DE2653545C2 - Fotoelektrische Auflicht-Wegmeßeinrichtung - Google Patents
Fotoelektrische Auflicht-WegmeßeinrichtungInfo
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Description
χ = " mit
a = opiisch wirksamer Luftabstand zwischen
Referenz- und Maßstabgitter,
ν = ' " = Verzerrungsfaktor
y = Abstand der durch beide Gitter erzeugten Vernier-Streifen und mit
dsi als optisch wirksame« Gitterkonstante des
Maßstabgitters (12), die mit der optisch wirksamen Gitterkonstante du des Referenzgitters
(11) durch
du — d\i(\ + yjverknüpft ist.
2. Fotoelektrische Auflic:<t-Wegmeßeinrichtung nach Anspruch i, daüu^ch gekennzeichnet, daß
zwischen Referenz- und Maß iabgitter eine Linse (18) angeordnet ist, die durch Lupenwirkung eine
optisch wirksame Gitterkonstante des Maßstabgitters (12') erzeugt, die größer als die des Referenzgitters
(11) ist.
3. Fotoelektrische Auflicht-Wegmeßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Strahlengang der das Gittersystem verlassenden Strahlenbündel eine Linse (19) angeordnet
ist, die eine verkleinerte Abbildung (y1) des Vernier-Streifenmusters ^erzeugt.
4. Fotoelektrische Auflicht-Wegmeßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brennweite /'und die Lage der Linse (19) so gewählt sind, daß ein dem Gittersystem (11,12) zugeordnetes
virtuelles Vernier-Streifenmuster in der Brennebene (13")derünse(19) liegt.
Die Erfindung betrifft eine fotoelektrische Auflicht-Wegmeßeinrichtung,
mit einer Lichtquelle, einem reflektierenden Maßstabgitter, einem gegenüber diesem
verschiebbaren und transparenten Referenzgitter mit vom Maßstabgitter unterschiedlicher Gitterkonstante,
einem Luftabstand zwischen beiden Gittern und mit mehreren in Richtung des zu messenden Weges
beabstandeten fotoelektrischen Empfängern, Welche das Maßstabgitter über das Referenzgiüer abtasten.
Aus der DE'PS 1040 268 ist ein Wegmeßsystem
bekannt, bei dem das Maßstab- und das Referenzgitter mit ihren Teilungen parallel zueinander ausgerichtet
sind und geringfügig unterschiedliche Gitterkonstanten aufweisen. Zwischen den beiden Gittern befindet sich
s ein geringer Luftabstand. In dem von einer Lichtquelle ausgehenden Beleuchtungsstrahlengang sind zwei Blendenöffnungen
angeordnet, durch die hindurch zwei verschiedene Felder des Gittersystems beleuchtet
werden.
in Die Wegmessung erfolgt senkrecht zur Teiiungsrichtung
der beiden Gitter. Dabei entsteht ein Streifenmuster, dessen Streifen parallel zur Teilungsrichtung der
Gitter liegen und bei einer Relativbewegung der Gitter zueinander senkrecht zur Teilungsrichtung wandern.
π Die erwähnten Blendenöffnungen liegen in Meßrichtung
nebeneinander und haben einen solchen Abstand zueinander, daß die durch sie beleuchteten Bildausschnitte
des Streifenmusters miteinander um einen Bruchteil der halben Streifenperiode außer Phase sind.
Jedem Bildausschnitt sind fotoclektrische Empfänger zugeordnet, die die bei einer Wanderung der Streifen
entstehende Lichtmodulation in elektrische, phasenverschobene Meßsignale umwandeln. Durch die spezielle
Anordnung der Blendenöffnungen gelingt es, aus den Meßsignalen nicht nur den Verschiebeweg des Maßstabgitters,
sondern auch seine Verschieberichtung zu bestimmen. Da die Meßsignale aus Lichtflüssen
abgeleitet werden, -tie unterschiedliche Teilbereiche des Gittersystems durchsetzt haben, beeinflussen lokale
jo Unterschiede in den optischen Eigenschaften dieser
Bereiche die Meßgenauigkeit. Insbesondere sind dies lokal unterschiedliche Verschmutzungen und Teilungsfehler
der Gitter.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
ii bekannte Einrichtung so abzuwandeln, daß dieselben
Meßinformationen aus nur einem Gitterabtastfeld gewonnen werden können, damit systembedingte
Fehler die beiden phasenverschobenen Meßsignale in gleicher Weise beeinflussen und somit für die Meßgenauigkeit
unbeachtlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Wegmeßeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß mindestens zwei fotoelektrische Empfänger in Lichtrichtung gemessen zumindest angenähert in
■υ einem Abstand χ von dem Gitter mit der größeren
optisch wirksamen Gitterkonstante angeordnet sind, für den gilt:
= mit
Cl
I
optisch wirksamer Luftabstand zwischen Referenz- und Maßstabgitter,
' " = Verzerrungsfaktor
Abstand der durch beide Gitter erzeugten Vernierstreifen und mit
als optisch wirksamer Gitterkonstante des Maßstabgitters, die mit der optisch wirksamen
Gitterkonstante du des Referenzgitters durch
du(\ + ^verknüpft ist.
du(\ + ^verknüpft ist.
Unter optisch wirksamer Gitterkonstante du wird
dabei verstanden, daß du = ^n ^ mit κ als Winkel
zwischen den Strahlen mit maximaler BeugUngsintensl·
tat gilt. So hat z. B. ein .j-Phasengittcr mit ausgelöschter
O-ter Beugungsordnung eine optisch wirksame Gitter-
konstante, die der Hälfte seiner mechanischen Teilung entspricht {du = Ί i/mechanisch].
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Merkmalen der Unteranspruche 2 bis 4 angegeben.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung werden nachfolgend in Verbindung mit
Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Auflicht-Wegmeßeinrichtung, bei der das
Referenzgitter uine geringfügig kleinere Gitterkonstante als das Maßstabgitter besitzt,
Fig.2 eine Auflicht-Wegmeßeinrichtung, bei der die
Gitterkonstante des Maßstabgitters geringfügig kleiner als die des Referenzgitters ist,
Fig.3 eine Einrichtung, bei der die Gitterkonstante
des Maßstabgitters durch Lupenwirkung vergrößert wird,
F i g. 4 eine Einrichtung, bei der das Vernier-Streifensystem optisch verkleinert wird und
F i g. 5 die Entstehung virtueller Vernier-Streifen.
In Fig. 1 beleuchtet eine Lichtquelle 10 im Auflicht
eine aus einem transparenten Referenzgitter 11 und einem reflektierenden Maßstabgitter 12 iestenende
Gitteranordnung. Beide Gitter haben einen Abstand a voneinander. Die Gitterkonstante des Referenzgitters
11 ist geringfügig kleiner als die des Maßstabgitters, und
zwar um den Faktor (1 — v), wobei ν einen Verzerrungsfaktor mit sehr kleinem Zahlenwert (= 0,05) darstellt.
Es wurde in überraschender Weise gefunden, daß die Wirkung des Referenzgitters auf das Bele'ichtungsstrahlenbündel
in diesem Fall beim ersten Gitterdurchgang vollkommen vernachlässigt werden kann, wenn
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Abstände und Gitterkonstantenverhältnisse eingehalten
werden. Beim ersten Gitterdurchgang wirkt das Referenzgitter ausschließlich als Diffusor für das
Beleuchtungsstrahlenbündel. Zur Bildung der Vernier-Streifen trägt es ausschließlich beim zweiten Gitterdurchgang
bei, so daß die Einrichtung als echtes Zwei-Gitter-System zu behandeln ist.
Das in '.· i g. 1 (du = du [1 —"]) eingezeichnete
Strahlensystem veranschaulicht die Bildung der Vernier-Streifen in einer F.bene 13. Die an der. Gilterstrichen
des Maßstabgitters 12 reflektierten Beleuchtungsstrahlen treten entweder durch die Lücken des
Referenzgitters 11 aus dem Gittersystem aus (ausgezogene
Linien) oder werden durch Stege ausgeblendet (gestrichelte Linien). Es ergibt sich eine etwa sinusförmige
Helligkeitsverteilung mit ausgeprägten Maxima und Minima in der F.bene 13. Diese als Vernier-Streifen
bekannten Linien wandern in der Ebene 13, wenn sich das Maßstabgitter und das Referenzgitter relativ
zueinandei bewegen. Fs ist leicht zu sehen, daß sich die von den reflektierenden Gitterstegen des Maßstabgitters
ausgehenden Lichtbündel entgegengesetzt /ur Richtung der Verschiebung des Maßstabgitters, aber
gleichgerichtet mit einer Verschiebung des Referenzgitters bewegen.
Man erkennt ebenfalls aus dem eingezeichneten geometrischen Strahlenverlauf, daß der Abstand χ der ,
Ebene 13 vom Maßstabgitter, das hier das Gitter mit der größeren Gitterkonstante ist, sowohl vom Gitlerkonstantenverhältnis
als auch Vom Abstand a der Gitter zueinandei' abhängt, und zwar ergibt sich die Beziehung
X=", Es läßt sich aber weiter zeigen, daß der
Streifenabstand ^(Periode des Vernier-Streifenmusters)
Unabhängig von a und xht und nur vom Gitterkonstantenverhältnis
abhängt.
Im Abstand -v erhält man maximalen Kontrast für die
Vernier-Streifen. Ändern sich im Laufe des Meßvorganges die Abstände a und v, so hat das lediglich Einfluß auf
-. die relativen Signalhöhen, nicht aber auf den Streifenabstand y.
Ordnet man daher zumindest angenähert in der Ebene 13 zwei fotoelektrische Empfänger 14, 15 in
einem Abstand ungleich einem ganzzahligen Vielfachen von !,an, so werden diese bei einer Relativverschiebung
zwischen Referenz- und Maßstabgitter in Abhängigkeit von der Verschieberichtung nacheinander in periodischen
Abständen von den in den Vernier-Slreifen ι -, enthaltenen Lichtflüssen beaufschlagt. Für die elektronische
Signalauswertung kann man den Abstand der
beiden Empfänger gleich ^ wählen, da dann die Signalmodulation in beiden Empfängern um 90°
Ji) phasenverschoben ist. Solche Signale lassen sich in
bekannter Weise besonders einfar1 zur Anzeige der Verschieberichtung der Gitter auswe'ien.
Fig. 2 (du = d\i[\ + v]) zeigt im Prinzip denselben
Aufbau wie Fig. I. mit dem Unterschied, daß hier das
_>) Referenzgitter 11 das Gitter mit der größeren
Gitterkonstante ist. Ausgehend vom Gitter mit der größeren Gitterkonstante erfolgt die geometrische
Bildung des Vernier-Streifenmusters genau wie in Fig. 1. Bei Durchleuchtung des Maßstabgitters würde
in das Streifenmuster im Abstand χ ir der Ebene 13' erscheinen. Da das Maßstabgitter 12 reflektierend ist.
mür-sen die entsprechenden Strahlenbündel an den
Gitterstegen des Gitters 12 gespiegelt werden und das Streifenmuster erscheint in einer Ebene 13, die
i) ausgehend vom Gitter 11 den Lichtstrahlen folgend
wieder den Abstand χ hat. In der Ebene 13 sind in diesem Beispiel vier fotoelektrische Empfänger 14, 15,
16, 17 in einem Abstand von je ,angeordnet, so daß die
(i gewonnenen elektrischen Signale um je 90" gegeneinander
phasenverschoben sind. In bekannter Weise kö' aen dann durch Gegentaktsignalauswertung die
keine Signalmodulation enthaltenden Signalanteile (Gleichlichtpegel) unterdrückt werden.
r. Auch diese Anordnung stellt wiederum ein echtes Zwei-Gitter-System dar. Das Gitter 11 wirkt hier beim
zweiten Gitterdurchgang als Diffusor. Dadurch wird allerdings der Kontrast der Vernier-Streifen durch
Beugung verschlechtert. Außerdem macht der darge-
(i stellte Strahlenverlauf deutlich, daß ein Teil der in
Richtung der hellen Vernier-Streifen reflektierten Lichtanteile durch das Gitter 11 ausgeblendet wird. Der
Vorteil dieser Anordnung liegt jedoch in dem etwas komp-.kteren Aufbau.
γ, Der in F i g. 3 dargestellte Aufbau geht von zwei
Gittern 11 und 12' tjs. von denen der Einfa:hheit halber
angenommen werden soll, daß beide gleiche Gitterkon stante besitzen. Beide Gitter haben zueinander einen
Abstand a' und zwischen ihnen ist eine Linse 18 angeordnet, derei. Brennweite größer als a'ist. Diese
Linse erzeugt dann durch Lupenvergrößerung ein vergrößertes Bild 12 des Maßstabgitters 12' mit einer
Gitterkonstante d/u, die die optisch wirksame Gitterkonslante
zur Erzeugung der Vernier-Streifen darstellt.
Μ Der Abstand a des Gitterbildes 12 zum Referenzgitter
ist der optisch wirksame Abstand zur Ermittlung des Abstandes .v, in dem die Vernier-Streifen maximalen
Kontrastes entstehen.
Dieser Aufbau hat den Vorteil, daß durch Wahl der Brennweite der Linse 18 und über den Absland a'das
wirksame Gitterkonstantenverhältnis, das für den Abstand der Vernier-Streifen verantwortlich ist, eingestellt
werden kann. Das Referenzgitter kann unmittel- ■>
bar auf die Linse 18 aufgedampft sein. Die Linse 18 wirkt außerdem als Feldlinse für das System und erhöht die
Lichtstärke der Anordnung.
Bei der in Fig.4 dargestellten Anordnung isl
zwischen der Ebene 13 und dem Referenzgilter 11 eine in
Linse 19 angeordnet, und zwar zweckmäßigerweise so, daß sie gleichzeitig als Träger für das Referenzgitter
dient. Aufgrund ihrer Brechkraft erzeugt sie ein verkleinertes Bild des Vernier-Slreifchniuslers in einer
Ebene 13'.
Man kann auf diese Weise den Streifenabstand einem •eventuell vorgegebenen Abstand der foloelektrischen
Empfänger 14, 15, 16, 17 anpassen. Da die Linse in der gezeigten Anordnung auch auf das von der Lichtquelle
10 ausgehende Beleuchtungsstrahlenbündel sammelnd wirkt, erreicht man zusätzlich eine Steigerung des
Signallichtflusses.
Bei den bisher betrachteten Vernier-Streifen handelt es sich ausschließlich um reelle Streifenmuster. Tatsächlich
entstehen jedoch auch noch virtuelle Streifen, wie F i g. 5 veranschaulicht.
Zum Verständnis denke man sich zunächst das aus cfo
und dm bestehende Gittersystem wie in F i g. 1 ohne die
Linse 19. Das System wird wiederum durch die Lichtquelle 10 im Zusammenwirken mit dem Gitter 11 jo
diffus ausgeleuchtet. Ausgehend von den transparenter» Gitterstegen des Referenzgitters 11 lassen sich in
Lichtrichtung gesehen divergente, auf die reflektierenden Stege des Maßstabgitters 12 gerichtete Lichtstrahlenbündel
20 auswählen, die sich in rückwärtiger Verlängerung in der Ebene 13 vereinigen. Dasselbe gilt
für Strahlenbündel 21, die von den opaken Gilterstegen des Gitters 11 ausgehen. Das durch geometrische
rückwärtige Verlängerung der bezeichneten Strahlenbündel in der Ebene 13 entstehende Streifenmuster
erscheint für einen in Lichtrichlung blickenden Beobachter als virtuelles Vernier-Streifenmuster in einer
Ebene 13" hinter dem Maßstabgitter 12, und zwar in einer Lage, die der Spiegelung der Ebene 13 an der
Ebene des Gilters 12 entspricht.
Die virtuellen Streifen können nur mit Hilfe eines optischen Abbildungssystems sichtbar gemacht werden.
So lange die Wegmeßeinrichtung, wie in Fig. I und 2 dargestellt, ohne abbildende Linsen arbeitet, sind die
virtuellen Streifen nicht schädlich. Häufig sind aber z. B. den fotoelektrischen Empfängern Linsen vorgeschaltet,
die die zu messenden Lichtflüsse auf die lichtempfindlichen Flächen fokussieren. Bei Anordnungen mit großer
Schärfentiefe (Gitter mit großer Gitterkonstaiite) kommt es dann zu einer Überlagerung des reellen und
des ebenfalls aufgefangenen virtuellen Streifenbildes. Beide Streifensysteme bewegen sich bei einer Relativbewegung
der Gitter gegenläufig, so daß die fotoelektrische Auswertung der laufenden Streifensysleme unmöglich
wird. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, entsprechend der in Fig.4 gezeigten Anordnung, die
Brennweite /"der Linse 19 so zu wählen, daß virtuelle
Streifenebene 13" und Brennebene zusammenfallen. Dadurch wird das virtuelle Streifenmuster nach
Unendlich abgebildet und stört die Signalauswertung nicht, weil die fotoelektrischen Empfänger in der
Auffangebene 13' des reellen Streifensystems angeordnet sind.
Hiereu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Foioelektrische Auflicht-Wegmeßeinrichtung
mit einer Lichtquelle, einem reflektierenden Maßstabgitter, einem gegenüber diesem verschiebbaren
und transparenten Referenzgitter mit vom Maßstabgitter unterschiedlicher Gitterkonstante, einem
Luftabstand zwischen beiden Gittern und mit mehreren in Richtung des zu messenden Weges
beabstandeten fotoelektrischen Empfängern, welche das Maßstabgitter über das Referenzgitter abtasten,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei fotoelektrische Empfänger (14, 15, 16, 17) in
Lichtrichtung gemessen zumindest angenähert in einem Abstand χ von dem Gitter mit der größeren
optisch wirksamen Gitterkonstante entfernt angeordnet sind, für den gilt:
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Owner name: WILD LEITZ GMBH, 6330 WETZLAR, DE |
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Owner name: LEICA INDUSTRIEVERWALTUNG GMBH, 6330 WETZLAR, DE |