DE2601466C2 - Verfahren zur Entfernung von in Wasser gelöstem Sauerstoff und hierzu geeignete Zubereitungen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von in Wasser gelöstem Sauerstoff und hierzu geeignete ZubereitungenInfo
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Description
OH
]5 (NO2), (NH2),
worin bedeuten:
a = O, 1 oder 2;
b = O, 1 oder 2;
b = O, 1 oder 2;
c = 1, 2 oder 3;
b + c = 2 oder 3;
a+ b + c = 3, 4 oder 5.
b + c = 2 oder 3;
a+ b + c = 3, 4 oder 5.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung der Formel (I) und das
Hydrazin in den Hydrazinlösungen im Gewichtsverhältnis von 1/1000 bis 1/10, vorzugsweise 1/300 bis 1/30
verwendet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine solche Menge aktivierte Hydrazinlösung
verwendet, daß das Gewichtsverhältnis zwischen Hydrazin und in Wasser gelöstem Sauerstoff zwisehen
1 und 100, vorzugsweise zwischen 1 und 15 liegt.
4. Hydrazinlösungen mit dem Gehalt einer aminierten Verbindung wie unter Anspruch 1 definiert.
Es ist bekannt, wäßrige Hydrazinlösungen zu verwenden, um den Sauerstoffaus (Dampf)-Kesselwasser zu entfernen.
Die US-PS 38 43 547 beschreibt eine wäßrige Hydrazinlösung, die eine Mischung aus einer Arylaminverbindung
und einer Chinonverbindung enthält, als nützlich zur Entfernung von Sauerstoffaus sauerstoffhaltigen
■*0 wäßrigen Lösungen oder Gasen.
Aufgabe der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren, um in Wasser gelösten Sauerstoff zu entfernen und die
zu diesem Zweck geeigneten Zubereitungen zur Verfugung zu stellen.
Die Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
Es wurde nun gefunden, daß Verbindungen der allgemeinen Formel
OH
(NOi)1-V- -J-(CHj). (1)
(NH2),
worin
worin
a = 0,1 oder 2;
b = 0, 1 oder 2;
c = 1, 2 oder 3 ist;
b + c = 2 oder 3;
a + b + c = 3, 4 oder 5
sind, wenn man ihnen Hydrazinlösungen zugibt, diese Lösungen nach Reduktion der Nitroverbindungen zu den
entsprechenden Aminoverbindungen in einem weit höheren Maße zur Reaktion mit gelöstem Sauerstoff geeignet
machen als die allein verwendeten Hydrazinlösungen.
Die Mengen dieser eingesetzten Produkte sind sehr gering gegenüber der zu entfernenden SauerstolTmengc
(•5 und gleichfalls sehr gering gegenüber den verwendeten Hydrazin mengen, wobei ihre Rolle einzig darin besteht,
die Reaktionsgeschwindigkeit des Hydrazins gegenüber dem Sauerstoff zu erhöhen.
Um die aktivierten Hydrazinlösungen nach der Erfindung herzustellen, löst man die Verbindungen der Formel
(I) in wäßrigen Hydrazinlösungen unterschiedlicher Konzentrationen.
26 Ol 466
Man bevorzugt im allgemeinen Lösungen mit 24% Hydrazinmonohydrat, entsprechend 15% reinem Hydrazin
und ebenso Lösungen mit 36% Hydrazinmonohydrat entsprechend 23% reinem Hydrazin. Diese Lösungen werden
üblicherweise zur Behandlung von Kesselwasser ve.wendet.
Die Menge Aktivator der Formel (1), die man den Hydrazinlösungen zugibt, ist eine solche, daß das Gewichtsverhältnis dieser Verbindungen zu Hydrazin im Bereich von 1/10(K) bis 1/10, vorzugsweise 1/300 bis 1/30 liegt.
Die so aktivierten Hydrazinlösungen sind besonders wirksam zum schnellen Entfernen von SauerstofTin Kesselwasser.
Die zur Verwendung vorgesehene Menge aktivierter Lösung entspricht dem Gewichtsverhältnis Hyd/azin zu
gelöstem Sauerstoff im Wasser und liegt zwischen 1 und 100, vorzugsweise zwischen 1 und 15. Ein größeres /erhältnis
verbessert nicht die Reaktionsgeschwindigkeit
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren stellt man die aktivierten Hydrazinlösungen in der Weise her, daß man
Nitrogruppen aufweisende Verbindungen reduziert. Man verwendet die Eigenschaft des Hydrazins, um die
nitrierten Verbindungen zu reduzieren, um in der Hydrazinlösung aminierte Verbindungen zu bilden, die, wie
d ie Aminocresole und Triaminophenole, sehr schwer zu isolieren sind. Die Wirksamkeit der Aktivierungslösung
ist vollkommen erreicht, wenn alle Nitrogruppen in Aminogruppen reduziert sind.
Gegenstand des Anspuchs 4 sind Hydrazinlösungen mit dem Gehalt einer aminierten Verbindung wie unter
Anspruch 1 definiert.
Die nachfolgenden Beispiele, worin die angegebenen Teile sich auf das Gewicht beziehen, erläutern die Erfindung,
ohne sie einzuschränken.
Man fuhrt 1,98 Teile 4.6-Dinitro-2-methyIphenol in 1000 Teile einer wäßrigen Hydrazinlösung ein, die
112 Teile Hydrazin enthält und bringt diese Lösung am Rückfluß zum Kochen.
Man entnimmt 2 Teile dieser Lösung, die man nach Abkühlen in 500 Teilen luftgesättigtes Wasser bei atmosphärischem
Druck und das etwa 9 mg/1 Sauerstoff enthält, ein. Man wiederholt dieses Arbeitsverfahren und verfolgt
nach Zeitablauf die Verringerung der Sauerstoffkonzentration in luftgesäitigtem Wasser mit Hilfe eines
Sauerstoffmessers. Wenn zwei aufeinander folgende Proben das gleiche Ergebnis liefern, liegen keine Nitrogruppen
mehr vor, und die Reduktion ist beendet. Die Lösung ist dann fertig, um als Sequestrierungsmittel des
Sauerstoffs in Wasser verwendet zu werden.
Die nachfolgende Tabelle liefert Vergleichsergebnisse zwischen der oben hergestellten aktivierten Hydrazinlösung
(A), und der Hydrazinlösnng ohne Aktivator (B), beide bei 20°C, im Hinblick auf ihre entsprechende
desoxidierende Wirkung.
Zeit in | Hydrazin + | Aktivator | O2 | Hydrazin ohne | Aktivator |
Minuten | (Lösung A) | (Lösung B) | |||
02-Siittigung mg/1 | 6,3 | 02-Sättigung | mg/1 | ||
% | 1,98 | % | O2 | ||
0 | 100 | 0,27 | 100 | 6,5 | |
0,30 | 70 | 0,22 | |||
1 | 22 | 0,18 | |||
2 | 3 | 0,09 | 99 | 8,92 | |
2,30 | 2,5 | Beispiel | |||
3 | 2 | ||||
5 | 1 | 98 | 8,82 | ||
2 |
Man führt in 1000 Teilen wäßriger Hydrazinlösung, die 22,5 Gew.-% Hydrazin enthält, 1,40 Teile 4.6-Diamino-2-methylphenol
ein, dessen Lösung man durch Rühren sicherstellt.
Man entnimmt 2 Teile dieser Lösung, die man in 1000 Teile luftgesättigtem Wasser bei atmosphärischem
Druck bei 400C einfuhrt. Man stellt den Zeitablauf für das Verschwinden des in dem gesättigten wassergelösten
Sauerstoffs, das etwa 6,5 mg/1 Sauerstoff enthält, mittels Sauerstoffmesser fest.
Die folgende Tabelle zeigt den Vergleich zwischen der Hydrazinlösung, der Diaminocresol (A) zugegeben ist,
und der Hydrazinlösung ohne Diaminocresol (B) im Hinblick auf ihre desoxidierende Wirkung.
Nach 5 Minuten ist der Gehalt an in Wasser gelöstem Sauerstoff nur noch 0,195 mg/1, wenn man die Zubereitung
nach der Erfindung verwendet. 97% des Sauerstoffs sind verschwunden. Unter denselben Bedingungen ist
der Gehalt nach Ablauf von 5 Minuten noch 96% des Anfangsgehalts, wenn man das Hydrazin ohne Aktivator
verwendet, d. h. ohne Diaminocresol.
26 01 | A) | O2 | 466 | Aktivator | |
Zeit in | Hydrazin + Aktivatoi | 02-Sättigung mg/I | 6,50 | r Hydrazin ohne | |
Minuten | (Lösung | % | 1,69 | (Lösung B) | rag/l |
100 | 0,52 | 02-Sättigung | O2 | ||
26 | 0,29 | % | 6,50 | ||
O | 8 | 0,23 | 100 | 6,44 | |
1 | 4,5 | 0,195 | 99 | 6,36 | |
2 | 3,5 | 98 | |||
3 | 3 | ||||
4 | 6,24 | ||||
5 | 96 | ||||
Beispiel 3 | |||||
In 1 1 wäßrige 35%ige Hydrazinmonohydratlösung fuhrt man 2 Teile Picraminsäure (4.6-Dinitro-2-aminophenol)
ein und erhitzt die so erhaltene Lösung 20 Stunden bei 900C.
Man folgt nach Zeit wie im vorausgehenden Beispiel der Aktivität der Lösung gegenüber dem gelösten Sauerstoff:
2 Teile der Lösung gibt man zu 500 Teilen Wasser, das vorausgehend mittels Durchperlen von Luft bei
200C und 760 Torr mit Sauerstoff gesättigt wurde. Man mißt mit Hilfe eines SauerstolTmesse:, den Prozentgehait
des verbliebenen Sauerstoffs. Fünf Minuten nach Einführen sind nur noch 2% der anfangs ge.'isten Sauerstoffmenge,
nämlich 0,18 mg/1, vorhanden.
Wenn man unter den gleichen Bedingungen zwei Teile 35%ige Hydrazinlösung ohne Aktivator in die gleiche
Wassermenge gibt, sind nach Ablauf von 5 Minuten noch 98% der anfangs gelösten Sauerstoffmenge vorhanden.
Nach 1 Stunde ist die gelöste Sauersstoffmenge noch immer 90% der Anfangsmenge.
In einem weiteren Versuch wurde die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen, aktivierten Hydrazinlösung, die
verschiedene Aktivatoren enthielt, zur Entfernung von gelöstem Sauerstoff aus einer wäßrigen Lösung, im Vergleich
mit der in der US-PS 38 43 547 beschriebenen Hydrazinlösung, geprüft. In diesem Versuch wurde der
Restgehalt an Sauerstoff (in Prozent des Sättigungswertes) nach Behandlung mit einer Hydraiinlösung und
Abhängigkeit von der Behandlungszeit, gemessen, unter Verwendung folgender Hydrazinlösung:
1. aktivierte Hydrazinlösung gemäß Beispiel 3 der Erfindung;
2. aktivierte Hydrazinlösung gemäß US-PS 38 43 547, die als Aktivator eine Mischung von Anilin und p-Aminophenol
enthielt;
3. aktivierte Hydrazinlösung gemäß US-PS 38 43 547, die als Aktivator eine Mischung von Anilin und p-(N-Methy!arnino)-pherio!sulfat
enthielt;
4. Hydrazinlösung ohne Aktivator;
5. Hydrazinlösungen der unter (1) bis (4) genannten Zusammensetzungen, die zusätzlich noch Spuren Hy Jrochinon
enthielten, gemäß US-PS 38 43 547.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle dargestellt:
Untersuchte Hydrazinlösung, ppm Hydrochinon Sauerstoffgehalt (% der Sättigung) nach χ r.iin
die als Aktivator enthielt: ppm 0 1 2 3 4 5 7 10
2,4,6-Triaminophenol, hergestellt 1 50 unter Verwendung von 1 0,04
Picraminsäure
p-Aminophenol
p-(N-Methylamino)phenolsuIfat
4-Amino-m-kresol 1
1 0,04
- 100 100 100 !00 100 100 100 100
0.04 100 88 71 58 48 41 30 20
1 | — |
3 | - |
1 | 0,04 |
3 | 0,04 |
1 | _ |
3 | — |
1 | 0,04 |
3 | 0,04 |
100 | 45 | 4 | 1 | 0 | 98 | 97 | 95 |
100 | 55 | 9 | 1 | 0 | 94 | 91 | 87 |
100 | 100 | 99 | 99 | 98 | 47 | 36 | 25 |
100 | 100 | 99 | 98 | 96 | 45 | 34 | 23 |
100 | 90 | 75 | 64 | 55 | 92 | 87 | 78 |
100 | 91 | 75 | 62 | 52 | 72 | 58 | 41 |
100 | 99 | 9« | 97 | 95 | 33 | 21 | 15 |
100 | 99 | 94 | 87 | 80 | 21 | 13 | 8 |
100 | 87 | 67 | 51 | 41 | 94 | 89 | 78 |
100 | 84 | 57 | 39 | 28 | 28 | 17 | 9 |
100 | 99 | 98 | 97 | 96 | |||
100 | 89 | 68 | 51 | 39 | |||
Ol 466
Die Tabelle zeigt, daß beispielsweise im Versuch Nr. 10, der ein gutes Versuchsergebnis gemäß dem Stand der
Technik repräsentiert, erst nach lOminütiger Reaktion ein Ergebnis erzielt wird, das mit dem erfindu.igsgemäß
verwendeten Aktivator schon nach 2 Minuten erreicht wird, obgleich der bekannte Aktivator in dreifach höherer
Konzentration eingesetzt wird und unter Zusatz von Hydrochinon.
Technik repräsentiert, erst nach lOminütiger Reaktion ein Ergebnis erzielt wird, das mit dem erfindu.igsgemäß
verwendeten Aktivator schon nach 2 Minuten erreicht wird, obgleich der bekannte Aktivator in dreifach höherer
Konzentration eingesetzt wird und unter Zusatz von Hydrochinon.
Claims (1)
1. Verfahren zur Entfernung von in Wassergelöstem Sauerstoffdurch Zugabe eineraktivierten Hydrazinlösung
zu dem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrazinlösung aktiviert ist durch Aminoverbindungen,
die durch Reduktion entsprechender Nitroverbindungen der nachstehend angegebenen allgemeinen
Formel in der Hydrazinlösung hergestellt wurden:
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