[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2653778C2 - Sicherheitslenkrad für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitslenkrad für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2653778C2
DE2653778C2 DE2653778A DE2653778A DE2653778C2 DE 2653778 C2 DE2653778 C2 DE 2653778C2 DE 2653778 A DE2653778 A DE 2653778A DE 2653778 A DE2653778 A DE 2653778A DE 2653778 C2 DE2653778 C2 DE 2653778C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering wheel
core
arcuate
safety
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2653778A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2653778A1 (de
Inventor
George H. Ann Arbor Mich. Muller
Lloyd R. Birmingham Mich. Vivian jun.
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Werke GmbH filed Critical Ford Werke GmbH
Publication of DE2653778A1 publication Critical patent/DE2653778A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2653778C2 publication Critical patent/DE2653778C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/06Rims, e.g. with heating means; Rim covers
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20576Elements
    • Y10T74/20732Handles
    • Y10T74/20834Hand wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitslenkrad für Kraftfahrzeuge mit einer Lenkradnabe, einem Lenkradkranz und zumindest einer diese beiden Bauteile verbindenden Lenkradspeiche, wobei der Kern des Lenkradkranzes zumindest zum Teil aus einer Vielzahl von aneinanderliegenden. federelastischen Materialstreifen besteht.
Sicherheitslenkräder etwa der eingangs genannten Art sind bereits in verschiedenen AUsführungsformen bekannt.
Aus der US-PS 33 21 996 ist ein Sicherheitslenkrad bekannt, bei dem sowohl die Lenkradspeichen als auch der Lenkradkranz aus federelastischen Materialstreifen bestehen.
Aus der US-PS 34 56 526 ist ein Sicherheitslenkrad bekannt bei dem die Lenkradspeichen und der Lenkradkranz aus einem verhältnismäßig starren, bleibend verformbaren Materialstreifen bestehen, wobei eine das korbförmige Lenkrad horizontal überspannende Querspeiche aus einem federelastischen Materialstreifen vorgesehen ist
Diese bekannten Sicherheitslenkräder versuchen die an ein Sicherheitslenkrad zu stellenden Anforderungen, den im Falle einer Kollision des Kraftfahrzeuges auf das Lenkrad aufprallenden Fahrer unter Vermeidung von Verletzungen sicher aufzufangen und während einer normalen Benutzung des Kraftfahrzeuges eine sichere Handhabung der Lenkeinrichtung zu ermöglichen, zu lösen.
Im Fall des ersten bekannten Sicherheitslenkrades wird durch die Anwendung von federelastischen Lenkradspeichen eine zu große axiale Nachgiebigkeit des Lenkrades ermöglicht, so daß ζ. Β. der schwere Oberkörper eines nicht angeschnallten Fahrers bei einer schweren Kollision nicht ausreichend gegen eine Berührung mit der tiefer liegenden Lenkradnabe abgestützt werden kann. Darüber hinaus führen die federelastischen Lenkradspeichen zu einer verringerten Stabilität des Lenkrades bei der normalen Handhabung.
Im Falle des zweiten bekannten Sicherheitslenkrades werden die soeben geschilderten Nachteile zwar vermieden, es tritt jedoch der Nachteil auf, daß der verhältnismäßig starre Lenkradkranz den im Fall einer Kollision auf den oberen Lenkradkranzabschnitt aufprallenden Kopf eines Fahrers nicht ausreichend nachgiebig auffängt, wodurch es zu schweren Gesichtsverletzungen kommen kann.
Aus der DE-OS 15 55 127 ist ein Lenkrad für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem mindestens die obere Hälfte des Lenkradkranzes elastisch ausgebildet ist und bei dem die obere Hälfte des Lenkradkranzes von einer Federspirale gebildet ist.
Dieses bekannte Sicherheitslenkrad ermöglich! zwar eine hohe elastische Nachgiebigkeit sowohl in axialer als auch in radialer Richtung zur A^hie des Lenkrades, was für Anordnungen im Fahrzeug, bei denen mit dem Aufprall des Kopfes eines Insassens gerechnet werden muß, zweckmäßig ist.
Das bekannte Sicherheitslenkrad bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß es insbesondere in radialer Richtung zur Aufnahme von Lenkbetätigungskräften unzureichend stabil ist und damit beim Lenken des Kraftfahrzeuges ein unerwünschtes Unsicherheilsmoment vermittelt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sicherheitslenkrad der eingangs genannten Art zu schaffen, das die erforderliche, im wesentlichen axiale Nachgiebigkeit zum Auffangen des Oberkörpers eines Insassen bereitstellt, andererseits jedoch durch eine höhere radiale Steifigkeit für eine sichere Aufnahme der Lenkbetätigungskräfte sorgt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Sicherheitslenkrad der eingangs genannten Art die im Patentanspruch I aufgezeigten Merkmale aufweist.
Dadurch, daß die Lenkradspeichen jeweils an ihrem äußeren Ende mit einem sich bogenförmig erstreckenden, starren Kernteilabschnitt Verbunden sind, an denen ein federelastischer, ringförmiger Kernteil unter Bündelung mit jeweils einem unteren und einem oberen, bogenförmigen kürzeren Stützteilabschnitt befestigt ist, wird im Falle des infolge einer Kollision auf das Lenkrad aufprallenden Fahrers einerseits dessert schwerer Oberkörper, über die verhältnismäßig starren Lenkrad-
Speichen, die starren Kernteilabschnitte und die Stützieilabschnitte verhältnismäßig hart abgestützt und andererseits dessen im oberen Bereich des Lenkradkranzes auftreffender Kopf über den oberen Abschnitt des federelastischen ringförmigen Kernteils verhältnismäßig weich abgestützt Auf diese Weise wird eine durch die bleibende Verformung der Lenkradspeichen energieverzehrende Abstützung des höher belastbaren Oberkörpers des Fahrers und über die elastische Verformung des einen Abschnitts des federelastischen ringförmigen Kernteils eine nachgiebige Abstützung des geringer belastbaren Kopfes des Fahrers erzielt Auf diese Weise können die Verletzungen eines Fahrers im Falle einer Kollision möglichst gering gehalten werden.
Die Patentansprüche 2 bis 7 beziehen sich auf zweckentsprechende Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Sicherheitslenkrades nach Anspruch 1.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Sicherheitslenkrad gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Teil einer Seitenansicht des Sicherheitslenkrades nach F i g. 1 mit im Schnitt gezeigter Verbindung zwischen einer Lenkradspeiche und einem bogenförmigen Kernteilabschnitt,
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt entlang der Mittellinie des Lenkradkranzes, aus dem die Verbindung zwischen einem starren Kernteilabschnitt, dem federelastischen, ringförmigen Kernteil und den bogenförmigen, kürzeren Stützteilabschnitten zu ersehen ist,
F i g. 4 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie 5-5 in F ig. I1 j5
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 1.
Das Sicherheitslenkrad 10 besteht aus einer Lenkradnabe, einem Lenkradkranz und zwei diese beiden Bauteile miteinander verbindenden Lenkradspeichen.
Da sich die gewünschten Eigenschaften eines Sicherheits'enkrades im wesentlichen aus dem Aufbau seines Kernes ergeben, ist der Kern einer Lenkradnabe mit 12. die Kerne von Lenkradspeichen mit 14 und 16 und der Kern eines Lenkradkranzes mit 18 bezeichnet. Zur Vereinfachung der nachfolgenden Beschreibung werden diese Teile vereinfacht mit Nabe 12, Speichen 14 und 16un<i Lenkradkranz 18bezeici net.
Die Nabe 12 ist mit Speichen 14 und 16 durch Schweißen verbunden. Die äußeren Enden der Speichen 14 und 16 sind mit einem mehrteiligen Lenkradkranz 18 verbunden. Die Nabe 11 und die Speichen 14 und 16 werden hierbei durch eine Kunststoffverkleidung 20 abgedeck*. die der Anordnung ein ansprechendes Äußeres verleiht. Der mehrteilige Lenkradkranz 18 wird in herkömmlicher Weise mit einer Kunststoffummantelung 22 versehen, die für eine gute Griffigkeit des Lenkradkranzes sorgt.
Der wesentlichste Teil des mehrteiligen Lenkradkranzes 18 besteht aus einem ringförmigen Kernteil 24 aus einem flachen, federelastischen Maierialsireifen mit rechteckigem Querschnitt, wobei die Längsseite des rechteckigen Querschnitts senkrecht zur Achse des Lenkrades 10 liegt.
Aus Fig.3 ist die Verbindung zwischen der Speiche 16 und dem mehrteiligen Lenkradkranz 18 zu ersehen. Die Speiche 16 ist hierbei an ihrem äußeren Ende mit einem sich bogenförmig erstreckenden, starren Kernteilabschnitt 26 durch Schweißen verbunden. Gegen die Oberseite des starren Kernteilabschnitts 26 liegt ein bogenförmiger kürzerer Stützteilabschnitt 28 aus einem flachen, federelaslischen Materialstreilen. Das aus einem flachen, federelastischen Materialstreifen besiehende ringförmige Kernteil 24 liegt hierbei mit seiner Unterseite -gegen den Stützteilabschnilt 28. An der Oberseite des ringförmigen Kernteiles 24 liegt ein weiterer bogenförmiger Stützteilabschnitt 30 an, der sich über einen größeren Bogen erstreckt als der Stützteilabschnitt 28. Dieses Bündel aus dem bogenförmigen, längeren Stützteilabschnitt 30, dem ringförmigen Kernteil 24 und dem bogenförmigen kürzeren Stützteilabschnitt 28 wird über sich durch Bohrungen in diesen Bauteilen und durch Bohrungen im bogenförmigen starren Kernteilabschnitt 26 erstreckende Nieten 32 an diesem befestigt
Außerdem wird dieses Bündel aus den bogenförmigen Stützteilabschnitten 28 und 30 und dem ringförmigen Kernteil 24 über Bänder 34 in Anlage gegen den starren Kernteilabschnitt 26 gehalten.
Der obere, bogenförmige längen» Stützteilabschnitt 30 ist an Stellen, die über den finden des unteren, bogenförmigen kürzeren Stützteilabsciinitts 28 liegen, mit Vorsprüngen 36 versehen. Metallbänder 38 umfassen die Stützteilabschnitte 28 und 30 und den ringförmigen Kernteil 24 an diesen Stellen und halten diese bauteile zusammen. Die Bänder 38 weisen hierbei Öffnungen 40 auf, durch die sich die Vorsprünge 36 erstrecken. Die sich durch die Öffnungen 40 erstreckenden Vorsprünge 36 sorgen für eine Lagesicherung der Bänder 38, die die einzelnen Bauteile während der Herstellung des Kernes des Lenkrades zusammenhalten.
Der obere, bogenförmige längere Stützteilabschnitt 30 ist benachbart seinen Enden mit weiteren Vorsprüngen 44 versehen. Metallbänder 42 umfassen hierbei den Stützteilabschnitt 30 und den ringförmigen Kernteil 24 und halten diese beiden Bauteile zusammen. Die Bänder 42 sind hierbei mit Öffnungen 46 versehen, durch die sich die Vorsprünge 44 erstrecken. Auf diese Weise werden ebenso die Bänder 42 in ihrer Lage gesichert.
Das äußere Ende der linken Speiche 14 ist in ähnlicher Weise mit dem mehrteiligen Lenkradkranz 18 verbunden. Das äußere Ende der linken Speiche 14 ist in diesem Fall mit einem sich bogenförmig erstreckenden, starren Kernteilabschnitt 48 durch Schweißen verbunden. Ein Bündel bestehend aus einem oberen, bogenförmigen längeren Stützteilabschnitt 50. dem ringförmigen Kernteil 24 und einem unteren bogenförmigen kürzeren Stützteilabschnitt 52 ist mit dem starren Kernteilabschnitt 48 über Nieten 54 verbunden. Die verschiedenen Bauteile sind hierbei wieder mit Bändern 56, 58 und 60 zusammengehalten.
Wie bereits eingangs erwähnt, werden die Nabe 12 ijnd die Speichen 14 und 16 durch eine Kunststoffverkleidung 20 abgedeckt die einerseits für eine v^rletzungsmindernde Abdeckung der Metallbauteile durch Kunststoff und andererseits für eine ansprechende stilistische Gestaltung sorgt. Der mehrteilige Lenkradkranz 18 wird ;n herkömmlicher Weise mit einer Kunststoffummantelung 22 versehen, die gleichfalls für eine verletzungsmindcrnde Einbettung der Metallbauteile und ein ansprechendes Äußeres des Le-nkradkranzes sorgt und darüber hinaus eine gute Griffigkeit des Lenkradkranzes sicherstellt.
Eine auf den Lenkradkranz im Wesentlichen parallel zur Achse des Sicherheitslenkradcs 10 einwirkende
Kraft, wie sie beim Aufprall eines Körperteiles auf das Lenkrad im Falle einer Kollision auftritt, wird durch die federelastische Nachgiebigkeit des ringförmigen Kernteiles in Verbindung mit den Slütztcilabschnitlen 28,30, 50 und 52 Verhältnismäßig weich aufgenommen, wobei > durch die Verformung des gesamten Lenkradkranzes ein Teil der Aufprallenergie vernichtet wird. Die Nachgiebigkeit des Lenkradkranzes ist an verschiederien Aufprallstellen unterschiedlich groß. Bei einem Aufprall auf den oberen Bereich des Lenkradkranzes ist in die Nachgiebigkeit größer als bei einem Aufprall auf die seitlichen jjereiche, wo die Wirkung der Stützteile^ schnitte 28,30,50 und 52 zum Tragen kommt.
Die bogenförmigen Stützteilabschnitte 28, 30, 50 und 52 sind vorgesehen, um die Biegebeanspruchung des ringförmigen Kernleiles 24 im Bereich seiner Befestigung an den starren Kernteilen 26 und 48 zu verringern. Auf diese Weise wird die Wahrscheinlichkeit, daß bei einem schweren Aufprall der ringförmige Kernteil bricht oder bleibend verforrhl wird, wesentlich verringert. Zur Verringerung der Biegebelastung in diesem Querschnitt weist jeweils die Auflagefläche der starren Kernteilabschnitte 26 und 48 gebogene Endflächen 62 auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sicherheitslenkrad für Kraftfahrzeuge mit einer Lenkradnabe, einem Lenkradkranz und zumindest einer diese beiden Bauteile verbindenden Lenkradspeiche, wobei der Kern des Lenkradkranzes zumindest zum Teil aus einer Vielzahl von aneinanderliegenden, federelastischen Materialstreifen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (14 und 16) der Lenkradspeichen jeweils iq an ihrem äußeren Ende mit einem sich bogenförmig erstreckenden, starren Kernteilabschnitt (48 bzw. 26) verbunden sind, an denen ein federelastischer, ringförmiger Kernteil (24) zusammen mit jeweils einem unteren und einem oberen bogenförmigen, kürzeren Stützteilabschnitt (52 und 50 bzw. 28 und 30) befestigt ist.
2. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten des flachen Materialstreifens des Kernteiles (24) und der bogenförmige Stützteiiabschnitt (28,30,50 und 52) in bekannter Weise senkrecht zur Achse des Lenkrades (10) liegen.
3. Sicherheitslenkrad nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernteil (24) mit den Stützteilabschnitten (28 urd 30 sowie 50 und 52) über Bänder (38 und 42 sowie 58 und 60) und diese Bauteile mit den starren Kernteilabschnitten (26 und 48) über Bänder (34 und 56) zusammengehalten sind.
4. Sicherheitslenkrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (38 und 58 sowie 42 und 60) mit öff—jngen (40 bzw. 46) versehen sind, in dis Vorsprünge (36 bzw. 44) an den oberen Stützteilabschnitten (30 'nd 50) zur Lagesicherung einragen. j*
5. Sicherheitslenkrad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sich über den oberen Lenkradkranzabschnitt erstreckende, federelastische Kernteil (24) in bekannter Weise einen größeren Winkelbereich als 180° überspannt.
6. Sicherheitslenkrad nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (18) do Lenkradkranzes aus mehreren aufeinandergestapelten, ringförmigen Kernteilen (24) gebildet ist.
7. Sicherheitslenkrad nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche jedes bogenförmigen, starren Kernteilabschnittes (26 und 48) gebogene Endflächen (62) aufweist.
DE2653778A 1975-12-19 1976-11-26 Sicherheitslenkrad für Kraftfahrzeuge Expired DE2653778C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/642,644 US4010658A (en) 1975-12-19 1975-12-19 Steering wheel having flexible rim

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2653778A1 DE2653778A1 (de) 1977-07-07
DE2653778C2 true DE2653778C2 (de) 1982-11-18

Family

ID=24577431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2653778A Expired DE2653778C2 (de) 1975-12-19 1976-11-26 Sicherheitslenkrad für Kraftfahrzeuge

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4010658A (de)
CA (1) CA1062127A (de)
DE (1) DE2653778C2 (de)
GB (1) GB1526530A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4327601A (en) * 1978-11-13 1982-05-04 Ford Motor Company Steering wheel having inclined leaf spring core
US4359911A (en) * 1978-12-07 1982-11-23 General Motors Corporation Non-welded steering wheel and method of manufacture
US4246804A (en) * 1979-12-17 1981-01-27 Ford Motor Company Steering wheel with splayed leaves
US4386538A (en) * 1980-01-29 1983-06-07 Ford Motor Company Energy absorbing steering wheel
US5356178A (en) * 1992-04-20 1994-10-18 Ryusaku Numata Energy absorbing steering wheel
KR20020074726A (ko) * 2001-03-21 2002-10-04 기아자동차주식회사 자동차용 스티어링휠
JP6397326B2 (ja) * 2014-12-22 2018-09-26 Joyson Safety Systems Japan株式会社 ステアリングホイールの芯金構造
DE102016120962A1 (de) * 2016-11-03 2018-05-03 Dalphi Metal Espana, S.A. Lenkradskelett und Lenkrad

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2596784A (en) * 1951-03-22 1952-05-13 Henry J Nagin Safety automobile steering wheel
US2810301A (en) * 1952-06-18 1957-10-22 Gen Motors Corp Steering wheel and method of making same
US2814211A (en) * 1954-06-14 1957-11-26 Gen Motors Corp Steering wheel
US2889714A (en) * 1957-02-11 1959-06-09 Romano Francescantonio Spring-loaded split steering wheel
US3321996A (en) * 1966-06-08 1967-05-30 Cardinale Salvatore Dual action collapsible steering wheel
DE1555127A1 (de) * 1966-07-23 1970-10-08 Daimler Benz Ag Lenkrad fuer Kraftfahrzeuge
US3456526A (en) * 1967-08-18 1969-07-22 Ford Motor Co Safety steering wheel assembly

Also Published As

Publication number Publication date
CA1062127A (en) 1979-09-11
GB1526530A (en) 1978-09-27
DE2653778A1 (de) 1977-07-07
US4010658A (en) 1977-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3337910C2 (de)
DE2546157C3 (de) Sicherheitssitz für Kraftfahrzeuge
DE19634601A1 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur
DE2707885A1 (de) Energieabsorbierende stosstange
DE2653778C2 (de) Sicherheitslenkrad für Kraftfahrzeuge
DE2935936C2 (de) Lenkrad für Kraftwagen
DE3019416A1 (de) Sicherheitsrasierapparat
DE3642245C2 (de)
DE2901409A1 (de) Stirnwand fuer einen eisenbahnwagen
DE2608195B2 (de) Kinderschaukelsitz
DE8320334U1 (de) Halterungsvorrichtung für einen aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge
DE29715325U1 (de) Übungsgerät
DE1658697B1 (de) Leitplanke fuer Strassen
DE2900941C2 (de) Stoßfänger für Fahrzeuge
DE19838438A1 (de) Lenkrad
EP0096355A2 (de) Stossfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere für einen Personenkraftwagen
DE2342365C3 (de) Schmutzfänger
DE3231436C2 (de) Sicherungselement zur Sicherung der Lage von Ketten- und/oder Räderfahrzeugen auf Eisenbahnwagen
EP0899170A2 (de) Abdeckung für einen Airbag
DE69719661T2 (de) Luftsack aufweisendes Lenkrad mit sichtbaren Speichen
DE4124398A1 (de) Notlaufkern fuer luftreifen
EP0924346B1 (de) Schutzplankenstrang
DE3410776A1 (de) Verbessertes lenkrad fuer fahrzeuge mit hoelzernem handgriff
DE1815130C3 (de) Lenkrad für Kraftfahrzeuge
DE2135872C2 (de) Stoßfängerbefestigung für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
D2 Grant after examination
8330 Complete renunciation