DE2658725A1 - Mittel zur bekaempfung von tierischen ektoparasiten mit stark ausgepraegter residualwirkung - Google Patents
Mittel zur bekaempfung von tierischen ektoparasiten mit stark ausgepraegter residualwirkungInfo
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Description
Mittel zur Bekämpfung von tierischen Ektoparaslten mit
stark ausgeprägter Residualwirkung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Mittel zur Βετ
kämpfung tierischer Ektoparasiten, vorzugsweise zur Bekämpfung
von Insekten, welche eine stark ausgeprägte Recidualwirkung über einen längeren Zeitraum besitzen.
Die neuen Mittel enthalten als Bestandteile vorzugsweise Ins ^.ktizide und/oder Repellents.
Es isx. in der Vergangenheit bereits wiederholt versucht
worden bei Insektiziden Substanzen, (z. B. Phosphorsäureesterverbindungen) ,durch spezielle Formulierungen den Zeitraum
der Wirksamkeit zu verlängern, d.h. eine gute Residualwirkung zu erzielen. Dies geschah und geschieht z. B.
dadurch, daß flüchtige insektizide Verbindungen mikroverkapselt werden. Auch das Einarbeiten von Insektiziden in
Polymere, aus denen sie über einen längeren Zeitraum verdampfen, wird in der Praxis durchgeführt, z. B. bei
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ORiSiNAL lUSPECTTED
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NACHOEREICHT
Hundehalsbändern oder bei Fliegen-Strips mit beispielsweise DDVP /ρ,Ο-Dimethyl-O-(2,2-dichlorvinyl)-phosphorsäureester
als Wirkstoff. Zur Bekämpfung von tierischen Ektoparasiten und speziell von Insekten an Großtier
(z. B. Rind, Pferd, Schaf usw.) sind solche Verfahren bisher nur selten zum Einsatz gekommen.
Speziell beim Rind ist das Indikationsgebiet symboviner
Fliegen in letzter Zeit von großer Bedeutung geworden. Hierfür sind vor allem zwei Gründe verantwortlich:
a) Neue Methoden der Massenhaltung von Rindern
(feed lots usw.),
b) Verbot des Einsatzes des gegen Fliegen stark wirksamen Stoffes DDT bei schlachtbaren Tieren.
Obwoi 1 eine Reihe von Fliegenmitteln für Großtiere zur
Zeit erhältlich sind, war die wirksame Bekämpfung· der'"""
symbovinen Fliegen beim Rind bis jetzt immer noch ein ungelöstes Problem.
Die Ursache ist in dem ungenügenden Residualeffekt der bisher gegen symbovine Fliegen eingesetzten Präparate
zu suchen. Somit ist das Problem der Fliegen-Bekämpfung beim Rind weniger ein Problem des Wirkstoffeinsatzes
als vielmehr einer geeigneten langwirksamen Formulierung. Ähnliche Probleme gibt es bei anderen Großtieren.
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Es wurde nun gefunden, daß Mittel zur Bekämpfung tierischer Ektoparatsiten bestehend aus einem Wirkstoff mit
insektizider und/oder Repellent-Wirkung, einem Haftkleber und einem Lösungsmittel, bzw. Lösungsmittelgemisch
und gegebenenfalls weiterer Hilfsstoffe, eine stark ausgeprägte
Residualwirkung aufweisen.
Es war überraschend, daß es gelang Formulierungen mit insektizider
und/oder Repellent-Wirkung herzustellen,welche eine ausgezeichnete und auch für die Bekämpfung symboviner
Fliegen ausreichende Residualwirkung aufweisen.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel werden Polymere
eingesetzt, die als sogenannte "Haftkleber11 Verwendung finden.
Solche "Haftkleber" finden z.B. Anwendung bei Klebefolien, Haftklebeetiketten, Heftpflaster u.a.
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Sie zeichnen sich durch eine weiche, momentane und unspezifische
Klebung aus.
Nach R. Köhler: Adhäsion 1964 (4), Seite 160 f. ist die
Wirkung von Haftklebern im Idealfall durch einen hydrodynamischen Mechanismus zu deuten. Haftkleber zeigen eine
Klebrigkeit obwohl sie kein Lösungsmittel und keine andere Flüssigkeit enthalten.Haftkleber sind Einstellungen
hochviskoser Polymerer verschiedenster Zusammensetzung ζ. B. Naturkautschuk und synthetische Kautschuke wie z.B.
Chlorkautschuk, Polychlorbutadien, Butylkautschuk, Polyisobutylene,
Polyvinyläther wie z. B. Äthylenvinylacetat-Copolymerisate, Acry!verbindungen wie z„ B. Acrylsäurebutylester-Derivate
oder Polyester.
Diese Klebstoffe ("Haftkleber") werden in Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen aufgelöst, mit den Wirkstoffen
gegebenenfalls unter Zusatz weiterer Hilfsstoffe gemischt und auf das zu behandelnde Tier aufgesprüht oder
aufgegossen · .
Als zugesetzte Lösungsmittel kommen in Abhängigkeit vom eingesetzten
Haftkleber sowohl polare als auch unpolare organische Lösungsmittel oder auch Wasser, oder Gemische
organischer Lösungsmittel oder Gemischetorganischer Lösungsmittel
mit Wasser in Frage.
Als einzusetzende Lösungsmittel seien beispielsweise genannt:
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8098 2"?/OU 8.
Halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthan, aromatische
Kohlenwasserstoffe wie z. B. Benzol, Toluol, aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe
wie n-Pentan, Hexan, Heptan, Octan, bzw. Gemische der vorgenannten Lösungsmittel, weiterhin CYclohexan, aliphatische
Mono- oder Polyalkohole wie Methanol, Äthanol, n-Propanol, i-Propanol* Ketone wie z.B. Aceton, Methylisobutylketon,
aliphatische Ester, wie Essigsäureäthylester ("Äthylacetat"), Essigsäurebutylester ("Butylacetat");
Amide wie z.B. Dimethylformamid, Sulfoxide, wie ζ. Β, Dimethylsulfoxid.
Als einzusetzende Wirkstoffe mit insektizider und/oder Repeilent-Wirkung seien aufgeführt:
Phosphorsäureester mit insektizider Wirkung z. B. Coumaphos
Diazinon, Chlorphenvos, Delnav, Ruelen, Bromophos, Bromophosäthyl, Dichlorvos, Naled, DDVP, Phosphamidon, Tetrachlorvinphos,
Chlorfenvinphos, Crotoxyphos, Chlorpyriphos,
Phoxim, Chlorphoxim, Fenthion, Iodofenphos, Fenchlorphos, MaIathion,
Crufomat, Butonat und Trichlorfon, Famphur, DMP j(0,0-Diäthyl-0-3-methyl-4-methyl-mercapto-phenyl)thiophosphorsäureesterj
Carbamate, z.B. Carbaryl, Propoxur, natürliche Pyrethrumwirkstoffe, synthetische Allethrine usw.
Besonders geeignet sind Wirkstoffe mit einem gewissen Dampfdruck, wie sie z. B. auch in Hundehalsbändern eingesetzt
werden: z. B. Propoxur, Carbaryl, DDVP. Repellents haben im allgemeinen einen genügend hohen Dampfdruck.
*) Äthylenglycol und deren Äther-Derivate wie z. B. 2-Äthoxyäthanol
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Formulierungen mit den vorgenannten Wirkstoffen wirken noch nach vier Wochen, wenn ein damit behandeltes Tierkleid
mit Fliegen in Kontakt gebracht wird.
Der Zusatz eines Fliegenlockstoffes kann bei den Formulierungen mit Insektiziden die Wirksamkeit in bekannter
Weise verbessert werden, z. B. mit Indol, Skatol
oder Vanillin. Die Fliegen kommen schneller in Kontakt mit dem Wirkstoff und werden schneller abgetötet.
oder Vanillin. Die Fliegen kommen schneller in Kontakt mit dem Wirkstoff und werden schneller abgetötet.
Als gegebenenfalls zugesetzte weitere Hilfsstoffe kommen
in Frage:
a) Tenside (beinhaltend Emulgatoren und Netzmittel):
z.B. 1) anionaktive wie Natrium-Laurylsulfat oder Fettalkoholäthersulfate,
2) kationaktive wie Cetyltrimethylammoniumchlorid
3) ampholytische wie Di-Na-N-lauryl-ß-iminodipropionat
oder Lecithin
4) nicht ionogene z.B.polyoxy.äthyliertes Rizinusöl,
polyoxyäthyliertes Sorbitan-MonooleatSorbitan-
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Monostearat, Glycerinmonostearat, PoIy-
oxyäthylenstearat, Alkylphenolpolyglykoläther,
b) Weichmacher ζ. B. Phthalsäureester wie Phthalsäuredibutylester
sowie ferner Fettsäureester u. a. Weichmacher.
Die erfindungsgemäßen Mittel zur Bekämpfung tierischer Ektoparasiten besitzen folgende Zusammensetzung:
Wirkstoff: 1 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 20 Gewichtsprozent.
Haftkleber:1 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 30 Gewichtsprozent.
Weitere Hilfsstoffe: 0 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise
0 bis 5 Gewichtsprozent.
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Lösungsmittel bzw.
Lösungsmittelgemisch: 40 bis 98 Gewichtsprozent, vorzugsweise
60 bis 90 Gewichtsprozent.
Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Prinzip
erläutern, aber in keiner Weise einschränkend wirken, da auch noch viele andere Haftkleber^enthaltende FormulierungenKerfindungsgemäß
einzusetzen sind.
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80982?/014 8
Propoxur (Wirkstoff mit insektizider Wirkung) 1O?O g
Äthylenvinylacetat Copolymerisate Vinylaeetatanteil
45 %, feaftkleber) 15,0 g
Butylacetat (Lösungsmittel) ad 100,0 nil
Der Wirkstoff wird in Butylacetat vorgemischt und diese
Lösung mit dem Haftkleber zur Endformulierung verarbeitet.
Propoxur ' 10,0 g
Acrylsäurebutylester-Polymer 25»0 g
(Haftkleber)
Äthylacetat (Lösungsmittel) ad 100,0 ml
Herstellung gemäß Beispiel Ά.
Propoxur 10,0 g
20,0 g
kationisches Polymerisat aus Dimethylaminoäthylmethacrylat und anderen neutralen Methacrylsäureestern
(Haftkleber)
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e0982?/0U8
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Isopropanol (Lösungsmittel) ad 100,0 ml
Herstellung gemäß Beispiel A-
Couraaphos micronisiert (Wirkstoff mit insektizider io,O g
Wirkung)
carboxygruppenhaltiges Acrylester»
copolymerisat Haftkleber in wäßriger 50,0 g
Suspension (Feststoffanteil: 50 %)
Wasser (Lösungsmittel) ad 100,0 ml
Der Wirkstoff wird in Wasser mit einem schnellaufenden Rührwerk eingearbeitet und unter weiterem intensiven
Rühren der Kleber eingerührt.
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Coumaphos micr.onisiert 10,0 g
niedermoEfculares Polyisobutylen (Viskosität: 2 0,0 g
(Haftkleber) 5 . io5Poise)
η-Hexan (Lösungsmittel) ac 100,0 ml
Herstellung gemäß Beispiel d#
C Qomaphos micronisiert 10,0 g
Natriumlaurylsulfat (v/eiterer Hilfstoff) o,O3 g
wäßrige 30 ?iige Dispersion des 66,7 g
Polymers aus Beispiel C
Wasser demineralisiert (Lösungsmittel) ad 100,00 ml
Herstellung gemäß Beispiel D.
Fenthion Wirkstoff (Wirkstoff mit insektizider 10,0 g
Wirkung)
Acrylsäurebutylester-Polymer 25,0 g
(Haftkleber)
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Äthylacetat ad 100,0 ml
Wirkstoff und.Kleber werden im Lösungsmittel gelöst»
BeispielH
Diäthyltoluamid (Repellent-Wirkstoff) 1O7O g
Methylviny!-Maleinsäureanhydrid
Copolymer (Haftkleber) 20,0 g
Isopropanol (Lösungsmittel) ad 10O7O ml
Wirkstoff und Kleber werden unter Rühren im Lösungsmittel
gelöst.
Die Formulierungen Ά, B7 C7 D7 S wad. F wurden nach folgender Versuchmethode geprüft.
1) Applikation der Formulierungen am Großtiers
Die Formulierungen Ä bis F wurden jeweils in einem Volumen von 20 ml seitlich in Höhe des Widerristes auf das Haarkleid
des Rindes auf einen markierten Hautbezirk aufgegossen so daß sich die Substanz auf einem Fleck, der etwa die
obere Hälfte des Schulterblattes einnahm, verteilen konnte.
Unmittelbar nach der Behandlung wurden die Tiere auf die
Weide gebracht und für die gesamte Versuchsdauer (36 Tage) unter Außenwitterungsverhältnissen gehalten.
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2)
Testverfahren:
Je 10 Fliegen - adulte Stomoxys calcitrans - werden mit
Rinderhaarproben in Petri-Schalen in Kontakt gebracht, die von den mit zu prüfenden Wirkstoffen bzw. Formulierungen
behandelten Rindern stammen. Die Proben werden zu bestimmten Zeiten, einen Tag vor und 1, 4, 7 und
21 Tage usw. nach Applikation, von den Rindern entnommen. Die Wirkungskontrolle erfolgt jeweils 15, 30, 60, 90
und 180 Minuten nach Einsetzen der Fliegen in Petri-Schalen. Als Kriterium für die Wirkung gilt der Eintritt
des Todes bei den in Kontakt mit dem Wirkstoff gebrachten Fliegen.
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3) Ergebnisse;
Wirkstoff | Beispiel | Prozentsatz toter Fliegen 15 Minuten nach Aufsetzen nach Applikation |
+7 | + 14 | +21 | + 7 | + 14 | +21 | (Stomoxys calcitrans) auf Haarprobe, Tage |
+35 | +35 |
+ 1 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | +28 | 0 | 50 | ||
Propoxur | A | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 0 | 100 | 100 |
B | 100 | 100 | 0 | 0 | 100 | 100 | 50 | 100 | 0 | 0 | |
C | 100 | Prozentsatz | toter Fliegen | 100 | 100 | 0 | 0 | (Stomoxys calcitrans) | 100 | ||
Wirkstoff | Beispiel | 180 Minuten | nach Aufsetzen | 100 | 100 | 0 | auf Haarprobe, Tage | 50 | |||
nach Applikation | 100 | 100 | 0 | 50 | |||||||
+ 1 | +28 | ||||||||||
100 | 0 | ||||||||||
Propoxur | A | 100 | 100 | ||||||||
B | 100 | 50 | |||||||||
C | 100 | 0 | |||||||||
Coumaphos | D | 100 | 50 | ||||||||
E | 100 | 0 | |||||||||
F |
Es zeigt sich, daß die Fliegen bei einer Substanz mit höherem Dampfdruck wie Propoxur nach kürzerer Zeit abgetötet
werden, als mit einer weniger flüchtigen Substanz wie Coumaphos.Nach
längerer Kontaktzeit ist die Wirsamkeit bei Coumaphos-Formulierung den Propoxur-Formulierungen vergleichbar.
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Claims (11)
- 26&Ö725Patentansprüche1". Mittel zur Bekämpfung tierischer Ektoparasiten, dadurch gekennzeichnet, daß es als Komponente einen Haftkleberenthält.
- 2. Mittel zur Bekämpfung tierischer. Ektoparasiten, dadurch gekennzeichnet, daß es neben einem ektoparasitiziden bzw. einem Repellent-Wirkstoff einen Haftkleber, ein Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch und gegebenenfalls einen oder mehrere weitere Hilfsstoffe enthält=
- 3. Mittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ektoparasitiziden Wirkstoff um ein Insektizid handelt.
- Mittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ektoparasitiziden Wirkstoff um ein Repellent handelt.
- 5ο Mittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es den ektoparasitiziden bzw. Repellent-Wirkstoff in einer Konzentration von 1 bis 50 Gewichtsprozent, den Haftkleber in einer Konzentration von 1 bis 50 Gewichtsprozent, die weiteren Hilfsstoffe in Konzentrationen von 0 bis 10 Gewichtsprozent und Lösungsmittel in Konzentrationen von 40 bis 98 Gewichtsprozent enthält.
- 6. Mittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es den ektoparasitiziden bzw. Repellent-Wirkstoff in einer Konzentration von 5 bis 20 Gewichtsprozent, den Haftkleber in einer Konzentration von 5 bis 30 Gewichtsprozent, die weiteren Hilfsstoffe in Konzentrationen von 0 bis 5 Gewichtsprozent und Lösungsmittel in Konzentrationen von 60 bis 90 Gewichtsprozent enthält.Le A 17 751 - 16 -80982"9/0U8265872*
- 7. Verfahren zur Herstellung von Mitteln zur Bekämpfung tierischer Ektoparasiten, dadurch gekennzeichnet, daß man einen ektoparasitiziden bzw. einen Repellent-Wirkstoff, einen Haftkleber, ein Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch und gegebenenfalls einen oder mehrere weitere Hilfsstoffe miteinander vermischt.
- 8. Verfahren zur Herstellung Von Mitteln zur Bekämpfung tierischer Ektoparasiten, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 bis 50 Gewichtsprozent eines ektoparasitiziden bzw. eines Repellent-Wirkstoffes, 1 bis 50 Gewichtsprozent eines Haftklebers, 0 bis 10 Gewichtsprozent eines oder mehrer weiterer Hilfsstoffe und 40 bis 98 Gewichtsprozent Lösungsmittel miteinander vermischt.
- 9. Verfahren zur Herstellung von Mitteln zur Bekämpfung tierischer Ektoparasiten, dadurch gekennzeichnet, daß man 5 bis 20 Gewichtsprozent ektoparasitiziden bzw. Repellent-Wirkstoff, 5 bis 30 Gewichtsprozent Haftkleber, 0 bis 5 Gewichtsprozent eines oder mehrerer weiterer Hilfsstoffe und 60 bis 90 Gewichtsprozent eines oder mehrerer Lösungsmittel miteinander vermischt.
- 10. Verfahren zur Bekämpfung tierischer Ektoparasiten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mittel gemäß Anspruch 1 Tieren appliziert, die unter Ektoparasitenbefall leiden.Le A 17 751 - 17 -80982^/0148
- 11. Verfahren zur Bekämpfung tierischer Ektoparasiten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mittel gemäß Anspruch 2, Tieren appliziert, die unter Ektoparasitenbefall leiden.12· Verfahren zur Bekämpfung tierischer Ektoparasiten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mittel gemäß Anspruch 3 Tieren appliziert, die unter Ektoparasitenbefall leiden.Le A Xl 751 : " . -- 1 & -80982?/01
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