DE2654473A1 - Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von sich asynchron aendernden datenwoertern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von sich asynchron aendernden datenwoerternInfo
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Description
Telefonaktiebolaget L M Ericsson, Stockholm/Schweden
Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von sich asynchron ändernden Datenwörtern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von
asynchron sich ändernden Datenwörtern zum Schutz gegen Fehlinterpretationen/ wenn Daten während des Übertragungsintervalls
abgeändert wurden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Daten, die beispielsweise zu einem Rechner aus einem Binärzähler überführt werden, der asynchron bezüglich des Rechners
schrittgeschaltet wird, können verzerrt werden, wenn der Rechner einen Lesevorgang zur selben Zeit ausführt, wo der Binärzähler
schrittgeschaltet wird. Wenn ferner Daten nicht in nur einen Lesevorgang übertragen werden können, sondern beispielsweise
vier Lesevorgänge erfordern, so besteht eine erhöhte Gefahr, daß Daten zwischen den Lesevorgängen geändert werden.
Diese Schwierigkeit wird normalerweise durch ein rückwärts gerichtetes überwachungssignal gelöst, das von dem Rechner
während des Zeitintervalls, wo der Lesevorgang fortläuft, ausgesendet wird und dazu verwendet wird, um zu verhindern,
daß Daten während des Übertragungsintervalls abgeändert werden. Die Nachteile dieses Verfahrens sind einerseits, daß es
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manchmal schwierig ist, ein derartiges rückwärts gerichtetes Überwachungssignal anzuordnen und daß es andererseits häufig
schwierig ist/ den Datenabänderungsmoment zu beeinflussen. Um zu vermeiden, daß das rückwärts gerichtete Überwachungssignal
signalisiert, kann jeder Lesevorgang stattdessen verschiedene Auslesevorgänge umfassen, deren Ergebnisse miteinander verglichen
werden, um jede mögliche Abänderung der Daten zu ermitteln. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht in der beträchtlichen
Erhöhung der Rechnerbelastung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher/ ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Ermittlung und Ausschaltung von verzerrten Datenwörtern durch Anwendung eines Anzeigesignals zu schaffen,
das im Zusammenhang mit dem Abänderungsmoment erzeugt wird/ wodurch die genannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art gelöst, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet
ist, daß im Zusammenhang mit dem Auftreten einer Datenänderung ein Anzeigesignäl aufgezeichnet wird, um im Zusammenhang
mit der Datenübertragung übertragen zu werden, daß das Anzeigesignal aufgezeichnet gehalten wird während einer Zeitspanne
mit wenigstens derselben Länge wie das Übertragungsintervall und daß diese Zeitspanne bezüglich des Datenänderungsmoments
derart gelegt wird, daß das Anzeigesignal zur übertragung in dem Falle verfügbar ist, wo der Datenänderungsmoment
in das Übertragungsintervall fällt. ..
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine Takteinheit mit Zeitmeßvorrichtungen zur Lieferung eines Anzeigesignals
an einem Ausgang bezüglich des Zeitpunktes der Datenänderung enthält, wobei das Anzeigesignal zur übertragung im Zusammenhang
mit der Datenübertragung bestimmt ist, daß t·ine
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erste Zeitmessungsvorrichtung zur Bestimmung der Periode des Anzeigesignals verwendet wird, so daß dessen Länge wenigstens
gleich derjenigen des Übertragungsintervalls ist, und daß eine zweite Zeitmessungsvorrichtung verwendet wird zur Bestimmung
der Lage der Periode bezüglich des Zeitpunktes, so daß ein Anzeigesignal zur übertragung für den Fall verfügbar ist, wo
der Datenänderungsmoment in das Übertragungsintervall fällt.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
und
Fig. 2 eine Anzahl Taktdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise
des Gerätes.
In Figur 1 bezeichnet DR ein Datenregister zur Aufzeichnung eines 32-Bit-Datenwortes entsprechend den Datensignalen, die
in den Kreisen bzw. Leitungen SD1-SD32 gleichzeitig mit einen
Schreibsignal in Leitung WS an der Takteinheit TU ankommen. Das Datenwort wird aufgezeichnet mittels eines Schreibimpulses
in Leitung TVP und wird über Leitungen RD1-RD32 einer Leseeinheit
RU zugeführt, die ferner ein Anzeigesignal in Leitung IS
aus der Takteinheit Tu empfängt. Schließlich bezeichnet PU
eine Datenverarbeitungseinheit, die mittels Leseimpulsen in Leitung RP eine übertragung der vorgenannten Signale über die
Leseeinheit RU und die Leitungen PD1-PD8 verursacht. Da die
Anzahl der an der Leseeinheit RU ankommenden Leitungen grosser
ist als die Anzahl der aus der Einheit auslaufenden Leitungen bzw. Kreise, sind verschiedene Lesevorgänge, in diesem
Falle vier, erforderlich, um das Datenwort im Datenregister DR zur Datenverarbeitungseinheit PU zu übertragen, und ein zusätzlicher
Lesevorgang ist erforderlich, um die Information
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C.
in Leitung bzw. Kreis IS zu irgendeiner der Leitungen PD1-PD8 zu übertragen. Die Leseeinheit RU enthält Gatterkreise RG0-RG4,
die zwischen die einlaufenden und die auslaufenden Kreise geschaltet-
sind, sowie eine Wählvorrichtung SD, die gleichzeitig mit den Leseimpulsen in Leitung RP einen Gatterkreis zu einem
Zeitpunkt mittels Wählimpulsen in den Leitungen SPO-SP4 aktiviert,
so daß die Leitungen RD1-32 in Achtergruppen an die Leitungen PD1-8 durchgeschaltet werden und die -Leitung IS getrennt
an Leitung PD1 durchgeschaltet wird. Die Informationen ii Leitung bzw. Kreis IS können beispielsweise beim ersten
Lesevorgang übertragen werden, wonach Informationen in den Leitungen RD1-8 beim zweiten Lesevorgang übertragen werden,
die Informationen in Leitungen RD9-16 beim dritten Lesevorgang
usw. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Informationen in Leitung IS beim ersten Lesevorgang zu übertragen,
während die Informationen in Leitungen RD1-32 während der ersten vier Lesevorgänge übertragen werden. Schließlich kennen
d: e Informationen in Leitung IS während eines der Lesevorgänge zv-ei bis vier übertragen werden, d.h. verschachtelt mit den
ar deren Lesevorgängen. Unabhängig davon, wann die Leitung IS ai sgelesen wird, muß jedoch ein Anzeigesignal über diese Leiti
ng von der Takteinheit TU zu der Datenverarbeitungseinheit PL übertragen werden, um anzuzeigen, daß eine Datenänderung
ir Register DR während des Zeitintervalls auftritt, wo die vier Lesevorgänge bezüglich der Leitungen RD1-32 andauern. Um
dies zu ermöglichen, muß das Anzeigesignal während einer Zeitsranne
verfügbar sein, die wenigstens so groß ist wie das ühertragungszeitintervall für das Datenwort, und diese Zeitspanne
muß in Beziehung zu dem Übertragungsintervall unter Berücksichtigung der übertragungsfolge gesetzt werden.
Die Linien a und b in Figur 2 stellen die Arbeitsweise der
Leseeinheit PU dar. Die Impulse in Linie a entsprechen den Leseimpulsen in Leitung RP aus der Datenverarbeitungseinheit
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PU. Entsprechend der Darstellung erscheinen die Impulse in
Fünfergruppen, entsprechend den vorstehend beschriebenen Lesevorgängen. Bei jedem der Lesevorgänge wird diejenige Leitungsgruppe auf der Eingangsseite der Leseeinheit RU ausgelesen,
die entsprechend der Stellung der Wahlvorrichtung SD über die
jeweilige Gatterschaltung RG0-RG4 durchgeschaltet ist, in Übereinstimmung mit der Nummerierung 0-4 in Linie b in Figur 2;
nach jedem Lesevorgang erfolgt eine Umschaltung zu dem Gatterkreis mit der nächsthöheren Zahl. Nach dem Lesevorgang in Position
4 erfolgt eine Rückschaltung zur Position 0, welche verbleibt, bis der nächste Lesezyklus beginnt. Linie c in
Figur 2 zeigt die Zustandsänderungen in den Datenkreisen SD1-SD32,
und Linie d zeigt die Schreibsignale, die im Kreis WS empfangen werden, wobei diese Signale unmittelbar nach jeder
Zustandsänderung in den Datenkreisen auftreten.
Gemäß der vorstehenden Erläuterung kann eine von drei Alternativen
zum Auslesen der Informationen im Kreis IS gewählt werden. Die erste dieser drei Alternativen besteht darin, daß der
Kreis IS in Position bzw.'Stellung 0 ausgelesen wird, was bedeutet,
daß die in dieser Position übertragenen Informationen die Datenverarbeitungseinheit PU darüber informieren sollen,
ob eine Datenänderung während des Übertragungsintervalls in den Positionen 1-4 auftritt. Es wird angenommen, daß die Takteinheit
TU so ausgelegt ist, daß sie gemäß Linie e ein Anzeigesignal zur selben Zeit entstehen läßt; wie die Einheit gemäß
Linie d das Schreibsigna'i empfängt. Unter der Annahme, daß der
Lesevorgang in Position Ö unmittelbar vor dem Beginn des AnzeigeäignaTserfolgt,
d.h. vor dem Übergang in positiver Richtung, so zeigt die information in Leitung IS an, daß keine DatenänderungwahrenddesÜbertragungsintervalls
in den Positionen 1-4 erfolgt. Folglich muß der von der Einheit TU ausgesandte
Schreibimpuls WP so viel verzögert werden, daß das
Übertragungsintervail "eingeschlossen ist, und somit erhält er beispielsweise die in Linie f gezeigte Lage. Wenn stattdessen
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angenommen wird/ daß das Übertragungsintervall unmittelbar vor
dem ÄnderungsZeitpunkt beginnt, entsprechend Linie f, so ist
es offensichtlich, daß das Anzeigesignal maximal ein Leseimpulsintervall
vor dem AbänderungsZeitpunkt enden muß, wie in
Linie e gezeigt ist. Das Anzeigesignal muß also stets während einer Zeitspanne verfügbar sein/ die wenigstens so lang ist
wie das Übertragungsintervall des Leseimpulses in den vier Positionen 1-4, d,h, wenigstens drei Leseimpulsintervalle. In
Linie g sind die Zustandsänderungeh in den Leitungen RD1-32
infolge der Schreibimpulse in Leitung WP gezeigt, und Linie h zeigt einen Impuls, der einen Zeitpunkt anzeigt, wo Koinzidenz
zwischen einem Leeeimpuls. in Stellung 0 und dem Anzeigesignal
aufgetreten ist, was folglich anzeigt, daß eine Datenänderung während des Übertragungsintervalls stattgefunden hat.
Als zweite Alternative kann die Information in Leitung IS in Position 4 ausgelesen werden/ während das Übertragungsintervall
für die Datenleitungen RD1~32 an den Stellen 0-3 liegt.
In diesem Fall wird angenommen/ daß die Takteinheit TU so ausgelegt
ist, daß sie einen 3chreibimpuls in Leitung WP zu dem
Datenregister DR zur selben Zeit sendet, wie sie ein Schreibsignal
in Leitung WS empfängt. Dies ist in Linie i in Figur 2 dargestellt. Auf ein Datenübertragungsintervall, das unmittelbar
nach dem Änderungsmoment endet/ muß ein Anzeigesignal folgen, und daher muß der nach positiv gerichtete übergang dieses
Signals in einem Abstand von maximal einem Leseimpulsintervall nach dem Änderungsmoment liegen/ beispielsweise wie dies in
Linie j in Figur 2 gezeigt ist, Das Anzeigesignal besitzt im Prinzip dieselbe Länge wie bei der vorhergehenden Alternative.
Die Zustandsänderungen in den Leitungen RD1-32 sind in Linie k gezeigt, und in Linie 1 sind die Zeitpunkte angegeben, wo
Koinzidenz zwischen einem Leseimpuls in Position 4 und dem Anzeigesignal auftritt.
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•J.
Bei der dritten Alternative wird schließlich das Anzeigesignal in Position 1 ausgelesen, während die Datenleitungen in
den Positionen 0, 2, 3 und 4 ausgelesen werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, daß die Takteinheit TU das Anzeigesignal zu
demselben Zeitpunkt auslöst, wie das Schreibsignal in Leitung NS empfangen wird. Wie in Linie m zu sehen ist, muß die Zeitspanne
für dcis Anzeigesignal ein Leseimpulsintervall langer
sein als der Leseimpuls, weil das Anzeigesignal in dem Datenübertragungsintervall
verstreut auftritt. Die Linien η, ο und ρ zeigen in derselben Weise wie zuvor die Zeitpositionen der
Schreibimpulse in Leitung WP, die Zustandsänderungen in Leitungen RD1-32 und die Koinzidenzen zwischen den Leseimpulsen
in Position 1 und den Anzeigesignalen.
Der Teil, der zur Durchführung der Erfindung bei dem vorstehend beschriebenen Gerät wesentlich ist, ist die Takteinheit
TU, die hauptsächlich zwei Zeitmessungsvorrichtungen enthält. Eine dieser Vorrichtungen soll die Länge der Anzeigesignalperiode
festlegen, und die andere soll die Stellung der Periode bezüglich des Datenänderungsmoments festlegen, d.h.
bezüglich des Moments, wo der Schreibirnpuls in Leitung WP auftritt. Die. Ausführungsform nach Figur 1 entspricht der vorstehend
beschriebenen zweiten Alternative für die Lesefolge, d.h. die Datensignale werden in Positionen 0-3 gelesen, während
das Anzeigesignal in Position 4 gelesen wird. Entsprechend Figur 2, Linien d und i, tritt der Schreibimpuls in Leitung WP
gleichzeitig mit dem Schreibsignal in Leitung WS auf>
und folglich können, wie in Figur 1 gezeigt, die Leitungen direkt miteinander verbunden sein. Die Vorrichtung TD ist eine Zeitverzögerungsschaltung,
die das Signal in Leitung WS der Vorrichtung PS zuführt, und zwar mit einer Verzögerung von maximal
einem Leseimpulsintervall. Die Vorrichtung PS erzeugt dann einen Impuls mit der Dauer von wenigstens drei Leseimpulsintervallen,
wie dies in Linie j in Figur 2 gezeigt ist. Die Zeit-
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messungsvorrichtungen können vom analogen oder digitalen Typ
sein, je nach der geforderten Genauigkeit. Die Schaltungstechnik selbst ist dem Fachmann geläufig.
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Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche) Verfahren zur Übertragung von sich asynchron ändernden Datenwörtern zum Schutz gegen Fehlinterpretationen/ wenn Daten während des Übertragungsintervalls geändert wurden, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusammenhang mit dem Auftreten einer Datenänderung ein Anzeigesignal aufgezeichnet wird, um im Zusammenhang mit der Datenübertragung übertragen zu werden, daß das Anzeigesignal aufgezeichnet gehalten wird während einer Zeitspanne mit wenigstens derselben Länge wie das Übertragungsintervall und daß diese Zeitspanne bezüglich des Datenänderungsmoments derart gelegt wird, daß das Anzeigesignal zur übertragung in dem Falle verfügbar ist, v/o der Datenänderungsmoment in das Übertragungsintervall fällt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigesignal vor dem Übertragungsintervall übertragen wird und daß die Zeitspanne vor den Datenänderungsmoment gelegt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigesignal nach dem Übertragungsintervall übertragen wird und daß die Zeitspanne hinter den Datenänderungsmoment gelegt wird. ..
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigesignal in einem bestimmten Zeitabstand vor dem Ende des Übertragungsintervalls übertragen wird und daß der Beginn der Zeitspanne um diesen Zeitabstand vor den Daten-Hnderungsmoment gelegt wird.709826/0919ORIGINAL INSPECTED
- 5. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine Takteinheit (TU) mit Zeitmeßvorrichtungen zur Lieferung eines Anzeigesignals an einem Ausgang (IS) bezüglich des Zeitpunktes der Datenänderung enthält, wobei das Anzeigesignal zur Übertragung im Zusammenhang mit der Datenübertragung bestimmt ist, daß eine erste Zeitmessungsvorrichtung (PS) zur Bestimmung der Periode des Anzeigesignals verwendet wird, so daß dessen Länge wenigstens gleich derjenigen des Übertragungsintervalls ist, und daß eine zweite Zeitmessungsvorrichtung (TD) verwendet wird zur Bestimmung der Lage der Periode bezüglich des Zeitpunktes, so daß ein Anzeigesignal zur Übertragung für den Fall verfügbar ist, wo der Datenänderungsmoment in das Übertragungsintervall fällt.709826/0919
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