DE2649359C3 - Verfahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von gebrauchten Silber-Trägerkatalysatoren - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von gebrauchten Silber-TrägerkatalysatorenInfo
- Publication number
- DE2649359C3 DE2649359C3 DE2649359A DE2649359A DE2649359C3 DE 2649359 C3 DE2649359 C3 DE 2649359C3 DE 2649359 A DE2649359 A DE 2649359A DE 2649359 A DE2649359 A DE 2649359A DE 2649359 C3 DE2649359 C3 DE 2649359C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- cesium
- rubidium
- selectivity
- ethylene oxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J38/00—Regeneration or reactivation of catalysts, in general
- B01J38/48—Liquid treating or treating in liquid phase, e.g. dissolved or suspended
- B01J38/485—Impregnating or reimpregnating with, or deposition of metal compounds or catalytically active elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/38—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals
- B01J23/54—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
- B01J23/66—Silver or gold
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/90—Regeneration or reactivation
- B01J23/96—Regeneration or reactivation of catalysts comprising metals, oxides or hydroxides of the noble metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D301/00—Preparation of oxiranes
- C07D301/02—Synthesis of the oxirane ring
- C07D301/03—Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds
- C07D301/04—Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with air or molecular oxygen
- C07D301/08—Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with air or molecular oxygen in the gaseous phase
- C07D301/10—Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with air or molecular oxygen in the gaseous phase with catalysts containing silver or gold
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/52—Improvements relating to the production of bulk chemicals using catalysts, e.g. selective catalysts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/584—Recycling of catalysts
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Epoxy Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
sekundäre oder tertiäre Amine oder Äther. Vorzugsweise werden aliphatische, geradkettige, verzweigte oder
zyklische Alkohole mit bis zu etwa 10 C-Atomen verwendet, insbesondere solche mit bis zu 3 C-Atomen
wie Äthanol, Propanol, Isopropanol. Besonders bevorzugt
wird Methanol eingesetzt Von den genannten Flüssigkeiten können auch Mischungen verwendet
werden.
Gegebenenfalls können diesen organischen Stoffen noch bis zu 40 Gew.-% (bezogen auf Gesamtflüssigkeil)
Wasser zugesetzt werden, beispielsweise um die Lösung der Cäsium- und/oder Rubidiumverbindungen zu
erleichtern. Rein wäßrige Lösungen der genannten Verbindungen sollten jedoch im allgemeinen nicht
angewendet werden, da sie die Wirksamkeit des Katalysators ungünstig beeinflussen.
Für den erfindungsgemäßen Effekt ist praktisch nur die Menge des auf den Katalysator aufgebrachten
Cäsiums und/oder Rubidiums, in der Regel in Gestalt der entsprechenden Kationen, maßgeblich, 'τ Verbindung
mit welchem Rest (Anion) Cäsium und/oder Rubidium vorliegt, ist von geringer Bedeutung. Es kann
sich um anorganische oder organische Reste handeln. Allerdings sollte dieser Rest nicht aus Stoffen bestehen,
die insbesondere nach Behandlung mit der gasförmigen Reaktionsmischung zur Herstellung von Äthylenoxid
bei 230 bis 2700C als sogenanntes »Katalysatorengift« wirken. Für das Verfahren geeignete Reste (Anionen)
können beispielsweise sein: Sulfat, Nitrit, Chlorid, Bromid, Fluorid, Chlorat, Bromat, Cyanat, Silikat,
Oxalat, Malonat, Succinat, Butyrat, Laurat, Stearat, Benzoat, Phenolat Bevorzugt werden die Formiate,
Acetate, Carbonate, Bicarbonate, Nitrate, Hydroxide oder Alkoholate von aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 3
C-Atomen eingesetzt.
Es können sowohl eine als auch mehrere Cäsiurn- oder Rubidiumverbindungen eingesetzt werden. Mischungen
von Cäsium- und Rubidiumverbindungen sind ebenfalls geeigner. Die Konzentration der Cäsium-
und/oder Rubidiumverbindungen ist so zu wählen, daß 0,003 bis 0,6 Gew.-% Cäsium und/oder Rubidium,
bezogen auf gesamte Imprägnierflüssigkeit, vorhanden sind.
Der Gehalt des Silber-Trägerkatalysators nach der erfindungsgemäßen Behandlung soll 1 bis 1000 TPM
Cäsium und/oder Rubidium betragen. Wenn der Cäsium- und/oder Rubidiumgehalt auf dem Katalysator
unter 1 bzw. über 1000 TM P liegt, wird keine ins Gewicht fallende Verbesserung der Selektivität durch
das erfindungsgemäße Verfahren mehr festgestellt.
Das Auftragen des Cäsiums und/oder Rubidiums erfolgt durch Inberührungbringen einer Cäsium- und/
oder Rubidiumionen enthaltenden Lösung mit dem Katalysator.
Die Benetzung der Katalysatorteilchen mit der Imprägnierflüssigkeit kann beispielsweise durch Aufsprühen
oder Übergießen erfolgen. Als einfach zu handhaben und gut wirksam hat es sich erwiesen, die
jeweilige Katalysatorproportion in ein Gefäß zu schütten und mit Imprägnierflüssigkeit bis etwas über
die Standhöhe der Katalysatorteilchen aufzufüllen.
Es soll soviel Imprägnierflüssigkeit verwendet werden, daß alle Katalysatorteilchen vollständig benetzt
sind. Nach oben ist die Menge der Imprägnierflüssigkeit von ihrer Wirkung her nicht begrenzt. Bei Abwägung
von Aufwand und Wirkung werden im allgemeinen mit 75 bis 150 Gew.-°/o Imprägnierflüssigkeit, bezogen auf
zu behandelnden Katalysator, günstige Ergebnisse erzielt Nach einer Einwirkungszeit von etwa 3 bis 120
Minuten, vorzugsweise 5 bis 20 Minuten, läßt man die Imprägnierflüssigkeit ablaufen und die Katalysatorteilchen
abtropfen.
> Nach dem Abtropfen der Teilchen werden die flüchtigen Bestandteile der Imprägnierflüssigkeit durch
Erwärmung, gegebenenfalls unter gleichzeitigem Überleiten eines Inertgases, entfernt Als Inertgase werden
zweckmäßigerweise untrennbare, die Verbrennung
•o nithtfördernde Gase wie Stickstoff oder Kohlendioxid,
verwendet Sofern Zündquellen ausgeschaltet werden und/oder ein großer Überschuß des Gases verwendet
wird, der mit den flüchtigen Stoffen keine zündfähigen Gemische bildet, können auch andere Gase, insbesonde-
> re Luft verwendet werden.
Vor allem ist es für das Verfahren wichtig, daß nach
dem ersten Behandlungsschritt der Katalysator betrieblich genutzt d.h. zur Produktion von Äthylenoxid
eingesetzt wird. Dabei ist es nicht kritisch, wie lange der
2» Katalysator zwischen zwei Behandlungsschritten eingesetzt
wird, doch wird der optimale, erfindungsgemäße Effekt erst nach ca. zwei Wochen erreicht. Eine längere
betriebliche Nutzung zwischen den Behandlungsschritten ist auch möglich.
2r> Erfindungsgemäß wird also eine größere Wirksamkeitssteigerung
von gebrauchten Katalysatoren erreicht wenn man einen bestimmten Cäsium- und/oder
Rubidiumgehalt nicht auf einmal — wie in der DE-AS 25 19 599 beschrieben — sondern in mehreren Schritten
st) aufträgt, und zwischen den Behandlungsschritten den
Katalysator mindestens zwei Wochen betrieblich zur Produktion von Äthylenoxid einsetzt.
Der Versuchsreaktor besteht wie aus der Figur hervorgeht, aus einem Reaktionsrohr 1 aus Chromvana-
i> diumstahl mit einer lichten Weite von 30 mm und einer
Länge von 300 mm. Das Reaktionsrohr 1 wird mittels eines öldurchströmten Mantels 2 beheizt, wobei das
erhitzte öl bei 3 in den Mantel eintritt und ihn bei 4 wieder verläßt. Die Zone 5 des Reaktionsrohres 1
•«ι (Länge 200 mm) ist mit A-Al2O3 gefüllt und dient zur
Vorheizung des Einsatzgases.
Die Zone 6 (Länge 70 mm) des Reaktionsrohres 1 enthält den Katalysator. Das Einsatzgas tritt über
Leitung 7 in das Reaktionsrohr 1 ein und verläßt es über
■f' Leitung 8.
Das eingesetzte Gasgemisch besteht aus
C2H4 | 28% |
CH4 | 53% |
O2 | 8% |
CO2 | 5% |
N2 | 6% |
und enthält zusätzlich 2 ppm Vinylchlorid als Inhibitor. Das am Reaktorausgang austretende Gas wird gaschromatographisch
analysiert und Umsatz und Selektivität berechnet. Die Temperatur des Wärmeträgermediums
wird so lange variiert, bis ein konstanter Äthylenumsatz von 5% erzielt wird.
Die Laufzeit der Versuche wird so gewählt, daß am Ende keine Veränderung der Meßwerte mehr erfolgt.
Das ist normalerweise bei einer Laufzeit von 200 Stunden der Fall.
Für die Versuche wird ein Silber-Trägerkatalysator eingesetzt. Er besteht aus ca. 10,2% Silber auf Ot-AI2O3
als Trägermaterial. Der Katalysator lieg! in Form von Ringkörpern vor mit 8 mm Länge, einem äußeren
Durchmesser von 8 mm und einem inneren Durchmes-
ser von 2 mm.
Dieser Katalysator wird in zwei verschiedenen Typen eingesetzt:
Typ I: Der oben beschriebene Katalysator nach r>
achtwöchigem Gebrauch in einer großtechnischen Äthylenoxidanlage.
Typ il: Der oben beschriebene Katalysator nach
zweijährigem Gebrauch in einer großtechnischen Äthylenoxidanlage. I(l
zweijährigem Gebrauch in einer großtechnischen Äthylenoxidanlage. I(l
40 g des oben beschriebenen Katalysatortyps I werden in einem Becher mit 100 g einer Imprägnierlösung
Übergossen, die hergestellt wird aus ι r>
0,5 g | CsNO3 |
25,0 g | H2O |
974,5 g | CH3OH |
Nach 15 Minuten wird die Lösung abdekantiert. Der Katalysator wird 1 Stunde bei 120° C im Trockenschrank
getrocknet und dann in den Versuchsreaktor eingefüllt.
Über den Katalysator wird das Gas der oben genannten Zusammensetzung mit einer Raum-Zeit-Geschwindigkeit
von 250 h-' bei Atmosphärendruck geleitet. Die Wärmeträgertemperatur wird dann so
eingestellt, daß der Äthylenumsatz 5% beträgt. Nach 200 Stunden beträgt die Wärmeträgertemperatur
238"C bei 5% Äthylenumsatz.
Der Versuch wird 10 Wochen fortgesetzt. In diese Zeit erfolgt keine Veränderung der Meßwerte. Dam
wird der Versuch unterbrochen, der Katalysator au dem Versuchsreaktor entnommen und erneut — wii
oben beschrieben — mit der gleichen lmprägnierlösunj behandelt.
Der Katalysator wird anschließend wieder in dii Versuchsapparatur eingefüllt und der Versuch — wii
oben beschrieben — fortgesetzt. Die Selektivitä beträgt nun 76,3% bei einer Wärmeträgertemperatu
von237°C.
Die Vergleichsbeispiele ebenso wie die Beispiele sin< in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Dabei ist dii
Versuchsdurchführung im Prinzip die gleiche wie ii Beispiel 1.
Die von Beispiel 1 abweichenden Bedingungen nämlich Cäsium- bzw. Rubidiumgehalt der Imprägnier
lösung und des Katalysators, Zahl der Behandlungs schritte, Laufzeit zwischen den Behandlungsschrittei
sowie die gezielte Selektivität, sind der Tabelle zi entnehmen.
In der zusätzlichen Abbildung sind die Beispiel« graphisch ausgewertet. Die Selektivität bei 5% Umsat;
ist über dem Cäsiumgehalt des Katalysators aufgetra gen. ergibt sich eine deutliche Steigerung durcl
schrittweises Auftragen bei gleichem Cäsium- und/ode Rubidium-Endgehalt gegenüber dem einmaligen Im
prägnieren.
Beispiel | Katalysator | Cs- und/oder | Cs- und/oder | Selektivität | Wärmeträger | Laufzeit zwischen | — |
Typ | Rb-Konzen- | Rb-Konzen- | temperatur für | den Behandlungs | — | ||
tration in der | tration auf | 5% C2H4-Umsatz | schritten | — | |||
Lösung*) | Katalysator | ||||||
ppm | ppm | % | Wochen | 10 | |||
Vergl.-Bsp. A | I | — | — | 69,5 | 245 | ||
Vergl.-Bsp. B | II | — | — | 68,0 | 247 | a)-b) 11 | |
Vergl.-Bsp. C | I | 900 | 150 | 76,2 | 241 | b)-c) 13 | |
Bsp. Nr. 1 | I | a) 350 | |||||
b) 350 | 150 | 78,9 | 237 | 10 | |||
Bsp. Nr. 2 | I | a) 350 | |||||
b) 180 | 150 | 79,9 | 231 | ||||
c) 100 | |||||||
Vergl.-Bsp. D | I | 400 | 80 | 76,8 | 238 | 10 | |
Bsp. Nr. 3 | I | a) 150 | 80 | 79,1 | 237 | ||
b) 150 | |||||||
Vergl.-Bsp. E | I | 200 | 40 | 74,6 | 242 | 10 | |
Bsp. Nr. 4 | I | a) 80 | |||||
b) 80 | 40 | 75,7 | 239 | a)-b) 6 | |||
Vergl.-Bsp. F | II | 900 | 150 | 76,5 | 241 | b)-c) 15 | |
Bsp. Nr. 5 | a) 350 | ||||||
b) 350 | 150 | 78,6 | 237 | ||||
Vergl.-Bsp.G | II | 400 | 80 | 76,4 | 238 | 10 | |
Bsp. Nr. 6 | a) 100 | ||||||
b) 90 | |||||||
c) 80 | 80 | 803 | 226 | ||||
Vergl.-Bsp. H | I | 400 | 80(Rb) | 743 | 242 | ||
Bsp. Nr. 7 | a) 200 | 80(Rb) | 75,6 | 240 | |||
b) 90 | |||||||
*) a),b).c)= | Behandlungsschritte. | ||||||
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von Silber-Trägerkatalysatoren für die Direktoxidation ■> von Äthylen zu Äthylenoxid mit molekularem Sauerstoff oder Luft durch Aufbringen von 1 bis 1000 Teilen Cäsium und/oder Rubidium je Million Teile Katalysator auf den für die Direktoxidation bereits gebrauchten Katalysator mit einer Imprä- ι ο gnierflüssigkeit, die Cäsium und/oder Rubidiumverbindungen sowie ein gegenüber dem Katalysator inertes organisches Lösungsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung in zwei oder mehr Schritten erfolgt, wobei der ι Γ> Katalysator zwischen jeweils zwei Behandlungsschritten wieder zur Produktion von Äthylenoxid eingesetzt wird.202rjGegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von Silber-Trägerkatalysatoren für die Direktoxydation von Äthylen zu Äthylenoxid mit molekularem Sauerstoff oder Luft jo durch Aufbringen von 1 bis 1000 Teilen Cäsium und/oder Rubidium je Million Teile Katalysator auf den für die Direktoxidation bereits gebrauchten Katalysator mit einer Imprägnierflüssigkeit, die Cäsium- und/oder Rubidiumverbindungen sowie ein gegenüber dem r> Katalysator inertes organisches Lösungsmittel enthält, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufbringung in zwei oder mehr Schritten erfolgt, wobei der Katalysator zwischen jeweils zwei Behandlungsschritten wieder zur Produktion von Äthylenoxid eingesetzt wird.Zur Herstellung von Äthylenoxid durch Oxidation von Äthylen mit Sauerstoff oder Luft werden Silberkatalysatoren eingesetzt, deren Herstellung seit langem bekannt und in verschiedenen Patentschriften beschrie- v> ben ist. Eine ganze Reihe großtechnischer Anlagen zur Herstellung von Äthylenoxid arbeitet nach dem Silberkatalysator-Verfahren. Dabei wird üblicherweise nur ein Bruchteil des eingesetzten Äthylens umgesetzt. Das umgesetzte Äthylen wird an dem mit Silber· w imprägnierten Trägermaterial mit Sauerstoff zum überwiegenden Teil in Äthylenoxid überführt, der Rest wird praktisch vollständig in Kohlendioxid und Wasser verwandelt.Im Laufe der Zeit sind die verschiedensten Silberkata- v> lysatoren entwickelt worden, und zwar mit dem Ziel, die Selektivität in bezug auf die bevorzugte Bildung von Äthylenoxid zu erhöhen und die Bildung von CO2 und Wasser zurückzudrängen.Bei steigenden Rohstoff pi eisen und zunehmender t>o Rohstoffverknappung kommt einer erhöhten Selektivität der Katalysatoren besondere wirtschaftliche Bedeutung zu. So ist es in den letzten Jahren gelungen, Silberkatalysatoren zu entwickeln, deren Selektivität bei bis zu 75% Äthylenoxid gegenüber älteren Typen mit nur 65 bis 70% Selektivität liegt. Solche Katalysatoren — wie sie beispielsweise in der DE-OS· 23 00 512 beschrieben sind — werden dadurch erhalten, daß man auf ein inertes Trägermaterial, wie beispielsweise AI2O3, gleichzeitig mit dem Silber 0,0004- bis 0,0027-g-Äquivalente einer Kalium-, Rubidium- oder Cäsiumverbindung pro kg Katalysator aus wäßriger Lösung aufbringt Andererseits ist auch bekannt, daß Silberkatalysatoren im Laufe der Zeit an Selektivität verlieren können und dann nach einigen Jahren Gebrauch durch neuen Katalysator ersetzt werden müssen. Der Austausch eines »ermüdeten« Katalysators gegen einen neuen in großtechnischen Anlagen ist — abgesehen von den Materialkosten — außerordentlich zeitraubend und arbeitsintensiv; er verursacht zudem Produktionsausfall. Insgesamt ergeben sich dadurch sehr hohe Kosten für einen Katalysatortausch. Demzufolge stellte sich die Aufgabe, ob es möglich ist, ermüdete Katalysatoren durch eine einfache Behandlung wieder in ihrer Selektivität zu verbessern, um den Austausch gegen einen neuen Katalysator zu vermeiden bzw. möglichst weit hinauszuschieben.Ein solches Verfahren wird in der DE-AS 25 19 599 beschrieben. Hierbei wird ein bereits längere Zeit in Gebrauch gewesener Silberkatalysator mit einer Cäsium- und/oder Rubidiumnitrat-Lösung in wasserhaltigem aliphatischen! Alkohol getränkt und nach Ablaufenlassen der Lösung der auf dem Katalysator verbliebene Alkohol bei 70 bis 1200C unter gleichzeitigem Durchleiten von Stickstoff verdampft Der so behandelte Katalysator ist in der Selektivität erheblich verbessert, so daß häufig wieder die Selektivität eines ungebrauchten Silberkatalysators erreicht wird.Es wurde nun ein neues Verfahren zur Verbesserung von gebrauchten Katalysatoren gefunden, das dem in der DE-AS 25 19 599 geschilderten Verfahren noch überlegen ist. Es handelt sich dabei um die Verbesserung eines für die Direktoxidation von Äthylen mit molekularem Sauerstoff oder Luft bereits gebrauchten Silber-Trägerkatalysators, der nach der Behandlung mit einer Imprägnierlösung aus Cäsium- und/oder Rubidiumverbindungen 1 bis 1000 Teile Cäsium und/oder Rubidium je Million Teile Katalysator enthält, wobei die Aufbringung von Cäsium und/oder Rubidium in zwei oder mehr Schritten erfolgt und der Katalysator zwischen jeweils zwei Behandlungsschritten wieder zur Produktion von Äthylenoxid eingesetzt wird. Die Zeit, während der der nachzubehandelnde Katalysator für die Oxidation von Äthylen zu Äthylenoxid von der erfindungsgemäßen Behandlung in Gebrauch war, kann von wenigen Wochen bis zu mehreren Jahren schwanken. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Katalysator in seiner Wirksamkeit nachgelassen hat, d. h. in der Selektivität abgenommen hat. Der Effekt der Behandlung ist jedoch um so größer je mehr der Katalysator bereits von seiner ursprünglichen Selektivität verloren hat.Die Imprägnierflüssigkeit soll die Cäsium- und/oder Rubidiumverbindungen in möglichst fein verteilter Form enthalten. Die genannten Verbindungen können in Dispersion oder Emulsion vorliegen, vorzugsweise werden sie jedoch in gelöster Form angewendet.Als Lösungsmittel bzw. flüssige Phase einer Dispersion werden organische Stoffe verwendet, die gegen den Katalysator inert sind, vorzugsweise solche, die mittlere bis sehr gute Flüchtigkeit aufweisen. Beispielsweise können verwendet werden eine oder mehrere Verbindungen mit bis zu etwa 10 C-Atomen folgender Art: geradkettige, verzeigte oder ringförmige gegebenenfalls aromatische Kohlenwasserstoffe; Ketone; Karbonsäure- bzw. Dikarbonsäureester oder -amide; primäre,
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2649359A DE2649359C3 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Verfahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von gebrauchten Silber-Trägerkatalysatoren |
ES463432A ES463432A1 (es) | 1976-10-29 | 1977-10-21 | Procedimiento para mejorar la actividad de catalizadores portadores de plata usados. |
NLAANVRAGE7711653,A NL179980C (nl) | 1976-10-29 | 1977-10-24 | Werkwijze voor het heractiveren van gebruikte zilver-op-dragerkatalysatoren voor de oxydatie van etheen tot ethyleenoxyde. |
US05/845,563 US4177169A (en) | 1976-10-29 | 1977-10-26 | Process for improving the activity of used supported silver catalysts |
BR7707210A BR7707210A (pt) | 1976-10-29 | 1977-10-27 | Processo para melhorar a atividade dos catalisadores de suporte de prata,destinados a oxidacao direta de etileno formado oxido de etileno,com oxigenio molecular ou ar |
IT29067/77A IT1088157B (it) | 1976-10-29 | 1977-10-27 | Processo per migliorare l'attivita' di catalizzatori d'argento supportati usati |
SE7712150A SE434804B (sv) | 1976-10-29 | 1977-10-27 | Forfarande for att forbettra aktiviteten hos anvenda silverberarkatalysatorer |
JP52128822A JPS5944898B2 (ja) | 1976-10-29 | 1977-10-28 | 使用済みの銀担持触媒の選択性を改善するための方法 |
AU30140/77A AU510768B2 (en) | 1976-10-29 | 1977-10-28 | Multiple reactivation of supported silver catalyst by caesium/rubidium |
FR7732629A FR2369275A1 (fr) | 1976-10-29 | 1977-10-28 | Procede pour ameliorer l'activite de catalyseurs a l'argent ayant deja servi |
GB45077/77A GB1577438A (en) | 1976-10-29 | 1977-10-28 | Process for the activity of supported silver catalysts |
CA289,761A CA1093056A (en) | 1976-10-29 | 1977-10-28 | Process for improving the activity of used supported silver catalysts |
BE182243A BE860353A (fr) | 1976-10-29 | 1977-10-31 | Procede pour ameliorer l'activite de catalyseurs a l'argent ayant deja servi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2649359A DE2649359C3 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Verfahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von gebrauchten Silber-Trägerkatalysatoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2649359A1 DE2649359A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2649359B2 DE2649359B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2649359C3 true DE2649359C3 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=5991887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2649359A Expired DE2649359C3 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Verfahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von gebrauchten Silber-Trägerkatalysatoren |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4177169A (de) |
JP (1) | JPS5944898B2 (de) |
AU (1) | AU510768B2 (de) |
BE (1) | BE860353A (de) |
BR (1) | BR7707210A (de) |
CA (1) | CA1093056A (de) |
DE (1) | DE2649359C3 (de) |
ES (1) | ES463432A1 (de) |
FR (1) | FR2369275A1 (de) |
GB (1) | GB1577438A (de) |
IT (1) | IT1088157B (de) |
NL (1) | NL179980C (de) |
SE (1) | SE434804B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5387751A (en) * | 1978-02-10 | 1995-02-07 | Imperial Chemical Industries Plc | Production of olefine oxides |
DE2936036A1 (de) * | 1979-09-06 | 1981-04-02 | EC Erdölchemie GmbH, 5000 Köln | Verfahren zur herstellung von ethylenoxid |
US4350616A (en) * | 1980-07-03 | 1982-09-21 | The Dow Chemical Company | Method of making catalysts for the production of ethylene oxide |
SE8203955L (sv) * | 1981-07-17 | 1983-01-18 | Northern Petro Chem Co | Forfarande for avlegsnande av kalium fran anvenda etenoxidkatalysatorer? |
US4419276A (en) * | 1981-09-30 | 1983-12-06 | Union Carbide Corporation | Silver catalyst for the manufacture of ethylene oxide and a process for preparing the catalyst |
US4760042A (en) * | 1982-03-24 | 1988-07-26 | Scientific Design Company, Inc. | Process for preparing an alkali metal-promoted silver catalyst |
US4406820A (en) * | 1982-04-02 | 1983-09-27 | Internorth, Inc. | Controlled addition of promoters to ethylene oxide catalysts |
US4774222A (en) * | 1982-06-16 | 1988-09-27 | Scientific Design Company, Inc. | Catalyst for oxidation of ethylene to ethylene oxide and process for preparing the catalyst |
DE3229541A1 (de) * | 1982-08-07 | 1984-02-09 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren zur verbesserung der wirksamkeit von gebrauchten silber-traegerkatalysatoren |
US4864042A (en) * | 1984-05-14 | 1989-09-05 | Scientific Design Company, Inc. | Process for preparing silver catalysts |
US4663303A (en) * | 1986-02-24 | 1987-05-05 | The Halcon Sd Group, Inc. | Process for preparing silver catalysts |
US5008413A (en) * | 1989-10-23 | 1991-04-16 | Scientific Design Company, Inc. | Catalyst for oxidation of ethylene to ethylene oxide |
JPH09505521A (ja) * | 1993-11-23 | 1997-06-03 | インスティテュト カタリザ イメニ ゲー.カー.ボレスコバ シビルスコゴ オトデレニア ロシイスコイ アカデミイ ナウク | 複合多孔質材料 |
EP2350033B1 (de) | 2008-10-08 | 2012-09-19 | Basf Se | Verfahren zur herstellung eines alkylenoxids |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2519599C2 (de) * | 1975-05-02 | 1977-02-17 | Hoechst Ag | Verfahren zum reaktivieren von gebrauchten silber-traegerkatalysatoren |
ES447348A1 (es) * | 1975-05-02 | 1977-07-01 | Hoechst Ag | Procedimiento para la reactivacion de catalizadores de platausados para obtener oxido de etileno de acuerdo con el pro- cedimiento de oxidacion directa. |
GB1574426A (en) * | 1976-03-25 | 1980-09-10 | Shell Int Research | Process for preparing modified silver catalysts |
FR2362846A1 (fr) * | 1976-08-26 | 1978-03-24 | Naphtachimie Sa | Regeneration des catalyseurs de fabrication d'oxyde d'ethylene |
DE2740480B2 (de) * | 1977-09-08 | 1979-07-05 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von Silber-Trägerkatalysatoren |
-
1976
- 1976-10-29 DE DE2649359A patent/DE2649359C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-10-21 ES ES463432A patent/ES463432A1/es not_active Expired
- 1977-10-24 NL NLAANVRAGE7711653,A patent/NL179980C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-10-26 US US05/845,563 patent/US4177169A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-10-27 IT IT29067/77A patent/IT1088157B/it active
- 1977-10-27 SE SE7712150A patent/SE434804B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-10-27 BR BR7707210A patent/BR7707210A/pt unknown
- 1977-10-28 JP JP52128822A patent/JPS5944898B2/ja not_active Expired
- 1977-10-28 CA CA289,761A patent/CA1093056A/en not_active Expired
- 1977-10-28 AU AU30140/77A patent/AU510768B2/en not_active Expired
- 1977-10-28 GB GB45077/77A patent/GB1577438A/en not_active Expired
- 1977-10-28 FR FR7732629A patent/FR2369275A1/fr active Granted
- 1977-10-31 BE BE182243A patent/BE860353A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE434804B (sv) | 1984-08-20 |
JPS5944898B2 (ja) | 1984-11-01 |
NL179980B (nl) | 1986-07-16 |
DE2649359A1 (de) | 1978-05-03 |
NL7711653A (nl) | 1978-05-03 |
BE860353A (fr) | 1978-05-02 |
US4177169A (en) | 1979-12-04 |
SE7712150L (sv) | 1978-04-30 |
CA1093056A (en) | 1981-01-06 |
AU510768B2 (en) | 1980-07-10 |
NL179980C (nl) | 1986-12-16 |
DE2649359B2 (de) | 1978-11-30 |
JPS5388682A (en) | 1978-08-04 |
GB1577438A (en) | 1980-10-22 |
BR7707210A (pt) | 1978-07-25 |
IT1088157B (it) | 1985-06-10 |
ES463432A1 (es) | 1978-07-01 |
FR2369275B1 (de) | 1982-05-28 |
AU3014077A (en) | 1979-05-03 |
FR2369275A1 (fr) | 1978-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0001078B1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von gebrauchten Silber-Trägerkatalysatoren | |
DE2636680C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von Silber-Trägerkatalysatoren | |
DE2649359C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von gebrauchten Silber-Trägerkatalysatoren | |
EP0005737A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von cycloaliphatischen Carbonsäureestern | |
DE1643255A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Aminophenol | |
EP0025963B1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von Silber-Trägerkatalysatoren | |
DE3143149C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,1,1,3,3,3-Hexafluorpropan-2-ol durch katalytische Hydrierung von Hexafluoracetonhydrat in der Dampfphase | |
DE3530820C2 (de) | ||
EP0208987A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren und ihre Verwendung bei Hydrier- und Aminierreaktionen | |
DE60118745T2 (de) | Verfahren zur herstellung von cyclohexanonoxim | |
DE2519599C2 (de) | Verfahren zum reaktivieren von gebrauchten silber-traegerkatalysatoren | |
DE3435299A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,1,1,3,3,3-hexafluorpropan-2-ol durch hydrogenolyse von hexafluoracetonhydrat | |
EP0101008B1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von gebrauchten Silber-Trägerkatalysatoren | |
DE60104699T2 (de) | Verfahren zur herstellung von cyclohexanonoxim | |
DD268694A5 (de) | Verfahren zur herstellung von ethylenoxid durch katalytische oxidation | |
DE2737894C2 (de) | ||
DE646408C (de) | Verfahren zur Anreicherung von Keten und zur Herstellung seiner Reaktionsprodukte | |
DE2434534C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aldehyden | |
DE2558164C2 (de) | Verfahren zum Zersetzen eines aus einem aromatischen Aldehyd, Fluorwasserstoff und Bortrifluorid bestehenden Komplexes | |
DE3111817C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,1,1,3,3,3-Hexafluorpropan-2-ol durch Dampfphasenhydrierung von Hexafluoraceton mit Nickelkatalysatoren | |
DE2314947C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxydiphenyl | |
DE2611856C2 (de) | Verfahren zur Reaktivierung von gebrauchten Silberkatalysatoren zur Herstellung von Äthylenoxid nach dem Direktoxidationsverfahren | |
DE971920C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Phthalsaeure | |
DE1942014C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 13-Diacetoxy-2-methylenpropan | |
DE955052C (de) | Verfahren zur Reinigung von ª‰-Isopropylnaphthalin |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |