DE2649523C3 - Lösbare Verbindung zweier Teile eines Gestells - Google Patents
Lösbare Verbindung zweier Teile eines GestellsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/04—Clamping or clipping connections
- F16B7/044—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
- F16B7/0446—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
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Description
zu gerichteten Randstege. Das vordere Ende der Zunge 271 des Zungenteils 27 ist so dimensioniert, daß es in die
Rinne 12 der T-Nut 11 eingreift und an einer Ranke dieser Rinne anliegt. Die Dicke des Hakenkopfes 282 ist
so bemessen, daß er bei zurückgezogenem Zungenteil
27 in den Eintrittsspalt der T-Nut eingeführt werden kann, worauf das Verbindungselement 2 seitlich so weit
verschoben wird, daß die Quernut 281 einen der beiden die T-Nut begrenzenden Randstege in sich aufnimmt,
worauf durch Verdrehen der Kurbelwelle die Stirnflächen 24 der Schenkel 21 und 2Γ unter Druck gegen die
schmalen Längsflächen der Profilschiene 1 zur Anlage gebracht werden. Daraufhin wird die Zunge 271 in die
Rinne 12 am Boden der T-Nut vorgeschoben.
Das Verbindungselement 2 weist eine Bohrung 29 auf, die eine Halteschraube aufnimmt, mit der das Verbindungselement in seiner Lage in der Innenkammer 13
fixiert wird. Zu diesem Zweck ist mindestens in einem der Querstege, die sich zwischen der Rinne 12 und der
Nut 14 der Profilschiene 1 erstrecken, ein Gewinde eingeschnitten.
Claims (3)
1. Lösbare Verbindung zweier zürn Aufbau eines Gestells dienender Teile, z. B. zweier ein Hohlprofil
aufweisender Schienen oder einer Tragsäule mit einer Hohlprofilschiene, mit einer Innenkammer am
Ende des einen Teils und einer Längs-T-Nut mit einem verengten Eintrittsspalt und einer Rinne am
Nutengrund am anderen Teil und einem in der Innenkammer gehaltenen Verbindungselement, das
aus einem beweglichen Verriegelungsorgan mit einem Haken, einem Zungenteil und einer von der
Seite der Innenkammer her zugänglichen, durch Verdrehen betätigbaren Kurbelwelle besteht, wobei
der Haken in den Eintrittsspalt derT-Nut einführbar und durch Betätigung der Kurbelwelle zur Anlage
hinter einem Randsteg am Eintrittsspalt der T-Nut bringbar ist und eine Zunge des Zungenteils im
zusammengebauten Zustand der Teile an einer Seitenflanke der Rinne einem Kippen entgegenwirkend
anliegt und das Verriegelungsorgan und das Zungenteil längsverschiebbar angeordnet sind, und
die Kurbelwelle zwei gegeneinander versetzt wirkende Scheiben aufweist, von denen die eine als
Nockenscheibe ausgebildet ist und sich in einer entsprechenden Aussparung des Verriegelungsorgans
und die andere sich in einer entsprechenden Aussparung des Zungenteils befindet und die so mit
dem Verriegelungsorgan bzw. dem Zungenteil zusammenwirken, daß das Zungenteil erst beim
Verdrehen der Kurbelwelle durch den Eintrittsspalt der T-Nut hindurch zur Anlage an die Seitenflanke
der Rinne und der Haken des Verriegelungsorgans durch Heranziehen in entgegengesetzter Richtung
zur Anlage hinter dem Randsteg gebracht werden, nach DE-PS 26 16 440, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (272) des Zungenteils (27) eine als Zahnleiste (273) ausgebildete
Längsbegrenzung und die mit dem Zungenteil (27) zusammenwirkende Scheibe innerhalb eines gegenüber
dem übrigen Scheibenumfang einen kleineren Radius aufweisenden Sektors mit der Zahnleiste
(273) kämmende Zähne (33) aufweist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Zähnen (33) versehene
Bereich des Scheibenumfangs sich nur über einen Teil des einen geringeren Radius aufweisenden
Sektors erstreckt.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Begrenzungsflächen
(34, 34') der die Zähne (33) aufweisenden ringförmigen Aussparung in der Verriegelungsstellung
gegen seitlich der Zahnleiste (273) vorgesehene Flächen anliegen.
Die Erfindung betriift eine lösbare Verbindung zweier zum Aufbau eines Gestells dienender Teile, wie
sie den Gegenstand des Hauptpatents bildet und die im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Bei dem Gegenstand des Hauptpatentes werden das Verriegelungsorgan und das Zungenteil von je einer
Nockenscheibe einer Kurbelwelle betätigt, was, um eine sichere Verbindung und Verriegelung zu gewährleisten,
gewisse Mindestabmessungen der Nockenscheiben und der Exzentrizität notwendig macht, so daß auch die die
Gestellteile bildenden Profilschienen eine entsprechende Mindestbreite aufweisen müssen.
Die sichere form- und kraftschlüssige Verbindung ist
dabei dadurch erzielt, daß die Hübe des Verriegelungsorgans und des Zungenteils hinsichtlich ihrer Länge und
auch bezüglich ihrer zeitlichen Wirksamkeit so ablaufen, daß die Funktion des Verriegelungsorgans durch die
Bewegung des Zungenteils nicht beeinträchtigt wird. Die das Verbindungselement aufnehmende, anzuschließende
Profilschiene wird mit ihrer Stirnfläche satt an der anderen Profilschiene anliegend an diese angepreßt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Verbindung dahingehend zu verbessern, daß bei
gleichen Abmessungen des Verbindungselementes ein größerer Hub des Zungenteils erzielt werden kann oder
daß bei kleineren Abmessungen auch weiterhin ein ausreichend großer Hub erzielt wird, wobei die mit dem
Gegenstand des Hauptpatents erzielten Vorteile erhalten bleiben sollen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Mitteln gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs
1 aufgeführt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnseitenansicht einer Profilschiene, in die ein von der anzuschließenden Profilschiene gelöstes
Verbindungselement eingespannt ist;
F i g. 2 eine Seitenansicht des die beiden Kupplungsorgane aufnehmenden Teils des Verbindungselementes;
F i g. 3 eine Schmalseitenansicht des Verbindungselements mit in Einschiebstellung befindlichen Kupplungsorganen;
F i g. 4 eine Seitenansicht des Verriegelungsorgans;
F i g. 5 eine Seitenansicht des Zungenteils;
F i g. 6 eine Stirnseitenansicht der Kurbelwelle;
F i g. 7 die andere Stirnseitenansicht der Kurbelwelle.
Die ein rechteckiges Profil aufweisende Hohlprofilschiene 1 weist an ihren beiden Schmalseitenflächen
eine T-Nut 11 mit einer an dem Nutengrund ausgesparten Rinne 12 auf. Die im mittleren Bereich des
Profils vorgesehene Innenkammer 13 weist an ihren beiden Schmalseitenflächen eine Nut 14 auf, so daß zu
beiden Seiten dieser Nuten Schultern 15 gebildet werden, die den Schmalseitenflächen des Verbindungselements 2 als Anlagefläche dienen.
Das Verbindungselement 2 weist einen gabelförmigen Querschnitt mit den beiden Schenkeln 21 und 21'
auf, deren Breitseitenflächen an dem freien Ende durch einen Halbkreisbogen 24 begrenzt sind. In Aussparungen
25 der beiden Schenkel ist die Kurbelwelle 3 mit ihren beiden Lagerzapfen 31 und 3Γ gelagert, dessen
einer an seiner Stirnfläche ein Mehrecksackloch 35 zur Aufnahme eines Steckschlüssels aufweist. Auf der
Kurbelwelle 3 ist die Exzenterscheibe 32 angeordnet, die in die Aussparung 283 des Verriegelungsorgans 28
eingreift. Der durch zwei Zähne 33 gebildete Zahnradsektor kämmt beim Drehen der Kurbelwelle mit der als
Zahnleiste 273 ausgebildeten Längsbegrenzung der Langlochaussparung 272 des Zungenteils 27. Zu beiden
Seilen der Zähne 33 weist die Kurbelwelle in diesem axialen Bereich zwei ebene Begrenzungsflächen 34 und
34' auf, die in den beiden Endlagen des Zungenteils 27 gegen die Flächen 274 bzw. 274' anliegen. Das
Verriegelungsorgan 28 weist zur Bildung eines Hakenkopfes 282 eine Quernut 281 auf, die etwas breiter ist als
die Stärke der die T-Nut 11 begrenzenden aufeinander-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762649523 DE2649523C3 (de) | 1976-04-14 | 1976-10-29 | Lösbare Verbindung zweier Teile eines Gestells |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2616440A DE2616440C3 (de) | 1976-04-14 | 1976-04-14 | Lösbare Verbindung zweier Teile eines Gestells |
DE19762649523 DE2649523C3 (de) | 1976-04-14 | 1976-10-29 | Lösbare Verbindung zweier Teile eines Gestells |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2649523A1 DE2649523A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2649523B2 DE2649523B2 (de) | 1980-12-11 |
DE2649523C3 true DE2649523C3 (de) | 1981-08-20 |
Family
ID=25770344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762649523 Expired DE2649523C3 (de) | 1976-04-14 | 1976-10-29 | Lösbare Verbindung zweier Teile eines Gestells |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2649523C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217951C2 (de) * | 1992-05-30 | 1995-04-13 | Wolfgang Hoffeins | Verbindungseinrichtung |
-
1976
- 1976-10-29 DE DE19762649523 patent/DE2649523C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2649523A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2649523B2 (de) | 1980-12-11 |
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