DE2601434B2 - Verfahren und elektrostatische Abstrahldüse zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit elektrisch geladenen Feststoffteilchen - Google Patents
Verfahren und elektrostatische Abstrahldüse zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit elektrisch geladenen FeststoffteilchenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/03—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
- B05B5/032—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Abstrahldüse
zum Überziehen von Gegenständen nach der Methode der elektrostatischen Bepulvcrung oder
gegebenenfalls Beflockung jener Art, bei der der Pulver- oder Flockenstrahl, gemischt mit seinem Transportgas,
zur Abstrahlung in Richtung auf den zu überziehenden Gegenstand in einen Flachstrahl umgeformt
wird.
Von den meisten Verwendern von Handpistolen oder automatischen Pistolen zum Überziehen von
Gegenständen wird gefordert, daß die Pistolen mit einer Flachstrahldüse versehen werden können, da ein
solcher Flachstrahl zum Überziehen mancher Gegenstände besser geeignet ist als der klassische Rundstrahl.
Was das Gebiet des Überziehens von Gegenständen mit flüssigen Farben anbelangt, können
iToaenwärti0 die meisten Zerstäuberpistolen mit wenigstens
einer Flachstrahldüse ausgerüstet werden.
Auf dem Spezialgebiet der elektrostatischen Bepulverung besteht seitens der Anwender ebenfalls die
nachhaltige Forderung nach der Möglichkeit, mit einem Flachstrahl arbeiten zu können. Wie in der
schweizerischen Patentschrift 382043 herausgestellt, ist überdies bei der elektrostatischen Bepulverung ein
Flachstrahl von besonderem Interesse, da die Pulverteilchen zufolge dieser Umwandlung in eine flache
Schicht leichter durch Ionenbombardement geladen werden können. Da die Zufuhrleitung für das Pulver/
Transportgas-Gemisch zur Pistole zylindrisch ist und geringen Durchmesser (im allgemeinen 6 bis 10 mm)
besitzt, ist es nicht einfach, einen solchen zylindrischen Strahl in einen homogenen Flachstrahl von mehreren
Zentimetern Breite umzuwandeln. Eine einfache Än
derung der Form (des Querschnittes) der Leitung entsprechend den Fig. 7 bis 1J der schweizerischen Patentschrift
3K2043 liefert keine völlig befriedigenden
Ergebnisse, da der erhaltene Strahl zwangsläufig infolge der beträchtlichen mechanischen Trägheit der
Pulverteilchen, von denen die Mehrzahl das Bestreben hat, durch den mittleren Teil des Austrittsschlitzes
auszutreten, inhomogen ist. Außerdem hat die Erfahrung gezeigt, daß dann, wenn eine solche Düse so angeordnet
wird, daß der Flachstrahl in der Vertikalebene liegt, die meisten Pulverteilchen infolge des
Schwerkrafteffektes über den unteren Teil des vertikalen Schlitzes austreten.
Zur Behebung dieser Nachteile wurde bekanntlich mit der schweizerischen Patentschrift 570207 schon
eine Düse vorgeschlagen, die mit getrennten, zueinander ausgerichteten Austrittsleitungen versehen ist,
in deren jeder das Fulver zufolge der Einleitung von Hilfsluft über kalibrierte Löcher angesaugt wird, das
eine perfekte Homogenisierung des Gesamtstrahles für beliebige Neigungswinkel der Düse ergibt. Eine
solche Düse arbeitet mit hohem Luftdurchsatz, was in bestimmten Fällen, beispielsweise bei der Bepylverung
über große Entfernung, vorteilhaft ist, sehr häufig aber keinesfalls wünschenswert ist, da ein großer
Luftdurchsatz bei Gegenständen bestimmter Formen infolge des entstehenden Soges jeglichen Niederschlag
von Pulver auf denselben verhindern kann. Außerdem weiß man bekanntlich, daß eine bessere elektrostatische
Ergiebigkeit erzielt wird, wenn die Pulverteilchen bei ihrem Austritt aus der Düse abgebremst werden,
da es ihnen dann besser möglich ist, den Kraftlinien des elektrischen Feldes zu folgen; demgegenüber
erhöht ein hoher Luftdurchsatz in axialer Richtung die axiale Geschwindigkeit des Strahles.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches
1 sowie eine Abstrahldüse zu seiner Durchführung zu schaffen, die es gestatten, die vorerwähnten
Nachteile zu vermeiden, die also an der Düsenmündung einen Flachstrah! aus Pulverteilchen
liefern, der unabhängig von dem Neigungswinkel von gleichförmiger Dichte ist und eine in bezug auf die
Geschwindigkeit des ankommenden Pulver/Transportgas-Gemisches
niedrige Geschwindigkeit besitzt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
Verfahrensschritte und durch die Abstrahldüse mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Düse sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist eine Abstrahldüse zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung an Hand
einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Düse von vorn,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Düse längs der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Düse längs der Linie C-D in Fig. 1 durch den die Ladeelektroden enthaltenden
Düsenteil und
Fig. 4 eine Ansicht dieses Düsenteiles von hinten.
Die in der Zeichnung im Maßstab von 2 : 1 dargestellte elektrostatische Bepulverungsdüsc umfaßt folgcnde
Teile:
— Eine zylindrische Eintrittsleitung 1, der über eine nicht dargestellte Rohrleitung das aus dem
Pulver und der Transportluft bestehende Ge-
misch zugeführt wird, wobei der Durchsatz im allgemeinen zwischen 2,5 und ft Nm1/h liegt;
- eine Vorrichtung zur Wiederherstellung der Suspension des ankommenden Pulver/Transportgas-Gemisches,
die in bekannter Weise aus einem konvergierenden-divcrgic runden Durchlaß
2, also einer Strömungswegverengung, besteht;
- ein zylindrisches Austrittsstiick 3 des Durchlasses 2, das zu einer Ablenkplatte 4 führt, die
senkrecht zur Düsenachse steht und von vier Armen 23 gehalten wird;
- eine Übergangsleitung 5 zur Überführung der zylindrischen Form auf die rechteckige Form, die
den Übergang von einem inneren, zur Düse koaxialen Zylinderteil 6 auf einen schmalen Austrittsschlitz
7 geringer Dicke und relativ großer Breite erlaubt.
Die Lage der Ablenkplatte 4 in bezug auf die Übergangsleitung 5 ist für eine gute Homogenität des Pulverstrahles
am Austrittsschlitz 7 wesentlich. Damit der austretende Strahl homogen ist, muß der Strahldurchfluß
je Längeneinheit des Austrittsschlitzes konstant sein. Betrachtet man die Entfernung 1 zwischen
der Ablenkplatte 4 und der Innenwand der Übergangsleitung 5, so ergibt sich, daß dann, wenn
diese Entfernung 1 gering ist, das heißt wenn die Ablenkplatte 4 sehr weit vorn in der Übergangsleitung 5
liegt, das Pulver im wesentlichen an den Seitenrändern der Ablenkplatte 4, hingegen praktisch nicht an deren
Ober- und Unterrand austritt: Der Strahl tritt dann am stromabscitigen Ende der Übergangsleitung 5
hauptsächlich über die Enden des Austrittsschlitzes 7
aus. Wenn hingegen die Entfernung 1 groß ist, das heißt wenn die Ablenkplatte 4 nur wenig in die Ubergangsleitung
5 reicht, ist der Pulverdurchsatz, der über den Ober- und Unterrand der Ablenkplatte 4 austritt,
dem Relativwert nach nicht mehr vernachlässigbar, und da dieses Pulver nach Durchlaufen der Übergangsleitung
5 im wesentlichen über den mittleren Teil des Austrittsschlitzes 7 austritt, ergibt sich ohne
weiteres, daß die Einstellung der Entfernung 1 die Erzielung eines über die gesamte Länge des Austrittsschlitzes 7 homogenen Strahles gestattet. Weiter ist
ersichtlich, daß die Ablenkplatte 4 im Inneren der Übergangsleitung 5 und nicht in dem stromaufseitigen
Zylinderteil 6 liegen muß: Wäre letzteres der Fall, so wäre der Pulverdurchsatz am Ausgang der Ablenkplatte
an allen ihren Rändern der gleiche und demzufolge würde das Pulver im wesentlichen über den mittleren
Teil des Austrittsschlitzes 7 und nur zu einem geringen Teil über die Randbereiche oder Enden dieses
Austrittsschlitzes auftreten, wie es bei der Düse nach Fig. 4 der schweizerischen Patentschrift 382 Ü43
der Fall ist: Die Ablenkplatte 4 hätte lediglich eine abbremsende Wirkung auf den Pulverstrahl und nicht
außerdem eine Homogenisierungswirkung auf denselben wie nach der Erfindung.
In an sich bekannter Weise urnfai.it die Düse vier ■-■ Metaüelektroden 8, 9, 10, 11, die an der Hochspannung
liegen und die Aufgabe haben, das elektrische Feld zwischen der Düse und den auf Masse liegenden
Gegenständen zu erzeugen sowie die Pulverteilchen durch Ionenbombardement zu laden. Die Eieklro-Ki
den 8, 9,10, 11 sind derart längs des Austrittsschlitzes 7 ausgerichtet, daß ein Entladungsdiagramm oder
Koronaverlauf ähnlich demjenigen der Fig. 13 der schweizerischen Patentschrift 382043 erzielt wird.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die zuvor r> beschriebenen Teile in folgender Weise mechanisch
und elektrisch miteinander verbunden:
Die Eintrittsleitung 1 und der konvergierend-di-
vergierende Durchlaß 2 sind aus einem Zylinderstüek
12 aus isolierendem Werkstoff herausgearbeitet, das
2(i von einer Metallkappe 13 umgeben ist, die über eine
nicht dargestellte Verbindung an Hochspannung liegt.
Ein unmittelbar auf das Zylinderstück 12 folgende Isolierteil 14 haltert die Anlenkplatte 4 und weist eine
dem zylindrischen Austrittsstiick 3 entsprechende 2> Bohrung auf.
Zwei weitere, aneinanderpassende Isolierteile 15
und 16 legen den Zylinderteil 6 fest bzw. enthalten die Übergangsleitung 5; durch sie hindurch laufen die
Drähte der Metallelektroden 8,9,10,11, die mit Um-
ji) mantelungen 17 aus Isolierstoff versehen sind.
Die Gesamtanordnung wird durch zwei Isolierzylinder 18, 19 und eine Mutter 20 zusammengehalten.
Die elektrische Verbindung zwischen der Metallklappe 13 und den rückwärtigen Teilen der Elektroj-,
den 8, 9,10,11 erfolgt über einen Metallstab 21 und einen Metallring 22.
Wenngleich die beschriebene Ausgestaltung der Düse nach der Erfindung ein gewisses Optimum darstellt,
bieten sich einige Abänderungen und technisehen Äquivalente an. Beispielsweise kann die Vorrichtungzur
Wiederherstellung der Suspension ersetzt werden sowohl durch eine Anordnung mit feststehender
oder rotierender Schraube oder Spirale entsprechend der französischen Zusatzpatentschrift 59514
als auch durch eine Anordnung, bei der Hilfsluft gegebenenfalls
unter Erteilung eines Dralls eingeleitet wird. Der konvergierend-divergierendc Durchlaß ist
jedoch zu bevorzugen, da er sehr wenig zusätzlichen Strömungswiderstand erzeugt, folglich den Pulver-
-)U durchsatz nur wenig mindert, insbesondere im Fall einer
Pulverversorgung durch einen pneumatischen Ejektor.
Die Düse eignet sich in gleicher Weise für die elektrostatische Bepulverung als auch für die elektrosta-
-,5 tische Beflockung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen durch Abstrahlen eines Flachstrahles
von durch Ionenbombardement elektrisch geladenen Feststoffteilchen, wobei der Flachstrah!
aus einem ankommenden Strahl aus einem Gemisch von Feststoffteilchen und Transportgas gebildet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
ankommende Strahl in eine zu einer ankommenden Richtung annähernd senkrechte Richtung
umgelenkt wird und anschließend auf die Wände einer Übergangsleitung zur Umwandlung in den
Flachstrahl auftrifft, der anschließend in Richtung auf den Gegenstand abgestrahlt wird.
2. Elektrostatische Abstrahldüse zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einei
Ladevorrichtung für die Pulverteilchen mit einer oder mehreren Elektroden, gekennzeichnet
durch eine Ablenkvorrichtung (4) für den ankommenden Strahl und eine Übergangsleitung (5) von
der zylindrischen auf eine langgestreckte Rechteckform.
3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung aus einer zur
Düsenachse senkrechten Platte (4) besteht.
4. Düse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung sich im
Inneren der Übergangsleitung (5) befindet.
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BHV | Refusal |