DE2652183C3 - Verschiebbar an einer Raumdecke aufgehängte Faltwand - Google Patents
Verschiebbar an einer Raumdecke aufgehängte FaltwandInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/92—Doors or windows extensible when set in position
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine verschiebbar an einer Raumdecke aufgehängte Faltwand bestehend aus
gelenkig miteinander verbundenen, zusammen- und auseinanderfaltbaren Faltabschnitten, einem Aufnahmebereich
für die zusammengefalteten Faltabschnitte bei offener Wand und einer Steuervorrichtung zur
Betätigung der Faltabschnitte. >r>
Bereits bekannte Bauformen derartiger Faltwände, bei denen die einzelnen Faltabschnitte beispielsweise
durch Nürnberger Scheren miteinander gekoppelt sind, haben den Nachteil, daß alie Faltabschnitte gleichzeitig
betätigt werden, wodurch bei großen Faltwänden ein im
erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist und die gestreckte Lage der Faltwand nur in völlig ausgezogenem
Zustand erreicht wird.
Andere bisher bekannte Bauformen, bei denen die Faltabschnitte einzeln nacheinander betätigt werden, ir.
haben den Nachteil, daß sich beim Zusammenschieben der Faltwand der vorderste Abschnitt zuerst faltet,
während die wandschlußseitigen Abschnitte noch gestreckt sein können.
Bei einer anderen Bauform, dem Gegenstand der DE-PS 5 34 356, einem Falttor, ist eine aus Hebeln
bestehende Steuervorrichtung vorgesehen, mit welcher erreicht wird, daß bei dem öffnen des Tores das in
zeitlicher Reihenfolge nacheinander erfolgende Einfalten der einzelnen Wandteile des Falttores vollzogen
wird. Die hierbei angewendete Steuervorrichtung beeinflußt jedoch nicht das Auseinanderfalten der
einzelnen Wandteile des Falttores. Letzteres erfolgt hierbei willkürlich und ist von den Reibungszuständen
zwischen den jeweiligen Faltabschnitten bzw. Wandteilen des Falttores abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine glatt ausziehbare Fatlwand zu schaffen, bei der die einzelnen
Faltabschnitte zwangsläufig so gesteuert werden, daß sie beim Auseinanderziehen der Wand nacheinander
aufklappen, beginnend mit dem vorderen Abschnitt, während beim Zusammenschieben der Faltwand der
hintere, d. h. wandanschlußseitige Abschnitt mit dem Einfalten beginnt.
Dadurch wird es möglich, das Paket der zusammengefalteten Wand in einer Nische unterzubringen, aus der
die Faltwand glatt herausgezogen und auch in glattem · Zustand hineingeschoben werden kann, gleichgültig in
welcher Ausgangsstellung sich die Faltwand befindet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der eingangs erwähnten Faltwand dadurch gelöst, daß die
Steuervorrichtung aus jedem Faltabschnitt zugeordneten, feststehenden, auf einem gemeinsamen Träger
angeordneten Anschlägen und aus an einem der beiden Faltplattenteile jeden Faltabschnitts angeordneten, mit
den Anschlägen zusammenwirkenden Steuerorganen besteht, daß die feststehenden Steuerorgane entsprechend
der Stärke der zusammengefalteten Faltabschnitte in der Bewegungsrichtung der Faltwand versetzt sind
und daß die Anschläge und die mit diesen zusammenhängenden Steuerorgane jeden Faltabschnitts in verschiedenen
Höhen versetzt zueinander angeordnet sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Faltwand oder Falttür nach der Erfindung und
F i g. 2 eine Seitenansicht der in kleinerem Maßstab als in F i g. 1 gezeichneten Steuerplatte.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht die Faltwand 10 aus einer Reihe von Paaren 12, 14 von
Faltwandabschnitten. Diese Faltwandabschnittpaare 12, 14 sind, wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht,
durch Gelenkscharniere 16 miteinander gelenkig verbunden. Die anderen Längsstirnseiten der Faltabschnitte
12, 14 stehen über Verbindungsglieder 18 mit Verbindungsleisten 20 in Verbindung.
Die Befestigung der Faltwand 10 an einer festen Wand 26 geschieht über Endleisten 28, welche mit der
Wand 26 über Halteleisten 30 befestigt sind, während die Faltabschnitte 12,14 mit den Verbindungsleisten 20
über die mit den in 32 drehbar gelagerten Verbindungsgliedern 18 in Verbindung stehen. Die Verbindungsleisten
20 sind durch die mit 30 bezeichneten Verbindungsteile fest miteinander verbunden.
Die Verbindungsteile 34 sind an der Decke verschiebbar aufgehängt. Der Einfachheit der Darstellung wegen
ist die bekannte Aufhängung und Rollenführung nicht angedeutet.
Wie insbesondere aus der F i g. 1 ersichtlich ist, ist an
der Wand 26 eine im strichpunktiert angedeuteten Aufnahmebereich 50 der gefalteten Faltabschnitte 12,
14 befindliche, sich zwischen den sich gegenüberliegenden und gefalteten Faltabschnitten 12, 14 .:rstreckende
Steuerplatte 36 vorgesehen.
Die Endleisten 28 sind, wie aus der F i g. 1 ersichtlich,
über in Ausnehmungen 38 der Halteleisten 30 hineinragende Schiebestücke 40 gehalten, wobei die an
den Endleisten 28 befestigten Schiebestücke 40 in Ausnehmungen 38 der Halteleisten 30 eine begrenzte
Verschiebbarkeit gegenüber den Halteleisten 30 zulassen.
Jeder der Faltabschnitte 14 trägt je Faltabschnittpaar 12,14 ein Steuerorgan 42, welches beim Zurückschieben
der gestreckten Faltwand 10 gegen einen der auf der Steuerplatte 36 angebrachten Anschläge 44 schlägt
Dadurch wird um den Gelenkpunkt 32 ein Moment erzeugt, durch welches der Faltvorgang für das
entsprechende Faltabschnittpaar 12,14 eingeleitet wird.
Jedem Steuerorgan 42 eines Faltabschnittpaares 12, 14 ist ein bestimmter Anschlag 44 zugeordnet.
Die Steuerplatte 36 trägt ferner sich über eine größere Länge erstreckende Anschläge 46, die, wie
insbesondere aus den Figuren hervorgeht, mit den Steuerorganen 42 zusammenarbeiten, jedes der Faltabschnittpaare
12, 14 in seiner Lage arretieren und ein Auseinanderfalten dieser erst dann ermöglichen, wenn
sich das vorhergehende Faltabschnittpaar 12, 14 beim Schließen der Faltwand 10 bereits in annähernd
gestrecktem Zustand befindet.
An der deckenseitigen Aufhängung (nicht dargestellt) der Wand 10 sind seitliche Führungsschienen 48 in Form
von Blenden angeordnet Bei ausgezogener, gestreckter Wand 10 verhindern sie ein zufälliges Einfalten der
Faltabschnittpaare 12, 14. Die Führungsschienen 48 erstrecken sich dabei nur etwa bis zum Beginn des
strichpunktiert angedeuteten Aufnahmebereiches 50, dessen Länge etwa der Paketdicke der vollständig
zusammengefalteten Wand 10 entspricht. In diesem Bereich vollzieht sich auch der Vorgang des Auseinander-
und Zusammenfalten der Faltabschnittpaare 12, 14.
Im Aufnahmebereich 50 der zusammengefalteten Wandteile 12, 14, 20 wird auch bis zum jeweiligen
Auslösepunkt für den Faltvorgang die Führungsfunktion von den Anschlägen 46 übernommen, die zu diesem
Zweck länger ausgebildet sind als es allein für das Arretieren der Faltabschnittpaare 12, 14 erforderlich
wäre.
Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, sind die Anschläge 44
und 46 der nur drei angedeuteten Faltabschnittpaare 12, 14 in der waagerechten Richtung versetzt Diese
Versetzung entspricht etwa der Dicke eines zusammen-
) gefalteten Fairabschnittpaares 12,14.
Wie weiter aus der F i g. 2 hervorgeht, sind die einem
Faltabschnittpaar 12, 14 zugeordneten Anschläge 44 und 46 in der Höhe versetzt angeordnet
Der versetzte Beginn des Wirksamwerdens der
Der versetzte Beginn des Wirksamwerdens der
ίο Anschläge 44, 46 und die übereinander angeordnete
Anbringung der den Faltabschnittpaaren 12, 14 der Wand 10 zugeordneten Anschläge 44,46 gewährleistet,
daß das Auseinander- und Zusammenfalten der Faltabschnittpaare 12, 14 zwangsläufig nacheinander
i") erfolgt.
Die Erfindung ist zwar nur am Ausführungsbeispiel einer doppelwandigen oder doppelschaligen Faltwand
erläutert Es ist aber leicht einzusehen, daß der eine Teil der Wand 10 bzw. eine der Schalen weggelassen werden
-1Ii kann, so daß eine einfache, einschalige Faltwand
entsteht
Die als Blende wirkende Führungsschiene 48 ist nicht unbedingt zur Führung der Faltabschnittpaare 12, 14
erforderlich, weil sich deren gegenseitige Anlenkung
J-. konstruktiv so ausbilden läßt daß die Faltabschnittpaare
12, 14 beim Zusammendrücken der Faltwand 10 infolge der besonderen gegenseitigen Anordnung der
Gelenkachsen bzw. Drehpunkte 32 der Verbindungsglieder 18 und der Drehpunkte der Gelenkscharniere 16
in der Faltabschnittpaare 12. 14 beim Aufschieben der
Wand 10 ein Moment erfahren, welches sie von der Führungsschiene 48 abdrückt Letzteres aus dem
Grunde, weil, wie aus dem linken Teil der F i g. 1 hervorgeht, die Achse des Scharniers 16 gegenüber der
i) Verbindungsebene der Drehpunkte bzw. Achsen 32
entgegen der Ausfaltrichtung der Faltabschnittpaare 12, 14 versetzt ist.
Die Erfindung ermöglicht das Erstellen von Faltwänden in einschaliger oder zweischaliger Bauweise, die
in unter Anwendung von nur wenig Kraftaufwand betätigt
werden können. Es wird insbesondere auch durch eine einfache, leicht sowie kosten- und platzsparend
herstellbare Steueranschiaganordnung erreicht, daß die Faltteile der Wand sowohl beim öffnen als auch beim
η Schließen einwandfrei nacheinander ge- bzw. entfaltet
werden und der ausgezogene Teil der Wand sowohl beim öffnen als auch beim Schließen immer im ebenen,
planen Zustand gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verschiebbar an einer Raumdecke aufgehängte Faitwand, bestehend aus gelenkig miteinander
verbundenen, zusammen- und auseinanderfaltbaren j Faltabschnitten, einem Aufnahmebereich für die
zusammengefalteten Faltabschnitte bei offener Wand und einer Steuervorrichtung zur Betätigung
der Faltabschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aus jedem Faltabschnitt
(12, 14) zugeordneten, feststehenden, auf einem gemeinsamen Träger (36) angeordneten
Anschlägen (44, 46) und aus an einem der beiden Faltplattenteile (14) jeden Faltabschnitts (12, 14)
angeordneten, mit den Anschlägen (44, 46) zusam- ι >
menwirkenden Steuerorganen (42) besteht, daß die festehenden Anschläge (44, 46) entsprechend
der Stärke der zusammengefalteten Faltabschnitte (12,14) in der Bewegungsrichtung der Faltwand (10)
versetzt sind und daß die Anschläge (44,46) und die mit diesen zusammenhängenden Steuerorgane (42)
jeden Faltabschnitts (12,14) in verschiedenen Höhen versetzt zueinander angeordnet sind.
2. Faltwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Längsseiten benachbarter, 2^
über Scharniere (16) gelenkig miteinander verbundener Faltabschnitte (12, 14) an gemeinsamen
Verbindungsleisten (20) angelenkt sind und die gemeinsame Ebene der Achsen der Gelenkdrehpunkte
(32) der Faltabschnitte (12, 14) an den jo Verbindungsleisten (20), bei auseinandergezogener
Falttür (10), gegenüber der gemeinsamen Ebene der Achsen der Gelenkpunkte der Scharniere (16),
entgegen der Bewegungsrichtung der Gelenkdrehpunktc der Scharniere (16) bei der Zusammenfaltung π
der Faltabschnitte (12, 14), über die Ebene der Achsen der Gelenkdrehpunkte (16) hinausgehend,
versetzt ist.
3. Faltwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Decke außerhalb des to
Aufnahmebereiches (50) für die zusammengefalteten Faltabschnitte (12, 14) der Ausfaltfläche der
Faltabschnitte (12, 14) gegenüberliegend eine Führungsschiene (48) angeordnet ist.
4r>
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