und y durch Aufsummieren oder Aufintegrieren die Werte S(x) und S(y) gebildet. Daraus ergibt sich die auf die Gesamtlänge der Leitung bezogene Leckstelle mit zL* = ZL = 8(y) l S(y)-S(x) Das Verfahren kann sowohl für den stationären Betrieb (MF = const.) als auch im nichtstationären Betrieb (MF # const.) verwendet werden.
  • Anhand von Bild 1 wird das Verfahren am Beispiel der Überwachung eines Leistungsabschnittes mit analogen Bauelementen erläutert.
  • Funktion: Mit den Druckmeßwandlern werden die Signale PzI* Druckgradient am Anfang der Leitung PzII+ Druckgradient am Ende der Leitung tages Gesamt-Druckdifferenz erfaßt. Mit Hilfe der Proportionalglieder c1, c2 und c3 werden diese drei Meßsignale im stationären störungsfreien Betrieb abgeglichen. In den beiden Addierern A1 und A2 werden x = PzI - #pges/l und y PzII tPges/Q gebildet.
  • Dann wird in M1 das Produkt xy gebildet (was der Kreuzkorrelationsfunktion an der Stelle T = 0 entspricht). Mit Hilfe des anschliessenden Tiefpaßfilters werden hochfrequente Störungen unterdrückt.
  • Der folgende Grenzwertmelder liefert den Leckalarm. Nach Eintritt des Lecks werden nun zurLeckortung x und y über die Zeit t aufintegriert. Die entstehenden Werte F und G werden voneinander subtrahiert, das Ergebnis wird in D1 durch G dividiert. Als Resultat erhält man einen Wert zwischen 0 und 1. Multipliziert mit der Länge des Leitungsabschnitts l in z. B. Em) ergibt sich die Leckstelle zL: ZL = Q~F [m3.
  • Selbstverständlich können die Meßwerte auch mit einem Digitalrechner oder mit Mikroprozessoren verarbeitet werden, wobei die Berücksichtigung von Korrelationsfunktionswerten für T f O zusätzliche Informationen liefert. Diese gestattet eine Erkennung kleiner Lecks insbesondre auch bei nichtstationärem Zustand des Fluids.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Leckerkennung und Leckortung bei Rohrleitungen dadurch gekennzeichnet, daß in dem zu überwachenden Rohrabschnitt in an sich bekannter Weise die Druckgradienten PzI und PzII am Anfang bzw. am Ende des Abschnitts und der Gesamtdifferenzdruck Ap ges gemessen werden, daß Apges/Q ermittelt wird, daß dieser Wert von den Druckgradienten subtrahiert wird, daß anschließend von den sich ergebenden Signalen x und y die Kreuzkorrelationsfunktion < < -#M # # # #M bzw.
    T = -M, ... -1,0, 1, .., k = t/TO gebildet wird, daß zur Leckortung die Signale x und y über der Zeit integriert bzw. aufsummiert werden und daß der Leckort mit r y dt zL = Q # y dt - r x dt E y bzw. zL = # y - # x ermittelt wird.
DE19762603715 1976-01-31 1976-01-31 Verfahren zur Leckerkennung und Leckortung bei Rohrleitungen Expired DE2603715C3 (de)

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DE2603715B2 DE2603715B2 (de) 1979-07-19
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