DE2650879B2 - Schwenkeinrichtung für einen Ruderpropeller oder Z-Trieb - Google Patents
Schwenkeinrichtung für einen Ruderpropeller oder Z-TriebInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H20/00—Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
- B63H20/08—Means enabling movement of the position of the propulsion element, e.g. for trim, tilt or steering; Control of trim or tilt
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Description
20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkeinrichtung mit zwei Arbeitsbereichen für einen am Heck eines
Wasserfahrzeugs angebrachten Ruderpropeller oder Z-Trieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. v.
Ruderpropeller oder Z-Triebe müssen um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar sein, und
zwar um ihn, z. B. für Wartungsarbeiten aus dem Wasser herausklappen zu können, oder zum Zwecke des
Trimmens. (Unter Trimmen wird ein Schwenken des uii
Propellers verstanden, um diesen bei verschiedenen Neigungen um eine horizontale Querachse des Wasserfahrzeuges
optimal einzustellen.) Hierfür werden in der Regel seitlich am Ruderpropeller oder Z-Trieb Hydraulikzylinder
gelenkig angeordnet, die sich über ihre b'> Kolbenstange am Wasserfahrzeug gelenkig abstützen.
Wird der Kolben mit dem Druckmittel beaufschlagt und die Kolbenstange ausgefahren, so wird der Ruderpropeller
oder Z-Trieb hochgeschwenkt Bei entsprechender Anordnung des Zylinders wird dabei die Kolbenstange
in jeder Stellung im wesentlichen auf Druck beansprucht
Neuerdings sind auch Ruderpropeller oder Z-Triebe bekannt (DE-OS 26 12 564), in oder an denen der oder
die Hydraulikzylinder fest, d. h. unbeweglich, angeordnet
ist. Hier ist zur Abstützung der Kolbenstange am nicht zu schwenkenden Teil des Fahrzeugs oder der
Maschine eine Kulisse oder ein Lenkerhebel erforderlich, da der Angriffspunkt während der Schwenkbewegung
ständig seine Lage ändert. Aus dieser Kinematik resultieren jedoch auf die Kolbenstange wirkende
Seitenkräfte, die zu Betriebsstörungen führen können (Verbiegen der Kolbenstange, Verschleiß der Führungen
usw.).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese die Kolbenstangen und Führungselemente belastenden
Seitenkräfte so gering und so ausgeglichen wie möglich zu halten. Bei Schwenkeinrichtungen mit einem
einzigen Arbeitsbereich ist es z. B. von der DE-OS 23 61 093 her bekannt, den Anlenkpunkt des Lenkerhebels
an einem festen Teil auf die Winkelhalbierende des Schwenkbereiches zu legen.
Die Schwenkeinrichtung der eingangs dargelegten Art wird zur Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß
dahingehend erweitert, daß der Anlenkpunkt im Schnittpunkt der beiden Winkelhalbierenden der durch
die jeweiligen Extremlagen der Kolbenstange begrenzten Schwenkwinkel beider Arbeitsbereiche liegt. Für die
im Endpunkt der Kolbenstange angreifende Seitenkraft /V ist so die gestellte Aufgabe gelöst.
Um nicht nur die Seitenkräfte, sondern auch die auf die Gleitbahn wirkende Kraft F und/oder die in der
Kolbenstange auftretende Biegespannung Ob möglichst
gering zu halten, wird die Erfindung vorteilhafterweise nach den Ansprüchen 2, 3 und 4 weitergebildet. Für die
Kraft F und die Biegespannung 0(, ist nämlich mit
maßgebend, wieweit die Kolbenstange ausgefahren ist. Dieser Überstand steigt mit zunehmendem Hubwinkel.
Außerdem — und das ist bei Schwenkeinrichtungen für Ruderpropeller und Z-Triebe ganz besonders wichtig —
muß die Tatsache berücksichtigt werden, daß die Kolbenstange in den beiden Schwenkbereichen von
jeweils sehr unterschiedlichen Kräften belastet wird: der erste Bereich wird hauptsächlich beim Trimmen
durchfahren, wobei hohe, vom Propellerschub herrührende Stützkräfte auftreten, und der zweite Bereich
wird lediglich während des Aus-dem-Wasser-Kippens benutzt, wobei nur die vom Eigengewicht des
Ruderpropellers oder Z-Triebs herrührenden Kräfte auftreten. Letztere sind im Vergleich zu den vom
Propellerschub bewirkten Kräften verhältnismäßig klein: als Anhaltswert kann ein Verhältnis von rund
1 :10 angenommen werden. In vorteilhafter Weiterbildung
der Erfindung wird deshalb in den Unteransprüchen vorgeschlagen, den Anlenkpunkt vom Schnittpunkt
der Winkelhalbierenden weg so zu verschieben, daß die vorstehend genannten Einflüsse möglichst
weitgehend kompensiert werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Fig. 1 zeigt vereinfacht die Anordnung einer Schwenkeinrichtung nach der Erfindung als Ausführungsbeispiel
an einem Ruderpropeller.
F i g. 2 zeigt ein Schema der Kinematik in verschiedenen Stellungen.
F i g. 3 zeigt ein Diagramm der auftretenden Kräfte.
Am Heck eines Wasserfahrzeugs 1 ist ein Ruderpropeller 2 zum Antrieb und Steuern des Wasserfahrzeugs
UuS eine bekannte Weise und mit bekannten Mitteln
befestigt. Die Antriebsmaschine, ein Motor, ist im Rumpf des Schiffes montiert und nicht gezeichnet Die
Leistung des Motors wird über bekannte und daher ebenfalls nicht gezeichnete Übertragungselemente auf
den Propeller 3 übertragen. Auf die erwähnten Befestigungsmittel und Übertragungselemente brauche
da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind, nicht im Einzelnen eingegangen zu werden, ebensowenig auf die
zum Steuern des Wasserfahrzeugs notwendigen Einrichtungen an besagtem Ruderpropeller.
Um eine horizontale Achse 5, die aus Bolzen o. dgl. gebildet ist, die ihrerseits in dem zum Wasserfahrzeug 1
gehörenden Teil 6 gelagert sind und auf denen wiederum das Gehäuse 4 gelagert ist, kann der
Ruderpropeller 2 aus dem Wasser gekippt werden oder der Propeller 3 kann um diese horizontale Achse zum
Zwecke des Trimmens geschwenkt werden. Zum Antrieb der Kippbewegung um die Achse 5 sind
nebeneinander zwei Hubzylinder 10 vorgesehen. In jedem Hubzylinder ist ein Kolben 11 geführt. Die
Kolbenstangen 12 der beiden Hubzylinder sind an ihrem freien Ende mittels Stangenköpfen 13 durch eine Achse
14 verbunden. Die Achse ist zweckmäßigerweise in den Stangenköpfen mit sphärischen Lagern gelagert, um
Verklemmungen zu vermeiden. Auf der Achse ist ein Lenkerhebel 15 drehbar gelagert. Das andere Ende des
Lenkerhebels ist — ebenfalls drehbar — durch eine Achse 16 in der zum Wasserfahrzeug gehörenden Gabe."
17 aufgenommen.
Es ist offensichtlich, daß bei dieser Kinematik eine Seitenkraft /V auf die Kolbenstange wirkt, die in ihrer
Größe von der jeweiligen Stellung des Kolbens zum Anlenkpunkt 20 abhängig ist. Im Verlauf der Schwenkbewegung
bleibt die Kolbenstange nur dann frei von Seitenkräften, wenn ihre Achse durch den Punkt 20
geht. Der Anlenkpunkt 20 müßte also so liegen, daß im Verlauf der Schwenkbewegung die Achse der Kolbenstange
so oft wie möglich durch den Punkt 20 geht. Im gesamten Schwenkbereich des beschriebenen Anwendungsbeispieles,
der durch den Srhwenkwinkel α ausgedrückt ist, ist dies maximal zweimal möglich. Es ist
aber auch zu berücksichtigen, dsß sich der Schwenkwinkel tx im Ausführungsbeispiel aus zwei Teilbereichen x\
und α? zusammensetzt: der Bereich a.\ wird vorwiegend
beim Trirr.men durchfahren, während der Bereich «2 lediglich während des Aus-dem-Wasser-Kippens benutzt
wird. Um die auf die Kolbenstange 12 und in der Stangenführung 9 wirkenden Kräfte N, Fso gering wie
möglich zu halten, wird in erster Näherung davon ausgegangen, daß der optimale Anlenkpunkt 20 auf dem
Schnittpunkt der Winkelhalbierenden W], IV2 derjenigen
Winkel liegt, die durch die Lage der Achse der Kolbenstange zu Beginn und am Ende der jeweiligen
Teilbereiche «ι und «2 gegeben sind. Für die im
Endpunkt 21 der Kolbenstange angreifende Seitenkraft N trifft diese Überlegung voll zu.
Von großer Bedeutung ist die Tatsache, daß im Bereich «1, also beim Trimmen, hohe, vom Propellerschub
herrührende Stützkräfte auftreten, während im Bereich λ2, also beim Aus-dem-Wasser-Kippen, nur
verhältnismäßig kleine, vom Eigengewicht des Ruderpropellers herrührende Kräfte auftreten. Die die
Stangenführung auf Flächenpressung und die Kolben-
stange auf Biegung beanspruchende Kraft hängt jedoch außerdem noch vom Überstand a ab, d. h. davon, wie
weit die Kolbenstange ausgefahren ist Dieser Überstand steigt mit zunehmendem Hubwinkel α an. Daraus
folgt, d?ß die optimale Lage des Punktes 20 aus dem o. a.
Schnittpunkt der Winkelhalbierenden näher zur Kolbenstangenlage am Ende des Schwenkbereiches herausgedrückt
werden muß, um den ungünstigen Einfluß des Überstandes zu kompensieren. Diese optimale Lage
muß durch Iteration ermittelt werden und ist dann erreicht, wenn Biegespannung und Flächenpressiung am
Beginn und am Ende jedes der beiden Schwenkhiereiche jeweils gleich groß sind. Neben dem Schwenkwinkel <x
und dem Überhang a bestehen noch weitere Parameter, die auf die Lage des Schwenkpunktes 20 Einfluß
nehmea: Die Länge h des Lenkerhebels 13 beeinflußt
unmittelbar die Seitenkraft N, die Stützkraft Fund die Biegespannung Ob in der Kolbenstange, die Länge k der
Kolbenstange 10 beeinflußt über den Überhang a das Verhältnis der Seitenkraft N im Punkt 21 zur Stützkraft
F in der Stangenführung, und der Radius r des Rollkreises 22 beeinflußt die absolute Größe der
gesamten Kinematik. Durch entsprechende Wahl des Anfangswinkels β wird die Lage der gesamten
Kinematik zur Schwenkachse 5 ebenso festgelegt wie die Lage des Anlenkpunktes 20 zum zu schwenkenden
Aggregat. Durch Ändern von β werden sowohl die Größtwerte von N und F wie auch die Lage der
Null-Durchgänge verändert.
In Fig.3 sind die maßgebenden Größen Seitenkraft
N, Stützkraft Fund Biegespannung Ob einer optimierten
Kinematik für das Ausführungsbeispiel »Schwenkeinrichtung für einen Ruderpropeller« aufgezeichnet. Der
Trimmbereich erstreckt sich von Xo bis X] (entspricht
X]). Es wurde die eingangs gestellte Forderung nach
gleichen Maximalwerten zu Beginn und am Ende eines Bereiches für die Stützkraft Fverwirklicht. Der Verlauf
der Biegespannung Oj, läßt sich dieser Forderung n;cht
gleichzeitig exakt anpassen, jedoch kann durch geeignete Wahl des Stangenquerschnittes auf bekannte Art und
Weise den Festigkeitsbedingungen des Stangenmaterials entsprochen werden, d. h. daß das maximale
auftretende Biegemoment nicht größer ist als das zulässige Biegemonient. Auch die Seitenkraft N ist am
Anfang und Ende des Hubbereiches nicht genau gleich, aber annähernd gleich. Natürlich läßt sich auch eine
Kinematik ermitteln, bei der die Forderung nach gleichen Maximalwerten zu Beginn und am Ende eines
Bereiches für die Biegespannung exakt erfüllt ist und für die Kräfte Λ/und Fnur annähernd.
Im Aushebebereich ΛΊ bis X* (entspricht 0.2), wo aus
den oben beschriebenen Gründen geringere Kräfte auftreten, wird im Winkelbereich X2 bis X3 für alle 3
Werte ein Maximum durchschritten. Nach einer Verringerung bis auf den Wert Null steigen alle 3 Werte
gegen Ende des Hubbereiches wieder an. Auch hier ist die Forderung nach gleichen maximalen Stütxkräften
annähernd verwirklicht. Die beiden anderen Werte folgen wieder ihrer Eigengesetzlichkeit.
Es versteht sich von selbst, daß die Beschreibung des Ausführungsbeispieles sinngemäß auch für andere
Anwendungsfälle Gültigkeit hat. So können statt der beschriebenen Aggregate z. T. andere verwendet
werden, z. B. gelten die für Hydraulikzylinder gemachten Angaben sinngemäß auch für Pneumatiküylinder
oder für Zahnstangentriebe.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schwenkeinrichtung mit zwei Arbeitsbereichen für einen am Heck eines Wasserfahrzeugs angebrachten
Ruderpropeller oder Z-Trieb, der zum Zwecke des Trimmens (erster Arbeitsbereich)
und/oder Aus-dem-Wasser-Klappens (zweiter Arbeitsbereich)
um eine am Wasserfahrzeug angebrachte im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar ist, und in oder an dem mindestens ein
die Schwenkbewegung bewirkendes Element mit einem in Richtung seiner Längsachse bewegbaren
kraftübertragenden Organ, z. B. mindestens einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder mit
Kolbenstange, fest angeordnet ist, wobei das freie Ende des kraftübertragenden Organs über einen
Lenkerhebel an einem festen, d. h. nicht initsctr.venkenden
Teil des Wasserfahrzeugs angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt
(20) im Schnittpunkt der beiden Winkelhalbierenden (Wn Wi) der durch die jeweiligen Extremlagen
der Kolbenstange begrenzten Schwenkwinkel (äi, «2) beider Arbeitsbereiche liegt.
2. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (20) aus der
dort beschriebenen Lage derart verschoben ist, daß die auf die Stangenführung (9) wirkende Stützkraft
(F) zu Beginn und am Ende jedes Arbeitsbereiches («i, «2) gleich oder annähernd gleich groß ist, aber in
entgegengesetzten Richtungen wirken kann.
3. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (20) aus der
dort beschriebenen Lage derart verschoben ist, daß die in der Kolbenstange (12) auftretende Biegespannung
(σ;,) zu Beginn und am Ende jedes Arbeitsbereiches
(«1,«2) gleich oder annähernd gleich groß ist.
4. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (20) aus der
dort beschriebenen Lage derart verschoben ist, daß sowohl die auf die Stangenführung (9) wirkende
Stützkraft (F) zu Beginn und am Ende jedes Arbeitsbereiches (<x\, Λ2) gleich oder annähernd
gleich groß ist, aber in entgegengesetzten Richtungen wirken kann, als auch die in der Kolbenstange
(12) auftretende Biegespannung (σ&) zu Beginn und am Ende jedes Arbeitsbereiches («ι, Λ2) gleich oder
annähernd gleich groß ist.
H)
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ID=5992605
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Cited By (2)
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DE3132063A1 (de) * | 1980-09-02 | 1982-04-08 | Outboard Marine Corp., 60085 Waukegan, Ill. | Schiffsantriebsvorrichtung |
DE4204110A1 (de) * | 1991-09-21 | 1993-03-25 | Leopold Jaegers | Schiff |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3035184A1 (de) * | 1980-09-18 | 1982-04-22 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Z-antrieb mit trimm- und aushebeeinrichtung |
-
1976
- 1976-11-06 DE DE19762650879 patent/DE2650879C3/de not_active Expired
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DE3132063A1 (de) * | 1980-09-02 | 1982-04-08 | Outboard Marine Corp., 60085 Waukegan, Ill. | Schiffsantriebsvorrichtung |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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