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DE2658725A1 - Mittel zur bekaempfung von tierischen ektoparasiten mit stark ausgepraegter residualwirkung - Google Patents

Mittel zur bekaempfung von tierischen ektoparasiten mit stark ausgepraegter residualwirkung

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Publication number
DE2658725A1
DE2658725A1 DE19762658725 DE2658725A DE2658725A1 DE 2658725 A1 DE2658725 A1 DE 2658725A1 DE 19762658725 DE19762658725 DE 19762658725 DE 2658725 A DE2658725 A DE 2658725A DE 2658725 A1 DE2658725 A1 DE 2658725A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
percent
weight
active ingredient
ectoparasites
solvent
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762658725
Other languages
English (en)
Inventor
Milos Von Bittera
Wilhelm Dr Stendel
Herbert Dr Voege
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Priority to AU31919/77A priority patent/AU516119B2/en
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Priority to GR55039A priority patent/GR65945B/el
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/24Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing ingredients to enhance the sticking of the active ingredients

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  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

Mittel zur Bekämpfung von tierischen Ektoparaslten mit stark ausgeprägter Residualwirkung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Mittel zur Βετ kämpfung tierischer Ektoparasiten, vorzugsweise zur Bekämpfung von Insekten, welche eine stark ausgeprägte Recidualwirkung über einen längeren Zeitraum besitzen. Die neuen Mittel enthalten als Bestandteile vorzugsweise Ins ^.ktizide und/oder Repellents.
Es isx. in der Vergangenheit bereits wiederholt versucht worden bei Insektiziden Substanzen, (z. B. Phosphorsäureesterverbindungen) ,durch spezielle Formulierungen den Zeitraum der Wirksamkeit zu verlängern, d.h. eine gute Residualwirkung zu erzielen. Dies geschah und geschieht z. B. dadurch, daß flüchtige insektizide Verbindungen mikroverkapselt werden. Auch das Einarbeiten von Insektiziden in Polymere, aus denen sie über einen längeren Zeitraum verdampfen, wird in der Praxis durchgeführt, z. B. bei
Le A 17 751
ORiSiNAL lUSPECTTED 8Q9829/0U8
NACHOEREICHT
Hundehalsbändern oder bei Fliegen-Strips mit beispielsweise DDVP /ρ,Ο-Dimethyl-O-(2,2-dichlorvinyl)-phosphorsäureester als Wirkstoff. Zur Bekämpfung von tierischen Ektoparasiten und speziell von Insekten an Großtier (z. B. Rind, Pferd, Schaf usw.) sind solche Verfahren bisher nur selten zum Einsatz gekommen.
Speziell beim Rind ist das Indikationsgebiet symboviner Fliegen in letzter Zeit von großer Bedeutung geworden. Hierfür sind vor allem zwei Gründe verantwortlich:
a) Neue Methoden der Massenhaltung von Rindern
(feed lots usw.),
b) Verbot des Einsatzes des gegen Fliegen stark wirksamen Stoffes DDT bei schlachtbaren Tieren.
Obwoi 1 eine Reihe von Fliegenmitteln für Großtiere zur Zeit erhältlich sind, war die wirksame Bekämpfung· der'""" symbovinen Fliegen beim Rind bis jetzt immer noch ein ungelöstes Problem.
Die Ursache ist in dem ungenügenden Residualeffekt der bisher gegen symbovine Fliegen eingesetzten Präparate zu suchen. Somit ist das Problem der Fliegen-Bekämpfung beim Rind weniger ein Problem des Wirkstoffeinsatzes als vielmehr einer geeigneten langwirksamen Formulierung. Ähnliche Probleme gibt es bei anderen Großtieren.
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8 0 9 8 ϊψ/ 0U8
Es wurde nun gefunden, daß Mittel zur Bekämpfung tierischer Ektoparatsiten bestehend aus einem Wirkstoff mit insektizider und/oder Repellent-Wirkung, einem Haftkleber und einem Lösungsmittel, bzw. Lösungsmittelgemisch und gegebenenfalls weiterer Hilfsstoffe, eine stark ausgeprägte Residualwirkung aufweisen.
Es war überraschend, daß es gelang Formulierungen mit insektizider und/oder Repellent-Wirkung herzustellen,welche eine ausgezeichnete und auch für die Bekämpfung symboviner Fliegen ausreichende Residualwirkung aufweisen.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel werden Polymere eingesetzt, die als sogenannte "Haftkleber11 Verwendung finden.
Solche "Haftkleber" finden z.B. Anwendung bei Klebefolien, Haftklebeetiketten, Heftpflaster u.a.
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Sie zeichnen sich durch eine weiche, momentane und unspezifische Klebung aus.
Nach R. Köhler: Adhäsion 1964 (4), Seite 160 f. ist die Wirkung von Haftklebern im Idealfall durch einen hydrodynamischen Mechanismus zu deuten. Haftkleber zeigen eine Klebrigkeit obwohl sie kein Lösungsmittel und keine andere Flüssigkeit enthalten.Haftkleber sind Einstellungen hochviskoser Polymerer verschiedenster Zusammensetzung ζ. B. Naturkautschuk und synthetische Kautschuke wie z.B. Chlorkautschuk, Polychlorbutadien, Butylkautschuk, Polyisobutylene, Polyvinyläther wie z. B. Äthylenvinylacetat-Copolymerisate, Acry!verbindungen wie z„ B. Acrylsäurebutylester-Derivate oder Polyester.
Diese Klebstoffe ("Haftkleber") werden in Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen aufgelöst, mit den Wirkstoffen gegebenenfalls unter Zusatz weiterer Hilfsstoffe gemischt und auf das zu behandelnde Tier aufgesprüht oder aufgegossen · .
Als zugesetzte Lösungsmittel kommen in Abhängigkeit vom eingesetzten Haftkleber sowohl polare als auch unpolare organische Lösungsmittel oder auch Wasser, oder Gemische organischer Lösungsmittel oder Gemischetorganischer Lösungsmittel mit Wasser in Frage.
Als einzusetzende Lösungsmittel seien beispielsweise genannt:
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8098 2"?/OU 8.
Halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthan, aromatische Kohlenwasserstoffe wie z. B. Benzol, Toluol, aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe wie n-Pentan, Hexan, Heptan, Octan, bzw. Gemische der vorgenannten Lösungsmittel, weiterhin CYclohexan, aliphatische Mono- oder Polyalkohole wie Methanol, Äthanol, n-Propanol, i-Propanol* Ketone wie z.B. Aceton, Methylisobutylketon, aliphatische Ester, wie Essigsäureäthylester ("Äthylacetat"), Essigsäurebutylester ("Butylacetat"); Amide wie z.B. Dimethylformamid, Sulfoxide, wie ζ. Β, Dimethylsulfoxid.
Als einzusetzende Wirkstoffe mit insektizider und/oder Repeilent-Wirkung seien aufgeführt:
Phosphorsäureester mit insektizider Wirkung z. B. Coumaphos Diazinon, Chlorphenvos, Delnav, Ruelen, Bromophos, Bromophosäthyl, Dichlorvos, Naled, DDVP, Phosphamidon, Tetrachlorvinphos, Chlorfenvinphos, Crotoxyphos, Chlorpyriphos, Phoxim, Chlorphoxim, Fenthion, Iodofenphos, Fenchlorphos, MaIathion, Crufomat, Butonat und Trichlorfon, Famphur, DMP j(0,0-Diäthyl-0-3-methyl-4-methyl-mercapto-phenyl)thiophosphorsäureesterj Carbamate, z.B. Carbaryl, Propoxur, natürliche Pyrethrumwirkstoffe, synthetische Allethrine usw.
Besonders geeignet sind Wirkstoffe mit einem gewissen Dampfdruck, wie sie z. B. auch in Hundehalsbändern eingesetzt werden: z. B. Propoxur, Carbaryl, DDVP. Repellents haben im allgemeinen einen genügend hohen Dampfdruck.
*) Äthylenglycol und deren Äther-Derivate wie z. B. 2-Äthoxyäthanol
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Formulierungen mit den vorgenannten Wirkstoffen wirken noch nach vier Wochen, wenn ein damit behandeltes Tierkleid mit Fliegen in Kontakt gebracht wird.
Der Zusatz eines Fliegenlockstoffes kann bei den Formulierungen mit Insektiziden die Wirksamkeit in bekannter Weise verbessert werden, z. B. mit Indol, Skatol
oder Vanillin. Die Fliegen kommen schneller in Kontakt mit dem Wirkstoff und werden schneller abgetötet.
Als gegebenenfalls zugesetzte weitere Hilfsstoffe kommen in Frage:
a) Tenside (beinhaltend Emulgatoren und Netzmittel):
z.B. 1) anionaktive wie Natrium-Laurylsulfat oder Fettalkoholäthersulfate,
2) kationaktive wie Cetyltrimethylammoniumchlorid
3) ampholytische wie Di-Na-N-lauryl-ß-iminodipropionat oder Lecithin
4) nicht ionogene z.B.polyoxy.äthyliertes Rizinusöl, polyoxyäthyliertes Sorbitan-MonooleatSorbitan-
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Monostearat, Glycerinmonostearat, PoIy-
oxyäthylenstearat, Alkylphenolpolyglykoläther,
b) Weichmacher ζ. B. Phthalsäureester wie Phthalsäuredibutylester sowie ferner Fettsäureester u. a. Weichmacher.
Die erfindungsgemäßen Mittel zur Bekämpfung tierischer Ektoparasiten besitzen folgende Zusammensetzung:
Wirkstoff: 1 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 20 Gewichtsprozent.
Haftkleber:1 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 30 Gewichtsprozent.
Weitere Hilfsstoffe: 0 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise
0 bis 5 Gewichtsprozent.
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Lösungsmittel bzw.
Lösungsmittelgemisch: 40 bis 98 Gewichtsprozent, vorzugsweise
60 bis 90 Gewichtsprozent.
Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Prinzip erläutern, aber in keiner Weise einschränkend wirken, da auch noch viele andere Haftkleber^enthaltende FormulierungenKerfindungsgemäß einzusetzen sind.
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80982?/014 8
Beispiel A
Propoxur (Wirkstoff mit insektizider Wirkung) 1O?O g
Äthylenvinylacetat Copolymerisate Vinylaeetatanteil
45 %, feaftkleber) 15,0 g
Butylacetat (Lösungsmittel) ad 100,0 nil
Der Wirkstoff wird in Butylacetat vorgemischt und diese Lösung mit dem Haftkleber zur Endformulierung verarbeitet.
Beispiel B
Propoxur ' 10,0 g
Acrylsäurebutylester-Polymer 25»0 g
(Haftkleber)
Äthylacetat (Lösungsmittel) ad 100,0 ml
Herstellung gemäß Beispiel Ά.
Beispiel C
Propoxur 10,0 g
20,0 g
kationisches Polymerisat aus Dimethylaminoäthylmethacrylat und anderen neutralen Methacrylsäureestern (Haftkleber)
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e0982?/0U8
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Isopropanol (Lösungsmittel) ad 100,0 ml
Herstellung gemäß Beispiel A-
BeispielD
Couraaphos micronisiert (Wirkstoff mit insektizider io,O g
Wirkung)
carboxygruppenhaltiges Acrylester»
copolymerisat Haftkleber in wäßriger 50,0 g
Suspension (Feststoffanteil: 50 %)
Wasser (Lösungsmittel) ad 100,0 ml
Der Wirkstoff wird in Wasser mit einem schnellaufenden Rührwerk eingearbeitet und unter weiterem intensiven Rühren der Kleber eingerührt.
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Beispiel^
Coumaphos micr.onisiert 10,0 g
niedermoEfculares Polyisobutylen (Viskosität: 2 0,0 g (Haftkleber) 5 . io5Poise)
η-Hexan (Lösungsmittel) ac 100,0 ml
Herstellung gemäß Beispiel d#
Beispiel E*
C Qomaphos micronisiert 10,0 g
Natriumlaurylsulfat (v/eiterer Hilfstoff) o,O3 g
wäßrige 30 ?iige Dispersion des 66,7 g
Polymers aus Beispiel C
Wasser demineralisiert (Lösungsmittel) ad 100,00 ml
Herstellung gemäß Beispiel D.
Beispiel Q *
Fenthion Wirkstoff (Wirkstoff mit insektizider 10,0 g
Wirkung)
Acrylsäurebutylester-Polymer 25,0 g
(Haftkleber)
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Äthylacetat ad 100,0 ml
Wirkstoff und.Kleber werden im Lösungsmittel gelöst» BeispielH
Diäthyltoluamid (Repellent-Wirkstoff) 1O7O g
Methylviny!-Maleinsäureanhydrid Copolymer (Haftkleber) 20,0 g
Isopropanol (Lösungsmittel) ad 10O7O ml
Wirkstoff und Kleber werden unter Rühren im Lösungsmittel gelöst.
Die Formulierungen Ά, B7 C7 D7 S wad. F wurden nach folgender Versuchmethode geprüft.
1) Applikation der Formulierungen am Großtiers
Die Formulierungen Ä bis F wurden jeweils in einem Volumen von 20 ml seitlich in Höhe des Widerristes auf das Haarkleid des Rindes auf einen markierten Hautbezirk aufgegossen so daß sich die Substanz auf einem Fleck, der etwa die obere Hälfte des Schulterblattes einnahm, verteilen konnte.
Unmittelbar nach der Behandlung wurden die Tiere auf die Weide gebracht und für die gesamte Versuchsdauer (36 Tage) unter Außenwitterungsverhältnissen gehalten.
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2) Testverfahren:
Je 10 Fliegen - adulte Stomoxys calcitrans - werden mit Rinderhaarproben in Petri-Schalen in Kontakt gebracht, die von den mit zu prüfenden Wirkstoffen bzw. Formulierungen behandelten Rindern stammen. Die Proben werden zu bestimmten Zeiten, einen Tag vor und 1, 4, 7 und 21 Tage usw. nach Applikation, von den Rindern entnommen. Die Wirkungskontrolle erfolgt jeweils 15, 30, 60, 90 und 180 Minuten nach Einsetzen der Fliegen in Petri-Schalen. Als Kriterium für die Wirkung gilt der Eintritt des Todes bei den in Kontakt mit dem Wirkstoff gebrachten Fliegen.
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3) Ergebnisse;
Wirkstoff Beispiel Prozentsatz toter Fliegen
15 Minuten nach Aufsetzen
nach Applikation
+7 + 14 +21 + 7 + 14 +21 (Stomoxys calcitrans)
auf Haarprobe, Tage
+35 +35
+ 1 100 100 100 100 100 100 +28 0 50
Propoxur A 100 100 100 100 100 100 100 0 100 100
B 100 100 0 0 100 100 50 100 0 0
C 100 Prozentsatz toter Fliegen 100 100 0 0 (Stomoxys calcitrans) 100
Wirkstoff Beispiel 180 Minuten nach Aufsetzen 100 100 0 auf Haarprobe, Tage 50
nach Applikation 100 100 0 50
+ 1 +28
100 0
Propoxur A 100 100
B 100 50
C 100 0
Coumaphos D 100 50
E 100 0
F
Es zeigt sich, daß die Fliegen bei einer Substanz mit höherem Dampfdruck wie Propoxur nach kürzerer Zeit abgetötet werden, als mit einer weniger flüchtigen Substanz wie Coumaphos.Nach längerer Kontaktzeit ist die Wirsamkeit bei Coumaphos-Formulierung den Propoxur-Formulierungen vergleichbar.
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Claims (11)

  1. 26&Ö725
    Patentansprüche
    1". Mittel zur Bekämpfung tierischer Ektoparasiten, dadurch gekennzeichnet, daß es als Komponente einen Haftkleber
    enthält.
  2. 2. Mittel zur Bekämpfung tierischer. Ektoparasiten, dadurch gekennzeichnet, daß es neben einem ektoparasitiziden bzw. einem Repellent-Wirkstoff einen Haftkleber, ein Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch und gegebenenfalls einen oder mehrere weitere Hilfsstoffe enthält=
  3. 3. Mittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ektoparasitiziden Wirkstoff um ein Insektizid handelt.
  4. Mittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ektoparasitiziden Wirkstoff um ein Repellent handelt.
  5. 5ο Mittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es den ektoparasitiziden bzw. Repellent-Wirkstoff in einer Konzentration von 1 bis 50 Gewichtsprozent, den Haftkleber in einer Konzentration von 1 bis 50 Gewichtsprozent, die weiteren Hilfsstoffe in Konzentrationen von 0 bis 10 Gewichtsprozent und Lösungsmittel in Konzentrationen von 40 bis 98 Gewichtsprozent enthält.
  6. 6. Mittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es den ektoparasitiziden bzw. Repellent-Wirkstoff in einer Konzentration von 5 bis 20 Gewichtsprozent, den Haftkleber in einer Konzentration von 5 bis 30 Gewichtsprozent, die weiteren Hilfsstoffe in Konzentrationen von 0 bis 5 Gewichtsprozent und Lösungsmittel in Konzentrationen von 60 bis 90 Gewichtsprozent enthält.
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    265872*
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Mitteln zur Bekämpfung tierischer Ektoparasiten, dadurch gekennzeichnet, daß man einen ektoparasitiziden bzw. einen Repellent-Wirkstoff, einen Haftkleber, ein Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch und gegebenenfalls einen oder mehrere weitere Hilfsstoffe miteinander vermischt.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung Von Mitteln zur Bekämpfung tierischer Ektoparasiten, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 bis 50 Gewichtsprozent eines ektoparasitiziden bzw. eines Repellent-Wirkstoffes, 1 bis 50 Gewichtsprozent eines Haftklebers, 0 bis 10 Gewichtsprozent eines oder mehrer weiterer Hilfsstoffe und 40 bis 98 Gewichtsprozent Lösungsmittel miteinander vermischt.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung von Mitteln zur Bekämpfung tierischer Ektoparasiten, dadurch gekennzeichnet, daß man 5 bis 20 Gewichtsprozent ektoparasitiziden bzw. Repellent-Wirkstoff, 5 bis 30 Gewichtsprozent Haftkleber, 0 bis 5 Gewichtsprozent eines oder mehrerer weiterer Hilfsstoffe und 60 bis 90 Gewichtsprozent eines oder mehrerer Lösungsmittel miteinander vermischt.
  10. 10. Verfahren zur Bekämpfung tierischer Ektoparasiten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mittel gemäß Anspruch 1 Tieren appliziert, die unter Ektoparasitenbefall leiden.
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    80982^/0148
  11. 11. Verfahren zur Bekämpfung tierischer Ektoparasiten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mittel gemäß Anspruch 2, Tieren appliziert, die unter Ektoparasitenbefall leiden.
    12· Verfahren zur Bekämpfung tierischer Ektoparasiten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mittel gemäß Anspruch 3 Tieren appliziert, die unter Ektoparasitenbefall leiden.
    Le A Xl 751 : " . -- 1 & -
    80982?/01
DE19762658725 1976-12-24 1976-12-24 Mittel zur bekaempfung von tierischen ektoparasiten mit stark ausgepraegter residualwirkung Withdrawn DE2658725A1 (de)

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