DE2656294C3 - Flächenhafter Saatträger - Google Patents
Flächenhafter SaatträgerInfo
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- A01C1/046—Carrier compositions
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Description
Die Erfindung betrifft einen flächenhaften Saatträger, der eine für die Handhabung geeignete Form aufweist
und eine besondere Nutzbarmachung der Bodenfeuchtigkeit für den Keimvorgang der Samenkörner gewährleistet,
bestehend aus übereinanderliegenden, verbundenen Bahnen aus bei Feuchtigkeitseinwirkung weich
werdendem und schnell verfallendem, porösem, saugfähigem Papier, wobei auf der Oberfläche der unteren
Papierbahn, die als Träger für die in Reihen auf ihr in Abständen einzeln aufgeklebten Samenkörner dient,
Klebstellen oder parallele Klebstreifen angeordnet sind, auf denen die Samenkörner reihenparallel festgeklebt
sind, welche von der mit der unteren Papierbahn verklebten oberen Papierbahn abgedeckt werden.
Durch einen solchen Saatträger, wie er aus der DE-PS 129 bekannt ist, wird das Ausbringen loser Samenkörner
in unregelmäßigen Abständen vermieden, so daß keine Freistellen oder zu dichte Stellen auftreten
können und ein Verziehen der kleinen Pflanzen überflüssig ist. Im Erdboden tritt durch die Einwirkung
der Bodenfeuchtigkeit, die von dem Papier besonders intensiv angesaugt wird, ein Zersetzen bzw. Zerfallen
des Papiers ein, so daß für den Keimprozeß günstige Voraussetzungen bestehen.
In dieser Druckschrift ist keine Rede davon, daß für die obere und die untere Bahn Papier unterschiedlicher
Eigenschaften verwendet wird, es finden sich auch keine Angaben über die Zusammensetzung des Papiers bzw.
des verwendeten Klebstoffes. An sich bekannt ist in diesem Zusammenhang bspw. aus der DE-OS 22 19 448
die Verwendung von Dextrin, das die Keimfähigkeit nicht durch Säuregehalt gefährdet und ein Düngemittel
bilden soll. Aus der DE-OS 22 19 448 ist in diesem Zusammenhang Stärkekleister bekannt In der den
Gattungsbegriff abdeckenden Druckschrift ist über die Zusammensetzung des Klebstoffes nichts ausgesagt,
sondern nur von der Verwendung geeigneter Klebstoffe die Rede, so daß mit dem üblicherweise in Kauf zu
nehmenden Nachteil zu rechnen ist, daß eine Trocknung zur Beseitigung von überschüssigem Wasser notwendig
wird, um ein vorzeitiges Keimen oder Verderben der Samenkörner zu vermeiden.
Dieser Nachteil, der als solcher schon bekannt ist, ließ sich bisher nur durch jeglichen Verzicht auf derartigen
Klebstoff vermeiden (DE-OS 17 57 655), wobei die Samen zwischen mechanisch verbundenen Papierbahnen
eingeschlossen und lose angeordnet sind, so daß sie beim Transport und bei der Handhabung verrollen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Saatträger so weiterzubilden,
daß er in preisgünstiger Weise ohne eine zusätzliche und wegen der niedrig zu haltenden Temperatur
aufwendigen Trocknung herstellbar und handelsfähig ist, und daß eine große biologische Anwendungsbreite
,unter den verschiedensten klimatischen Bedingungen sowie verbesserte Keimungsbedingungen gewährleistet
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die untere Papierbahn aus dünnen, kurzen, glatten,
durch Zerfaserung verbundenen, einzelnen Fasern aus nicht geleimtem, verdichtetem Papier besteht, und daß
die obere Papierbahn leichter ist, wobei der verwendete Klebstoff eine solche Menge und einen so hohen
Feststoffgehalt aufweist, daß die Zunahme des Wassergehaltes der beiden Papierbahnen und der dazwischen
befindlichen Samenkörner auf insgesamt nur 1 bis 2% beschränkt ist und daß der Saatträger zugleich mit dem
Verkleben hinzugefügte natürliche, synthetische, organische oder anorganische wasserspeichernde Stoffe
oder deren Gemische in Form von Puder aufweist und aufgerollt oder in Teillängen abgeschnitten ist.
Die besondere Preisgünstigkeit des flächenhaften Saatträgers gemäß der Erfindung liegt darin, daß bei der
Herstellung keine zusätzliche Trocknung erforderlich ist, weil der Wassergehalt des Klebstoffes, auf die
Papierbahnen und die Samenkörner gerechnet, nur sehr gering ist.
Die besonders gute Möglichkeit der Handhabung des flächenhaften Saatträgers gemäß der Erfindung beruht
auf der Anordnung in Form von Rollen oder abgeschnittenen Teillängen.
Die große biologische Anwendungsbreite und die verbesserten Keimungsbedingungen gemäß der Erfindung
ergeben sich aus dem Aufbau des Saatträgers in Verbindung mit seiner erhöhten Wasserkapazität.
Das ungeleimte kurzfaserige Papier zerfällt bei Feuchtigkeit sehr schnell und bildet für die Keimlinge
kein mechanisches Hindernis. Ein vergleichbares leimfreies Faserpapier, bei dem eine Behinderung der der
Keimentwicklung durch Leim ausgeschlossen ist, ist beispielsweise aus der DE-PS 8 26 516 schon bekannt,
hierbei fehlt jedoch die obere A.bdeckbahn, die beim Verfahren gemäß der Erfindung von besonderer
Bedeutung ist Saatträger aus Papier trocknen nach schwacher Erdabdeckung bei fehlender Bodenfeuchte
oder unterlassener Beregnung rasch aus und nehmen schnell die im trockenen Zustand vorhandene Festigkeit
wieder an. In diesem Zustand können Keimlinge das Papier nicht durchbrechen. Für eine rasche Keimung ist
es besonders erwünscht, die Erdabdeckung extrem dünn vorzunehmen oder fortfallen zu lassen. Der Kontakt
zum feuchten Boden ist dadurch begrenzt. Das Papier trocknet kurz nach der Beregnung wegen zu geringer
Wasserkapazität aus.
Dieser erhebliche Nachteil wird gemäß dem Verfahren der Erfindung dadurch beseitigt, daß zugleich mit
der Abdeckbahn wasserspeichernde Stoffe am Saatträger angebracht sind. Hierdurch kann mehr Feuchtigkeit
aus der Umgebung aufgenommen und auch länger gehalten werden, wobei auch ein besserer kapillarer
Kontakt mi; der Bodenfeuchtigkeit besteht.
Die DE-OS 21 50 770 betrifft einen »Auslege-Samenteppich«.
Dabei wird für eine Grundplatte und eine darüberliegende dünnere und dementsprechend leichtere
Deckplatte als möglichst verrottbares, saugfähiges, pflanzenfreundliches Material Leichtpapier angegeben,
und die absolut gleichmäßig verteilten Samen werden mit einem schnelltrocknenden und keine Keimung
auslösenden Kleber in Lageposition gehalten. Darüber hinaus ist auch eine Verbindung mit dem Grundplattenmaterial
durch Pressung erwähnt, und zur Lagerhaltung sind großformatige Platten oder Rollen vorgesehen.
Dieser bekannte Samenteppich unterscheidet sich aber schon gattungsmäßig vom Anmeldungsvorschlag,
weil einmal die regelmäßige Verteilung der Grassamen weder in parallelen Reihen noch in gleichmäßigen
Abständen erfolgt und weil der schnelle Zerfall nicht im Vordergrund steht, sondern ein Durchstoßen der
Grundplatte und sogar ein Verwurzeln in dieser Grundplatte vorgesehen ist.
Dieser bekannte Samenteppich legt aber auch den Anmeldungsvorschlag trotz der Erwähnung des schnelltrocknenden
Klebers nicht nahe, weil bei ihm eine Nährstofftränkung, die auf das Vorhandensein einer
erheblichen Wasserkapazität hindeutet, erfolgt, welche den Grassamen zum Quellen bringt, wohingegen beim
Anmeldungsgegenstand gerade jedes Vorkeimen bzw. vorheriges Wachstum verhindert werden und so lange
unterbleiben soll, bis der Saatträger an seinem endgültigen Platz ausgelegt ist. Erst dann kommt beim
Anmeldungsgegenstand die erhöhte Wasserkapazität zum Tragen, die auch unter ungünstigen Witterungsbedingungen
eine gleichmäßige Versorgung der keimenden Pflanze mit Wasser gewährleistet.
Der Saatträger gemäß der Erfindung ist im Hauptanspruch definiert. Dabei wird unter »flächenhaft«
eine Fläche beliebiger Größe verstanden, die der Größe, Länge und Breite von Saatbetten oder von
Beeten angepaßt sein kann.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungsformen des Saatträgers der Erfindung.
Die Papierbahnen weisen unterschiedliche Parameter auf, die eine optimale Festigkeit für die Herstellung und
Handhabung der Saaträger ergeben, aber eine rasche Durchdringung der Feuchtigkeit gestatten.
Die obere Papierbahn aus Zellstoffwatte mit größerer Faserlänge gestattet dem schon beim beginnenden
Zerfall wachsenden Keimling eine ungehinderte Durchdringung. Die untere Papierbahn größerer Dicke aber
kürzerer Faserlänge adsorbiert rascher die Bodenfeuchtigkeit, und beide Papierbahnen zerfallen, nachdem der
Keimung zur jungen Kulturpflanze herangewachsen ist
Die »Bruchlast« des Papiers wird im »Technischen-Einheiten-System«
(ST) mit »Pond« (ρ) gemessen. Es bedeuten im »Internationalen Einheiten-System« (Sl)
N= 12 p = 0,102 kp.
Die bevorzuge Bruchlast der unteren Papierbahn von 1000 bis 1500 (p) errechnet sich somit zu 9,8 bis 14,7 N,
wobei nach DIN 53 112, Blatt 1, ein Papierstreifen von 15 mm ±0,1 mm mit einem Flächengewicht bis zu
400 g/m2 zu Grunde liegt
Auch die besonderen wasserspeichernden Stoffe zum Einpudern des Saatträgers stellen eine vorzugsweise
Auswahl dar. Diese feinpulvrigen Stoffe wie Gemische aus Phosphatstärke und Bentonit lassen sich insbesondere
mittels Vibration in die Foren der Papierbahn einarbeiten. In diesem Merkmal liegt eine besonders
rationelle Herstellung des Saatträgers der Erfindung.
Ein bevorzugtes Merkmal des Saatträgers der Erfindung ist die Verwendung praktisch kalt gesättigter
wäßriger Lösungen von Pflanzennährstoffen. Lösliche Nährstoffe bestehen aus Salzen, die einen Temperaturkoeffizienten
der Löslichkeit aufweisen. Sofern höher gesättigte Lösungen in der Wärme hergestellt und
verwendet würden, so entstünden bei der Abkühlung auf Raumtemperatur oder Außentemperatur übersättigte
Lösungen, die zur Ausscheidung fester Salze führen. Es würde dadurch ein überhöhtes Angebot an Pflanzennährstoffen
vorliegen, welches auch bei Verdünnung durch Wasserabgabe aus den wasserspeichernden
Stoffen zur Schädigung des jungen Keimlinges führt. Diese Gefahr wird durch das Merkmal der Begrenzung
der Menge an Pflanzennährstoffen in Verbindung mit dem Einsatz wasserabgebender Stoffe praktisch auch
unter zeitweise trockenen Klimabedingungen vermieden.
Der Saatträger gemäß der Erfindung wird mit Reihen von Samenkörnern ausgebildet, vorzugsweise mit aus
der Reihe entwickelten geometrischen Figuren.
Zur Erzielung dieser Anordnung kann eine Geschwindigkeit der beiden Papierbahnen zwischen 500
und 3000 m/h eingestellt werden. Ein besonderer Vorzug liegt in der alternativen Möglichkeit, den
Saatträger gemäß der Erfindung auch mit pilliertem, granuliertem, inkrustiertem, sowie mit chemisch behandelten
Samenkörnern herstellen zu können.
Weitere Merkmale des Saatträgers der Erfindung betreffen bevorzugte Merkmale aus Pflanzenarten und
Pflanzensorten.
Der Saatträger gemäß der Erfindung wiru durch die folgenden Ausführungsbeispiele verdeutlicht:
Auf einer unteren Papierbahn mit 20 g/m2 Gewicht und einer Dicke von 0,03 mm und einer Bruchlast von
1200 Pond und einem Aschegehalt vor. 19 g/m2 und
einer durchschnittlichen Faserlänge von 1 mm mit einer Breite von 30 cm werden pilüerte Tabaksamenkörner
mit einer geringen Feuch.igki.ii. so daß die Keimfähigkeit
bis zur Aussaat erhalten bleibt, in 10 nebeneinander liegenden Reihen mit einem Reihenabstand von 3 cm
kontinuierlich in einem Längsabstand von 2,5 bis 3 cm durch geringen Überdruck aus den Löchern einer sich
drehenden Walze, auf denen diese durch geringen Unterdruck haften, aufgebracht, wobei die pillierten
Körner einen Durchmesser von etwa 1,5 mm aufweisen.
Die Geschwindigkeit der beiden Papierbahnen wird auf Werte zwischen 500 und 3000 m/h eingestellt
Die Breite des flächenhaften Saatträgers kann breiter als 30 cm, aber auch wesentlich schmaler sein und sich
auch auf eine Bandbreite bis etwa 1 cm verkürzen.
Unter allen diesen Breiten werden im Sinne der Lehre der Erfindung »flächenhafte« Saatträger verstanden.
Auf einer etwa 10 cm dahinter liegenden Stelle wird
ίο mit gleicher Geschwindigkeit von 1000 m/h ein poröses
Deckpapier mit einem Gewicht von 18 g/m2 und einer Dicke von 0,01 mm und einem Porenvolumen aus Luft
von 30%, bezogen auf die Papierfläche, verklebt durch Andrücken an die untere Papierbahn.
Das Verkleben der Tabaksamenkörner erfolgt derart, daß jede zweite Reihe so versetzt ist daß die
Samenkörner einer Reihe mit den Samenkörnern der benachbarten Reihen um den halben Abstand versetzt
sind und dadurch eine dreieckförmige Verklebung mit ungleichschenkligen Dreiecken entsteht
Zum Verkleben der Samenkörner wird ein Dextrinhaltiger Leim mit hohem Feststoffgehalt verwendet, der
nur etwa 1,5% Wasser auf die Papierbahnen einschließlich der Samenkörner bringt, so daß eine Nachtrocknungenthällt
Diese Leimlösung wird in drei dicht nebeneinander liegenden Reihen mit einer Gesamtbreite von je 10 mm
und einem äußeren Abstand der Reihen von 3 cm auf die untere Papierbahn aufgebracht und die Samenkörner in
einem bestimmten Abstand von beispielsweise 3 cm einzeln verklebt
Dabei wird gleichzeitig von oben als wasserspeichernder Stoff Phosphat-Stärke (Handelsprodukt
der Firma Henkel & Cie, Düsseldorf) in einer Menge von 8 g/m2 zum Bepudern zugesetzt. Durch die
Einwirkung des Gieß-, Regen-, oder Bodenwassers wird durch diesen technischen Effekt eine Zunahme der
Wassermenge im Saatträger um 30—50% erreicht. Durch Steigerung der Menge der wasserspeichernden
Stoffe kann die Wasserkapazität auch auf höhere Werte wie auf 80% bis 100% gesteigert werden.
Auf einer etwa 20 cm hinter der Papierverklebung liegenden Stelle wird von oben ein feinpulvriges
Gemisch aus Phophatstärke und Bentonit im Verhältnis 5 : l mit 12 g/cm2 auf das poröse Deckpapier aus
Zellstoffwatte gestreut, mittels Vibration in die Poren eingearbeitet. Die endlose Papierbahn wird zu Längen
von 500 bis 1000 m aufgerollt oder in Teillängen von 10 m geschnitten.
In einer anderen beispielsweisen Arbeitsweise nach dem vorstehenden Beispiel wird Begoniensamen mit
einem Längsabstand der Samenkörner von etwa 1 cm und einem Abstand der Reihen von 2 cm verwendet,
wobei die Verschiebung der Samenkörner in den benachbarten Reihen die gleiche wie in Beispiel 1 ist
Zur Förderung des Wachstums der Keimlinge wird jedoch eine konzentrierte Leimlösung verwendet, die
eine praktisch kalt gesättigte Nährstofflösung mit Gehalt an N-, P-, K-, Mg-Verbindungen sowie mit
Gehalt an bekannten Mikroelementen wie Bor und Schwermetall-Ionen enthält und zwar in einer Menge
von 20 Gewichtsprozent der Leimlösung.
Die Verbindung der oberen mit der unteren kurzfaserigen Papierbahn unter gleichzeitiger Zugabe
wasserspeichernder Stoffe stellt einen wesentlichen technischen Effekt des Saatträgers der Erfindung dar.
Diese Kombination der unteren, dünnen, nicht oder nur schwach geleimten, glatten Papierbahn als Träger
für die Samenkörner mit der oberen, leichteren, porösen Papierbahn zur sicheren Abdeckung der Samenkörner
bis zum Ausbringen des flächenhaften Saatträgers stellt einen weiteren technischen Effekt des Saatträgers der
Erfindung dar.
Der technische Effekt liegt aber auch darin, daß das kurzfaserige, nicht geleimte Papier der unteren
Papierbahn beim Feuchtwerden durch Niederschläge. Begießen oder durch die kapillare Wirkung der
Bodenfeuchtigkeit zerfällt und dadurch dem Samenkorn eine ungehinderte Entwicklung zum Keimling vorteilhaft
ermöglicht wird. Das Zerfallen des Papiers sowie der Keimvorgang werden auch durch die kombinierte
Wirkung mit den, im porösen Deckpapier vorhandenen, die Wasserkapazität steigernden Stoffen in dem
Saatträger der Erfindung unterstützt. Diese Stoffe schützen nach anfänglichem Aufquellen vor einer
vorübergehenden Austrocknung und unterstützen auch den Kontakt zur kapillaren Bodenfeuchtigkeit.
Der Saatträger der Erfindung bietet den Vorteil, daß die Samenkörner in der flächenhaften Papierbahn des
Saatträgers praktisch ihre Lage nicht verändern können.
Die Samenkörner von Tabaksamen bilden beispielsweise innerhalb von 14 bis 21 Tagen Keimlinge, die vor
dem Verpflanzen nicht vereinzelt werden müssen. Die einzelnen Keimlinge können sich in der ersten
Wachstumsperiode bereits optimal entwickeln, wodurch die Verpflanzung gleichmäßiger Pflanzen möglicht
wird.
Eine erhebliche Arbeitsersparnis liegt darin, daß ein Verziehen der Keimpflanzen nicht notwendig ist.
Der Saatträger der Erfindung bietet auch den Vorteil, daß die dünne Deckschicht aus poröser Zellstoffwatte
mit hoher Wasserkapazität durch die Zugabe der w asserspeichernden Stoffe bereits zu Beginn der
Keimung die Einwirkung des Sonnenlichtes und damit die Photosynthese zum Wuchs und Aufbau der Pflanzen
gestattet.
Dieser Vorteil des flächenhaften Saatträgers gemäß ίο
der Erfindung ist von besonderer Wichtigkeit bei der Keimung kleiner Samen, die durch Lichteinwirkung
gefördert wird, wie beispielsweise von Begonien.
Der für den Saatträger der Erfindung verwendete Klebstoff ist durch seine Zusammensetzung aus
beispielsweise Dextrin oder Cellulose keimverträglich und bietet den erheblichen Vorteil, daß dieser rasch
antrocknet aber auch rasch mit der Feuchtigkeit in Lösung geht und dadurch die Keimung nicht behindert.
Ein weiterer Vorteil liegt auch darin, daß dieser Leim gegebenenfalls auch mit Zusatz wasserlöslicher Stoffe
wie Nährstoffe eine solche Konzentration und Menge aufweist, daß eine Nachtrocknung nicht erforderlich
wird, worin eine Ersparnis an Arbeitsstufe und Energie liegt.
Die Leimlösung beispielsweise auf Dextrin-Basis, ist auch verträglich mit einer Lösung von Pfianzennährstoffen,
ohne daß diese durch Ionen oder Stoffe der kalt gesättigten Lösung ausgefällt werden. Der Saatträger
der Erfindung gestattet mit den Samenkörnern die Eckpunkte definierter, geometrischer Figuren wie
Quadrate, Dreiecke, Kreise zu belegen. Es ist dadurch erstmalig möglich, die Pflanzenentwicklung durch
Slandortzumessung zu steuern gemäß den Eigenschaften
und der Größe der Pflanzen, wobei auch in den Reihen Samenkörner verschiedener Pflanzenarten und
Pflanzensorten angeordnet werden können.
Ein weiterer Vorteil des Saatträgers der Erfindung liegt auch darin, daß dieser gestattet, in den Reihen oder
zwischen den Reihen die aufzuklebenden Samenkörner durch andere, die Keimung des Samens und die
Jungpflanze fördernde Stoffe zu ersetzen oder durch Herbizide die Keimung von Unkrautsamen zwischen
den Reihen zu unterdrücken.
Der Saatträger der Erfindung bietet somit eine erhebliche Flexibilität in der Anwendung des flächenhaften
Saatträgers mit Samenkörnern verschiedener Pflanzenarten und Pflanzensorten unter unterschiedlichen
biologischen Bedingungen.
Claims (16)
1. Fiächenhafter Saatträger, der eine für die
Handhabung geeignete Form aufweist und eine besondere Nutzbarmachung der Bodenfeuchtigkeit
für den Keimvorgang der Samenkörner gewährleistet, bestehend aus übereinanderliegenden, verbundenen
Bahnen aus bei Feuchtigkeitseinwirkung weich werdendem und schnell zerfallendem, porösem,
saugfähigem Papier, wobei auf der Oberfläche der unteren Papierbahn, die als Träger für die in
Reihen auf ihr in Abständen einzeln aufgeklebten Samenkörner dient, Klebstellen oder parallele
Klebstreifen angeordnet sind, auf denen die Samenkörner reihenparallel festgeklebt sind, welche
von der mit der unteren Papierbahn verklebten oberen Papierbahn abgedeckt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Papierbahn aus dünnen, kurzen, glatten, durch Zerfaserung
verbundenen, einzelnen Fasern aus nicht geleimtem, verdichtetem Papier besteht und daß die obere
Papierbahn leichter ist, wobei der verwendete Klebstoff eine solche Menge und einen so hohen
Feststoffgehalt aufweist, daß die Zunahme des Wassergehaltes der beiden Papierbahnen und der
dazwischen befindlichen Samenkörner auf insgesamt nur 1 bis 2% beschränkt ist und daß der
Saatträger zugleich mit dem Verkleben hinzugefügte natürliche, synthetische, organische oder anorganische,
wasserspeichemde Stoffe oder deren Gemisehe in Form von Puder aufweist und aufgerollt oder
in Teillängen abgeschnitten ist.
2. Saatträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als untere Papierbahn Papier eines
Gewichtes von 15 bis 25 g/m2 und einer Dicke von 0,01 bis 0,05 mm und einer Bruchlast von 1000 bis
1500 Pond und einem Aschengehalt von 15 bis 23 g/m2 verwendet ist.
3. Saatträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als obere Papierbahn ίο
Deckpapier aus Zellstoffwatte eines Gewichtes von 16 bis 19 g/m2 und einer Dicke von 0,005 bis 0,02 mm
und einem Porenvolumen von über 20% verwendet ist.
4. Saatträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Papierbahn
eine durchschnittliche Faserlänge von etwa 1 mm mit einer statistischen Verteilung bei Grenzwerten
von 0,1 bis 2,5 mm aufweist.
5. Saatlräger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Papierbahn
eine durchschnittliche Faserlänge von etwa 2 — 4 mm bei Grenzwerten von 0,5 bis 7 mm
aufweist.
6. Saatträger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einpudern des
Saatträgers als wasserspeidiernde Stoffe Alginate-Zellulose,
Phosphat-Stärke, Bentonit verwendet sind.
7. Saatträger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein feinpulvriges
Gemisch aus Phosphatstärke und Betonil im Verhältnis 5:1 mit 12 g/cm2 auf die poröse
Deckschicht gestreut und mittels Vibration in die Poren der Papierbahn eingearbeitet ist.
8. Saatträger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klebstoff vor der
Verwendung eine wäßrige Lösung von praktisch kalt gesättigten Pflanzennährstoffen in einer Menge
von etwa 10 bis 30 Gewichtsprozent zugesetzt ist
9. Saatträger nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Samenkörner an
den Ecken von nebeneinander befindlichen oder versetzten Quadraten oder von gleich- bzw.
ungleich-schenkligen, nebeneinander befindlichen oder versetzten Dreiecken verklebt sind.
10. Saatträger nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Samenkörner
kreisförmig oder in Abständen um aufeinander folgende, in Reihen liegende Mittelpunkte verklebt
sind.
11. Saatträger nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß natürliche, pillierte,
granulierte, inkrustierte, gegebenenfalls chemisch behandelte Samenkörner verwendet sind.
12. Saatträger nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß aufzuklebende Samenkörner
innerhalb einer Reihe von gleichen oder verschiedenen PfJanzenarten oder Pflanzensorten
verwendet sind.
13. Saatträger nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß aufzuklebende Samenkörner
innerhalb einer Reihe in festzulegenden Abständen aus verschiedenen Pflanzenarten oder
Pflanzensorten bestehen.
14. Saatträger nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß aufzuklebende Samenkörner
in einigen oder allen Reihen aus einer Mischung von Pflanzenarten oder Pflanzensorten
bestehen.
15. Saatträger nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß aufzuklebende Samenkörner
in den Reihen oder zwischen den Reihen durch kristallisierte oder gekörnte Pflanzen-Nährstoffe,
-Schutzmittel, -Wuchsstoffe, -Hormone oder Herbizide für sich oder in Mischung ersetzt sind.
16. Saatträger nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß aufzuklebende Samenkörner
aus Pflanzenarten stammen, für die eine Vorkultivierung und Anzucht von Jungpflanzen
erforderlich ist, wie Kohl, Sellerie, Salat, Tabak, Stiefmütterchen, Petunien.
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