DE2656223A1 - Brennkraftmaschine, insbesondere dieselmotor - Google Patents
Brennkraftmaschine, insbesondere dieselmotorInfo
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Description
Anmelder: Herren Ludwig Eisbett (Ing.-grad.)
Günter Eisbett
85^3 Hilpoltstein
Industriestraße 14
Vertreter: Fritz M e r t e η
Patent- und Zivilingenieur
85OI Schwär2enbruck
Brückkanalstraße 25
Zustellungsbevollmächtigter: Siehe Vertreter
Schwarzenbruck, den 8.12.1976
Brennkraftmaschine, Insbesondere Dieselmotor
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine, insbesondere
Dieselmotor, mit sie versorgenden Systemen für jeweils flüssige Kraftstoff-, Kühl- und Schmiermittel, wobei
das Kraftstoffmittel mindestens einem der Brennkraftmaschine
zugeordneten Kolben-Zylinder-Antrieb, die Kühlmittel den zu kühlenden Teilen des Motorblocks und/oder den
Trieborganen und das Schmiermittel den zu schmierenden Teilen der Brennkraftmaschine führbar sind und die Zufuhr dieser
Mittel über hierzu vorgesehene Systeme mit in diesen angeordneten Fördermitteln ausführbar ist.
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Es ist bei Brennkraftmaschinen, wie beispielsweise Dieselmotoren
u.a., bekannt, diese sowohl mit Schmier-, Kühlwle auch Kraftstoffsystemen auszustatten und diese Systeme
so auszubilden, daß eine sichere Betriebsweise der Brennkraftmaschine gewährleistet wird. Zu diesem Zweck werden
die Brennkraftmaschinen, und hier insbesondere die nach dem Hubkolbenprinzip arbeitenden, mit jeweils getrennten
Schmier-, Kühl- und Kraftstoffsystemen versehen, weil man festgestellt hat, daß die Schmierung mit spezialisierten
Schmiermitteln, die Kühlung mit Wasser, Glykol oder Luft und die Kraftstoffversorgung mit Dieselkraftstoff oder
Benzin erfolgen müssen. Aus diesen Gründen sind auch die einzelnen Kreisläufe und die Behälter streng voneinander
getrennt, was nicht nur einen großen Aufwand an Raum und Kosten, sondern auch diverse Wartungsschwierigkeiten nach
sich zieht. Wird beispielsweise allein die Wartung der einzelnen Systeme, wie des Schmier- oder Kühlsystems vergessen,
fällt vielfach die Brennkraftmaschine mit schweren Schäden aus, die in der Regel irreparabel oder durch
großen -finanziellen Aufwand reparabel sind. Um ddlche
Schäden auszuschließen, wird dem Betreiber der Brennkraftmaschine zugemutet, zu wissen, wann beispielsweise Schmier-
und/oder Kühlmittel nachgefüllt werden muß, und es wird ihm ferner zugemutet, zu wissen, welche Mittel für eine
Brennkraftmaschine am geeignetsten sind. Hinzu kommt, daß die derzeit auf dem Markt befindlichen Mittel noch zu viele
nachteilige Eigenschaften haben, da beispielsweise bei Anwendung von Wasser als Kühlmittel dieses gefriert, zu
früh kocht, sich langsam erwärmt und durch Rost, Kalk und Kavitation erhebliche Schäden, insbesondere an den
Zylindern, Pumpen u.a. anrichtet, öl als Schmiermittel
ist wiederum zähflüssig, kostet viel Energie durch Reibung und braucht als Beimengungen diverse Additive, die
den Motor verschleißen. Benzin wiederum ist zu feuergefährlich und hat zudem diverse giftige Beimengungen. Aus
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diesen Gründen werden seit Jahren diverse Überlegungen angestellt,
um diesen Nachteilen effektvoll beizukommen.
Um z.B. einen Teil dieser Nachteile auszuschließen, ist es bei einer bekannten Brennkraftmaschine bekannt, das Kühlsystem
derselben an deren Kraftstoffsystem anzuschließen.
Zu diesem Zweck sind die zu kühlenden Teile der Brennkraftmaschine
über Zu- und Rückführleitungen mit dem Kraftstoffbehälter
verbunden, und zwar derart, daß ein ständiger Kreislauf eines Teils des Kraftstoffes zum Zwecke der Kühlung,
beispielsweise der Arbeitszylinder, der Brennkraftmaschine gewährleistet ist. Bei dieser bekannten Ausführung
wird es jedoch als nachteilig angesehen, daß mit Ausnahme der vorgenannten Koppelung dennoch auf ein weiteres
System geachtet werden muß, so daß die gewünschte Sicherheit noch nicht gewährleistet ist (vgl. DT-PS 36I 164).
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Brennkraftmaschine dahingehend weiterzubilden,
daß bei dieser der Überwachungs- und Wartungsaufwand, insbesondere der für das Kühl- und Schmiersystem
auf ein Mindestmaß in Höhe des Mindestmaßes des Aufwandes das Kraftstoffsystems beschränkt und der Verschleiß
der zu kühlenden und zu schmierenden Teile erheblich unterbunden sowie Schäden an diesen weitgehend ausgeschieden
werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Brennkraftmaschine
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens die Systeme für Kühl- und Schmiermittel
an der KraftstoffVersorgung angeschlossen sind.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur sichergestellt, daß
das Schmier-, Kühl- und Kraftstoffsystem aus dem gleichen und durch die wiederholte Nachfüllung ständig überwachten
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Behälter, nämlich dem Kraftstoffbehälter gespeist werden, sondern es wird zudem der Vorteil erzielt, daß die Versorgung
dieser Systeme mit einem sich weitgehend neutral verhaltenden Mittel erfolgen kann. Bei Anwendung von Dieselkraftstoff
ist festgestellt worden, daß dieser einen weit höheren Siedepunkt als Wasser aufweist, und daß er durch
seine öibige Konsistenz neben seinen kühlenden Aufgaben
gleichzeitig auch Schmierungsaufgaben übernimmt. Durch diese Eigenschaft des Dieselkraftstoffes werden wiederum
die Kühlräume der Arbeitszylinder, die Rohrleitungen selbst und auch der Kühler vor Ablagerungen, wie Kalk,
Rost u.a., geschützt, so daß auch der Wärmefluß zwischen den Wandteilen voll aufrechterhalten bleibt. Diese bei
dem Kühlsystem aufgezeigten Vorteile wiederholen sich gleichermaßen auch beim Schmiersystem und hier mit dem
zusätzlichen Vorteil, daß neben der ausreichenden Schmierung, bedingt durch den ständigen Umlauf, mit einem sich
jeweils während der Betriebsphase der Brennkraftmaschine kühlenden Medium gekühlt werden kann. Untersuchungen haben
zudem ergeben, daß in den meisten Fällen die Schmierung der Teile mittels Dieselkraftstoffes ausreichend ist,
und daß hierfür besondere Schmierzusätze dem Dieselkraftstoff nicht zugesetzt zu werden brauchen. Das vereinfacht
die Wartung der Brennkraftmaschine ganz erheblich und
bringt zudem den Vorteil, daß für die Schmierung nicht auf teure Schmiermittel und Spezialöle zurückgegriffen zu
werden braucht.
Um die Versorgung des Kühl- und Schmiersystems mit dem Kraftstoffmittel sicherzustellen, zeichnet sich eine Weiterbildung
der Erfindung dadurch aus, daß der Vorratsbehälter ein MindestvolUÄsn für die Systeme des Kühl- und
Schmiermittels aufweist und dieses Volumen nicht an einem das Kraftstoffmittel der Verbrennung zuführenden Förderorgan
angeschlossen ist.
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Zum Einregeln der Mindestvolumina sowohl im Schmier- als auch Kühlsystem ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen
dem Vorratsbehälter für den Kraftstoff und dem Mindestvolumen
für das Schmier- bzw. Kühlsystem ein Niveausteuermittel vorgesehen, welches nur eine Förderstrecke von der
Kraftstoffversorgung zum Mindestvolumen, aber nicht umgekehrt aufweist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen können insbesondere den verbleibenden Unteransprüchen entnommen werden. In der Zeichnung
ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Einer in der Zeichnung nur verkleinert dargestellten Brennkraftmaschine
1 sind drei Versorgungssysteme 2 bis 4 zugeordnet, von denen das eine das Kraftstoffsystem 2, ein weiteres
das Schmiersystem j5 und das dritte das Kühlsystem 4
der Brennkraftmaschine bilden. Sämtliche Systeme sind in
deren Punktion unabhängig voneinander, weisen aber einen gemeinsamen Ursprung auf, der gemäß dem hler dargestellten
Beispiel in einem Behälter 5 der KraftstoffVersorgung bzw.
des Kraftstoffsystems 2 liegt. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Systeme 2 bis 4 über Leitungen mit dem Behälter 5 für
Kraftstoff verbunden, und es sind zusätzliche Leitungen zwischen den einzelnen Systemen und der Brennkraftmaschine 1
vorgesehen. Während dabei der Behälter 5 für Kraftstoff Über eine Leitung 10 mit einem Vergaser oder einer Einspritzpumpe
11 der Brennkraftmaschine 1 verbunden ist, ist das Schmiersystem 3 über mindestens eine Leitung 8 an einer ölwanne
12 der Brennkraftmaschine und dem Behälter für Kraftstoff
angeschlossen. Zum Zwecke der Förderung des Schmiermittels kann in dem die ölwanne 12 mit dem Behälter 5 für
Kraftstoff verbindenden Leitungen 6, 8 eine Förderpumpe 13
und gegebenenfalls ein Niveausteuergerät 14 vorgesehen sein, so daß unabhängig von weiteren, das Schmiermittel in der
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Brennkraftmaschine 1 fördernden Mitteln die Schmiermittelversorgung
für die Brennkraftmaschine gewährleistet wird. In Fällen, in denen gegebenenfalls eine Rückführung des erhitzten
Schmiermittels in den Behälter 5 für Kraftstoff erwünscht ist, kann beispielsweise eine Ölwanne 12 mit einer
strichpunktiert dargestellten Leitung 15 zusätzlich mit dem Behälter 5 für Kraftstoff verbunden sein, wobei in dieser
Leitung ein den unerwünschten Rückfluß verhinderndes Steuerorgan l6, z.B. ein Ventil, eingebaut sein kann.
Analog der Verbindung des Schmiersystems 3 mit der Brennkraftmaschine
1 einerseits und dem Behälter 5 für Kraftstoff
andererseits ist auch das Kühlsystem 4 der Brennkraftmaschine einerseits mit dieser und andererseits mit dem Behälter
5 für Kraftstoff verbunden. Die Verbindung ist dabei so getroffen, daß zwischen der Brennkraftmaschine 1 und diesem
Behälter 5 ein Kühler 17 geschaltet ist, der wiederum über eine Zuleitung 18 und eine Rückleitung 19 mit den zu
kühlenden Räumen der Brennkraftmaschine 1 verbunden ist. Die zu kühlenden Räume der Brennkraftmaschine 1 können in erster
Linie die Arbeitszylinder 27, die Zylinderköpfe 28 und alle die Teile sein, die einer erheblichen, thermischen Belastung
ausgesetzt sind. Die Verbindung des Kühlers 17 mit dem Behälter 5 für Kraftstoff wiederum erfolgt über die Leitungen
7, 9 mit einer in diesen angeordneten Förderpumpe 20 und gegebenenfalls einem darin befindlichen Niveausteuergerät 21.
Um auch beim Kühlsystem 4 einen Rückfluß des Kühlmittels in
den Behälter 5 für Kraftstoff sicherzustellen, kann auch hier eine in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Leitung
22 vorgesehen sein, in der ein den ungewollten Rückfluß verhinderndes Ventil 23 eingebaut ist. Dieses Ventil 23
kann« wie auch das Ventil 16, in der Leitung 15 des Schmiersystems 3 druck- oder temperaturabhängig steuerbar sein,
so daß bei Überschreiten eines Sollwertes, z.B. Wärmepunkt des Mittels, im Schmier- und/oder Kühlsystem 3* ^ der Rückfluß
dieses Mittels in den Behälter 5 sichergestellt 1st.
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Ein solcher Rückfluß kann gegebenenfalls auch dann erwünscht
sein, wenn neben der Überschreitung des Sollwertes größere Temperaturgefälle durch Hinzuziehen des im Behälter 5 befindlichen
kühleren Kraftstoffes erwünscht sind.
In Fällen, in denen das ständige Entnehmen von Kraftstoff aus dem Behälter 5 für Kühl- bzw. Schmierzwecke nur bedingt
erwünscht ist, ist es denkbar, sowohl dem Kühl- wie auch Schmiersystem 4, 3 je einen gesonderten Vorratsbehälter 24,
25 gemäß der strichpunktierten Darstellung zuzuordnen, wobei
dieser Vorratsbehälter 24, 25 unabhängig von dem Bedarf des Kühl- und/oder Schmiersystems aus dem Behälter 5 für
Kraftstoff auf- und nachgefüllt werden und mit Ausnahme deren Verbindung zum Behälter 5 einen jeweils gesonderten
Kreislauf innerhalb des ihnen zugeordneten Systems bilden. In der Zeichnung ist der jeweilige Vorratsbehälter 24, 25
nur klein dargestellt, es 1st jedoch selbstverständlich, dessen Volumen dem jeweiligen Kühl- bzw. Schmiermittelbedarf
anzupassen. Der Behälter 5 für Kraftstoff selbst ist auch in diesem Fall mit dem jeweiligen Vorratsbehälter 24,
25 zu verbinden, und es ist für die Versorgung des Behälters 5 diesem ein nach außen führender Füllstutzen 26 zuzuordnen.
Die Erfindung ist nicht allein auf die Versorgung der Brennkraftmaschine
1 mit Kühl-, Schmier- und Kraftstoffmittel beschränkt, sondern es kann bei Anwendung eines Turboladers
für diese Maschine auch der Turbolader insbesondere in das Kühlsystem integriert werden. Selbstverständlich ist es
auch möglich, bei der Anwendung der Brennkraftmaschine 1 beispielsweise in Straßenfahrzeugen auch die Heizung für
den Fahrgastraum mit dem aus dem Behälter 5 für Kraftstoff
entnommenen und der Brennkraftmaschine 1 zwecks Kühlung zugeführten
Mittel zu versorgen. Diese Maßnahme würde infolge des höheren Siedepunktes des Kraftstoffes eine wirkungsvollere
Beheizung des Fahrgastraumes ermöglichen, was wiederum dem Komfort des Fahrzeuges zugute käme.
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Claims (10)
- Anmelder: Herren Ludwig Eisbett, Ing.-grad.Günter Eisbett 8543 HilpoltsteinVertreter: Fritz M e r t e ηPatent- und ZivilingenieurBrückkanalstraße 25 8501 SchwärzenbruckSchwarzenbruck, den 8. Dezember 1976PATENTANSPRÜCHE: 1 ΛBrennkraftmaschine, insb. Dieselmotor, mit sie ver- - sorgenden Systemen für jeweils flüssige Kraftstoff-, Kühl- und Schmiermittel, wobei das Kraftstoffmittel mindestens einem der Brennkraftmaschine zugeordneten Kolben-Zylinder-Antrieb, die Kühlmittel den zu kühlenden Teilen des Motorblocks und/oder den Trieborganen und das Schmiermittel den zu schmierenden Teilen der Brennkraftmaschine führbar sind und die Zufuhr dieser Mittel über hierzu vorgesehene Systeme mit in diesen angeordneten Fördermitteln ausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Systeme (4, 3) für Kühl- und Schmiermittel an der KraftstoffVersorgung (5) angeschlossen sind.809824/03 1 32bb6223
- 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffmittel zugleich auch das Kühl- und Schmiermittel ist.
- 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die KraftstoffVersorgung ein Vorratsbehälter (5) für das Kraftstoff mittel ist.
- 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) ein Mindestvolumen für die Systeme (4, 3) des Kühl- und Schmiermittels aufweist und dieses Volumen nicht an einem das Kraftstoffmittel der Verbrennung zuführenden Förderorgan (11) angeschlossen ist.
- 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorratsbehälter (5) und dem Mindestvolumen ein Niveausteuermittel vorgesehen ist und dieses Steuermittel nur eine Förderstrecke von der Kraftstoffversorgung zum Mindestvolumen aber nicht umgekehrt aufweist.
- 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveausteuermittel als eine Zumeßpumpe ausgeführt ist, und diese Zumeßpumpe eine Leckmengenanzeige aufweist.
- 7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mindestvolumen einen Füllstutzen (26) für zusätzliche Schmiermittel und/ oder Schmiermittellegierungen aufweist.
- 8. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß den Systemen (2, 3, 4) getrennte und/oder gemeinsame Aufbereitungsanlagen (11; 13, 14; 20, 21) zugeordnet sind.809824/0313
- 9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Aufbereitungsanlage auch ein Kühler (17) ist.
- 10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Aufbereitungsanlage eine Filtervorrichtung ist.809824/031 3
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