DE2659558A1 - Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet fuer magnetbaender - Google Patents
Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet fuer magnetbaenderInfo
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Description
265955
ROBERT BOSCH GMBH . 28. Dezember 1975
El. -Nr. 1775/76 7 Fe/Br
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Magnetbänder
Zusammenfassung
Es wird vorgeschlagen, bei Magnetbandgeräten die Umlenkrollen für das Magnetband derart auszubilden, daß die von den zur Führung
des Magnetbandes dienenden Flanschen auf die Kanten des Magnetbandes ausgeübten Kräfte gering- gehalten werden. Zu diesem
Zweck wird die vom Magnetband berührte Oberfläche der Umlenkrolle in axialer Richtung leicht verschiebbar ausgeführt.
Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich'auf ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät'
für Magnetbänder nach der .Gattung des Hauptanspruohes. Beim Betrieb derartiger Magnetbandgeräte für Aufzeichnung
und/oder Wiedergabe von-Fernsehsignalen, wie sie z.B. aus
der DT-OS 24 41 663 bekannt sind,· tretön manchmal Schwierigkeiten
auf, weil die zur seitlichen Führung des Magnetbandes über TJmlenkrollen erforderlichen Führungsmittel bei der erforderlichen
seitliehen Führung dör Magnetbänder einen verhältnismäßig
starken Druck auf die daran vorbeigeführte Kante des Magnetbandes ausüben. Es wurde versucht, die Führungsmittel federnd zu
lagern, doch führte dies zu anderen Schwierigkeiten.
Vorteile der Erfindung '.:
Das erfindungsgemäße Magnetbandgerät n&t dem kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß infolge einer speziellen Ausbildung de* vom Magnetband berührten
Oberfläche der Umlenkrolle das Magnetband seitlich in Sichtung des von den Führungsmitteln ausgeübten Führungskräften ausweichen
kann, ohne daß hierbei die Haftreibung des Magnetbandes an der von ihr umschlungenen Zylindermantelfläche überwunden werden
muß. Dadurch werden die von den FÜhrungsmitteln auf die Kant^a..
des Magnetbandes ausgeübten Führungskyäfte verringert und auofc,
bei dünnen Magnetbändern wird eine Betchädigung der Kanten mit Sicherheit vermieden.
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El.-Nr. 1775/76 -2£ 28. Dezember 1976
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig.1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgeführte
Umlenkrolle für ein Magnetbandgerät
Fig.2 eine Seitenansicht einer mit aufgesetzten Ringen
versehenen Ausführungsform der Umlenkrolle, teilweise im Schnitt
Fig.3 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, einer Variante
der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform, bei der die Ringe die Gestalt von Kegelflächen haben
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine Ausfiihrungsform der
Umlenkrolle, bei welcher der zylindrische Teil einen Oberzug aus Moosgummi hat
Fig.5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
mit co-axial übereinander angeordneten Kugellagern, zum Teil im Schnitt
Fig.6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
mit co-axial übereinander angeordneten am Rand abgebogenen Blechscheiben
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ROBERT BOSCH GMBH
.Hl.-Kp. 1775/76 -V-
28. Dezember 1976
Ί,
Bei der in Fig.1 dargestellten Ausführungsform besteht die
Umlenkrolle 1 im wesentlichen aus einem Körper 2, der mittels der beiden Kugellager 3 und 4 auf einer Achse 5 drehbar befestigt
ist. Die vom Magnetband 7 berührte Oberfläche der Umlekrolle
besteht aus im wesentlichen radial gerichten kurzen Kunststoffborsten 9. Diese Kunststoffborsten bestehen zweckmäßigerweise
aus Polyamidfasern, welche am Körper 2 der Umlenkrolle 1 fest haften. Dies kann beispielsweise durch ein Elektrophorese-Verfahren
bewirkt werden. Oberhalb und unterhalb der Holle sind an der Achse 5 Führungsflansche 11 und 12 befestigt,
welche das von der Umlenkrolle umgelenkte Magnetband 7 seitlich führen.
Bei den bisher üblichen Ausführungsformen der Umlenkrollen, bei denen die vom Magnetband berührte Fläche aus einem starren
Zylinder gebildet wird, treten an den Rändern des Magnetbandes, welche an den festen Flanschen vorbeigezogen werden, erhebliche
Führungskräfte auf, die in der Figur durch die Pfeile 13
angedeutet sind. Diese Führungskräfte liegen in der Größenordnung der Haftreibung des Magnetbandes an der von ihr umschlungenen
Zylindermantelfläche. Diese Führungskräfte sind erheblich und können - insbesondere bei dünnen Magnetbändern
- zu Beschädigungen der Magnetbandkanten führen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform liegt das Magnetband auf einer von radial gerichteten Borsten (9) gebildeten zylindrischen
Fläche auf. Die Borsten 9 haben eine erhebliche Steifigkeit gegen die in radialer Richtung (bezogen auf die
Umlenkrolle 1) wirkenden Kräfte, sind jedoch in axialer Richtung (bezogen auf die Umlenkrolle 1) schon durch geringe Kräfte,
aus lenkbar. Wenn also das Magnetband über eine erfindungsgemäß ausgeführte Umlenkrolle gezogen wird, dann wird durch
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Rlffr 1775/76 -MT- 28. Dezember 1976
die von den Pührungsflanschen 11 und 12 ausgeübten Führungskräfte das Magnetband 7 ohne großen Widerstand in axialer
Richtung etwas gegen den nur geringen Widerstand der seitlich ausgelenkten Borsten 9 verschoben. Infolgedessen werden die,
an den Kanten des Magnetbandes auftretenden Führungskräfte
erheblich vermindert, beispielsweise von 40 Pond auf 20 Pond.
Sobald die einzelnen Borsten 9 nicht mehr vom Magnetband 7 nach weiterer Drehung der Umlenkrolle 1 berührt werden, also
die von den Pührungsflanschen auf das Magnetband 7 ausgeübten Kräfte nicht mehr auf diese Borsten einwirken, kehren diese
durch materialeigene Rückstellkräfte wieder in die ursprüngliche
Lage zurück.
Bei der in Fig.2 dargestellten Ausftihrungsform sind auf dem
Körper 2 der Umlenkrolle 1 mehrere Ringe 15 aus Moosgummi befestigt, beispielsweise durch Aufkleben. Das Magnetband 7
berührt die äußere zylindrische Oberfläche dieser mit Abstand voneinander angeordneten Ringe 15. Um die Rückstellkraft
in axialer Richtung geringer zu halten, ist es zweckmäßig, wenn die Ringe eine größere in radialer Richtung gemessene
Höhe als in axialer Richtung gemessene Breite haben. Die axiale Auslenkung in dem vom Magnetband berührten Bereich beträgt
bis zu 0,001 mm; in dem vom Magnetband 7 jeweils nicht berührten Bereich des Umfangs der Umlenkrolle wird durch die
materialeigenen Rückstellkräfte die äußere zylindrische Oberfläche
der Ringe wieder in die Ursprungslage zurückgeführt.
Will man im Bereich der Umlenkrolle nur einen Führungsflansch
vorsehen, dann kann es zweckmäßig sein, wie in Fig.3 angedeutet,
die aus Moosgummi bestehenden Ringe 15* derart zu gestalten
und anzuordnen, daß sie durch den in radialer Richtung vom Magnetband beim Umlenken ausgeübten Druck in axialer
Richtung ausweichen und damit das Magnetband 7 in Richtung
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El.-Nr. 1775/76 -?- 28. Dezember 1976
zu einem Führungsflansch, beim dargestellten Beispiel zum unteren Führungsflansch 12, leicht drücken. Hierbei haben die
einzelnen Ringe 15' oben und unten die Gestalt von Kegelmantelflächen
und außen sind sie von einer im wesentlichen zylindrischen Fläche begrenzt.
Figur 4 zeigt eine Ausführungsform der Umlenkrolle 1, bei welcher
der Körper 2 mit einem hohlzylindrischen Belag 17 aus Moosgummi versehen ist. Das Magnetband 7 berührt in dem vorgesehenen
Umschlingungswinkel lediglich die äußere Oberfläche des Hohlzylinders. Da die äußere Oberfläche des Hohlzylinders
schon durch geringe Kräfte in axialer Richtung gegenüber dem Körper 2 verschiebbar ist, wird der in Verbindung mit Fig.1
erzielte Vorteil einer Herabsetzung der Führungskräfte an den Flanschen 11 und 12 auch bei dieser Ausführungsform erzielt.
Durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß bei einem Umschlingungswinkel von etwa 90° ein axialer Verschiebeweg von etwa
1 um ausreichend ist, um die Führungskräfte an den Magnetbandkanten wesentlich herabzusetzen, beispielsweise von etwa
100 Pond, bei polierter Stahloberfläche, auf etwa 40 Pond, bei einer Oberfläche aus Moosgummi.
Eine weitere interessante Ausführungsform der erfindungsgemäßen
ümlenkrolle ergibt sich, wenn gemäß Fig.5 auf der Achse 5 die
inneren Laufringe 19 mehrerer koaxialer, mit Abstand übereinander
angeordneter radialer Kugellager 20 drehfest befestigt werden. Das Magnetband 7 wird über die zweckmäßigerweise
außen etwas ballig geformten Außenringe 21 geführt. Die Außenringe 21 der radialen Kugerllager 20 sind durch das stets
vorhandene Lagerspiel in axialer Richtung um kleine Beträge, also jedenfalls um einige /um, verschiebbar, so daß das Magnetband
in axialer Richtung ausweichen kann, ohne daß die Haftreibung zwischen Magnetband und Oberfläche der Außenringe 21
überschritten werden muß. Hierdurch werden die von den festen Flanschen 11 und 12 auf die Ränder des Magnetbandes ausgeübten
Führungskräfte wesentlich verringert.
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El.-Hr. 1775/76 -6"- 28. Dezember 1976
Hierbei ist es interessant/ daß bei der Verschiebung des vom
Magnetband berührten Teils eines Außenringes 21 nach 2.B. abwärts - der diametral gegenüberliegende Teil desselben Außenringes
nach oben auswandert und daher nach einer entsprechenden Drehung in einer solchen Position vom Magnetband wieder berührt
wird, daß die nun folgende Verschiebung nach abwärts ihn wieder in Richtung seiner Normalste· lung zurückführt. Anstatt die
Außenseiten der Außenringe 21 ballig zu gestalten, können auch Ringe oder Xappen, welche außen ballig geformt sind, auf die
Außenringe aufgebracht werden.
Es kann in manchen Fällen zweckmäßig sein, statt der Verwendung von übereinander gestapelten radialen Kugellagern gemäß Fig.6
eine Anzahl von dünnen Blechen vorgesehen. Diese haben die Gestalt von gestanzten Scheiben 22, die außen einen abgebogenen,
im wesentlichen achsparallel verlaufenden Rand 23 aufweisen. Dieser Rand kann auch - wie vorstehend erwähnt - ballig geformt
sein. Die von den Flanschen 11 bzw.12 auf die Kanten des Magnetbandes 7 ausgeübten und vom Magnetband mittels Haftreibung
auf den abgebogenen Rand 23 der Scheiben 22 ausgeübten Kräfte verformen elastisch die runden Scheiben 22, so daß annähernd
dieselbe Wirkung erzielt wird, wie vorstehend bei der Erläuterung der Fig.5 beschrieben.
Die Erfindung hat besondere Bedeutung für Magnetbandgeräte zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen und dergleichen,
bei denen es erwünscht ist, daß etwaige, seitlich auf die Kanten des Magnetbandes ausgeübten Führungskräfte nur
gering sind.
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Claims (13)
- ROBERT BOSCH GMBH · 265955Rl.-Ήν. 1775/76 -/- 28. Dezember 1976Patentansprüchej Magnetbandgerät mit Umlenkrollen dadurch gekennzeichnet, daß die vom Magnetband (7) berührte Oberfläche wenigstens einender Umlenkrollen (1) in axialer Richtung durch eine auf sie wirkende Kraft leicht verschiebbar ist, hingegen in radialer Richtung eine wenigstens zehnmal größere Steifigkeit gegen radial wirkende, vom Magnetband (7) ausgeübte Druckkräfte besitzt und die vom Band berührte Oberfläche der Roll«=» aus einem Material besteht, welches bei Aufhören der Krafteinwirkung, also in der jeweils vom Band nicht berührten Zone der Oberfläche durch eigene Rückstellkräfte wieder in die Ausgangslage zurückkehrt.
- 2. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Band berührte Oberfläche der Umlenkrolle (1) durch im Körper der Umlenkrolle (1) fest haftende, im wesentlichen radial gerichtete kurze Borsten gebildet ist.
- 3. Magnetbandgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Magnetband (7) berührte Oberfläche der Umlenkrolle (1) aus Kunststoffborsten (9) gebildet wird, die vorzugsweise aus Polyamid bestehen.
- 4. Verfahren zum Herstellen von Umlenkrollen (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (9) mittels Elektrophorese dem außen mit einem Klebstoff versehenen Kern (2) der Umlenkrolle (1) zugeführt werden.
- 5. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) der Umlenkrolle (1) außen Ringe aus elastisch deformiertem Material, beispielsweise Moosgummi besteht (Fig.2).8098 2 7/0400KL.-ffr. 1775/76 -6- 28. Dezember 1976
- 6. Hagnetbandgerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (15) eine wesentlich größere freie Höhe als Breite haben.
- 7. Magnetbandgerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (151) in Richtung zum festen Flansch (12) geneigt sind (Fig.3).
- 8. Magnetbandgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) außen einen zylindrischen Belag (17) aus in axialer Richtung elastisch deformierbarem Material, vorzugsweise Moosgummi, aufweist (Fig.4).
- 9. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der Umlenkrolle (1) von den Außenseiten der Außenringe (21) von mehreren koaxial übereinander an derselben Achse (5) befestigten Kugellagern (20) gebildet ist.
- ΙΟ. Magnetbandgerät nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Außenringe (21) zumindest im mittleren Bereich ballig geformt ist, wobei vorzugsweise der Krümmungsmittelpunkt im Zentrum des Kugellagers (20) liegt.
- 11. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der Umlenkrolle (1) aus den Außenseiten mehrerer scheibenförmiger auf derselben Achse (5) mit gegenseitigem Abstand angeordneter dünner elastischer Scheiben (22) besteht.
- 12) Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (1) in Laufrichtung des Magnetbandes (7) unmittelbar vor und hinter einem Zylinder angeordnet sind, welcher ein zur Abtastung des Magnetbandes (7) dienendes Kopf rad enthält und über den das Magnetband schraubenlinienförmig809827/0400Rl.-Fr. 1775/76 -^ 28. Dezember 1976geführt ist.
- 13. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) der Umlenkrolle (1) an einem gegen Federkraft schwenkbaren Hebel eines sogenannten Bandzugreglers befestigt ist.
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Legal Events
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