DE2603548C2 - Pegelumsetzer für vermittlungstechnische Zeichen - Google Patents
Pegelumsetzer für vermittlungstechnische ZeichenInfo
- Publication number
- DE2603548C2 DE2603548C2 DE19762603548 DE2603548A DE2603548C2 DE 2603548 C2 DE2603548 C2 DE 2603548C2 DE 19762603548 DE19762603548 DE 19762603548 DE 2603548 A DE2603548 A DE 2603548A DE 2603548 C2 DE2603548 C2 DE 2603548C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resistor
- diode
- level converter
- character
- operating voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/32—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses
- H04Q1/36—Pulse-correcting arrangements, e.g. for reducing effects due to interference
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Pegelumsetzer für vermittlungstechnische Zeichen, die als Wählzeichen,
Quittierzeichen oder Zählzeichen den Auswertelogiken von übertragungs- oder vermittlungstechnischen Schaltungen
(Teilnehmervermittlu.-igen in Pulscodemodulationssystemen)
zugeführt werden.
Die Auswertung von vermittlungstechnischen Zeichen in Auswertelogiken setzt voraus, daß diese
Zeichen unabhängig von der Länge der Steuerleitungen und von Störbeeinflussungen richtig erkannt werden.
Zur Sicherung der Zeichenerkennung wird deshalb ίο häufig ein Pegelumsetzer vorgesehen, der neben der
Pegelumsetzung vom Zeichenpegel der vermittlungstechnischen Zeichen auf den Logikpegel der Auswerteschaltungen
auch eine Regenerierung der vermittlungstechnischen Zeichen gestattet. Ein derartiger Pegelumsetzer
muß deshalb eine bestimmte Empfindlichkeit für die Zeichenaufnahme aufweisen und außerdem eine
große Störsicherheit gegenüber Beeinflussungsspannungen, die in den Signalleitungen auftreten können,
bieten; weiterhin soll die Leistungsaufnahme eines derartigen Pegelumsetzers möglichst gering sein.
Für die Pegelumsetzung und Regenerierung vermittlungstechnischer Zeichen wurde bisher ein Relais
verwendet, das an die zeichenführende Signalader angeschlossen ist. Das Relais als mechanischer Schalter
besitzt eine Reihe von Nachteilen hinsichtlich der Empfindlichkeit für die Zeichenaufnahme, der Arbeitsgeschwindigkeit und der Zuverlässigkeit.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektronische Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, die neben erhöhter Zuverlässigkeit und Arbeitsgeschwindigkeit eine höhere und
einstellbare Empfindlichkeit für die Zeichenaufnahme aufweist.
Erfindungegemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Anschluß für die Betriebsspannung vorgesehen
ist, der über einen ersten Widerstand mit einem inneren Schalti'ngspunkt verbunden ist, daß ein mit der
zeichenführenden Signalader verbundener Signaleingang vorgesehen ist, der über einen zweiten Widerstand
mit dem inneren Schaltungspunkt verbunden ist, daß an den inneren Schaltungspunkt über eine erste Diode mit
Zenerdiodencharakteristik und einen dritten Widerstand ein Signalausgang und eine mit Masse verbundene
Parallelschaltung aus einem vierten Widerstand und einer zweiten Diode mit Zenerdiodencharakteristik
angeschlossen ist und daß der innere Schaltungspunkt über eine dritte Diode mit Zenerdiodencharakteristik
mit Masse verbunden ist.
Der erfindungsgemäße Pegelumsetzer bietet neben der Möglichkeit der einstellbaren Empfindlichkeit für
die Zeichenaufnahme auch die Möglichkeit, die Störsicherheit in Abhängigkeit von der Schaltungsempfindlichkeit
und der Leistungsaufnahme zu optimieren.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pegelumsetzers dient zur Verarbeitung von Eingangszeichen, bei denen das Zeichendach auf Erdpotential liegt und das Zeichendach das abzugebenden Zeichens ein positiveres Potential als der Zeichenanfang hat, an den Betriebsspannungsanschluß eine negative Betriebsspannung angeschlossen ist, an den inneren Schaltungspunkt die Anoden der ersten und dritten Diode angeschlossen sind und die Anode der zweiten Diode mit dem Signalausgang verbunden ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pegelumsetzers dient zur Verarbeitung von Eingangszeichen, bei denen das Zeichendach auf Erdpotential liegt und das Zeichendach das abzugebenden Zeichens ein positiveres Potential als der Zeichenanfang hat, an den Betriebsspannungsanschluß eine negative Betriebsspannung angeschlossen ist, an den inneren Schaltungspunkt die Anoden der ersten und dritten Diode angeschlossen sind und die Anode der zweiten Diode mit dem Signalausgang verbunden ist.
Die Abgabe von Zeichen durch Erden einer potentialführenden Signalader bringt den besonderen
Vorteil mit sich, daß während der Übertragung des Zeichens die Störbeeinflussungen gering sind.
Eine vereinfachte Variante des Pegelumsetzers nach
Eine vereinfachte Variante des Pegelumsetzers nach
der Erfindung ergibt sich dadurch, daß für geringere Anforderungen an die Störsicherheit oder beim
Auftreten von nur geringen Störspannungen oder wenn andere Maßnahmen zur Störunterdrückung vorhanden
sind, die erste Diode mit Zenerdiodencharakteristik durch eine entgegengesetzt gepolte Diode ersetzt ist
und die zweite Diode mit Zenerdiodencharakteristik entfällt. Bei dieser Variante ergibt sich der Vorfeil, daß
die Reihenschaltung des dritten und vierten Widerstandes einen als »Frittwiderstand« bekannten Widerstand ,0
darstellt, der zur Einspeisung eines Kontaktvorstroms dient.
Besteht die Forderung, über die an den Signaleingang B angeschlossene Signalader durch eine zusätzlich
angeordnete Geberschaltung auch in der Gegenrichtung Zeichen zu übertragen, dann ist ein erfindungsgemäßer
Pegelumsetzer vorteilhaft, bei dem in die Verbindungsleitung zwischen dem Anschluß für die
Betriebsspannung und dem ersten Widerstand die Kollektor-Emitterstrecke eines ersten Transistors geschaltet
und die Basiselektrode dieses Transistors an eine Steuerspannung angeschlossen ist, an die auch der
an den Signalausgang angeschlossene Signalempfänger angeschlossen sein kann.
Durch das Abschalten der Betriebsspannung kann eine Beeinflussung des Geberpotentials einer im selben
Schaltungsaufbau enthaltenen und an der selben Signalader liegenden Potentialgeberschaltung vermieden
werden, außerdem muß jedoch das Abschal*kriterium
für den Transistor auch in die Auswertelogik eingreifen. Das Abschalten der Betriebsspannung darf
nämiich nicht von der nachgeschalteten Auswertelogik als vermittlungstechnisches Zeichen gewertet werden.
Eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Pegelumsetzers
ergibt sich dadurch, daß zur weiteren Verbesserung der Störsicherheit an den Verbindungspunkt zwischen dem dritten Widerstand und den vierten
Widerstand ein Operationsverstärker angeschaltet ist, dessen Ausgang den Signalausgang darstellt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
Die Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Pegelumsetzer, dem eine Ansteuerschaltung vor- und eine
Auswertelogik AL nachgeschaltet ist. Die Ansteuerschaltung enthält den ersten Schalter Sl, dessen
Schaltarm mit Masse verbunden ist und der über die Signalader mit dem Signaleingang B des Pegelumsetzers
verbunden ist. In der Schaltung ist der Leitungswiderstand Rug und der Ableitwiderstand RAbi der
Signalader in konzentrierter Form dargestellt, während es sich in der Praxis um verteilte Größen handelt. Beide
Widerstände zusammen wirken als ein Spannungsteiler, durch den das Potential am Signaleingang B gegenüber
dem angeschalteten Erdpotential etwas verschoben ist.
Mit dem Signaleingang B ist über einen zweiten Widerstand R 2 ein innerer Schaltungspunkt A verbunden,
der über einen ersten Widerstand R 1 mit der Betriebsspannung t/eund über eine dritte Diode D 3 mit
Zenercharakteristik mit dem Massepotential verbunden ist. Während der erste Widerstand R 1 zur Einstellung
des Potentials des inneren Schaltungspunktes A dient, stellt der zweite Widerstand R2 lediglich einen
Schutzwiderstand für die Zenerdiode D 3 dar, die als Überspannungsschutz und damit als Schutz gegen
Störungen dient.
Mit dem inneren Schaltungspunkt A ist über eine Reihenschaltung aus einer ersten Diode D 1 mit
Zenercharakteristik und einem dritten Widerstand R 3 sowohl der Signalausgang CaIs auch eine Parallelschaltung
aus einem vierten Widerstand R 4 und einer zweiten Diode D 2 mit Zenercharakteristik verbunden.
An den Signalausgang C ist im vorliegenden Falle eine Auswertelogik AL angeschlossen. Weiterhin ist ein
npn-Transistor Ti vorgesehen, dessen Kollektor-Emitterstrecke in die Verbindungsleitung zwischen dem
ersten Widerstand R 1 und dem Detriebsspannungsanschluß geschaltet ist. Der Basisanschluß des Transistors
T\ ist mit einem zweiten Schalter 52 verbunden, außerdem ist an diesen Schalter auch die Auswertelogik
/-angeschlossen.
Zur Erläuterung der Funktion wird zunächst vom Ruhezustand ausgegangen, bei dem keine Zeichengabe
erfolgt. In diesem Falle fließt von der Betriebsspannung Ub ein Strom über den Transistor Tl, den Widerstand
Al, die Diode Di, den Widerstand R3 und den
Widerstand R 4 zum Erdpunkt. Damit entsteht über dem Widerstand R 4 ein Spannungsabfall, der von der
angeschlossenen Auswertelogik AL als »kein Zeichen« gewertet wird. Die Zenerdiode D 2 dient dabei zur
Begrenzung der Ausgangsspannung des Pegelumsetzers, es handelt sich also um eine Schutzdiode für die
Auswertelogik AL
Die Zeichengabe erfolgt so, daß durch den nunmehr geschlossenen Schalter Si über den Leitungswiderstand
RL,g Erdpotential an den Signaleingang B gelegt
wird. Dadurch verlagert sich das Potential am inneren Schaltungspunkt A in Richtung Erdpotential. Dies führt
zum Unterschreiten der Zenerspannung der ersten Zenerdiode Dl und damit zu deren Sperren, so daß
auch am Schaltungsausgang C Erdpotential erscheint, das von der Auswertelogik als vermittlungstechnisches
Zeichen erkannt wird.
Zur besseren Ausnutzung der zwischen dem Schalter
51 und dem Signaleingang B angeordneten Signalader
kann diese auch zur Übermittlung von Zeichen in der Gegenrichtung verwendet werde. Zu diesem Zweck
wird der Schalter S 2 geöffnet und damit der Transistor 7Ί gesperrt, um so die Betriebsspannung UB abzuschalten
und eine Beeinflussung des Geberpotentials zu vermeiden. Gleichzeitig wird das öffnen des Schalters
52 über einen Steuereingang der Auswertelogik AL
mitgeteilt, damit diese den an ihrem Signaleingang ankommenden und durch das Abschalten der Betriebsspannung
verursachten Spannungssprung nicht als Beginn eines vermittlungstechnischen Zeichens wertet.
In einem praktisch ausgeführten Beispiel wurde für die Betriebsspannung i/sein Wert von —60 V gewählt,
der Widerstand R 1 hat einen Widerstandswert von 6,2 kOhm, der Widerstand R 2 einen Wert von 47 Ohm,
der Widerstand R 3 einen Wert von 18k0hm und der Widerstand R 4 einen Wert von 33 kOhm. Als
Leitungswiderstand Rug der Signalader zwischen dem
Schalter 51 und dem Signaleingang B wurde ein Wert
von etwa 100 Ohm festgestellt, während der Ableitwiderstand Raw bei etwa lOOkOhm lag. Bei den
verwendeten Zenerdioden handelt es sich hauptsächlich um handelsübliche Zenerdioden des Typs ZD 180. Bei
einer Betriebsspannung der Auswertelogik von - 12 V ergab sich ein Spannungswert von etwa -8,4 V für das
Erkennen des Zeichendaches und von etwa -3,6 V für das Erkennen des Ruhezustandes, der Effektivwert der
Störspannung gegen Vortäuschen eines Zeichens betrug etwa 15 V und der Effektivwert der Störspannung
gegen Unterbrechen eines Zeichens betrug etwa - 14 V jeweils am Signaleingang. Der beschriebene Pegelumsetzer läßt sich mit Vorteil
in Kennzeichenumsetzern von Pulscodemodulationssystemen einsetzen. Eine Anpassung an den Anschluß
unterschiedlicher Auswertelogiken, beispielsweise von Transistorschaltstufen oder Operationsverstärkern, ist
in einfacher Weise möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Pegelumsetzer für vermittlungstechnische Zeichen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß für die Betriebsspannung (Ub) vorgesehen
ist, der über einen ersten Widerstand (R 1) mit einem inneren Schaltungspunkt (A) verbunden ist, daß ein
mit der zeichenführenden Signalader verbundener Signaleingang (B) vorgesehen ist, der über einen
zweiten Widerstand (R 2) mit dem inneren Schaltungspunkt (A) verbunden ist, daß an den inneren
Schaltungspunkt (A)übtr eine erste Diode (D 1) mit
Zenerdiodencharakteristik und einen dritten Widerstand (R3) ein Signalausgang (C)und eine mit Masse
verbundene Parallelschaltung aus einem vierten Widerstand (R 4) und einer zweiten Diode (D2) mit
Zenerdiodencharakteristik angeschlossen ist und daß der innere Schaltungspunkt (A) über eine dritte
Diode (D 3) mit Zenerdiodencharakteristik mit Masse verbunden ist.
2. Pegelumsetzer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verarbeitung von Eingangszeichen,
bei denen das Zeichendach auf Erdpotential liegt und das Zeichendach des abzugebenden
Zeichens ein positiveres Potential als der Zeichenanfang hat, an den Betriebsspannungsanschluß
eine negative Betriebsspannung angeschiossen ist, an dem inneren Schaltungspunkt (A) die
Anoden der ersten und dritten Diode (Dl, D3) angeschlosser sind und die Anode der zweiten
Diode (D 2) mit dem Signalsusgang (C) verbunden ist.
3. Pegelumsetzer nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für geringere Anforderungen
an die Störsicherheit oder beim Auftreten von nur geringen Störspannungen oder wenn andere
Maßnahmen zur Störunterdrückung vorhanden sind, die erste Diode (D 1) mit Zenerdiodencharakteristik
durch eine entgegengesetzt gepolte Diode (Dl') ersetzt ist und die zweite Diode (D 2) mit
Zenerdiodencharakteristik entfällt.
4. Pegelumsetzer nach Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung
zwischen dem Anschluß für die Betriebsspannung (Ub) und dem ersten Widerstand (Ri) die
Kollektor-Emitterstrecke eines ersten Transistors (T-I) geschaltet ist und die Basiselektrode dieses
Transistors an eine Steuerspannung angeschlossen ist, an die auch der an den Signalausgang (C)
angeschlossene Signalempfänger (AL) angeschlossen sein kann.
5. Pegelumsetzer nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Verbesserung der
Störsicherheit an den Verbindungspunkt zwischen dem dritten Widerstand (A3) und dem vierten
Widerstand (A4) ein Operationsverstärker angeschaltet ist, deren Ausgang den Signalausgang (C)
darstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603548 DE2603548C2 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Pegelumsetzer für vermittlungstechnische Zeichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603548 DE2603548C2 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Pegelumsetzer für vermittlungstechnische Zeichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2603548B1 DE2603548B1 (de) | 1977-05-05 |
DE2603548C2 true DE2603548C2 (de) | 1977-12-22 |
Family
ID=5968650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762603548 Expired DE2603548C2 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Pegelumsetzer für vermittlungstechnische Zeichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2603548C2 (de) |
-
1976
- 1976-01-30 DE DE19762603548 patent/DE2603548C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2603548B1 (de) | 1977-05-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1160902B (de) | Unsymmetrisches Gleichstrom-Signalverfahren, insbesondere fuer die Tastwahl in Fernsprechanlagen | |
DE1100692B (de) | Bistabile Schaltung | |
DE2822835B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Eliminierung koinzidenter Impulse | |
DE2603634B2 (de) | Signalumsetzer mit optoelektronischem Koppelelement | |
DE2603548C2 (de) | Pegelumsetzer für vermittlungstechnische Zeichen | |
DE2002818B2 (de) | Analog-Digital-Umsetzer | |
DE1088096B (de) | Bistabiler binaerer Transistorschaltkreis | |
DE2715609B2 (de) | Fenster-Diskriminatorschaltung | |
DE3430338C2 (de) | Sendeschaltung für Signalübertragungssysteme | |
DE2462048C2 (de) | Schaltungsanordnung für einen Telefonapparat mit Wahltastatur | |
DE1094494B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung von binaeren Aufzeichnungen auf magnetischen Aufzeichnungstraegern | |
DE2063517A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen, die den Kennzeitpunkten der Modulation eines Telegraphiezeichens ent sprechen | |
DE2251879C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Abtastung von Fernsprechleitungen | |
DE2415629C3 (de) | Schaltungsanordnung zum zeitweiligen, von der Größe der veränderlichen Betriebsspannung abhängigen Blockieren eines Stromzweiges | |
DE1933052A1 (de) | Anordnung zur Datenuebertragung | |
DE3117927C2 (de) | Anordnung zur Erkennung der längsten von in digitalen Signalen periodisch enthaltenen Folgen von Nullzeichen | |
DE2038735C3 (de) | Elektronische Schaltungsanordnung zur Signaldiskrimination, insbesondere für einen Fernschreiber | |
DE1299684B (de) | Anordnung zur stoerungsunempfindlichen UEbertragung von binaeren Signalen | |
DE2655173C3 (de) | Schaltvorrichtung mit wenigstens einem Transistor | |
DE2307485C3 (de) | Als elektronischer Schwellwertschalter wirksame Leitungsempfänger-Eingangsstufenbaugruppe | |
DE1512752C (de) | Digital und analog arbeitende Verknupfungs schaltung | |
DE1031368B (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung von unterschiedlichen Potentialen in Form eines Dualcodes, insbesondere fuer Anlagen der Nachrichtenvermittlungstechnik | |
DE2451872C2 (de) | Schaltungsanordnung zur pegelueberwachung | |
DE2014443C3 (de) | Verknüpfungsschaltung zur Durch führung eines Verfahrens zur storungssicheren Impulsübertragung | |
DE3918775C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |