DE2649449A1 - Zahnputzmittel - Google Patents
ZahnputzmittelInfo
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- DE2649449A1 DE2649449A1 DE19762649449 DE2649449A DE2649449A1 DE 2649449 A1 DE2649449 A1 DE 2649449A1 DE 19762649449 DE19762649449 DE 19762649449 DE 2649449 A DE2649449 A DE 2649449A DE 2649449 A1 DE2649449 A1 DE 2649449A1
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Description
DR. KARL TH. HEGEL . DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
PATENTANWÄLTE
HAMBURG 5O GROSSE BERGSTRASSE 223 8 MÜNCHEN 6O JULIUS-KREIS-STRASSE 33
POSTFACH 5OO662 TELEFON (O 40) 39 62 93 TELEFON (O 89) 88 52IO
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H 2665 Dr.He/mk
KAO SOAP CO.,LTD. 1,1-chome, ifihonbashi-Kay ab aclio,
Chuo-ku, Tokyo, Japan.
ZAHNPUTZMITTEL·.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zahnputzmittel,
das in ausgezeichneter Weise befähigt ist, Zahnbelag zu ent fernen«
Zahnbelag, der sich auf der Oberfläche der Zähne festsetzt und durch die Wirkung von Mikroorganismen, Polysacchariden,Proteinen
709820/092Ö
Postscheckkonto: Hamburg 291220-205 . Bank: Dresdner Bank AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3813 897
H 2665 - &-
und dergleichen in der Mundhöhle gebildet wird, ist ein Hauptgrund
für den Zahnverfall, und die Entfernung des Zahnbelages ist nicht nur aus ästhetischen Gründen sondern auch aus dem
Gesichtspunkt der Mundhygiene erwünscht.
Im allgemeinen wird der Zahnbelag durch Mundreinigung unter Verwendung einer Zahnpaste und einer Zahnbürste entfernt. Bei
diesen Reinigungsverfahren läßt sich jedoch eine genügende Reinigungswirkung nicht erzielen, da die Häufigkeit der Reinigung
sop er ationen unvermeidlich gering ist.
Es sanä daher verschiedene Versuche gemacht worden, um die physikalische
Polierkraft von Poliermitteln zu verbessern, um so die Reinigungswirkung der Zahnpasten zu erhöhen. Indessen ist
auch dieses Verfahren zur Verstärkung der Polierkraft noch ungenügend in der Hinsicht, daß die Zähne und das Zahnfleisch
leicht beschädigt werden und der Zahnbelag lediglich von den Stellen entfernt wird, die mit der Zahnbürste in Berührung
kommen.
Es wurde nun ein Zahnreinigungsmittel gefunden, das in ausgezeichneter
Weise die Fähigkeit der Entfernung von Zahnbelag auf chemischen Wege besitzt, ohne sich im wesentlichen auf die
oben-erwähnten physikalischen Poliermethoden zu stützen, und auf Grund dieser neuen Erkenntnisse ist nun die vorliegende
Erfindung entstanden.
708820/0920
H 2665 -^-
Im einzelnen ist gemäß vorliegender Erfindung eine Zahnpaste geschaffen worden, die aus
(I) 0,5 his 5 % eines Alkaliphosphats und
(II) 0,5 bis 13 % entweder
(a) ein^feontmorillonit "besteht, der, "berechnet auf wasserfreie
Substanz, folgende gewichtsmäßige Zusammensetzung aufweist: 60,ο bis 70,ο % SiOp
20,o bis 30,o % A£205
2,o bis 5,ο % MgO 2,o bis 5,o % 0,o bis 2,o %
(b) einem Hectorit, der, berechnet auf wasserfreie Substanz,
folgende gewichtsmäßige Zusammensetzung aufweist: 50,ο bis 65»ο % SiO2
20,o bis 30,o % MgO 2,5 bis 5,o % 0,6 bis 2,o %
0,o bis 2,o % 25
Die vorstehend angegebenen, mengenmäßigen Zusammensetzungen des Montmorillonits und des Hectorits sind entscheidend. Der
Montmorillonit und der Hectorit können auch zusätzliche Be standteile enthalten, die ihre Eigenschaft für die Zwecke der
Erfindung nicht beeinträchtigen. So enthält beispielsweise der Montmorillonit im allgemeinen null bis 6 Gew.-% OaO und KpO
...4 709820/0920
H 2665 · - * -
deren Gegenwart die Ergebnisse nicht beeinflußt. In ähnlicher
Weise kann der Hectorit null bis etwa 5jO Gew.-% AloO^und
etwa null bis 13 Gew.-% CaO plus EpO enthalten, deren Gegenwart
die Ergebnisse nicht beeinflußt. Diese zusätzlichen möglichen Bestandteile besitzen die Beschaffenheit inerter Substanzen,
so daß sie die Ergebnisse nicht merklich beeinflussen.
Das gemäß vorliegender Erfindung verwendete Alkaliphosphat besteht
aus Natrium- oder Kaliumsalzen von Ortho-pho spür säure,
Metaphosphorsäure, Pyrophosphorsäure oder linearen und zyklischen
Polyphosphorsäuren. Es können sowohl saure Salze, d.h. Salze, die nicht ersetzte Wasserstoffatome der Säuren aufweisen,
oder Nbrmalsalze, d.h. Verbindungen einer Base und einer Säure,
die vollständig miteinander neutralisiert sind, gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden.
Die Zusammensetzung des Montmorillonits oder des Hectorits ist
kritisch auf die oben-angegebene Zusammensetzung begrenzt, und
die Gründe hierfür sollen nun unter Bezugnahme auf Versuchsergebnisse beschrieben werden.
Die Wirkung der Entfernung von Zahnbelag wurden nach folgenden zwei Methoden geprüft.
Es ist anzunehmen, daß Saccharose durch Bakterien, wie Streptococcus
mutans, in der Mundhöhle in Dextran umgewandelt wird.
...5 709820/0920
H 2665
Das so gebildete Dextran hängt am Zahnschmelz an und läßt sich schwer entfernen, und dadurch wird mit Hilfe des Dextrans ZaTmbela~g
gebildet. Der Zahnschmelz besteht in der Hauptsache aus Hydroxyapatit. Im Hinblick auf die vorgehenden beiden Tatsachen
wurde das folgende Verfahren (1) angewendet.
VERFAHREN (1):
Die zu untersuchende Verbindung und Hydrpxyapatitpulver werden
zu einer wässrigen Lösung von Dextran zugesetzt, und die Wirkung der Verhinderung der Absorption von Dextran durch den
Hydroxy apatit wurde im Hinblick auf jede Versuchsverbindung geprüft.
Das folgende Verfahren (2) wurde zur Bewertung des physikalischen
Reinigungseffekts angewendet.
VERFAHREN (2);
VERFAHREN (2);
Künstlicher Zahnbelag wurde auf Elfenbein aufgebracht, und das Elfenbein wurde unter vorgeschriebenen Bedingungen durch Verwendung
einer Zahnpaste gebürstet, die die zu untersuchende Verbindung Enthielt. Die Entfernungswirkung wird durch ein
Farbunterscheidungsmetall geprüft, nachdem dies mit einem neutralen
roten Farbstoff gefärbt ist.
Im folgenden sollen praktische Versuchsverfahren beschrieben
werden.
.. ·θ 709820/092Q
H 2665 - fS -
νΕΚΒΆπτ?·κτ\[ («ι)
Es wurden Versuche durchgefüJirt, um die Wirkungen von Montmorillpniten
und Hectoriten zu "bestimmen, die die in der folgenden Tabelle 1 angegebene Zusammensetzung "besaßen, um das
Anhaften von Dextran an Hydroxy apatitpulver zu verhüten.
Versuchsmethode;
Der zu prüfende Zusatzstoff wurde einer wässrigen Lösung von 15 mg Dextran in 10 ecm Wasser zugesetzt, so daß die vorgeschriebene
Konzentration des Zusatzstoffes erreicht war; dann wurde 1 g Hydroxyapatitpulver der wässrigen Lösung zugesetzt.
Die Mischung wurde bei Zimmertemperatur $0 Minuten durch einen kleinen Rührer in Bewegung gehalten; darauf wurde die Mischung
einer Zentrifugaltrennung 5 Minuten bei 11.000 TpMin. unterworfen.
Die überstehende Flüssigkeit wurde verdünnt, und die Menge des nicht adsorbierten Dextrans bestimmt.
Bestimmung nach dem Bienol-Schwefelsäure-Verfahren;
1,o ecm der zu untersuchenden Lösung wurde in ein Reagenzrohr eingefüllt, und 1,o ecm einer 5%igen wässrigen Lösung von Phenol
wurde zugesetzt. Die Mischung wurde gerührt, um sie homogen zu machen. Dann wurden 0,5 ecm konzentrierter Schwefelsäure der
Mischung zugesetzt, und die Reaktion unter Rühren fortgesetzt. Man ließ die Reaktionsmischung 10 Minuten still stehen, worauf
sie mit Wasser gekühlt wurde. Die Absorptionsbande bei 489 πιμ
wurde gemessen, und die Bestimmung wurde durchgeführt auf der
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H 2665 - Y-
Grundlage einer Kalibrierungskurve, die durch Behandeln einer
wässrigen Lösung einer bekannten Menge Dextran in der gleichen Weise,wie oben beschrieben, erhalten worden war.
Die die Absorption verhütende Wirkung wird in Zahlen eines Wertes ausgedrückt, der erhalten wird, wenn man die Absorption
des Dextrans am Hydroxyapatit in % von der Zahl 100 abzieht.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 veranschaulicht.
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Zusammensetzungen des untersuchten Montmorillonits und Hectorites
(in Gew.-%, berechnet auf wasserfreie Substanz) ;
Bestandteil Montmorillonit , Hectorit
Bestandteil Montmorillonit , Hectorit
A , B C D E p G HI
(gemäß Erfindung)'^ Vergleichsversuche ' (gemäß Erfindung) (Vergleichsversuche)
SiO2 | 64 | .7 | 61. | 3 | 69 | .7 | 51 | .1 | • 84.2 | 59.3 | 56.2 | 44.3 | 76. 7 | |
O co |
A^2O3 | 25 | .0 | 24. | 5 | 16 | .7 | 31 | .9 | 5.4 | 1.4 | 3.4 | 1.0 | . 0.9 |
00 •to |
MgO | 3 | .S | 1. | 5 | 2 | .1 | 6 | .4 | 0.9 | 26.2 | 23.2 | 34.2 | 5.4 |
0/092 | Na2O Fe2°3 ' |
3 1 |
.3 .8 |
1. 4. |
4 3 ' |
2 3 |
.1 .9 |
5 3 |
.3 .2 |
1.2 4.4 |
3.5 0.5 |
0.8 3.3 |
1.0 5.6 |
0.9 3.2 |
O | CaO | 0 | .8 | 3. | 9 | 3 | .9 | 1 | .2 | 3.1 | 7.8 | 10.0 | 12.2 | 11.0 |
K2O | 0 | .1 | 2. | 8 | 1 | .1 | 0 | .9 | 0.7 | 0.1 | 2.5 | 1.0 | 1.6 | |
Li2O | 0 | .0 | 0. | 0 | 0 | .0 | 0 | .0 | 0.0 | 1.3 | 0.4 | 0.2 | ' 0.3 |
Zugesetzte Substanz Dextran Absorptions- Absorptionsverhü- ^
verhältnis in (%) tende Wirkung
Dinatriumhydrogenphosphat (zum "Vergleich) ,61 39
Mononatriumhydrogenphosphat( -"- ) 69 31
Natriumpyrophosphat ( -"- ). 65 35
Q Natriumhexametaphosphat ( -"- ) 70 30
co Dinatriumhydrogenphosphat + Montmorillonit A
?Ό (gemäß Erfindung) 39 61 . ι
"*- Mononatriumhydrogenpho sphat + Montmorillonit A ^
° (gemäß Erfindung) 45 55 '
Q Natriumpyrophosphat + Montmorillonit A (ge.Erfindg) 42 58
Natriumhexametaphosphat + Montmorillonit A(-"- ) 47 53
Dinatriumhydrogenphosphat + Montmorrilonit B
(Vergleichsversuch) 53 47
Dinatriumhydrogenphosphat + Montmorillonit O
(Vergleichsversuch) 55 4-5
Dinatriumhydrogenphosphat + Montmorillonit D <7ΐ>
(Vergleichsversuch) 58 4-2 -F*-
Dinatrium Hydrogenphosphat + Montmorillonit E -F^
(Vergleichsversuch) 60 40 4^*
...10
TABELLE 2 (Portsetzunp;)
Zugesetzte Substanz Dextran Absorptions- Absorptionsverhü-
verhältnis in
{%)
tende Wirkung
Mononatriumhydrogenpho sphat + Hectorit 5*
(gemäß Erfindung) 42 58
Mononatriumhy drο genpho sphat + Hectorit G
(Vergleichsversuch) 53 47
ο Mononatriumhydrogenphosphat + Hectorit H
co (Vergleichsversuch) 57 4-3
f"0 Mononatriumhydro genpho sphat + Hectorit I·1 60 40
^ Montmorillonit A 85 15
S Hectorit i1 89 11 jfe
H 2665
Zugesetzte Menge:
Dinatriumhydrogenpho spliat, Mononatriumhydrogenpho
sphat, Natriumpyropho sphat
oder Natriumhexametapho sphat 2,ο Gew.-%
Montinorillonit oder Hectorit 5 >
ο Gew.-%
Aus den Ergebnissen der Tabelle 2 ist ersichtlich, daß jede
der Verbindungen Dinatriumhydrogenphosphat, Mononatriumhydrogenphosphat,
Natr iumpyropho sphat, Natriumhexametapho sphat, Montmorillonit A und Hectorit i1 die Wirkung besitzen, ein
Anhaften des Dextrans am Hydroxyapatit zu verhüten. Es ist
auch ersichtlich, daß bei der Kombination von Alkaliphosphat wie Dinatriumhydrogenphosphat mit Montmorillonit A oder Hectorit
F ein synergistischer Effekt erzielt wird, und die Wirkung einer Verhütung des Anhaftens von Dextran am Hydroxyapatit
erheblich begünstigt wird. Dieser synergistiesche Effekt wird jedoch nicht erreicht, wenn Alkaliphosphat mit Montmorillonit
B, 0, D oder E oder Hectorit G-, H oder I kombiniert wird.
VEEB1AHEEN 2 zur Entfernung von Zahnbelag durch Bürsten von
Elfenbein:
Versuchsmethode:
Ein künstlicher Zahnbelag, der aus 3»o Gew.-% Bouillon, 0,3
Gew.-% Mucin, 0,3 bis 5»o Gew.-% Zucker und Wasser bestand,
und eine Platinschlingevoll Streptococcus mitis wurden auf
Elfenbein aufgetragen. Das verunreinigte Elfenbein wurde mit
...12
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Wasser gewaschen, getrocknet und mit einem neutralen Scharlachfarbstoff
gefärbt, worauf nochmaliges Waschen und Trocknen folgte. Dann wurden die Werte für L, a und b mit Hilfe
eines Farbunterschiedmessgerätes festgestellt (entsprechend den japanischen Industrienormen JIS Z 8701 und Z 8722). Dann
wurde das Elfenbein unter den angegebenen Bedingungen poliert und wurde wiederum mit dem neutralen Scharlachfarbstoff gefärbt.
Dann wurden die Werte für L', a' und b' gemessen und
der Grad der Verunreinigung wurde nach einem Wert^E bewertet,
der nach folgender Formel berechnet wurde:
Δε -"Ύ (L-L')2 + (a-a1)2 + (b-b1)2
Ein höherer Wert von I\ E bedeutet eine bessere Wirkung hinsichtlich
der Entfernung.
Polierbedingungen:
Polierbedingungen:
Zahnpaste: 50 ecm eines 30%igen Schlamms
Polierkraft: 100 g
Polierhäufigkeit: 20-fach (innerhalb 13 Sekunden) Zusammensetzung der Vergleichszahnpaste:
Dicalciumphosphatdihydrat 45»ο Gewichtsteile
Sorbit 2,0 Gewichtsteile
liatriumlaurylsulfat 2,ο Gewichtsteile
liatriumearboxymethylcellulose 1,o Gewichtsteil
Antiseptikum, Geschmacksstoff
und Riechstoff geringe Mengen
Wasser Rest
insgesamt 100 Gewicht steile
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H 2665
Andere Zahnpasten wurden durch Zusatz von Alkaliphosphat und
Montmorillonit oder Hectorit hergestellt, wie in der folgenden Tabelle 3 angegeben.
Die Ergebnisse der Bestimmung der Entfernungswirkung des Zahnbelags sind in Tabelle 3 angegeben.
Die oben-angegebenen Versuche wurden zweimal durchgeführt, nämlich unmittelbar nach der Herstellung der Zahnpaste und nach
s e chsmonatiger Lagerung.
Zugesetzte Menge:
Zugesetzte Menge:
Alkaliphosphat 2,0 Gew.-% der
Vergleichszahnpgte
Montmorillonit oder Hectorit 5>0 Gew.-%
Der Ausdruck "Verminderungsverhältnis" wird nach folgender Formel berechnet:
Δε Δε
anfänglich - nach Lagerung χ Eanfanglich
...14
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Zusatzstoff
Entfernungswirkung
(Δε)
unmittelbar nach nach. 6-mona-Herstellung
tiger Lage -
rung
Verminderung s- verhältnis {%)
Dinatriumhydrogenphosphat 20,7
■Mononatriumhydrogenphosphat 17»2
Natriumpyropho sphat 18,5
Natriumhexamet apho sphat 18, ο
Montmorillonit A 16,4
Montmorillonit B 14,9
Montmorillonit 0 14,4
Montmorillonit D 11,3
Montmorillonit E 11,1
Hectorit F 16,1
Hectorit G 12,3
Hectorit H 11,9
Hectorit I 11,ο
Dinatriumhydrogenphosphat + Montmorillonit A 30,1
Binatriumhydrogenphosphat + Montmorillonit B 25»5
JDinatriumhydro genpho sphat + Montmorillonit 0 25 »2
Dinatriumhydrogenphosphat + Montmorillonit D 22,3
Dinatriumhydrogenphosphat + Montmorillonit E 22,2
13,o 12,o 12,2 12,1 17,5
14,3 11,2 11,1 16,2 12,1 11,7 11,1
28,3 21,o 20,4 17,o 15,1
37,2 30,2 34,1 32,8
ro cn cn
6,ο (gemäß ^r7 g Erfindung)
19,o 23,8 32,o
...15
Zusatzstoff
(Δε)
unmittelbar nach nach 6-mona-
Herstellung tiger Lage -
rung
Verminderungs- verhältnis {%)
Dinatriumhydrogenpho sphat + Hectorit J? 30,3
Dinatriumhydrogenphosphat + Hectorit G Dinatriumhydrogenphosphat + Hectorit H
Dinatriumhydrogenphosphat + Hectorit I Mononatriumhydrogenphosphat + Montmorillonit A
Mononatriumhydrogenphosphat + Hectorit }?
Natriumpyrophosphat + Montmorillonit A
Natriumpyrophosphat + Hectorit F
Natriumhexametaphosphat + Montmorillonit A
Natriumhexametaphosphat + Hectorit F
Vergleichsversuch (kein Zusatz von Alkaliphosphat und Montmorillonit) 10,4
29,4
3,o (gem.
Erfindung)
25,1 | 20,9 | 16,7 |
23,5 | 18,7 | 20,4 % |
23,1 | 18,1 | 21,6 ; |
27,1 | 26,ο | 4,1 (gem.- |
26,9 | 25,9 | , r-, ErfindgM) |
28,4 | 27,2 | 4,2 -"- t^ |
28,ο | 26,9 | 3,9 -"- ' |
27,8 | 26,2 | 5,8 -»- |
27,4 | 26,ο | 5,1 -"- |
10,2
CD -P--CD
H 2665 -
Aus den Ergebnissen der Tabelle 3 ist ersichtlich, daß Alkaliphosphate,
wie Dinatriumhydrogenphosphat, Mononatriumhydrogenphosphat,
Natriumpyropho sphat und Natriumhexamet apho sphat, sowie
Montmorillonit und Hectorit,die Wirkung einer Entfernung des Zahnbelags besitzen, obwohl die Wirkung recht gering ist;
aber daß diese Wirkung erheblich verstärkt wird, wenn Alkaliphosphat in Kombination mit Montmorillonit A oder Hectorit i1
verwendet wird und daß diese erhöhte Wirkung bestehen bleibt, selbst wenn die Zahnpaste lange Zeit gelagert wird.
Die Gründe für diese verbesserte Wirkung scheinen darin zu liegen, daß, obwohl das Alkaliphosphat mit dem Dicalciumphosphat
im Laufe der Zeit allmählich reagiert, diese Reaktion durch Zusatz von Montmorillonit A oder Hectorit 3? vermindert
wird.
Keine wesentliche Wirkung läßt sich durch den Zusatz von Montmorillonit
B, G, D oder E oder Hectorit G, H, I allein errei chen, und selbst wenn diese in Kombination mit Alkaliphosphat
verwendet werden, ist die synergistische Wirkung gering, und die Wirkung wird im Verlauf der Zeit vermindert.
Im Hinblick auf die ob en-angegebenen Versuchsergebnisse wurde
nun festgestellt, daß Montmorillonit und Hectorit zur Erzielung einer hohen Wirkung bei der Entfernung von Zahnbelag, eine
Wirkung, die im Laufe der Zeit nur wenig vermindert wird, bei ihrer Verwendung in Kombination mit einem Alkaliphosphat fol-
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H 2665 - Φ-
gende Zusammensetzung aufweisen müssen:
Montmorillonit (in Gew.-%, berechnet auf wasserfreie Substanz)
SiO2: 60,o bis 70,ο %
D3,: 20,o bis 30,ο °/o
MgO: | 2, | 0 | bis | VJi | ,0 |
Na2O: | 2, | 0 | bis | 5 | ,0 |
Fe2O3: | 0, | O | bis | 2 | ,0 |
Hectorit (in Gew.-$, berechnet auf wasserfreie Substanz):
SiO2: | 50,0 | bis | 65,o |
MgO: | 20,o | bis | 30,o |
Na2O: | 2,5 | bis | 5,o |
Li2O: | 0,6 | bis | 2,o |
Fe0O5,: | 0,o | bis | 2,o |
Das Verfahren zur Herstellung von Montmorillonit oder Hectorit
der obigen besonderen Zusammensetzung ist bei dem Verfahren
der vorliegenden Erfindung nicht besonders entscheidend. Es ist jedoch vorzuziehen, ein: Ausgangserz hoher Qualität zu verwenden,
das einen geringen Gehalt an Verunreinigungen, wie Oristobalit,
Feldspat, Glimmer oder Quarz enthält und aus einer Bentonitschicht stammt, und diese Verunreinigungen durch Wassersiebung
und Trocknung des gereinigten Erzes zu entfernen,dieses
dann zu pulverisieren und das entstandene pulvrige Produkt zu
verwenden.
...18
7038 2 0/0920
H 2665
Venn die Menge des Montmorillonits oder Hectorits der obenangegebenen
speziellen Zusammensetzung, die der Zahnpaste zugesetzt wird, zu gering ist, läßt sich die beabsichtigte Wirkung
einer Entfernung von Zahnbelag nicht erzielen; wenn jedoch die Menge zu groß ist, wird die erhaltene Zahnpaste zu
hart, und es läßt sich keine pastenartige Zusammensetzung erzielen.Infolgedessen ist es vorzuziehen, daß die Menge des
Montmorillonits und Hectorits bei 0,5 bis 13 Gew.-%, speziell bei 1 bis 6 Gew.-%, liegt.
Wenn die Menge des der Zahnpaste zuzusetzenden Alkaliphosphats
zu gering ist, läßt sich die beabsichtigte Wirkung der Entfernung der Zahnunreinlichkeiten nicht erzielen; wenn jedoch die
Menge zu groß ist, wird die Elektrolytkonzentration zu hoch, und es ist unmöglich, die Masse in beständiger Pastenform zu
halten, mit dem Ergebnis, daß eine annehmbare Zahnpaste nicht herzustellen ist. Infolgedessen ist es vorzuziehen, daß die
Menge des Alkaliphosphats 0,5 bis 5)O %, vorzugsweise 1 bis
3 %, beträgt.
Die Zahnpaste gemäß der Erfindung kann übliche Mengen anderer üblicher Zahnpastengrundstoffe enthalten, die aus einem Poliermittel,
einem Quellmittel und einem schaumerzeugenden Mittel bestehen. Das Poliermittel kann zweibasisches Oalciumphosphatdihydrat
oder Calciumcarbonat, oder .Calciumpyrophosphat, Aluminiumhydroxyd,
Kieselsäure, Kaolin oder Aluminiumoxyd sein.
...19
709820/0920
H 2665
Die Menge des in der Zahnpaste verwendeten Poliermittels be trägt
5 "bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 15 "bis 60 %, berechnet auf
das Gesamtgewicht der Masse. Das Quellmittel kann aus Glyzerin, Sorbit, Propylenglycol oder Natriumpolycarboxylat bestehen.
Die Menge des Quellmittels beträfet 5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 30 °/o. Das Schaummittel kann ein organisches oberflächenaktives
Mittel sein, wie Natriumalkylsulfat mit 8 bis
20 Kohlenstoffatomen, oder Natrium-N-lauroylsarcosinat, Na triummonoglyceridsulfat,
Saccharoseester, Natriumalkylsulfoacetate,
Natriumsulfocolaurat oder Alkansulfonate. Die Menge
des Schaummittels beträgt 0,3 bis 5>o Gew.-%.
Die Zahnpaste gemäß der Erfindung kann auch noch andere übliche
Zusätze ausser den entscheidenden Bestandteilen enthalten, die aus Alkaliphosphat und Montmorillonit oder Hectorit bestehen.
Beispielsweise können 0,3 bis 5»o Gew.-% eines Bindemittels
wie Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose,
Natriumcarboxymethylhydroxyäthylcellulose, Methylcellulose,
Carrageen, Natriumalginat, Xanthangummi, Hypnea, Guarangummi,
RO-biniengummi, Tragacanthgummi und Polyvinylalkohol, verwendet
werden; ferner 0,01 bis 10,0 Gew.-% eines Süßstoffes wie Natriums ac char in; und 0,01 bis 1,0 Gew.-% eines Konservierungsmittels,
wie Natriumbenzoat und Äthyl-p-hydroxybenzoat. ferner
können verschiedene pharmazeutische Mittel und Riechstoffe je nach Bedarf einverleibt werden.
...20
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η 2665 - ser -
Es ist vorzuziehen, das folgende Verfahren anzuwenden, wenn
Montmorillonit oder Hectorit der oben-angegebenen speziellen Zusammensetzung für die Herstellung der Zahnpaste verwendet
wird.
Das pulvrige Ausgangsmaterial wird zu Wasser zugesetzt, und die Mischung wird mit einer Rührgeschwindigkeit von mindestens
100 UpMin. gerührt, um eine Dispersion und Quellung herbeizuführen.
Das Rühren braucht nicht bei besonders erhöhter Temperatur stattzufinden; aber wenn das Rühren bei etwa 50° bis etwa
60°0 durchgeführt wird, steigt die Viskosität rasch, und man erhält eine höhere Viskosität. Getrennt hiervon wird Montmorillonit
oder Hectorit in einer wässrigen Lösung von Sorbit oder Glycerin, die Natriumsaccharin und ein Antiseptikum oder
dergleichen in homogen gelöstem Zustande enthält, dispergiert, und die Dispersion wird mit einer Rührgeschwindigkeit von mindestens
100 XTpMin. gerührt, um eine Quellung zu erzielen. Dann
wird eine Basis, ein medizinisches Mittel oder dergleichen der so-gebildeten Masse zugesetzt, worauf ein Durchrühren folgt,
und schließlich werden das Schaummittel, der Riechstoff oder dergleichen der Masse zugesetzt, worauf die Masse entschäumt
und verrührt wird, um die fertige Zahnpaste zu erhalten. Gemäß der Erfindung kann ein Alkaliphosphat in irgendeinem Stadium
der Herstellung der Masse zugesetzt werden, aber vorzugsweise wird es als medizinisches Mittel zugesetzt.
...21
709820/0920
H 2665 - 34- -
Die vorliegende Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme
auf die folgenden Beispiele "beschrieben werden, in denen alle"Teile"Gewichtsteile bedeuten.
Die alciumpho sphat dihy dr at
Glycerin Sorbit Natriumcarboxymethy !cellulose Natriumlaury 1 sulfat
Montmorillonit A (vergl.Tabelle 1) 2,ο Teile
Dinatriumhy dro genpho sphat 1,5 Teile
Hatriumbenzoat 0,2 Teil
Geschmacksstoffe und Riechstoff kleine Mengen
Wasser Rest
43 | Teile |
13 | Teile |
10 | Teile |
1,0 | Teil |
1,6 | Teile |
insgesamt 100 Teile
Die Natriumcarboxymethy!cellulose wird in Glycerin dispergiert,
Sorbit und Wasser werden der Dispersion zugesetzt, und die Mischung wird gerührt, bis eine homogene Lösung erzielt ist.
Dann werden das Hatriumbenzoat, der Geschmacks stoff und der
Montmorillonit der so erhaltenen transparenten viskosen Lösung zugesetzt und homogen in der Lösung aufgelöst. Hierauf wird
Siealciumphosphatdihydrat zugesetzt, und die Mischung genügend durchgeknetet, um eine homogene Paste zu erhalten. Die Paste
7Q9820/092Q
H 2665
wird entschäumt, worauf Fatriumlauryl sulfat und der Riechstoff
der Paste zugesetzt werden. Dann wird die Mischung gut durchgemengt und entschäumt, um die fertige Zahnpaste zu gewinnen.
Dicalciumphosphatdihydrat Glycerin Natriumcarboxymethylcellulose
Hatriumlaury1sulf at
Mononatriumhydrogenpho sphat Natriumbenzo at
Geschmacksstoff und Riechstoff Hectorit F (vergl.Tabelle 1)
Wasser
40 Teile
20 Teile 0,$ Teile 1,9 Teile 3,o Teile 0,2 Teile
kleine Mengen 5,ο Teile
Rest
insgesamt
100 Teile
Die Zahnpaste wurde aus den obigen Bestandteilen in der gleichen
Weise wie nach Beispiel 1 hergestellt.
Dicalciumpho sphatdihydrat Propylenglycol
Sorbit
ÜTatriumcarboxymethylcellulose 1,7 Teile
Montmorillonit A (vergl.Tabelle 1) 5>o Teile
Dinatriumhydrogenphosphat 2,5 Teile
...23
48 | Teile |
5 | Teile |
19 | Teile |
709820/0920
H 2665 | - gy- | 0,2 Teile |
Natriumbenzο at | kleine Mengen | |
Geschmacksstoff und | Riechstoff | Rest |
Wasser | 100 Teile | |
inseesamt | ||
Die Fatriumcarbox^methylcellulose wird in Propylenglycol dispergiert;
hierauf werden Sorbit und Wasser der Dispersion zugefügt und die Mischung gerührt, bis eine homogene Lösung erzielt
ist. Fun werden Natriumbenzoat, das Geschmackskorrigenz
und Montmorillonit homogen in der so gebildeten, transparenten viskosen Lösung aufgelöst. Hierauf wird licalciumphosphatdihydrat
der Lösung zugesetzt, und die Mischung genügend durchgeknetet, um eine homogene Paste zu bilden. Die Paste wird entschäumt,
und jetzt werden Ratriumlaurylsulfat und der Riechstoff
der Paste zugesetzt. Die Mischung wird gut durchgemengt und entschäumt, um die fertige Zahnpaste zu gewinnen.
Di c al c iumpho sphatdihy dr at | 40 | Teile |
Glycerin | 10 | Teile |
Sorbit | 10 | Teile |
Natriumlaurylsulfat | 1 | ,8 Teile |
Natriumbenzo at | 0 | ,2 Teile |
Geschmacksstoff und Riechstoff | kleine Mengen |
Montmorillonit A (vergl.Tabelle 1) 7,ο Teile
Wasser Rest
insgesamt 100 Teile ...24-
709820/0320
26Λ9ΑΑ9
η 2665 . -ar-
Das Natriumbenz ο at und der Geschmacksstoff werden gleichförmig
in Wasser gelöst; Glycerin, Sorbit und Montmorillonit werden
der Lösung zugesetzt, und die Mischung wird gerührt, bis ein homogenes Gemenge erzielt ist. Dann wird Dicalciumphosphatdihydrat
der Mischung zugesetzt, und die Masse genügend durchgeknetet, um eine Paste zu bilden. Die Paste wird entschäumt,
und schließlich werden Natriumlaurylsulfat und der Riechstoff
der Paste zugesetzt. Die Mischung wird durchgeknetet und entschäumt, um die Zahnpaste zu erhalten.
...25
709820/0920
Claims (5)
1. Zahnpaste mit einem Gehalt von 0,5 bis 5»0 Gew.-%
Alkaliphosphat, und 0,5 bis 13 Gew.-%Montmorillonit
oder Hectorit, wobei der Montmorillonit fol gende Zusammensetzung in Gew.-%, berechnet auf
wasserfreie Substanz, besitzt: SiO2 60,o bis 70,ο
MgO 2,o bis 5,o
Pe2O^ null bis 2,ο
Al2O^ 20,o bis 30,ο
Na2O 2,ο bis 5»o
während der Hectorit in Gew.-%, berechnet auf wasserfreie Substanz, folgende Zusammensetzung
aufweist:
SiO2 50,o bis 65,0 Gew.-%
Na2O 2,5 bis 5,ο Gew.-%
Pe2O^ null bis 2,ο Gew.-%
MgO 20,o bis 30,o Gew.-%
Li2O 0,6 bis 2,ο Gew.-%
709820/0920
H 2665 - 3Θ -
2. Zahnpaste nach Anspruch 1, die 1 bis 3 Gew.-%
Alkaliphosphat und 1 bis 6 Gew.-% Montmorillonit. oder Hectorit der angegebenen Zusammensetzung
enthält.
3- Zahnpaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rest der Masse im wesentlichen aus 5 bis
70 Gew.-% eines Poliermittels, 5 bis 4-0 Gew.-%
eines Quellmittels, und 0,3 bis 5 Gew.-% eines
Schaum bildenden Mittels und Wasser besteht.
4. Zahnpaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkaliphosphat aus sauren oder neutralen,
Natrium- oder Caliumsalzen von Orthophosphorsäuren,
Metaphosphorsäure, Pyrophosphorsäure oder linearen
oder zyklischen Polyphosphorsäuren besteht.
5. Zahnpaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkaliphosphat aus Dinatriumhydrogenphosphat,
Mononatriumhydrogenphosphat, Natriumpyropho sphat oder
Hatriumhexametaphosphat besteht.
709820/0920
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